DE7626527U1 - Bausatz zur verbindung von tragprofilen einer unterdecke - Google Patents

Bausatz zur verbindung von tragprofilen einer unterdecke

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Patentanwälte · /- Dipl.-lng. Helmut M iss I ing 63 Giessen 23. 8. 1976 \J/
Dipl.-lng. Richard Schlee Bismarckstrasse 43
_ . . . ... ,. Telefon: (0641) 71019
D.pl..|ng. Arne M.sshng g/p ^
SCHÄFER WERKE KG« 9903 Neunkirchen, Kreis Siegen
Bausatz zur Verbindung von Tragprofilen einer Unterdecke
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz zur Verbindung von Quertragprofilen mit Längstragprofilen einer Unterdecke, mit einer Anlageplatte, an deren Unterseite die Tragprofile anlegbar sind, und mit in die Tragprofile einschiebbaren, horizontale Endabkantungen derselben untergreifenden Klemmstücken, sowie Zugbolzen zum Heranziehen der Klemmstücke an die Anlageplatte.
An einer Rohdecke aufgehängte Unterdecken bestehen in der Regel aus einem Netz aus Tragprofilen, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind und auf denen Deckenplatten aufliegen. Die Tragprofile sind auf verschiedene Art und Weise an der Rohdecke aufgehangen. Bekannt sind z.B. an der Rohdecke anzuhängende kreuzförmige Knotenstücke mit vier Stummelnj die Tragprofile werden auf diese Stummel aufgeschoben. In diesem Fall sind keine durchlaufenden Tragprofile vorhanden. Bekannt sind auch Tragprofilanordnungen, bei denen über Knotenpunkte durchlaufende Längstragprofile vorhanden sind, zwischen denen sich kurze Quertragprofile erstrecken, die an die Seitenflächen der Längstragprofile anstoßen.
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In Unterdecken müssen in der Regel Leuchten sowie Lufteintritt soff nungen und Luftaustrittsoffnungen vorgesehen werden. Für diesen Zweck ist es bekannt, in die Unterdecke besondere Kästen einzubauen, die als Leuchten oder als Luftkästen ausgebildet sind. Auch kombinierte Einrichtungen sind bekannt, bei denen ein Leuchtenkasten zugleich zur Luftzuführung bzw. Luftabführung dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterdeckenkonstruktion der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Leuchten oder Luftöffnungen an Knotenpunkten angeordnet werden können, an denen Tragprofile zusammenstoßen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anlageplatte einen großen Durchbruch aufweist und daß zur Fixierung der den Durchbruch freilassenden Tragprofilenden an der Anlageplatte an deren Unterseite Vorsprunge oder Vertiefungen angeordnet sind, die in Vertiefungen oder Vorsprünge an den Endabkantungen der Tragprofile eingreifen.
Der Durchbruch gestattet die Zuführung bzw. Absaugung von Luft oder den Einbau von Leuchten. Dies hat den Vorteil, daß alle Tragprofile gleich ausgebildet werden können, d.h. diese nicht teilweise durch Leuchten oder Luftkästen ersetzt werden müssen. Da an einer Unterdecke sehr viele Knotenpunkte vorhanden sind, läßt sich ein Raum mit Leuchten, die an den
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Knotenpunkten angeordnet sind, ausreichend gut beleuchten. Auch lassen sich genügend viele Luftöffnungen für eine ausreichende Belüftung bzw. Klimatisierung eines Raumes unterbringen. Dank der Vorsprünge und Vertiefungen erhält man eine genaue Fixierung der Tragprofile an der Anlageplatte, so daß keine mühsamen Justierungsarbeiten erforderlich sind.
Die spezielle Konstruktion nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß die Tragprofile rundum geschlossene Quadrate oder Rechtecke einschließen, d.h. in den Eckbereichen keine Zwischenräume zwischen winklig aneinander anschließenden Tragprofilen vorhanden sind«.
Vorzugsweise sind gemäß Anspruch 3 die Vertiefungen als Löcher und die Vorsprünge als ausgeprägte Noppen ausgebildet. Dabei ist es aus Herstellungsgründen von Vorteil, gemäß Anspruch 4 die Löcher in den horizontalen Enden der Tragprofile und die Vorsprünge an der Anlageplatte anzuordnen, weil sich in die Tragprofile verhältnismäßig bequem Löcher einstanzen lassen und aua der Anlageplatte bequem Noppen ausgeprägt v/erden können.
Eine besonders stabile Anlageplatte erhält man, wenn man gemäß Anspruch 5 diese längs ihren Rändern rechtwinklig nach oben abkantet. Dadurch wird die ebene Form der Anlageplatte stabilisiert, was besonders in Anbetracht dessen ein Vorteil ist, daß die Platte wegen des Durchbruches eine Art
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!Rahmen bildet, der, um genügende Stabilität zu erhalten, aus verhältnismäßig dickem Blech hergestellt werden müßte, wenn nioht eine Stabilisierung duroh Abkantungen erfolgen würde·
Eine Schlitzanordnung gemäß Anspruch 6 erleichtert im Vergleich mit rundum geschlossenen löchern die Montage, weil ein Einschieben der Zugbolzen von der Seite her bei bereits aufgeschraubter Spannmutter möglich ist.
Die Verwendung eines Tragbügels (Ansprüche 7, 8 und 9) ermöglicht den Einbau verhältnismäßig hoher Elemente in den Raum oberhalb des Durchbruches, wobei dennoch eine stabile und einfache Aufhängung der Anlageplatte erhalten wird.
Mit einer Abdeckplatte gemäß Anspruch 10 läßt sich der Durchbruch abdecken, wenn an dem betreffenden Knotenpunkt keine Einbauten erfolgen sollen. Dies hat den Vorteil, daß für alle Knotenpunkte gleiche Anlageplatten verwendet werden können,, wodurch Herstellung und Lagerhaltung verbilligt werden. Die Ausbildung eier Abdeckplatte gemäß Anspruch 11 hat den Vorteil, daß sie durch einfaches Auflegen montiert werden kann, was sowohl für das Anbringen als auch für das Entfernen der Abdeckplatte vorteilhaft ibt, zumal sich die Abdeckplatte vom Raum unterhalb der Decke durch Hochdrücken entfernen läßt»
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In der Zeichnung ist ein Ausfilhrung^beispiei der Erfindung dargestellt« Bs zeigern
Pig, 1 eine perspektivische flteilansicht des Knotenpunktbereiöhes einer Unterdecke, die einen Bausatz gemäß der Erfindung enthält,
Pig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Bausatzes,
Pig. 3 einen Teilschnitt am Ort des Eingriffes eines Tragprofiles in eine Anlageplatte, wobei die Schnittebene quer zur Längsrichtung des Tragprofiles gelegt ist, und
Pig«, 4 einen vertikalen Teil schnitt durch den Khoten-
punktbereich, wobei auch eine Abdeckplatte dargestellt ist.
An einer insgesamt mit 1 bezeichneten Anlageplatte sind vier Profile 2 bis 5 angeschlossen. Die Tragplatte 1 ist an einem Tragbügel β aufgehängt, der seinerseits Über einen Aufhänger 7 an der Rohdecke eines Gebäudes befestigt ist. Eine Unterdecke hat viele Knotenpunkte dieser Art, wobei Profile entsprechend den Profilen 2 bis 5 jeweils von Knotenpunkt zu Knotenpunkt geführt sind. Die Tragprofile umgrenzen rechteckige oder quadratische Felder, in denen Deckenplatten 8 angeordnet sind, die z.B. aus Blech bestehen können.
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Pie Eragprofile sind duroh Abkanten von Blech hergestellt und haben eine untere ebene Fläche 9, seitliche Auflageflansche 10 für die Deckenplatten 8 und obere horizontale Abkantungen 11, die gegen die Unterseite der Anlageplatte 1 angelegt sind.
Die Anlageplatte 1 hat eine horizontale Fläche 12 und recht« winklig dazu sioh erstreckende nach oben ragende Aufkantungen 13. Die Anlageplatte ist aus Blech hergestellt. In der Fläche 12 befindet sich ein großer quadratischer Durchbruch 14. Von jeder der vier Begrenzungskanten des Durchbruches 14 geht ein Einschnitt 15 aus. Seitlich jedes Einschnittes 15 befinden sich zwei Noppen 16, die aus der Fläche 12 nach unten herausgeprägt sind. Eine solche Noppe 16 ist in Fig. 3 im Schnitt gezeigt* In jeder der vier Aufkantungen befinden sich in der Mitte drei Löcher 17. Die Länge der Quadratseiten des Durchbruches 14 ist gleich der groß 3n Breite B der Tragprofile.
V ' Der Tragbügel 6 hat im wesentlichen die Form eines nach unten offenen U mit einem Steg 18 und Schenkeln 19. Der Bügel ist ebenfalls aus Blech hergestellt, wobei an den Rändern Aufkantungen 20 vorhanden sind, so daß der Steg 18 und die Schenkel 19 einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. In der Mitte dss Steges 18 befindet sich ein Befestigungsloch 21, während an den Enden der Schenkel 19 Befestigungslöcher 22 vorgesehen sind. Die lichte Weite zwischen den Schenkeln 19
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ist 00 groß, daß der Bügel die Anlageplatte umgreifen kann, so daß die Schenkel von außen an gegenüberliegenden Abkantungen 13 anliegen. Die Schenkel 19 sind verhältnismäßig lang ausgebildet, was vor allem in der Perspektive nach Fig. 1 zum Ausdruck kommt, so daß sich der Steg I8 verhältnismäßig hoch über dem Durchbruch 14 befindet.
Zur Verbindung des Steges 6 mit der Anlageplatte 1 dienen Durchgangsschrauben 23, die durch die Löcher 22 und 17 hindurchgesteckt werden und auf deren freie Enden unter Zwischenfügung einer Unterlegscheibe 24 Muttern 25 aufgeschraubt werden. Wenn die Aufhängung an der Rohdecke nicht mittels eines Tragbügels erfolgen soll, können übliche Deckenabhänger verwendet werden, die dann jeweils an dem mittleren der drei Löcher 17 befestigt werden, die sich gruppenweise an der Anlageplatte 1 befinden.
In den horizontalen Abkantungen 11 der Tragprofile 3» 4 und 5 sind in der Nähe der Enden der Tragprofile Löcher 26 vorgesehen, in die die Noppen 16 eingreifen können« Ein solches Loch 26 ist in Pig. 3 im Schnitt dargestellt. Die Löcher 26 haben einen nur verhältnismäßig kleinen Abstand von den Endflächen 27 der Tragprofile, die rechtwinklig zur Längsrichtung der Tragprofile verlaufen.
Die Anordnung der Noppen 16 und der Löcher 26 ist so gewählt, daß dann, wenn die Noppen 16 in die Löcher 26 eingreifen, die
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Tragprofile so ausgerichtet sind, daß die äußersten Ecken 28 |, von zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden und aneinander \ anschließenden Tragprofilen aneinander zur Anlage kommen.
In der Draufsicht gesehen umschließen dann die Endflächen 27 ein Quadrat mit der Seitenlänge B, also ein Quadrat, das die gleiche Größe hat wie der Durchbruch 14.
Zu dem Bausatz gehören auch Klemmstücke 29, die aus kurzen U-Profilen bestehen, wobei in der Mitte des U-Profil-Steges ein Vierkantloch 30 vorgesehen ist.
Die Tragprofile 2 bis 5 werden folgendermaßen mil; der Anlageplatte 1 verbunden. In jedes Tragprofilende wird ein Klemmstück 29 eingeschoben, eventuell bereits zusammen mit einer Schraube 31, die einen Vierkant 32 aufweist, der in das Vierkantloch 30 paßt. Die KLemmstücke 29 haben eine solche Länge, daß sie sich zwischen die senkrechten Wände 33 der Tragprofile einschieben lassen und von unten her gegen die horizontalen
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Abkantungen'angelegt werden können. Auf die oberen Enden der Schrauben 3I kann bereits eine Unterlegscheibe 34 aufgeschoben und eine Mutter 35 aufgeschraubt werden. Nun werden die Tragprofiie von unten gegen die Anlageplatte gelegt, wobei der Schaft der Schraube 3I in einen Ausschnitt 15 eingeführt wird. Vor dem Anziehen der Muttern 35 wird darauf geachtet, daß die Noppen 16 in die Löcher 26 eingreifen. Wenn die Muttern 35 angezogen sind, ist das Tragprofil fest gegen
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die Unterseite der Anlageplatte 1 gezogen und damit auch ein fester Eingriff der Noppen 16 in die Löcher 26 hergestellte Dieser Eingriff ist aus Figo 3 zu ersehen. Durch den formschlüsssigen Eingriff der Noppen 16 in die löcher 26 wird eine exakte Ausrichtung der Tragprofile auf die Anlageplatte erreicht, ohne daß mühsame Justierungsarbeiten nötig sind.
Die Tragplatte 1 wird vor oder nach der beschriebenen Operation mit einem Tragbügel 6 verbunden. In der Mitte des Steges 18 wird ein Aufhänger 7 befestigt, und zwar mittels einer Schraube 36, die durch das loch 21 des Steges und ein loch 37 an einem horizontalen Endlappen des Aufhängers 7 hindurchgesteckt wird und auf den unter Zwischenfügung einer Unterlegscheibe 38 eine I&itter 39 aufgeschraubt wird.
Wegen der verhältnismäßig großen Höhe des Tragbügels 6 erhält man oberhalb des Durchbruches 14 eine große lichte Höhe, die für den Einbau z.B. einer Leuohte, zur Verfügung steht. Hinzu kommt noch die Höhe H der Tragprofile, d.h. die Höhe des Einbauraumes zwisehen der Unterflache 9 der Tragprofile und der Unterseite des Steges 18 setzt sich zusammen aus der Höhe H der Tragprofile und der Höhe des Tragbügels. Bis zur Unterfläche 40 der Deckenplatten 8 besteht ein noch größerer Abstand. In Fig· 1 ist bei 41 mit strichpunktierten Linien schematisch ein eingebautes Element, das eine Leuchte oder ein Lüftungselement sein kann, dargestellt.
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Wenn der Durchbruch 14 nicht benötigt wird, kann eine Abdeckplatte 43 verwendet werden (siehe Pig. 4)f die sich in der Ebene des Durchbruches 42 befindet, die durch die Endflächen 27 der Tragprofile umgrenzt ist. V/ie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist die Abdeckplatte 43 ein kastenförmiges Gebilde mit oberen flanschartigen Abkantungen, die auf den Rändern des Durchbruches 14 aufliegen. Die Unterfläche der Abdeckplatte liegt in der gleichen Ebene wie die Unterflächen der Profile bis 5.
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Claims (11)

Sohutzansprüche t:
1. Bausatz zur Verbindung von Quertragprofilen mit Längstragprofilen einer Unterdecke, mit einer Anlageplatte, an deren Unterseite die Tragprofile anlegbar sind, und mit in die Tragprofile einschiebbaren, horizontalen Abkantungen derselben untergreifenden Klemmstücken, sowie Zugbolzen zum Heranziehen der Klemmstücke an die Anlageplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageplatte (1) einen großen Durchbruch (14) aufweist und daß zur Fixierung der den Durchbruch freilassenden Tragprofilenden an der Anlageplatte (1) an deren Unterseite Vorsprünge (16) oder Vertiefungen angeordnet sind, die in Vertiefungen (26) oder Vorsprünge an den Endabkantungen (11) der Tragprofile (2, 3, 4, 5) eingreifen.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (16) und Vertiefung η (26) so angeordnet sind, daß die rechtwinklig zu ihren Längsrichtungen verlaufende Endflächen (27) aufweisenden Tragprofile mit ihren Ecken (28) einander berühren, so daß die genannten Endflächen (27), in der Draufsicht gesehen, ein Quadrat umschließen, wobei der Durchbruch (14) vorzugsweise ein Quadrat von der gleichen Größe ist.
3. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen als Löcher (26) und die Vorsprünge als ausgeprägte Noppen (16) ausgebildet sind.
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4« Bausatz nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die löcher (26) in den horizontalen Enden der Tragprofile und die Vorsprünge (16) an der Anlageplatte (16) -angeordnet sind.
5. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageplatte (1) längs ihren Rändern rechtwinklig nach oben abgekantet (13) ist.
6« Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlageplatte (1) zu dem Durohbruch (14) hin offene Schlitze (16) für den Durchgriff der Zugbolzen (31) angeordnet sind, mit denen die Klemmstücke (29) an die Anlageplatte (1) herangezogen werden.
7. Bausatz nach einem der.vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an der Anlageplatte (1) vorzugsweise lösbar befestigten Tragbügel (6), dessen Steg (18) den Durchbruch (14) weit oberhalb desselben überquert.
8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (6) aus Blech besteht, das zu einem U-förmigen Querschnitt abgekantet ist.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anlageplatte (1) gemäß Anspruch 5 der Tragbügel (6) an Abkantungen (I3) anliegt, vorzugsweise an deren Außenseite,.und mit diesen verbunden ist, vorzugsweise mittels Durchgangsschrauben (23).
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10. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abdeckplatte (43) zur Abdeckung des Durchbruches (14), die vorzugsweise ohne Zwischenraum an die Endflächen (27) der Tragprofile (2, 3, 4, 5) anschließt und in der Ebene der Unterflächen der Tragprofile liegt.
11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (43) ein nach oben offener Kasten ist, der obere Randabkantungen aufweist, die auf dem den Durchbruch begrenzenden Rand der Anlageplatte (1) aufliegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2822171A1 (de) * 1978-05-20 1979-11-22 Wilhelmi Holzwerk Haengedecke mit bandraster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2822171A1 (de) * 1978-05-20 1979-11-22 Wilhelmi Holzwerk Haengedecke mit bandraster

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