DE3730509A1 - Moebel fuer einen bueroarbeitsplatz - Google Patents

Moebel fuer einen bueroarbeitsplatz

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DE3730509A1
DE3730509A1 DE19873730509 DE3730509A DE3730509A1 DE 3730509 A1 DE3730509 A1 DE 3730509A1 DE 19873730509 DE19873730509 DE 19873730509 DE 3730509 A DE3730509 A DE 3730509A DE 3730509 A1 DE3730509 A1 DE 3730509A1
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Hans-Ulrich Prof Bitsch
Hans Joachim Dipl Ing Loges
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Loges hans Joachim dipl-Ing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/01Office wall with desktop function

Description

Die Erfindung betrifft ein Möbel für einen Büroarbeitsplatz, insbesondere für einen Computerarbeitsplatz, mit einem senk­ recht stehenden Wangenelement, an dem wenigstens ein Büroar­ beitsplatzelement angeordnet ist. Unter dem Begriff "Büroar­ beitsplatzelement" ist dabei beispielsweise eine Arbeitsplat­ te, eine Ablage, eine Leuchte mit eventuell einem Reflektions­ element etc. zu verstehen.
Die Leistungskapazität in einem Büro hängt in wesentlichem Maße von den Arbeitsbedingungen am Arbeitsplatz ab. Die äuße­ ren Arbeitsbedingungen am Arbeitsplatz werden im engeren Sinne im wesentlichen bestimmt durch den Tisch, den Stuhl, die Schränke und Ablagen sowie die Büromaschinen, worunter bei einem Computerarbeitsplatz der Bildschirm und die Tastatur für den Dialog mit dem Computer fallen. Im weiteren Sinne ist der Arbeitsplatz bestimmt durch die äußeren Einflüsse, worunter die Akustik, die Optik und das Klima fallen. Es hat sich her­ ausgestellt, daß durch schlechte Arbeitsbedingungen die Lei­ stungskapazität weit unter der möglichen Leistungskapazität bleibt, oder umgekehrt ausgedrückt, daß bei optimalen Arbeits­ bedingungen eine große Leistungskapazität freigesetzt werden kann, die dem Arbeitsvollzug und damit der Leistung zugeführt werden kann, ohne daß eine Mehrbelastung damit verbunden ist.
Dies gilt im besonderen Maße für Büroarbeitsplätze in einem Großraumbüro sowie für einen Computerarbeitsplatz mit einem Bildschirm, d.h. wenn eine digitale Daten- und Textverarbei­ tung mittels Bildschirm erfolgt und wenn Arbeitsaufgabe und Arbeitszeit am Bildschirmgerät bestimmend für die gesamte Tä­ tigkeit sind. In Großraumbüros und bei Computerarbeitsplätzen können die äußeren Einflüsse einen sehr negativen Einfluß auf die Leistungskapazität haben. Häufig ist eine unbewußte Lärm­ belästigung der Grund für eine nicht voll ausgeschöpfte Lei­ stungskapazität. Darüber hinaus ist die Sehaufgabe bei einem Computerarbeitsplatz durch Reflexe auf dem Bildschirm, die durch Tageslicht oder Kunstlicht entstehen können, erheblich beeinträchtigt.
Schließlich ist bei den bekannten Büroarbeitsplätzen von Nach­ teil, daß sie eine ungünstige, ergonomisch schlechte Arbeits­ haltung erzwingen.
Möbel für einen Büroarbeitsplatz, insbesondere für einen Com­ puterarbeitsplatz der eingangs angegebenen Art sind bekannt. Die Möbel weisen ein senkrecht stehendes Wangenelement auf, an dem wenigstens ein Büroarbeitsplatzelement, beispielsweise eine Arbeitsplatte oder eine Ablage, angeordnet ist. Das Wangenelement besteht dabei aus einer ebenen Fläche, so daß es damit oft Probleme mit der Anordnung der Büroarbeitsplatzele­ mente gibt.
Insbesondere ist das bekannte Büroarbeitsplatzsystem wenig flexibel, wobei die Wangenelemente in erster Linie als Ab­ trennwände dienen. Eine eigentliche Integration des Wangenele­ ments zum jeweiligen Arbeitsplatz ist nicht vorhanden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Möbel für einen Büroarbeitsplatz, insbesondere für einen Computerarbeitsplatz, in seinen Variationsmöglichkeiten zu verbessern, um so eine optimale Gestaltung des Büroarbeits­ platzes zu schaffen.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das Wangenelement aus ziehharmonikaartig vertikal gefalte­ ten Flächenelementen besteht und daß das Büroarbeitsplatzele­ ment im Winkelbereich zweier benachbarter Flächenelemente des Wangenelements an diesem befestigt ist.
Auf diese Weise wird eine Einrichtung für einen Büroarbeits­ platz in einem Baukastensystem geschaffen. Dabei bildet das Wangenelement ein Basiselement, an dem sämtliche Büroarbeits­ platzelemente befestigt werden können, beispielsweise eine Leuchte mit einem Reflektionsschirm zur Verbesserung der Lichtverhältnisse am Büroarbeitsplatz. Die ziehharmonikaartig gefalteten Einzelsegmente des Wangenelements erhöhen dessen Eigenstatik, so daß auch relativ schwere Büroarbeitsplatzele­ mente daran befestigt werden können, ohne daß die Gefahr be­ steht, daß das Wangenelement unter dieser Last zusammenbricht. Darüber hinaus vermindert die gefaltete Oberfläche des Wangen­ elements den Schallfluß und vermeidet weiterhin störende Lichteinflüsse.
Das Büroarbeitsplatzsystem erlaubt den stufenweisen und konti­ nuierlichen Auf- bzw. Ausbau, wobei eine Nachrüstung des be­ reits bestehenden Büroarbeitsplatzes ohne weiteres möglich ist. So ist es möglich, einen einfachen Dateneingabeplatz bis hin zur Ausgestaltung eines komplexen EDV-Mischarbeitsplatzes auszubauen. Aufgrund steigender oder geänderter Anforderungen läßt sich das Büroarbeitsplatzsystem sowohl additiv in die be­ stehende Büromöblierung einpassen, sie kann diese aber auch vollständig ersetzen. Eine Optimierung des Büroarbeitsplatzes ist somit auf einfache Weise möglich.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß einander benachbarte Flächenelemente des Wangenelements jeweils einen rechten Winkel miteinander einschließen. Dadurch ergibt sich ein Optimum an Stabilität des Wangenelements und Anbringungsmöglichkeiten für die Büroarbeitsplatzelemente.
Vorzugsweise ist zum Befestigen der Büroarbeitsplatzelemente ein dreieckiges Halteelement vorgesehen, das mit zwei seiner drei Seiten jeweils an den einander benachbarten Flächenele­ menten befestigt ist. Ein derartiges Halteelement, das sich auf einfache Weise in das Raster der Faltungen einfügen läßt, ermöglicht auf technisch einfache Weise die Befestigung der Büroarbeitsplatzelemente am Wangenelement, wobei das Halteele­ ment auch als Auflage beispielsweise in Form eines Regalbret­ tes dienen kann. Diese Halteelemente können entweder stufen­ weise oder aber auch stufenlos am Wangenelement in ihrer Höhe verstellt werden, so daß die richtige Höhe eingestellt werden kann.
In einer Ausführungsform kann im Winkelbereich zweier benach­ barter Flächenelemente eine Ablage angeordnet sein. Diese Ab­ lage läßt sich auf einfache Weise im Raster der Faltungen an den Wangenflächen montieren.
In einer weiteren Weiterbildung wird ein senkrechtes Säulen­ element vorgeschlagen, an dem wenigstens eine Arbeitsplatte angeordnet ist und wobei zwischen dem Säulenelement und dem Wangenelement eine Querstange befestigt ist. Auf diese Weise läßt sich sehr einfach ein Tisch- oder Steharbeitsplatz schaf­ fen, wobei grundsätzlich mehrere Arbeitsplatten übereinander angeordnet sein können, von denen die unteren Arbeitsplatten beispielsweise als Ablagen dienen können. Dadurch ist die Schaffung eines einfachen Dateneingabeplatzes möglich, der in Kombination mit dem Wangenelement freistehend aufgebaut werden kann. Auch ist eine Angliederung an einen bereits bestehenden Arbeitsplatz ohne weiteres möglich.
Vorzugsweise weist das Säulenelement eine integrierte Höhen­ verstelleinrichtung auf, so daß auf diese Weise eine optimale Höheneinstellung möglich ist.
Eine verbesserte Lärmminderung am jeweiligen Büroarbeitsplatz wird dann erzielt, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Er­ findung vorgeschlagen wird, daß das Wangenelement mit einem schallschluckenden Material beschichtet ist.
In einer weiteren Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß zwei Wangenelemente mit Abstand zueinander angeordnet und parallel zueinander ausgerichtet sind und daß zwischen diesen beiden Wangenelementen ein Trägerelement insbesondere in Form von Stangen zur Aufnahme eines Büroarbeitsplatzelements befestigt ist. Mittels des Trägerelements kann beispielsweise ein beste­ hender Arbeitsplatz überspannt werden, so daß eine weitere Ar­ beitsplatzebene geschaffen wird. Die vorhandene Arbeitsfläche wird damit vergrößert bzw. entlastet. Beispielsweise kann das Trägerelement zur Aufnahme von Ablagen oberhalb eines Schreib­ tisches dienen, der unter die Trägerelemente zwischen den bei­ den Wangenelementen hindurchgeschoben ist.
Stattdessen ist es auch möglich, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auf dem Trägerelement eine Arbeitsplatte anzu­ ordnen.
In einer weiteren Ausführungsform wird schließlich vorgeschla­ gen, daß zwei Wangenelemente winklig zueinander angeordnet sind und daß im Winkelbereich zwischen diesen beiden Wangenelementen eine Arbeitsplatte angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich sehr einfach ein Arbeitsplatz schaffen, der zu einem großen Teil durch die beiden winkligen Wangenelemente abgeschirmt ist. Dabei ist vorzugsweise an der Stoßstelle der beiden Wangenelemente eine Stützsäule angeordnet, die insge­ samt die Stabilität des Systems erhöht.
Die sinnvolle Anwendung der oben beschriebenen Elemente ermöglicht eine flexible und situationsbezogene Zusammenstel­ lung eines Arbeitsplatzes und dessen kontinuierlichen Auf- und Ausbau aufgrund steigender oder geänderter Arbeitsanforde­ rungen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen verschiedene Ausführungsformen von Möbeln für einen Büroarbeitsplatz schematisch dargestellt sind. In den Zeich­ nungen zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in Form eines Steharbeits­ platzes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform mit zwei zueinander pa­ rallelen Wangenelementen, die durch zwei Stangen mit­ einander verbunden sind und die einen Schreibtisch in einer zweiten Etage überspannen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform ähnlich der in Fig. 3 dargestellten, wobei jedoch in Abwandlung zu dieser auf den beiden Stangen eine Arbeitsplatte aufliegt;
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform mit winklig angeordneten Wangenelementen, wobei im Winkelbereich eine Arbeits­ platte angeordnet ist;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein Büroarbeitsplatz dargestellt, der als Basis­ teil ein Wangenelement 1 aufweist, das aus ziehharmonikaartig vertikal gefalteten Flächenelementen 2 besteht. Diese Flä­ chenelemente 2 können mit einem schallschluckenden Material beschichtet sein.
Vor dem Wangenelement 1 ist ein Säulenelement 3 angeordnet, das an seinem oberen Ende höhenverstellbar zwei Arbeitsplatten 4 trägt, wobei die untere Arbeitsplatte 4 zusätzlich noch mit einem Beleuchtungskörper 5 versehen ist. Um dem Säulenelement 3 zusammen mit den beiden Arbeitsplatten 4 die notwendige Sta­ bilität zu verleihen, ist zwischen dem Wangenelement 1 und dem Säulenelement 3 eine Querstange 6 befestigt. Die Befestigung dieser Querstange 6 am Wangenelement 1 erfolgt dabei mittels eines dreieckigen Halteelements 7, das mit zwei seiner drei Seiten jeweils an einander benachbarten Flächenelementen 2 des Wangenelements 1 befestigt ist, wie insbesondere in der Drauf­ sicht gemäß Fig. 2 zu erkennen ist.
Am oberen Ende des Wangenelements 1 ist ein weiterer Beleuch­ tungskörper 5 angeordnet, und zwar im Winkelbereich zweier be­ nachbarter Flächenelemente 2 des Wangenelements 1, so daß die­ ser Beleuchtungskörper 5 insgesamt quadratisch ausgebildet ist. Oberhalb dieses Beleuchtungskörpers 5 ist eine Reflek­ tionsplatte 8 an senkrechten Streben 9 angeordnet. Diese Stre­ ben 9 sind durch ebenfalls dreieckige Halteelemente 7 zu beiden Seiten des Wangenelements 1 gehalten.
Eine zweite Ausführungsform eines Büroarbeitsplatzes ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Diese Ausführungsform besteht aus zwei Wangenelementen 1, die einen Abstand zueinander auf­ weisen und parallel zueinander ausgerichtet sind, wobei zwi­ schen diesen beiden Wangenelementen 1 ein Schreibtisch 10 steht. Die beiden Wangenelemente 1 sind durch zwei Stangen 11 miteinander verbunden, wobei die Befestigung an dem jeweiligen Wangenelement 1 durch die dreieckigen Halteelemente 7 erfolgt. Auf den beiden Stangen 11 sind zwei Ablagen 12 angeordnet. Weiterhin sind in den Winkelbereichen der Wangenelemente 1 je­ weils zusätzliche Ablagen 12 angeordnet. Am oberen Ende des in der Zeichnung linken Wangenelements 1 ist schließlich ein Be­ leuchtungskörper 5 sowie eine Reflektionsplatte 8 entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform angeordnet.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungform dadurch, daß der Schreib­ tisch weggelassen ist. Stattdessen lagern auf den beiden Stangen 11, die an ihren Enden jeweils mit eigenen Halte­ elementen 7 an den beiden Wangenelementen 1 befestigt sind, eine rechteckige sowie eine runde Arbeitsplatte 4. Die Halteelemente 7 sind dabei auf Stützen 13 mit entsprechendem Querschnitt abgestützt. Diese Ausführungsform weist ebenfalls einen Beleuchtungskörper 5 sowie eine Reflektionsplatte 8 auf. Die Ablagen 12 sind bei dieser Ausführungsform jedoch an der Außenseite des in der Zeichnung dargestellten rechten Wangen­ elements 1 angeordnet.
Die in Fig. 6 und 7 schließlich dargestellte vierte Ausfüh­ rungsform besteht ebenfalls aus zwei Wangenelementen 1, die jedoch winklig zueinander angeordnet sind und im Stoßbereich eine senkrechte Stützsäule 14 aufweisen. In dem durch die Wangenelemente 1 aufgespannten Winkelbereich ist eine Arbeits­ platte 4 angeordnet, wobei diese die Raster der Wangenelemente 1 voll ausfüllen. Neben Ablagen 12 weist auch diese Ausfüh­ rungsform einen Beleuchtungskörper 5 sowie eine Reflektions­ platte 8 auf.
Die dargestellten Kombinationen sind lediglich Ausführungsbei­ spiele und sollen die Möglichkeiten des erfindungsgemäßen Sy­ stems zeigen, wobei die verschiedensten Kombinationsmöglich­ keiten entsprechend den Bedürfnissen möglich sind.
Bezugszeichenliste
 1 Wangenelement
 2 Flächenelement
 3 Säulenelement
 4 Arbeitsplatte
 5 Beleuchtungskörper
 6 Querstange
 7 Halteelement
 8 Reflektionsplatte
 9 Strebe
10 Schreibtisch
11 Stange
12 Ablage
13 Stütze
14 Stützsäule

Claims (11)

1. Möbel für einen Büroarbeitsplatz, insbesondere für einen Computerarbeitsplatz, mit einem senkrecht stehenden Wangenelement (1), an dem we­ nigstens ein Büroarbeitsplatzelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wangenelement (1) aus ziehharmonikaartig vertikal gefalteten Flächenelementen (2) besteht und
daß das Büroarbeitsplatzelement im Winkelbereich zweier be­ nachbarter Flächenelemente (2) des Wangenelements (1) an diesem befestigt ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Flächenelemente (2) des Wangenelements (1) je­ weils einen rechten Winkel miteinander einschließen.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der Büroarbeitsplatzelemente ein dreieckiges Halteelement (7) vorgesehen ist, das mit zwei seiner drei Seiten jeweils an den einander benachbarten Flächenelemen­ ten (2) befestigt ist.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Winkelbereich zweier benachbarter Flächenelemente (2) eine Ablage (12) angeordnet ist.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein senkrechtes Säulenelement (3), an dem wenigstens eine Arbeitsplatte (4) angeordnet ist und wobei zwischen dem Säulenelement (3) und dem Wangenelement (1) eine Quer­ stange (6) befestigt ist.
6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Säu­ lenelement (3) eine integrierte Höhenverstelleinrichtung aufweist.
7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Wangenelement (1) mit einem schallschluckenden Material beschichtet ist.
8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Wangenelemente (1) mit Abstand zueinan­ der angeordnet und parallel zueinander ausgerichtet sind und daß zwischen diesen beiden Wangenelementen (1) ein Trä­ gerelement insbesondere in Form von Stangen (11) zur Auf­ nahme eines Büroarbeitsplatzelements befestigt ist.
9. Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Trägerelement eine Arbeitsplatte (4) angeordnet ist.
10. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Wangenelemente (1) winklig zueinander angeordnet sind und daß im Winkelbereich zwischen diesen beiden Wangenelementen (1) eine Arbeitsplatte (4) angeord­ net ist.
11. Möbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stoßstelle der beiden Wangenelemente (1) eine Stützsäule (14) angeordnet ist.
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