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PATENTANSPRÜCHE
1. Höhenverstellbarer Pfosten (10) für Geländer, insbesondere Balkongeländer, gekennzeichnet durch einen stationären Teil (11), Mitteln (17, 17') zu seiner Befestigung an einer Befestigungsfläche eines Bauwerks (15), Mitteln (33) zum Befestigen mindestens eines Geländerteils (41) am stationären Teil (11), einen vom stationären Teil (11) geführten höhenverstellbaren Teil (13) mit Mitteln (37) zu dessen Verankerung am stationären Teil (11), und Mitteln (25) zum Befestigen mindestens eines Geländerteils (29) am höhenverstellbaren Teil (13).
2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stationäre Teil (11) ein U-Profil mit nach innen abgekröpften Schenkeln (23) aufweist.
3. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stationäre Teil (11) zwei in einem spitzen Winkel zueinander angeordnete U-Profile (12, 14) aufweist, deren Öffnungen einander gegenüberliegen, wobei ein Schenkel eines U-Profils (12) mit einem Schenkel des gegenüberliegenden U-Profils (14) verbunden ist.
4. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der stationäre Teil (11) im wesentlichen aus einem mehrfach abgekanteten Blechstück besteht.
5. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der höhenverstellbare Teil (13) im wesentlichen aus einem mehrfach abgekanteten Blechstück besteht.
6. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung an einem Bauwerk (15) durch eine waagrechte Grundplatte (17') gebildet sind.
7. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung an einem Bauwerk (15) durch eine senkrechte Befestigungsplatte (17) gebildet sind.
8. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verkleidung (55, 59) aus Holz, Kunststoff oder farbbeschichtetem Blech mit rechteckigem oder U-Profil mindestens den stationären Teil (11) mindestens teilweise abdeckt.
9. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der stationäre Teil (11) und/oder der höhenverstellbare Teil (13) eine Vielzahl von Löchern (33, 35) zur Befestigung von Geländerteilen (41) aufweist.
10. Geländer, insbesondere Balkongeländer mit höhenverstellbaren Pfosten (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, und mindestens zwei in Abstand voneinander angeordneten Brettchenträgern (41) mit U-Profil, deren Schenkel (43) nach innen abgekröpft sind, und einer Vielzahl von am Brettchenträger (41) befestigten Brettchen (48), einem oben auf dem Pfosten (10) angeordneten Deckbrett (29), und in das U-Profil des Brettchenträgers (41) einschiebbaren Verbindungs- und/oder Befestigungselemente (45, 47, 49).
11. Geländer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Brettchenträger (41) mit Verkleidungen (53) aus Holz, Kunststoff oder farbbeschichtetem Blech abgedeckt sind.
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Pfosten für Geländer, insbesondere Balkongeländer.
Für Balkongeländer werden heute meist Stahlpfosten verwendet, die eine bestimmte genormte Höhe aufweisen.
Dadurch wird aber die Gestaltungsfreiheit des Architekten wesentlich beeinträchtigt. Es ist in gewissen Fällen erwünscht, ein Balkongeländer etwas höher oder niedriger zu gestalten. Für solche Fälle mussten bisher Pfosten in Spezialanfertigung hergestellt werden, was recht teuer und zeitaufwendig ist.
Die vorliegende Erfindung sieht einen höhenverstellbaren Pfosten für Geländer, insbesondere Balkongeländer, vor, welcher gekennzeichnet ist durch einen stationären Teil, Mittel zu seiner Befestigung an einer Befestigungsfläche eines Bauwerks, Mitteln zur Befestigung mindestens eines Geländerteils am stationären Teil, einen vom stationären Teil geführten höhenverstellbaren Teil mit Mitteln zu dessen Verankerung am stationären Teil, und Mitteln zur Befestigung mindestens eines Geländerteils am höhenverstellbaren Teil.
Dieser höhenverstellbare Pfosten gibt dem Architekten eine grosse Flexibilität in der ästhetischen Ausgestaltung des Geländers.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass sowohl der stationäre Teil als auch der höhenverstellbare Teil ein U-Profil mit nach innen abgekröpften Schenkeln aufweist. Bei dieser Ausbildung wird der höhenverstellbare Teil vom stationären Teil geführt, was die Handhabung erleichtert.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Geländers sieht vor, dass der stationäre Teil zwei in einem spitzen Winkel zueinander angeordnete U-Profile aufweist, deren Öffnungen einander gegenüberliegen, wobei ein Schenkel eines U-Profils mit einem Schenkel des gegenüberliegenden Profils verbunden ist. Dies ergibt eine besonders stabile Ausbildung des Pfostens. Zweckmässigerweise besteht der stationäre Teil im wesentlichen aus einem mehrfach abgekanteten Blechstück. Ein so ausgebildeter Pfosten hat eine hohe Stabilität, aber dennoch ein relativ geringes Gewicht.
Von besonderer Bedeutung ist eine Ausführungsform, bei welcher die Mittel zur Befestigung an einem Bauwerk durch eine waagrechte Grundplatte gebildet sind. Dies ermöglicht es, den Pfosten ohne Ausschneiden des Belags auf den Fertigboden aufzusetzen. Insbesondere bei der Ausführung mit zwei in einem spitzen Winkel zueinander angeordneten U-Profilen, die zusammen aus einem mehrfach abgekanteten Blechstück bestehen, hat die Ausbildung mit waagrechter Grundplatte besondere Vorteile, weil dann die Befestigungsbolzen so angeordnet werden können, dass sie nachher beim Aufsetzen einer Verkleidung nicht mehr sichtbar sind. Ein Ausführungsbeispiel sieht denn auch vor, dass eine Verkleidung aus Holz, Kunststoff oder farbbeschichtetem Blech mit U-Profil vorgesehen ist, welche mindestens den stationären Teil des Pfostens mindestens teilweise abdeckt.
Dies gibt dem Pfosten und damit dem ganzen Geländer ein gefälliges Aussehen.
Zweckmässigerweise weist der stationäre Teil und/oder der höhenverstellbare Teil eine Vielzahl von Löchern zur Befestigung von Geländerteilen auf. Dies erleichtert die Montage des Geländers.
Die Erfindung betrifft auch ein Geländer, insbesondere Balkongeländer, mit erfindungsgemässen höhenverstellbaren Pfosten, wobei mindestens zwei in Abstand voneinander angeordnete Brettchenträger mit U-Profil, dessen Schenkel nach innen abgekröpft sind, vorgesehen sind sowie eine Vielzahl von am Brettchenträger befestigten Brettchen, einem auf dem Pfosten angeordneten Deckbrett und in das U-Profil des Brettchenträgers eingeschobene Verbindungsund/oder Befestigungselemente. Bei diesem Geländer sind vorteilhaft nicht nur die Pfosten, sondern auch die Brettchenträger mit Verkleidungen aus Holz, Kunststoff oder farbbeschichtetem Blech abgedeckt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Balkongeländer mit einer ersten Ausführungsform des höhenverstellbaren Pfostens,
Fig. 2 ein Balkongeländer mit einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemässen Pfostens,
Fig. 3 den grundsätzlichen Aufbau eines Balkongeländers, wobei jedoch die senkrechten Brettchen und die Deckbretter noch fehlen.
Beim Balkongeländer von Figur list ein höhenverstellbarer Pfosten ersichtlich, der im wesentlichen aus einem stationären Teil 11 und einem höhenverstellbaren Teil 13 besteht. Unten am stationären Teil 11 ist als Mittel zur Befestigung am Bauwerk 15 eine senkrechte Befestigungsplatte 17 vorgesehen. Mit dieser Befestigungsplatte 17, welche Langlöcher 19 aufweist, ist der Pfosten 10 mittels der Schrauben 21 am Bauwerk 15 befestigt. Der stationäre Teil 11 besitzt U-Profil mit nach innen abgekröpften Schenkeln 23, die der Führung des höhenverstellbaren Teils 13 dienen. Auch der höhenverstellbare Teil 13 hat ein ähnliches Profil und weist oben eine Platte 25 mit Löchern 27 zur Befestigung eines Geländerteils, z.B. eines Deckbretts 29, auf.
Der Mantel 31 des stationären Teils 11 besteht aus einem mehrfach abgekanteten Blechstück, das vorteilhaft eine Farbbeschichtung, z.B.
eine sogenannte Pulverbeschichtung, aufweist. Auch der höhenverstellbare Teil 13 besteht im wesentlichen aus einem mehrfach abgekanteten Blechstück. Sowohl am stationären Teil 11 als auch am höhenverstellbaren Teil 13 sind Löcher 33, 35 vorgesehen, welche der Befestigung von Geländerteilen dienen. Es handelt sich dabei um Durchgangslöcher für Schrauben.
Zur Höhenverstellung kann der Teil 13 im stationären Teil 11 verschoben werden, wobei dann die gewünschte Höhe durch eine Schraube 37, welche durch ein Loch 39 des Teils 13 ragt, fixiert werden kann.
Wie Figur 1 zeigt, stellt der Pfosten 10 einen Teil eines Balkongeländers dar, das zwei am Pfosten 10 in Abstand voneinander angeordnete Brettchenträger 41 aufweist. Diese Brettchenträger 41 haben ein U-Profil mit nach innen abgekröpften Schenkeln 43. In diese U-Profile können verschiedene Verbindungs- und/oder Befestigungselemente eingeschoben werden. So dient beispielsweise das Winkelstück 45 der Herstellung einer Winkelverbindung. Das Verbindungsstück 47 dient der Verbindung von zwei Brettchenträgern 41, an denen die Brettchen 48 befestigt sind. Das Befestigungselement 49 mit dem Schraubloch 51 ermöglicht die Befestigung des Brettchenträgers 41 am Pfosten 10 oder die Befestigung der Verkleidung 53 am Brettchenträger. Auch der Pfosten 10 kann mit einer Verkleidung 55 überdeckt werden. Die Verkleidungen 53, 55 bestehen vorteilhaft aus Holz.
Sie können aber auch aus Kunststoff oder aus farbbeschichtetem Blech bestehen.
Figur 2 zeigt ein anderes Balkongeländer mit einer zweiten Ausführungsform des höhenverstellbaren Pfostens 10. Dieser Pfosten 10 besteht wiederum aus dem stationären Teil 11 und dem höhenverstellbaren Teil 13. Der stationäre Teil 11 weist eine waagrechte Grundplatte 17' auf, die mit einem Langloch 19 für die Schraube 21 versehen ist.
Wesentlich ist nun, dass der stationäre Teil 11 zwei in einem spitzen Winkel zueinander angeordnete U-Profile 12, 14 aufweist. Die Öffnungen dieser U-Profile liegen einander gegenüber, wobei ein Schenkel eines U-Profils 12 mit einem Schenkel des gegenüberliegenden U-Profils 14 durch die Verbindungsplatte 16 verbunden ist. Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen allerdings die U-Profile 12, 14 und die Verbindungsplatte 16 aus einem Stück Blech, das durch mehrfaches Abkanten diese Formgebung erhalten hat.
Löcher 33 dienen der Befestigung von Geländerteilen mittels der Schrauben 34.
Zur Höhenverstellung kann der Teil 13 im stationären Teil 11 verschoben werden, wobei dann die gewünschte Höhe durch eine Schraube 37, welche durch ein Loch 39 des Teils 13 ragt, fixiert werden.
Mit dem Bezugszeichen 41 sind die bei diesem Ausführungsbeispiel aus Holz bestehenden Brettchenträger 41 bezeichnet. An diesen Brettchenträger sind in bekannter Weise die Brettchen 48 befestigt.
Der höhenverstellbare Teil 13 ist gleich ausgebildet wie beim Ausführungsbeispiel von Figur 1. Er weist also oben ebenfalls eine Platte 25 mit Löchern 27 zur Befestigung eines Geländerteils 29 auf. Zu dieser Befestigung dienen die Schrauben 30. Der Oberteil des Geländers weist eine trogartige Ausbildung 32 zur Aufnahme von Blumenkistchen 36 auf.
Von erheblicher praktischer Bedeutung ist die Holzverkleidung 59, welche den Pfosten bis zum Ende des stationären Teils umschliesst. Diese Verkleidung könnte allerdings auch aus Kunststoff oder farbbeschichtetem Blech mit U-Profil bestehen. Dank der besonderen Ausgestaltung des stationären Teils 11 und der Verkleidung 59 werden Stolperschwellen vermieden. Es ist auch nicht notwendig, vor dem Montieren des Pfostens 10 den Belag 61 auf dem Balkonboden auszuschneiden.
Figur 3 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Balkongeländers, wobei jedoch die in den Figuren 1 und 2 dargestellten senkrechten Brettchen und die Verkleidung 59 noch fehlen. Ebenso fehlen die oberen Teile, z.B. das Deckbrett 29 von Figur 1, welche erst nachher montiert werden.
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PATENT CLAIMS
1. Height-adjustable post (10) for railings, in particular balcony railings, characterized by a stationary part (11), means (17, 17 ') for fastening it to a fastening surface of a building (15), means (33) for fastening at least one railing part (41) on the stationary part (11), a height-adjustable part (13) guided by the stationary part (11) with means (37) for anchoring it to the stationary part (11), and means (25) for fastening at least one railing part (29 ) on the height-adjustable part (13).
2. Post according to claim 1, characterized in that the stationary part (11) has a U-profile with inwardly bent legs (23).
3. Post according to claim 1, characterized in that the stationary part (11) has two U-profiles (12, 14) arranged at an acute angle to one another, the openings of which are opposite one another, one leg of a U-profile (12) having one leg of the opposite U-profile (14) is connected.
4. Post according to one of claims 1 to 3, characterized in that the stationary part (11) consists essentially of a multi-fold sheet metal piece.
5. Post according to one of claims 1 to 4, characterized in that the height-adjustable part (13) consists essentially of a multi-fold sheet metal piece.
6. Post according to one of claims 1 to 5, characterized in that the means for attachment to a building (15) are formed by a horizontal base plate (17 ').
7. Post according to one of claims 1 to 5, characterized in that the means for fastening to a building (15) are formed by a vertical fastening plate (17).
8. Post according to one of claims 1 to 7, characterized in that a cladding (55, 59) made of wood, plastic or color-coated sheet metal with a rectangular or U-profile at least partially covers the stationary part (11).
9. Post according to one of claims 1 to 8, characterized in that the stationary part (11) and / or the height-adjustable part (13) has a plurality of holes (33, 35) for fastening railing parts (41).
10. Railings, in particular balcony railings with height-adjustable posts (10) according to one of claims 1 to 9, and at least two spaced apart board supports (41) with a U-profile, the legs (43) of which are bent inwards, and a multiplicity of on the board carrier (41) attached boards (48), a top board (29) arranged on top of the post (10), and in the U-profile of the board carrier (41) can be inserted connecting and / or fastening elements (45, 47, 49) .
11. Railing according to claim 10, characterized in that the board carrier (41) with coverings (53) made of wood, plastic or color-coated sheet metal are covered.
The invention relates to a height-adjustable post for railings, in particular balcony railings.
Steel balconies with a certain standardized height are mostly used for balcony railings today.
However, this significantly impairs the architect's freedom of design. In certain cases it is desirable to make a balcony railing slightly higher or lower. For such cases, posts previously had to be made to order, which is quite expensive and time-consuming.
The present invention provides a height-adjustable post for railings, in particular balcony railings, which is characterized by a stationary part, means for fastening it to a fastening surface of a building, means for fastening at least one railing part to the stationary part, and a height-adjustable part guided by the stationary part with means for anchoring it to the stationary part, and means for fastening at least one railing part to the height-adjustable part.
This height-adjustable post gives the architect great flexibility in the aesthetic design of the railing.
An advantageous embodiment of the invention provides that both the stationary part and the height-adjustable part have a U-profile with legs bent inwards. In this design, the height-adjustable part is guided by the stationary part, which makes handling easier.
A particularly advantageous embodiment of the railing provides that the stationary part has two U-profiles arranged at an acute angle to one another, the openings of which lie opposite one another, one leg of a U-profile being connected to one leg of the opposite profile. This results in a particularly stable design of the post. The stationary part expediently consists essentially of a sheet metal piece that has been bent several times. A post designed in this way has a high stability but is nevertheless relatively light in weight.
Of particular importance is an embodiment in which the means for fastening to a building are formed by a horizontal base plate. This enables the post to be placed on the finished floor without cutting out the covering. Especially with the version with two U-profiles arranged at an acute angle to each other, which together consist of a sheet metal piece that has been bent several times, the training with a horizontal base plate has particular advantages because the fastening bolts can then be arranged so that they are subsequently attached when a panel is put on are no longer visible. One exemplary embodiment also provides that a cladding made of wood, plastic or color-coated sheet metal with a U-profile is provided, which at least partially covers the stationary part of the post.
This gives the post and thus the whole railing a pleasant appearance.
The stationary part and / or the height-adjustable part expediently has a multiplicity of holes for fastening railing parts. This makes assembly of the railing easier.
The invention also relates to a railing, in particular a balcony railing, with height-adjustable posts according to the invention, at least two spaced apart board supports with a U-shaped profile, the legs of which are bent inwards, and a plurality of boards attached to the board support, one on the post arranged cover board and connecting and / or fastening elements inserted into the U-profile of the board carrier. With this railing, not only the posts, but also the board supports are advantageously covered with cladding made of wood, plastic or color-coated sheet metal.
Embodiments of the invention will now be described with reference to the drawing. It shows:
1 is a balcony railing with a first embodiment of the height-adjustable post,
2 is a balcony railing with a second embodiment of the post according to the invention,
Fig. 3 shows the basic structure of a balcony railing, but the vertical boards and the cover boards are still missing.
In the case of the balcony railing of FIG. 1 a height-adjustable post can be seen, which essentially consists of a stationary part 11 and a height-adjustable part 13. At the bottom of the stationary part 11, a vertical fastening plate 17 is provided as a means for fastening to the structure 15. With this fastening plate 17, which has elongated holes 19, the post 10 is fastened to the structure 15 by means of the screws 21. The stationary part 11 has a U-profile with inwardly bent legs 23 which serve to guide the height-adjustable part 13. The height-adjustable part 13 also has a similar profile and has a plate 25 at the top with holes 27 for fastening a railing part, e.g. of a cover board 29.
The jacket 31 of the stationary part 11 consists of a sheet metal piece which has been bent several times and which advantageously has a color coating, e.g.
has a so-called powder coating. The height-adjustable part 13 also essentially consists of a sheet metal piece that is folded several times. Holes 33, 35 are provided both on the stationary part 11 and on the height-adjustable part 13, which are used for fastening railing parts. These are through holes for screws.
For height adjustment, the part 13 can be moved in the stationary part 11, in which case the desired height can be fixed by a screw 37, which projects through a hole 39 in the part 13.
As FIG. 1 shows, the post 10 represents part of a balcony railing which has two board supports 41 arranged at a distance from one another on the post 10. These board supports 41 have a U-profile with legs 43 bent inwards. Various connecting and / or fastening elements can be inserted into these U-profiles. For example, the angle piece 45 is used to produce an angle connection. The connecting piece 47 is used to connect two board supports 41 to which the boards 48 are fastened. The fastening element 49 with the screw hole 51 enables the board carrier 41 to be attached to the post 10 or the covering 53 to be attached to the board carrier. The post 10 can also be covered with a covering 55. The linings 53, 55 are advantageously made of wood.
But they can also consist of plastic or color-coated sheet metal.
Figure 2 shows another balcony railing with a second embodiment of the height-adjustable post 10. This post 10 in turn consists of the stationary part 11 and the height-adjustable part 13. The stationary part 11 has a horizontal base plate 17 ', with an elongated hole 19 for the Screw 21 is provided.
It is now essential that the stationary part 11 has two U-profiles 12, 14 arranged at an acute angle to one another. The openings of these U-profiles lie opposite one another, one leg of a U-profile 12 being connected to one leg of the opposite U-profile 14 by the connecting plate 16. In the embodiment shown, however, the U-profiles 12, 14 and the connecting plate 16 consist of a piece of sheet metal which has been given this shape by multiple folding.
Holes 33 are used to fasten railing parts by means of screws 34.
To adjust the height, the part 13 can be moved in the stationary part 11, the desired height then being fixed by a screw 37 which projects through a hole 39 in the part 13.
With the reference numeral 41, the board carrier 41 made of wood in this embodiment is designated. The boards 48 are fastened to this board carrier in a known manner.
The height-adjustable part 13 is of the same design as in the exemplary embodiment in FIG. 1. It also has a plate 25 at the top with holes 27 for fastening a railing part 29. The screws 30 are used for this fastening. The upper part of the railing has a trough-like design 32 for receiving flower boxes 36.
Of considerable practical importance is the wooden cladding 59, which surrounds the post to the end of the stationary part. However, this cladding could also consist of plastic or color-coated sheet metal with a U-profile. Thanks to the special design of the stationary part 11 and the cladding 59, trip hazards are avoided. It is also not necessary to cut out the covering 61 on the balcony floor before installing the post 10.
Figure 3 shows the basic structure of a balcony railing, but the vertical boards shown in Figures 1 and 2 and the cladding 59 are still missing. The upper parts are also missing, e.g. the cover board 29 of Figure 1, which are assembled afterwards.