DE3135576C2 - - Google Patents

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DE3135576C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trägerkonstruktion für ein Ein­ richtungssystem, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie eignet sich zur Zusammenstellung einfacher und komplexer Einrichtungen aus einer Vielzahl wahlweise anzuordnender Einrichtungsgegenstände.
Moderne Industrie- und Handelsunternehmen müssen oft wesentliche Anteile ihres Budgets für Büroeinrichtungen aufwenden. Die für die Anschaffung solcher Einrichtungen verantwortlichen Geschäftsführer und/oder Einkaufsleiter haben hierbei jedoch zahlreiche Schwierigkeiten. Angestellte verschiedener Berufsschichten benötigen unterschiedliche Einrichtungen. Ein Hersteller oder Vertreiber von Büroeinrichtungen wird jedoch meist Herstellungsprogramme oder Lagerbestände haben, die nur auf bestimmte begrenzte Anwendungszwecke ausgerichtet sind. Beispielsweise vertreibt ein Händler manchmal nur Einrichtungsgegenstände in Form von Arbeitsplätzen für Sekretärinnen und Aktenschränken. Ein anderer Händler verkauft vielleicht nur sogenannte Chefzimmer. Der für die Anschaffung einer gesamten Büroeinrichtung verantwortliche Einkäufer muß also mehrere Händler und/oder Hersteller aussuchen und verliert dabei finanzielle sowie Arbeitsvorteile, die oft dann möglich sind, wenn eine Einrichtung insgesamt von einem einzigen Händler oder Hersteller gekauft wird.
Auch wenn ein einzelner Büromöbelhersteller oder -händler Einrichtungen für alle Berufsschichten des Personals liefern kann, muß der Einkäufer mit anderen Schwierigkeiten rechnen. Typisch sind die meisten Einrichtungen im wesentlichen hinsichtlich ihrer Konstruktion und ihrer Einsatzmöglichkeiten auf einen, nämlich den vorteilhaftesten Anwendungsfall "fixiert". Beispielsweise kann der Einkäufer eine bestimmte Anzahl von Konferenztischen sowie Schreibtischen einkaufen. Bei Personalwechsel, Gebäudeumbau oder anderen Änderungen, die von Zeit zu Zeit bei jedem Industrie- oder Handelsunternehmen eintreten, erfüllt jedoch die zuvor angeschaffte Einrichtung dann nicht mehr die neuen Bedürfnisse. Solche Änderungen erfordern zusätzliche Anschaffungen und auch Verkäufe bereits vorhandener Einrichtungen unter beachtlichen Verlusten. Dabei kann dann sogar ein Ausgabenbetrag erscheinen, der einem praktisch nicht angestiegenen Inventarbuchwert gegenübersteht.
Ferner kann im Hinblick auf eine schnelle Modernisierung von Geschäftsabläufen eine mangelnde Anpassungsfähigkeit der Einrichtungen zu Schwierigkeiten auch dann führen, wenn kein Personalwechsel oder Gebäudeumbau eintritt. Beispielsweise kann mit dem weitläufigen Einsatz der rechnergesteuerten Schriftverarbeitung eine Sekretärin plötzlich einen Arbeitsplatz benötigen, der sich für die Anbringung eines Sichtgeräts, einer Tastatur und eines speichergesteuerten Schreibsystems eignet, was über einen reinen Schreibplatz mit einer Schreimaschine hinausgeht. Da auch relativ kleine Firmen bereits eine rechnergsteuerte Inventarerfassung haben, benötigt ferner auch ein leitender Angestellter eine Einrichtung, in der ein Datenendgerät untergebracht werden kann, ohne daß die Arbeitsflächen für andere Tätigkeiten dadurch begrenzt werden. Zahlreiche weitere Beispiele einer Einrichtungsabänderung sind denkbar, wenn rechnergesteuerte Informationsverarbeitung und Datenübertragungen eingeführt werden.
Ein weiteres Problem, das mit den vorstehend angesprochenen in gewissem Zwischenhang steht, kann sich bei objektiven Bedürfnissen von Angestellten ergeben, die gleiche berufliche Voraussetzungen haben und übereinstimmende Arbeit leisten. Beispielsweise kann eine Firma mehrere Angestellte gleichen Dienstgrades haben (z. B. Assistent der Geschäftsführung), die jedoch unterschiedliche gleichwertige Aufgaben zu erfüllen haben. Ein derartiger Angestellter kann einen wesentlichen Teil seiner Arbeitszeit für Besprechungen, der andere für umfangreiche Schreibarbeiten aufzuwenden haben. Ein weiterer kann einen wesentlichen Anteil seiner Arbeitszeit am Telefon oder beim Diktat verbringen. Solche Angestellten benötigen jedoch jeweils eine "Chefeinrichtung", jedoch sollte diese Einrichtung dann jeweils dem besonderen Aufgaben- bzw. Arbeitsbereich angepaßt sein.
Ein weiteres Problem kann bei fest vorgegebener Einrichtung für Personen auftreten, die übereinstimmende Berufsaufgaben erfüllen. Obwohl solche Person auch äquivalente Pflichten und entsprechend äquivalente objektive Bedürfnisse haben, zeigt die modere Personalpsychologie, daß es von Vorteil sein kann, wenn auch die subjektiven Bedürfnisse einer Person innerhalb der Arbeitsplatzeinrichtung erfüllt werden. Beispielsweise können zwei Angestellte jeweils Pflichten und Arbeitsbereiche haben, die sich sehr intensiv miteinander verflechten. Ein Angestellter kann jedoch eine lange und schmale Arbeitsfläche wünschen, während der andere eine wesentlich andere Einrichtung für besser hält.
Zahlreiche weitere Beispiele einer variablen Einrichtung können in Verbindung mit anderen objektiven und subjektiven Bedürfnissen des Personals genannt werden. Eine Person benötigt beispielsweise eine Einrichtung, an der sie bequem an allen Stellen des Schreibtisches arbeiten kann. Andere Personen können Schreibtischplatten wünschen, die sie an zwei oder möglicherweise drei Seiten umgeben. Weitere Personen wünschen einen großen Raum zur Unterbringung von Akten.
Einige vorbekannte Einrichtungskonstruktionen ermöglichen eine begrenzte Anpassung bestimmter Einrichtungsgegenstände an ihren jeweiligen Einsatzzweck. Beispielsweise zeigt die US-PS 36 66 339 eine Metalltischanordnung mit einer lösbaren Klammernbefestigung, die mit den Ecken einer Tischplatte zur Schaffung eines Sekretärinnenarbeitsplatzes oder für ähnliche Zwecke zu verbinden ist. Dies löst jedoch nicht das Problem der Schaffung eines integrierten Einrichtungssystems für die "totale" Arbeits­ platzorganisation. Ähnlich kann keine der vorbekannten Anordnungen als ein vollständig einheitliches Einrichtungssystem bezeichnet werden, das den Grad an Vielseitigkeit konstruktiver Anordnungen und wahlweisen Auswechselns von Einrichtungsgegenständen hat, der erforderlich ist, wenn die unterschiedlichen objektiven und subjektiven Bedürfnisse des Personals zu erfüllen sind, daß die normalerweise in Industrie- und Handelsfirmen anfallenden Arbeiten durchzuführen hat.
Aus der US 37 51 127 ist eine Konstruktion bekannt, mit deren Hilfe mehrere Schubkästen neben- und übereinander angeordnet werden können. Bei dieser Konstruktion wird eine Schiene eingesetzt, die mehrere radial abstehende Flansche hat. Diese Schiene hat die Aufgabe, Relativbewegungen zwischen den einzelnen Schubkästen zu unterbinden.
Eine Trägerkonstruktion eingangs genannter Art ist aus der CH- PS 34 73 18 bekannt. Zum Verbinden eines Hauptmöbelstücks mit einem Zusatzmöbelstück wird eine Metallschiene mit offenem Kastenprofil verwendet. Nachteilig ist, daß die als Trägerkonstruktion ausgebildete Metallschiene zusätzlich am Möbelstück angebracht werden muß und daß das Zusatzmöbelstück nur mit einer Seite des Hauptmöbelstücks verbunden werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Trägerkonstruktion für ein Einrichtungssystem anzugeben, die einfach aufgebaut ist und die ein variables Zusammenstellen von Einrichtungsgegenständen gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Einrichtungskomponenten eines mit der erfindungsgemäßen Konstruktion aufgebauten Systems sind unterschiedlich große Arbeitsplatten, Schränke bzw. Unterschränke und Papierablagen. Eine Trägervorrichtung trägt und positioniert die einzelnen Komponenten in unterschiedlichen räumlichen Anordnungen. Eine Ständer- oder Säulenvorrichtung hält die Trägervorrichtung in einer horizontalen Ebene in vorbestimmter Höhe über dem Boden. Die Einrichtungskomponenten sind über Arme mit der Trägervorrichtung verbunden.
Die Trägervorrichtung umfaßt einen ersten geraden Träger mit mehreren radial abstehenden Flanschen. Die Arme können mit mindestens zwei Flanschen lösbar verklemmt werden. Ferner können sie längs des Trägers an jeder beliebigen Stelle befestigt werden. Ferner ist eine Vorrichtung zur rechtwinkligen Verbindung eines zweiten geraden Trägers mit dem ersten vorgesehen.
Die Ständervorrichtung umfaßt einen auf dem Boden stehenden Grundkörper zu ihrer Stabilisierung. Ein vertikal stehendes Bein kann mit dem Grundkörper verbunden werden und hält die Trägervorrichtung in einer vorbestimmten Höhe. Zu der Ständervorrichtung gehört ferner eine An­ schlußvorrichtung zur Verbindung des Beins mit der Trägervorrichtung.
Der erste gerade Träger ist bezüglich einer vertikalen Ebene symmetrisch ausgebildet und hat einen viereckigen Querschnitt, an den sich die radial abstehenden Flansche einstückig anschließen. Es sind zwei abgerundete obere und zwei untere Flansche mit Rechteckprofil vorgesehen. In den unteren Flanschen sind Schlitze zur Haltung einer Abdeckplatte angeordnet, die elektrische Leitungen u. ä. abdeckt.
Die Arme bilden unterschiedliche Halterungsanordnungen. So ist eine mit dem ersten Träger zu verbindende Arbeitsplattenhalterung vorgesehen, die die jeweilige Arbeitsplatte in einer horizontalen Ebene über dem Träger hält. Unterschrankhalterungen dienen zur Verbindung von Unterschränken mit dem ersten Träger unterhalb seiner horizontalen Ebene. Weitere Halterungsanordnungen, zu denen auch eine Maschinentischhalterung gehört, können mit dem Träger in einer Ebene verbunden werden, die seiner eigenen Ebene entspricht. Mittenhalterungen tragen Einrichtungskomponenten direkt über dem Träger.
Ein Ausführungsbeispiel einer Konstruktion einer Arbeits­ plattenhalterung umfaßt zwei obere Halter, die jeweils einen länglichen Arm haben, der quer zu dem ersten Träger liegt, wenn der Halter an diesem befestigt ist. An einem dieser Arme sind zwei Befestigungsflansche vorgesehen, durch die vertikale Bohrungen geführt sind. Zwei zentrale Verbindungsteile schließen sich an die Arme an und sind mit ihren Innenflächen der Form der beiden oberen abgerundeten Flansche des Trägers angepaßt. Die vertikalen Bohrungen nehmen Befestigungselemente zur Montage der oberen Halter an den Arbeitsplatten auf. Klammervorrichtungen verbinden jeden oberen Halter starr mit dem Träger.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines nach der Erfindung aufgebauten Arbeitsplatzes,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung einer Ständervorrichtung für einen Träger, einer Arbeitsplattenhalterung und einer Unterschrankhalterung für den in Fig. 1 gezeigten Arbeitsplatz,
Fig. 3 eine Endansicht des Trägers mit einer darauf durch eine Arbeitsplattenhalterung gehaltenen Arbeitsplatte,
Fig. 3A Einzelheiten der Befestigung des Trägers nach Fig. 3,
Fig. 3B eine Ansicht des Trägers nach Fig. 3 mit einem einen Kanal bildenden Mittelteil,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Arbeitsplattenhalterung,
Fig. 5 eine Endansicht des Trägers mit einer daran befestigten Unterschrankhalterung,
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung der Ständervorrichtung mit ihr zugeordnetem Träger,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Ständervorrichtung und ihrer Verbindung mit dem Träger,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Anschlußvorrichtung zur Verbindung eines Beins mit der Ständervorrichtung nach Fig. 6,
Fig. 9 einen Querschnitt der Anschlußvorrichtung nach Fig. 8,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Anordnung von Einrichtungsgegenständen,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Konstruktion einer Verbindungsvorrichtung für zwei Träger bei der in Fig. 10 gezeigten Anordnung,
Fig. 12 eine Seitenansicht quer zu der Ansicht nach Fig. 11,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Verbindungsvorrichtung nach Fig. 10,
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine Verbindungsklammer bei der in Fig. 10 gezeigten Verbindungsvorrichtung,
Fig. 15 eine Seitenansicht der Verbindungsklammer nach Fig. 14,
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Möglichkeit zur Anordnung von Einrichtungsgegenständen,
Fig. 17 eine Seitenansicht eines Entwurfstisches und seiner Verbindung mit dem Träger bei der in Fig. 16 gezeigten Anordnung,
Fig. 18 eine Seitenansicht einer Trägerstütze für den Entwurf nach Fig. 17,
Fig. 19 die Ansicht 19-19 nach Fig. 18,
Fig. 20 eine Seitenansicht eines Maschinentisches und seiner Verbindung mit dem Träger bei der in Fig. 16 gezeigten Anordnung,
Fig. 21 eine perspektivische Darstellung eines Telefonträgers, der an der Halterung nach Fig. 17 montiert ist,
Fig. 22 eine perspektivische Darstellung der Einzelelemente der in Fig. 1, 10 und 16 gezeigten Anordnung sowie zusätzlicher Komponenten,
Fig. 23 eine Seitenansicht eines Trägers sowie einen Querschnitt eines weiteren Trägers mit verschiedenen, dabei untergebrachten Leistungsführungen,
Fig. 24 den Schnitt 24-24 nach Fig. 23,
Fig. 25 den Schnitt 25-25 nach Fig. 24,
Fig. 26 den Schnitt 26-26 nach Fig. 23,
Fig. 27 den Schnitt 27-27 nach Fig. 23,
Fig. 28 den Schnitt 28-28 nach Fig. 23 und
Fig. 29 den Schnitt 29-29 nach Fig. 23.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Arbeits­ platzeinrichtung 100 dargestellt, die im wesentlichen eine Arbeitsplatte 106 und zwei Unterschränke 104 umfaßt. Die Trägerkonstruktion für diese Komponenten ist durch einen geraden Träger 101 gebildet, der mit zwei Ständervorrichtungen 102 in vorbestimmter Höhe über dem Boden gehalten wird. Eine wahlweise Verbindung und tragende Befestigung der verschiedenen Komponenten am Träger 101 erfolgt durch Halterungsvorrichtungen unterschiedlicher Art, deren jede an beliebigen Stellen längs des Trägers 101 befestigbar ist. Bei der Einrichtung 100 ist jeder Unterschrank 104 unter dem Träger 101 mit zwei Halterungsvorrichtungen 103 gehalten. Zusätzlich ist die Arbeitsplatte 106 über dem Träger 101 mit zwei Arbeitsplattenhalterungen 105 gehalten, von denen in Fig. 1 die eine zu erkennen ist.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung den Träger 101 und einen Teil der Ständervorrichtungen 102, der an ihm befestigt ist. Ferner zeigt Fig. 2 eine Explosionsdarstellung einer der oberen Halterungen 105. Diese umfaßt jeweils zwei gleichartig ausgebildete Arme 110. Die Arme 110 sind direkt mit der Arbeitsplatte 106 verbunden und ruhen in noch zu beschreibender Weise auf dem oberen Teil des Trägers 101. Die Arme 110 sind durch einen Verbindungsstift 111 miteinander verbunden und durch zwei Schrauben 112 gesichert. Die Halterungsvorrichtung 105 enthält ferner zwei Klammern 113, mit denen sie am unteren Teil des Trägers 101 befestigt ist. Jede Klammer 113 ist mit einem Arm 110 in der in Fig. 2 gezeigten Weise durch eine Schraube 114 verbunden.
Ferner zeigt Fig. 2 eine der Unterschrankhalterungen 103. Diese hat einen Querarm 120, der direkt mit dem Unterschrank 104 verbunden ist. Der Querarm 120 ist mit dem Träger 101 durch eine Klammer 121 verbunden, die direkt am Querarm 120 mit einer Senkkopfschraube 122 befestigt ist.
In Fig. 3, 3a und 3b ist der Träger 101 mit der auf ihm durch die Halterungsvorrichtung 105 befestigten Arbeitsplatte 106 gezeigt. Wie aus Fig. 3b hervorgeht, ist der Träger 101 bezüglich einer vertikalen Y-Achse symmetrisch und hat einen rechtwinkligen Mittelteil, der einen Kanal 125 bildet, durch den Leitungen hindurchgelegt werden können. Der Mittelteil des Trägers 101 besteht aus vertikalen Abschnitten 126 und horizontalen Abschnitten 127. Einstückig schließen sich radial an die vertikalen Abschnitte 126 und an den oberen horizontalen Abschnitt 127 zwei abgerundete obere Flansche 128 an, die über die Länge des Trägers 101 verlaufen. Die obere Fläche des oberen horizonatalen Abschnitt 127, die die beiden oberen Flansche 128 miteinander verbindet, hat eine leichte Vertiefung 133, die gleichfalls über die Länge des Trägers 101 verläuft. Die geraden Flächen der Flansche 128 können zum Tragen verschiedener Einrichtungsgegenstände außer der Arbeitsplatte 106 genutzt werden. Wie in den nachfolgenden Figuren noch gezeigt ist, werden diese verschiedenen Einrichtungsgegenstände allgemein in horizontalen Ebenen oberhalb der Ebene gehalten, durch die die X-Achse des Trägers 101 verläuft. Einstückig an die vertikalen Abschnitte 126 und den unteren horizontalen Abschnitt 127 schließen sich zwei untere Flansche 129 an. Jeder untere Flansch 129 endet in einer horizontalen Fläche 130 und einer vertikalen Fläche 131. Diese Flächen bilden jeweils einen Winkel A mit einer Achse R, die in der Mitte eines jeden unteren Flansches 129 liegt. Die innere Fläche eines jeden unteren Flansches 129 zwischen dem unteren horizontalen Abschnitt 127 und der horizontalen Fläche 130 ist mit einem Schlitz 132 versehen, der in Fig. 3b gezeigt ist. Die Schlitze 132 können eine Abdeckplatte 133 o. ä. aufnehmen, mit der unterhalb des Trägers 101 verlaufende Leitungen abgedeckt werden können. Der Träger 101 kann beispielsweise aus einer Edelstahllegierung oder aus verchromtem Stahl bestehen, wie es auf diesem Gebiet für stabile und zuverlässige Konstruktionen bekannt ist.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der oberen Halterungsvorrichtung 105 und ihrer Zuordnung zum Träger 101 zwecks Halterung der Arbeitsplatte 106. Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die obere Halterungsvorrichtung 105 unabhängig vom Träger 101 und der Arbeitsplatte 106, um die Konstruktion weiter zu verdeutlichen. Die obere Halterungsvorrichtung 105 hat zwei Arme 110, einen Verbindungsstift 111, Sicherungsschrauben 112, Klammern 113 und zwei Senk­ kopfschrauben 114. Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, bildet jeder Arm 110 einen länglichen Träger 140, der quer zum Träger 101 steht. Ferner läuft jeder Träger 140 in einen einstückig angeformten Befestigungsflansch 141 aus, mit dem die obere Halterungsvorrichtung 105 an der Arbeitsplatte 106 befestigt ist. Jeder Befestigungsflansch 141 hat eine Vertikalbohrung 142. Die Bohrungen 142 laufen auch teilweise in die Unterseite der Arbeitsplatte 106, und zur Befestigung können beispielsweise Rundkopfschrauben 143 (Fig. 3) durch die Befestigungsflansche 141 hindurch in die Arbeitsplatte 106 eingeschraubt sein.
Die Träger 140 haben ferner einstückig angeformte Anschlußabschnitte 144, mit denen die obere Halterungsvorrichtung 105 auf dem Träger 101 ruht. Jeder Anschlußabschnitt 144 hat eine Innenfläche 145, die dem abgerundenten oberen Flansch 128 des Trägers 101 angepaßt ist, so daß sie auf diesem Flansch 128 aufliegt und dadurch eine Vertikallagerung gegeben ist. Ferner haben die Anschlußabschnitte 144 einander gegenüberstehende vertikale Seitenflächen 146, in denen jeweils eine Horizontalbohrung 147 vorgesehen ist. Der anhand der Fig. 2 bereits beschriebene Verbindungsstift 111 ist in diesen Bohrungen 147 angeordnet und verbindet die beiden Arme 110 miteinander. Er kann in jedem Anschlußanschnitt 144 mit den Sicherungsschrauben 112 fixiert werden, die in horizontale Bohrungen 178 quer zu den Bohrungen 147 eingeschraubt sind.
Die länglichen Träger 140 haben ferner einen unteren Flansch 149, der in Fig. 4 gezeigt ist. Jeder untere Flansch 149 läuft in eine innere vertikale Fläche 150 und eine untere horizontale Fläche 151 aus. Die Arme 110 sind mit dem Träger 101 ferner durch Klammern 113 verbunden, die an den unteren Flanschen 149 durch die Senkkopfschrauben 114 befestigt sind, welche in Vertikalbohrungen 152 der unteren horizontalen Flächen 151 in der in Fig. 3a gezeigten Weise eingeschraubt sind. Die Schrauben 114 sind so weit in die Bohrungen 152 eingeschraubt, daß die inneren vertikalen Flächen 150 an den vertikalen Flächen 131 des Trägers 101 anliegen und eine seitliche sowie eine Längsbewegung der Halterungsvorrichtung 105 am Träger 101 unmöglich ist. Besondere Befestigungselemente wie beispielsweise Kopfschrauben, Stellschrauben usw. sind nicht zur Montage einer Trägerkonstruktion erforderlich. Die zuvor beschriebenen Verbindungselemente können ohne Abweichung vom Grundgedanken auch abgewandelt bzw. anders ausgebildet sein.
Fig. 5 zeigt den Träger 101 mit einem Unterschrank 104, der an ihm durch die Halterungsvorrichtung 103 gehalten ist. Demgemäß den anhand der Fig. 2 bereits genannten Querarm 120. Der Querarm 120 hat zwei längliche Schenkel 160, die quer zum Träger 101 schräg abwärts verlaufen. Die Schenkel 160 laufen in Befestigungsflansche 161 aus, die mit Vertikalbohrungen 162 versehen sind. Entsprechende Bohrungen sind auch in dem Unteranspruch 104 vorgesehen, Einer der Befestigungsflansche 161 ist in Fig. 5 im Schnitt dargestellt, wodurch eine Senkkopfschraube 162 erkennbar ist, die in den Befestigungsflansch 161 eingeführt und in den Unterschrank 104 eingeschraubt ist. Die Schenkel 160 sind einstückig über einen unteren Verbindungsabschnitt 164 miteinander verbunden.
Einer der Schenkel 160 endet in einer vertikalen Fläche 165 und einer horizontalen Fläche 166. Um die Halterungsvorrichtung 103 an dem Träger 101 zu befestigen, ist die in Fig. 2 bereits gezeigte Klammer 121 mit dem Querarm 120 so verbunden, daß ihre vertikale und horizontale Fläche an der vertikalen Fläche 165 und der horizontalen Fläche 166 anliegen. Die Klammer 121 ist in Fig. 5 teilweise gebrochen dargestellt, wodurch erkennbar wird, daß eine Senkkopfschraube 122 zur Haltung der Klammer 121 an dem Querarm 120 durch eine Bohrung 167 hindurchgeführt ist. Der andere Schenkel 160 und die Klammer 121 haben jeweils eine vertikale Fläche 168 und 169, die an den vertikalen Abschnitten 126 des Trägers 101 anliegen. Die Halterungsvorrichtung 105 ist dadurch so am Träger 101 befestigt, daß jegliche seitliche oder Längsbewegung des Unterschranks 104 am Träger 101 unmöglich ist. Es sei bemerkt, daß weder die obere Halterungsvorrichtung 105 noch die Unterschrankhalterung 103 in einer ganz bestimmten Stellung am Träger 101 befestigt sein müssen. Die Arbeitsplatte 106 und die Unterschränke 104 können deshalb in zahlreichen unterschiedlichen Anordnungen montiert sein, die dem jeweiligen Einsatzzweck des Arbeitsplatzes angepaßt sind.
Fig. 6 zeigt eine Explosionsdarstellung der Ständervorrichtung 102. Diese trägt in vorbestimmter Höhe über dem Boden den Träger 101 und damit die verschiedenen Komponenten des Arbeitsplatzes. Die Ständervorrichtung 102 umfaßt einen Grundkörper 180 mit drei Armen 181, die jeweils in ein Fuß 182 auslaufen. Die Füße können unterschiedlichste Formen haben und bestehen vorzugsweise aus einem Material, das eine Beschädigung des Bodens sowie Geräusche beim Verschieben des Arbeitsplatzes verhindert. Die Arme 181 sind in einem mittleren Teil 183 miteinander verbunden, der eine Vertikalbohrung 184 aufweist. Eine Stange 185 ist durch die Bohrung 184 und weiter durch ein Bein 186 geführt, das als Rohr ausgebildet ist und auf dem mittleren Teil 183 sitzt. Die Stange 185 ist mit einem Anschlußstück 187 verbunden, das im folgenden noch ausführlicher beschrieben wird. Das Anschlußstück 187 ist an dem Träger 101 mit Schrauben 188 befestigt, wie aus Fig. 6 hervorgeht.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der Ständervorrichtung 102 und ihrer Verbindung mit dem Träger 101. Um die Konstruktion des Anschlußstückes 187 weiter zu verdeutlichen, zeigen Fig. 8 und 9 eine Draufsicht und einen Querschnitt. Wie Fig. 7 zeigt, ist die Stange aufwärts durch die Bohrung 184 und den mittleren Teil 183 des Grundkörpers 180 geführt. Der mittlere Teil 183 hat ferner einen rohrförmigen Flansch 190, dessen Durchmesser etwas kleiner als der untere Abschnitt des mittleren Teils 183 ist. Der rohrförmige Flansch 190 ist nach innen leicht abgeschrägt, und das Bein 186 der Ständervorrichtung 102 ruht auf dem unteren Teil des mittleren Teils 183 und liegt an dem rohrförmigen Flansch 190 an. Die Stange 185 ist in der Vertikalbohrung 184 so angeordnet, daß sie an einem Ende in der Vertikalbohrung innerhalb des mittleren Teils 183 verschraubt ist. Die Stange 184 ist dann mit dem Grundkörper 180 mittels einer Sechskantmutter 181 verbunden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
Die Verbindung des Anschlußstücks 187 mit dem Träger 101 wird im folgenden anhand der Fig. 7 bis 9 beschrieben.
Das Anschlußstück 187 hat einen unteren rohrförmigen Flansch 192, der nach unten absteht. Der rohrförmige Flansch 192 hat eine innere Vertikalbohrung 193, deren Flächen nach innen und oben konisch abgeschrägt sind. Das Bein 186 nimmt den rohrförmigen Flansch 192 auf und dient als Auflage für einen zweiten Flansch 194, dessen Durchmesser größer als derjenige des Flansches 192 ist. Das Anschlußstück 187 hat ferner einen Lagerabschnitt 195, der über dem zweiten Flansch 194 liegt und gerade mit dem Träger 101 abschließt. Eine Vertikalbohrung 196 ist durch den Lagerabschnitt 195 geführt, und die Stange 136 ist darin verschraubt. Einstückig schließen sich an den Lagerabschnitt 195 vier Lagerflansche 197 an. Diese sind so ausgebildet, daß sie den Flächen der unteren Flansche 129 des Trägers 101 angepaßt sind und daher fest mit ihm verbunden werden können. Die Lagerflansche 197 haben Vertikalbohrungen 198, die direkt unter entsprechenden Vertikalbohrungen 199 liegen, die in den unteren Flanschen 129 des Trägers 101 vorgesehen sind. Schrauben 188 können in die Vertikalbohrungen 198 und 199 eingeschraubt werden, um das Anschlußstück 187 mit dem Träger 101 zu verbinden.
Vorstehend wurde ein Ausführungsbeispiel einer Trägerkonstruktion für eine Einrichtungsanordnung 100 der in Fig. 1 gezeigten Art beschrieben. Mit dem Träger 101 und den verschiedenen mit ihm zu verbindenden Halterungen können die einzelnen Komponenten wie die Arbeitsplatte 106 und die Unterschränke 104 in beliebigen Positionen längs des Trägers 101 und damit in zahlreichen möglichen relativen Anordnung zueinander montiert werden. Ferner muß der Träger 101 nicht eine ganz bestimmte Länge haben, unterschiedliche Längen je nach Einsatzzweck vorgesehen sein. Die Arbeitsplatte 106 und die Unterschränke 104 können gleichfalls abhängig vom jeweiligen Einsatzzweck verschiedene Größen haben. Im folgenden werden weitere mögliche Anordnungen mit einer Trägerkonstruktion beschrieben.
Zusätzlich zu einer Anordnung, die nur einen Träger 101 für die verschiedenen Einrichtungskomponenten mit zugehörigen Halterungen aufweist, können auch Anordnungen mit einer solchen Trägerkonstruktion so getroffen sein, daß sie im Sinne einer größeren Funktionsbreite mehrere Träger 101 aufweisen, die winkelig zueinander angeordnet sind. Fig. 10 zeigt eine perspektivische Darstellung einer solchen Anordnung 200, die aus mehreren Einrichtungsgegenständen und Verbindungsvorrichtungen besteht, wie sie vorstehend anhand der Fig. 1 und 9 bereits beschrieben wurden.
Die Anordnung 200 bildet eine L-Schreibtischkombination und enthält die bereits beschriebene Arbeitsplatte 106, zwei Unterschränke 104 und eine kleinere Arbeitsplatte 107. Ferner sind drei Ständervorrichtungen 102 und zwei Träger 101 vorgesehen. Die Träger 101 sind rechtwinklig miteinander durch ein Verbindungsstück 201 verbunden. Mit Ausnahme des Verbindungsstücks 201 und der kleinen Arbeitsplatte 107 wurden die hier verwendeten Einzelelemente anhand der Fig. 1 bis 9 bereits beschrieben. Obwohl in Fig. 10 nicht gezeigt, sind die Arbeitsplatte 106 und die Unterschränke 104 mit den Trägern 101 über die bereits erläuterten Halterungsvorrichtungen 105 und 103 verbunden. Die kleine Arbeitsplatte 107 hat einen kleinere Arbeitsfläche als die Arbeitsplatte 106, jedoch kann eine Verbindung (in Fig. 10 nicht dargestellt) mit dem Träger 101 in ähnlicher Weise vorgesehen sein, wie die bereits beschriebene Halterungsvorrichtung 105.
In Fig. 11 bis 13 ist die Konstruktion des Verbindungsstücks 201 in Verbindung mit den beiden Trägern 101 (Fig. 10) dargestellt. Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht des Verbindungsstücks 201 und seiner Befestigungen an den Trägern 101. Das Verbindungsstück 201 umfaßt zwei Teile, nämlich einen Verbinder 202 und eine Verbindungsklammer 203, die in Fig. 11 gezeigt sind. Zur weiteren Verdeutlichung der Konstruktion des Verbinders 202 sind in Fig. 12 und 13 eine Seitenansicht und eine Draufsicht dargestellt. Wie aus Fig. 11 bis 13 hervorgeht, hat der Verbinder 202 einen vertikalen Abschnitt 204 mit einer Fläche 205, die an ihrem unteren Ende an einem der unteren Flansche 129 eines Trägers 101 anliegt, wie er in Fig. 3 dargestellt ist. Eine gegenüberliegende Fläche 206 des vertikalen Abschnitts 204 liegt an den abgerundeten oberen Flanschen 128 des anderen Trägers 101 an. Der vertikale Abschnitt 204 endet oben in einem abgebogenen Flansch 207, der einem abgerundeten oberen Flansch 128 eines der Träger 101 angepaßt ist. Ein zweiter vertikaler Abschnitt 208 ist einstückig mit dem vertikalen Abschnitt 204 ausgebildet und stellt eine vertikale Auflage für die abgerundeten oberen Flansche 128 eines der Träger 101 dar, wie es in Fig. 11 zeigt.
Horizontal ausgehend von den vertikalen Abschnitten 204 und 208 ist ein Flansch 209 vorgesehen. Dieser hat zwei untere Kantenflansche 210, die einstückig an einen oberen mittleren Abschnitt 211 angeformt sind. Der obere mittlere Abschnitt 211 hat zwei Vertikalbohrungen 212, die teilweise in den unteren horizontalen Abschnitt 127 eines der Träger 101 übergehen. Flachkopfschrauben können durch diese Bohrungen geführt sein, um den Verbinder 202 direkt an einem der Träger 101 zu befestigen.
Das Verbindungsstück 201 ist ferner an den Träger 101 mit der in Fig. 11 gezeigten Verbindungsklammer 203 befestigt. Zur weiteren Verdeutlichung der Verbindungsklammer 203 zeigen Fig. 14 und 15 eine Draufsicht und eine Seitenansicht. Wie aus Fig. 11, 14 und 15 hervorgeht, hat die Verbindungsklammer 203 einen horizontalen Abschnitt 213 mit einem Mittelflansch 214, der unter einem Winkel von beispielsweise 45° gegenüber der Horizontalen nach oben steht. Dieser Mittelflansch 214 ist so geformt, daß er an dem oberen mittleren Abschnitt 211 des horizontalen Flansches 209 des Verbinders 202 anliegt. Der horizontale Abschnitt 213 der Verbindungsklammer 203 hat ferner Kantenflansche 215, die den unteren Kantenflanschen 210 des Verbinders 202 angepaßt sind. Die Verbindungsklammer 203 läuft an einer Seite in einen gekrümmten Flansch 216 aus, der an einem der unteren Flansche 129 eines der Träger 101 anliegt, wie es Fig. 11 zeigt. Die Verbindungsklammer 203 ist an dem Verbinder 202 mit Schrauben befestigt, die in zwei Vertikalbohrungen 217 eingeschraubt sind, welche durch den horizontalen Abschnitt 213 der Verbindungsklammer 203 und den zweiten vertikalen Abschnitt 208 des Verbinders 202 geführt sind.
Weitere Arbeitsplatzeinrichtungen umfassen weitere Arten von Einrichtungensgegenständen und ihnen angepaßten Halterungsvorrichtungen. Fig. 16 zeigt perspektivisch eine Anordnung 300 mit mehreren Einrichtungsgegenständen, zu denen eine kreisrunde Arbeitsplatte 301, zwei teilweise dargestellte Unterschränke 104, ein Projektierungstisch 302 und ein Maschinentisch 303 gehören. Die Anordnung 300 enthält ferner drei Ständervorrichtungen 102 und zwei Träger 101, die mit diesen mittels eines Verbindungsstücks 201 verbunden sind. Die kreisrunde Arbeitsplatte 301 kann mit einem der Träger 101 ähnlich wie die Arbeitsplatte 106 verbunden sein, wie es anhand der Fig. 3 beschrieben wurde. Zusätzlich kann die Verbindung der Unterschränke 104 mit einem der Träger 101 so wie anhand der Fig. 5 beschrieben vorgesehen sein. Die Funktion der Ständervorrichtungen 102 und des Verbindungsstücks 201 wurde vorstehend anhand der Fig. 6 und 11 erläutert. Die in den zuvor beschriebenen Anordnungen 100 und 200 nicht gezeigten Einrichtungsgegenstände sind der Projektierungstisch 302 und der Maschinentisch 303 mit ihren zugeordneten Halterungsvorrichtungen 304 und 330.
Fig. 17 zeigt in einem Teilschnitt eine Seitenansicht des Projektierungstisches 302 und seiner Verbindung mit einem der Träger 101 mittels der Halterungsvorrichtung 304. Die Halterungsvorrichtung 304 ist als eine "Halb-Tischhalterung" dargestellt und kann, wie noch beschrieben wird, auch in Verbindung mit anderen Einrichtungsgegenständen verwendet werden. Die Halterungsvorrichtung 304 kann einen Arm 305 und eine zur Verbindung dienende Klammer 113, wie Fig. 17 zeigt. Die Konstruktion des Arms 305 ist ähnlich derjenigen eines der in Fig. 3 und 4 gezeigten Arme 110. Der Arm 305 hat einen länglichen Schenkel 306, der quer zu dem geraden Träger 101 liegt. Der Schenkel 306 ist einstückig mit einem Befestigungsflansch 307 versehen, der zur Halterung der Halterungsvorrichtung 304 an dem Projektierungstisch 302 dient. Der Befestigungsflansch 307 hat eine Vertikalbohrung 308, die als Durchbohrung ausgeführt ist. Die Vertikalbohrung 308 verläuft auch teilweise in die Unterseite des Projek­ tierungstisches 302, und beispielsweise eine Flachkopfschraube 309 kann in die Unterseite des Projektierungstisches 302 durch den Befestigungsflansch 307 hindurch eingeschraubt sein.
Der Schenkel 306 ist ferner einstückig mit einem mittleren Verbindungsabschnitt 310 versehen, der zur Halterung des Arms 305 an dem Träger 101 dient. Der mittlere Verbindungsabschnitt 310 ist entsprechend den bereits beschriebenen oberen abgerundeten Flanschen 128 des Trägers 101 ausgebildet, so daß sich im Zusammenwirken beider Teile die erforderliche Vertikalauflage ergibt. Der Arm 305 ist ferner an dem Träger 101 mit einer Klammer 113 und einer Schraube 114 befestigt, wie es Fig. 17 zeigt. Die Klammer 113 wurde bereits in Verbindung mit Fig. 3 und 3a erläutert.
Der Projektierungstisch 302 wird ferner auf einer Stütze 320 gehalten, die in Fig. 17 bis 19 gezeigt ist und im folgenden beschrieben wird.
Die Stütze 320 ist zwischen dem Arm 305 und dem Projektierungstisch 302 angeordnet und hat einen mittleren vertikalen Abschnitt 321, der auf dem Schenkel 306 des Arms 305 sitzt. Einstückig ist am oberen Ende des vertikalen Abschnitts 321 ein horizontaler Flansch 322 angeformt. Zwei Vertikalbohrungen 323 sind durch den Flansch 322 geführt und in diesen sind Kopfschrauben angeordnet, die teilweise in den Projektierungstisch 302 eingeschraubt sind, so daß die Stütze 320 an ihm befestigt ist. Eine weitere Vertikalbohrung 324 ist durch den horizontalen Flansch 322 und den vertikalen Abschnitt 321 geführt. Eine Flachkopfschraube 325 ist in der Vertikalbohrung 324 angeordnet und teilweise in den Schenkel 306 des Arms 305 eingeschraubt, so daß dadurch die Stütze 320 an dem Arm 305 gehalten ist.
Fig. 17 zeigt auch den Projektierungstisch 302 in einem Teilschnitt. Der Projektierungstisch 302 kann einen hohlen Innenabschnitt haben, in den ein festes Schaummaterial wie beispielseise Polyurethanschaum eingebracht ist, um eine gewisse Stabilität zu verwirklichen. Ferner können Abstandsschienen in Form der in Fig. 17 gezeigten Schienen 326 in den Polyurethanschaum eingesetzt sein, um zusätzliche Festigkeit zu erreichen.
Die räumliche Anordnung des Projektierungstisches 302 relativ zu dem Träger 101 kann ferner eingestellt werden, indem der Befestigungsflansch 307 der Halterungsvorrichtung 304 mit dem Unterteil 327 des Projektierungstisches 302 verbunden ist. Die Stütze 320 ist dann entsprechend gleichfalls an einer anderen Stelle mit dem Projektierungstisch 302 verbunden, eine solche Stelle ist bei 328 in Fig. 17 gestrichelt angedeutet.
Fig. 20 zeigt eine Seitenansicht des Trägers 101 mit daran befestigtem Maschinentisch 303, wozu eine Halterungsvorrichtung 330 dient. Die Halterungsvorrichtung 330 ist ähnlich konstruiert wie die Halterungsvorrichtung 304. Wie in Fig. 20 gezeigt, ist jedoch ein länglicher Arm 331 der Halterungsvorrichtung 330 horizontal an dem Träger 101 angeordnet. Der Arm 331 läuft in einen Befestigungsflansch 332 aus, der mit einer Vertikalbohrung 333 versehen ist. Die Vertikalbohrung 333 ist teilweise auch in den Maschinentisch 303 geführt, und eine Flachkopfschraube 334 kann zur teilweisen Befestigung der Halterungsvorrichtung 330 an dem Maschinentisch 303 dienen. Der Arm 331 hat einen an seiner Unterseite vorgesehenen Flansch 335, durch den eine Vertikalbohrung 336 geführt ist, die teilweise in den Maschinentisch 303 läuft. Eine Flachkopfschraube 337 kann zur Befestigung der Halterungsvorrichtung 330 an dem Maschinentisch 303 vorgesehen sein. Ähnlich wie bei der Halterungsvorrichtung 304 dient eine Verbindungsklammer 113 mit einer Schraube 114 zur Befestigung der Halterungsvorrichtung 330 an dem Träger 101.
Die verschiedenen Halterungsvorrichtungen wurden vorstehend für ganz bestimmte Einrichtungsgegenstände beschrieben. Sie können jedoch auch für eine Vielzahl anderer Einrichtungsgegenstände verwendet werden. Fig. 21 zeigt beispielsweise in perspektivischer Darstellung die Halb-Tischhalterung 305, wie sie anhand der Fig. 17 erläutert wurde, in Verbindung mit der Stütze 320 zur Halterung einer Telefonauflage 338. Zahlreiche weitere Gegenstände wie beispielsweise Aschenbecher, Leseständer und ähnliche Komponenten können mit verschiedenen Halterungsvorrichtungen vorgesehen sein, von denen einige vorstehend beschrieben wurden. Auf diese Weise ergibt sich eine vielseitige Zusammenstellung von Einrichtungsgegenständen.
Fig. 22 zeigt in perspektivischer Darstellung verschiedene Arten von Halterungsvorrichtungen und Einrichtungsgegenständen, die zur Zusammenstellung verschiedener Anordnungen dienen. Die folgende Tabelle A enthält die verschiedenen Verbindungsvorrichtungen und die in Fig. 22 dargestellten Ein­ richtungsgegenstände. Zahlreiche Verbindungsvorrichtungen bzw. Halterungsvorrichtungen und Einrichtungsgegenstände wurden vorstehend für die Anordnung 100, 200 und 300 beschrieben. Weitere Verbindungsmöglichkeiten und Einrich­ tungsgegenstände, die zwar nicht in Einzelheiten beschrieben werden, sind in Fig. 22 dargestellt, um die verschiedenen Arten von Einrichtungsgegenständen zu verdeutlichen, die zur Zusammenstellung einer Arbeitsplatzanordnung dienen können.
Verbindungsanordnung
Einrichtungsgegenstand
Trägerverbindungsstück 201
Verbindung von Trägern 101
Unterschrankhalterung 103 Unterschrank 104
Arbeitsplattenhalterung 105 Rechteckige Arbeitsplatte 106
Quadratische Arbeitsplatte 107
Kreisrunde Arbeitsplatte 301
Halbkreisförmige Arbeitsplatte 340
Schmale Arbeitsplattenhalterung 341 Schmale Arbeitsplatte 360
Halb-Tischhalterung 305 Projektierungstisch 302 (mit Stütze 320)
Telefonauflage 338 (mit Stütze 320)
Halterungsvorrichtung 330 für Maschinentisch Rechteckiger Maschinentisch 303
Maschinen-Sichtgerättisch 361
Schwenkhalterung 342 Einstellbarer Rechnertisch 362
Keilhalterung 343 mit Mittelstütze 344 Lesestütze 363
Rundauflage 364
Direktverbindung zur Arbeitsplatte Arbeitsplattenschubfach 365
Direktverbindung zum Träger 101 Papierfach 366
Papierschale 367
Papierkorb 368
Sichtfläche 369
Die verschiedenen Halterungsvorrichtungen und Einrichtungsgegenstände, die in Tabelle A aufgeführt sind, zeigen den hohen Grad der Vielseitigkeit von Zusammenstellungen und der Auswahlmöglichkeiten von Einrichtungsgegenständen zur Anpassung an die verschiedenen objektiven und subjektiven Bedürfnisse der Benutzer.
Die Arbeitsplattenhalterung 105 kann zur Befestigung verschiedener Arbeitsplatten 106, 107 und 301 an dem Träger 101 verwendet werden. Ferner können jedoch auch anders geformte Arbeitsplatten benutzt werden, beispielsweise die halbkreisförmige Arbeitsplatte 340 nach Fig. 22. Zusätzlich kann eine Arbeitsplattenhalterung 341, die ähnlich wie die Arbeitsplattenhalterung 105 konstruiert ist, jedoch kürzere Arme hat, für kleinere Arbeitsplatten wie z. B. die schmale Arbeitsplatte 360 verwendet werden. Wie bereits ausgeführt, kann die Halterungsvorrichtung 330 für den Maschinentisch zur Halterung eines rechteckförmigen Maschinentisches 303 an dem Träger 101 dienen. Zusätzlich kann die Halterungsvorrichtung 330 auch zur Halterung eines Tisches mit anderen Abmessungen dienen, beispielsweise des Maschinen- Sichtgerättisches 361, der gemäß Fig. 22 etwa quadratisch ist.
Verbindungsvorrichtungen mit gegenüber der beschriebenen anderen Konstruktion und Funktion können zusammen mit dem Träger 101 für andersartige Einrichtungsgegenstände vorgesehen sein. Beispielsweise zeigt Fig. 22 eine Schwenkhalterung 342, die auf den oberen abgerundeten Flanschen des Trägers 101 zu befestigen ist und ferner an einer Arbeitsplatte, wie beispielsweise dem einstellbaren Rechnertisch 362, befestigt ist, der in Fig. 22 gezeigt ist. Die Schwenkhalterung 342 kann einen Winkel von 360° gedreht werden, um für den Rechnertisch 362 eine Vielzahl von Positionen zu verwirklichen, ohne daß zur Änderung der Position eine mechanische Verstellung erforderlich ist. Eine weitere Halterung, die in Fig. 22 gezeigt ist, ist die Keilhalterung 343 mit Mittelstütze 344. Diese kann auf den oberen Flanschen des Trägers 101 sitzen, und die Mittelstütze 344 kann direkt an ihr befestigt sein. Die Keilhalterung 343 dient zur Befestigung von Einrichtungsgegenständen an dem Träger 101 in einer räumlichen Position direkt über dem Träger 101, nicht aber zur Positionierung von Eintrichtungsgegenständen neben dem Träger 101 wie es mit den anderen Halterungsvorrichtungen möglich ist. Die Keilhalterung 343 kann beispielsweise in Verbindung mit der Lesestütze 363 und der Rundauflage 364 verwendet werden, wie sie in Fig. 22 dargestellt sind.
Weitere Einrichtungsgegenstände benötigen nicht unbedingt besondere Halterungsvorrichtungen zur Befestigung am Träger 101. Beispielsweise kann ein Arbeitsplattenschubfach 365, das in Fig. 22 gezeigt ist, direkt an einer Arbeitsplatte 106 in an sich bekannter Weise befestigt sein. Zusätzlich können weitere Einrichtungsgegenstände direkt an dem Träger 101 mit Halterungen befestigt sein, die dauerhaft an dem Einrichtungsgegenstand selbst befestigt sind. Beispielsweise zeigt Fig. 22 in perspektivischer Darstellung ein Papierfach 366, das direkt an dem Träger 101 in geeigneter Weise befestigt ist. Zusätzlich kann eine Papierschale 367, ein Papierkorb 368 und eine Sichtfläche 369 direkt an dem Träger 101 beispielsweise mittels Klammern oder ähnlicher Element je nach Erfordernis befestigt sein.
Ein weiterer Vorteil einer Trägerkonstruktion besteht in der Möglichkeit, ohne Beeinträchtigung der ästhetischen Erscheinung eine Verkabelung unterzubringen. Fig. 23 zeigt in einer Seitenansicht einen Träger 101, der mit einem weiteren Träger 101 (geschnitten dargestellt) mittels eines Verbinders 202 verbunden ist. Ferner ist in Fig. 23 ein Bein 186 dargestellt, das mit einem der Träger 101 über das Anschlußstück 187 verbunden ist. An diesen bereits beschriebenen Komponenten ist eine Verdrahtungsführung vorgesehen, die zur bequemen und sicheren Führung elektrischer Leitungen und ähnlicher Elemente innerhalb der gesamten Arbeitsplatzanordnung dient.
Hierzu sind ein Kabelkanal 401, eine Abdeckung 413, eine weitere Abdeckung 431, ein vertikaler Kabelkanal 441, ein Krümmer 443 und ein Übergangskanal 471 vorgesehen. Jede dieser Komponenten wird im folgenden anhand der Fig. 23 bis 29 beschrieben.
Wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 24 hervorgeht, hat ein Kabelkanal 401 zwei horizontale Flansche 403, die jeweils in einem Schlitz 132 des Trägers 101 geführt sind, wie er in Verbindung mit Fig. 3b bereits beschrieben wurde. Die Flansche 403 sind einstückig an einen horizontalen oberen Abschnitt 405 angeformt, der unter dem unteren horizontalen Abschnitt 127 des Trägers 101 liegt. In der Mitte des horizontalen Abschnitts 405 ist einstückig ein Teilungsflansch 407 angeformt, der nach unten absteht. Der Teilungsflansch 407 trennt elektrische Leitungen voneinander, die bei einer gegenseitigen Trennung nur durch Luft ggf. fehlerhaft funktionieren könnten. Beispielsweise kann der Teilungsflansch 407 eine gegenseitige Kapazität zwischen Leitungen verringern, durch die bekannte elektrische Störgrößen eingeführt werden könnten. An jeder Kante des horizontalen Abschnitts 405 sind weitere Flansche 409 vorgesehen, die nach unten abstehen und nahe an ihren Unterkanten Innenschlitze 411 haben. Die Innenschlitze 411 dienen zur Führung einer horizontalen Abdeckung 413 längs ihren beiden Seitenkanten. Der Kabelkanal 401 und die Abdeckung 413 bilden somit eine Aufnahme unterhalb des Trägers 101 zur Führung elektrischer Leitungen 415, die in Fig. 24 im Querschnitt gezeigt sind.
Die Abdeckung 413 kann eine flache, feste Platte sein oder sie ist gemäß Fig. 25 so ausgebildet, daß sie eine vertikale Auflage für Leitungen 415 bildet und gleichzeitig eine Führung der Leitungen durch die Schlitze 421 ermöglicht, die durch die zickzackförmige Ausbildung der Abdeckung 413 gebildet sind. Diese Form der Abdeckung 413 hat geradlinige Abschnitte 423, die mit winkeligen Abschnitten 425 verbunden sind. Eine Kante eines jeden geradlinigen Abschnitts 423 ist in einem der Innenschlitze 411 des Kabelkanals 401 geführt.
Gewisse Leitungen einen größeren Raum beanspruchen als er durch den Kabelkanal 401 verfügbar ist, wenn dieser durch die Abdeckung 413 verschlossen ist. Um solchen zusätzlichen Raum an verschiedenen Stellen verfügbar zu haben, kann eine weitere Abdeckung 431 vorgesehen sein, die in Fig. 23 gezeigt ist. Fig. 26 zeigt einen Querschnitt eines Trägers 101, des Kabelkanals 401 und einer weiteren Abdeckung 431. Die weitere Abdeckung 431 hat einen Abschnitt 433, der unter dem Träger 101 liegt und an seinen beiden Seiten schräg aufwärts verlaufende Wände hat. Der Abschnitt 433 ist durch horizontale Abdeckpaltte 435 an jedem seiner Endabschnitte verschlossen. Einstückig an jeder vertikalen Seite des Abschnitts 433 sind Flansche 437 angeformt, die nach außen geführt sind und in den Innenschlitzen 411 des Kabelkanals 401 sitzen. Die weitere Abdeckung 431 dient zur Führung dicker Leitungen oder anderer umfangreicher Gegenstände, die größeren Raum benötigten als er durch die flache Abdeckung 413 zwischen den Innenschlitzen 411 des Kabelkanals 401 begrenzt wird.
Zusätzlich Elemente zur Führung von Leitungen aus einem horizontalen Träger 101 sind seitlich an einem der bereits beschriebenen Beine 186 vorgesehen. Fig. 23 zeigt einen vertikalen Kabelkanal 441 in Verbindung mit einem Krümmer 433. Fig. 27 zeigt einen Horizontalschnitt des Kabelkanals 441 und Fig. 28 zeigt einen Querschnitt des Krümmers 443. Wie aus Fig. 23 und 27 hervorgeht, läuft der vertikale Kabelkanal 441 längs eines Beins 186 nach oben. Der Kabelkanal 441 besteht aus zwei hablkreisförmigen Teilen 445, deren Seiten an der Außenseite des Beins 186 anliegen und die geschlossene Führungen für Leitungen 415 bilden. Die Teile 445 sind einstückig über einen gemeinsamen mittleren Teil miteinander verbunden, der direkt an dem Bein 186 mit einer selbsthemmenden Schraube 447 befestigt ist, welche in einer Bohrung 449 zwischen den halbkreisförmigen Teilen 445 sitzt.
Wie aus Fig. 23 und 28 hervorgeht, ist der Krümmer 443 an dem Bein 186 über dem vertikalen Kabelkanal 441 angeordnet. Der Krümmer 443 hat einen Vertikalflansch 451 mit einer solchen Formgebung, daß er derjenigen des vertikalen Kabelkanals 441 angepaßt ist. Schnappverschlüsse 453 sind an jeder Seite des Vertikalflansches 451 an dessen unterem Ende angeordnet und halten den Krümmer 443 an den halbkreisförmigen Teilen 445 des vertikalen Kabelkanals 441, wodurch eine starre Verbindung gewährleistet ist. Der Vertikalflansch 451 ist einstückig mit einem abgewinkelten Teil 455 versehen, an den wiederum einstückig ein Horizontalflansch 457 angeformt ist. Der Horizontalflansch 457 hat einen geradlinigen Abschnitt 459, der einstückig an seinen Kanten 132 des Trägers 101 geführt sind. Die Leistungen 415 können somit aus ihrer Lage unter dem Träger 101 über den Krümmer 443 abwärts durch den vertikalen Kabelkanal 441 geführt werden.
Eine weitere Schwierigkeit in der Leitungsführung besteht im Verlauf von einer Stelle unterhalb eines Trägers 101 zu einem senkrechten Träger 101. Hierzu ist ein Träger- Kabelkanal 471 vorgesehen, der in Fig. 23 und 29 dargestellt ist. Dieser Träger-Kabelkanal 471 hat einen wannenförmigen Teil 473 mit Außenflanschen 475, die in den Innenschlitzen 411 eines Kabelkanals 401 geführt sind, welcher längs eines Trägers 101 verläuft. Einstückig an den wannenförmigen Teil 473 ist ein senkrechter Abschnitt 477 angeformt, der längs des unteren Teils des anderen Trägers 101 und auf dem diesem zugeordneten Kabelkanal 401 verläuft. Er endet in einem abgewinkelten Teil 479. der in Fig. 29 im Horizontalschnitt gezeigt ist. Der abgewinkelte Teil 479 läuft aufwärts in einen horizontalen Teil 481 über, der an jeder Seitenkante Flansche 483 hat, welche 401 geführt sind.
Es ist nochmals darauf hinzuweisen, daß die verschiedenen Einrichtungsgegenstände und Halterungsvorrichtungen, die in Fig. 1 bis 22 gezeigt und in der Tabelle A aufgeführt sind, keine erschöpfende Zusammenstellung solcher Komponenten darstellen sollen, die verwendbar sind. Diese Einrichtungsgegenstände und Halterungsvorrichtungen zeigen lediglich beispielhaft die Vielseitigkeit einer Trägerkonstruktion. Ohne Abweichung und Abänderung der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich.

Claims (25)

1. Trägerkonstruktion für ein Einrichtungssystem, insbesondere für Büros, zum Zusammenstellen einer von mehreren möglichen Einrichtungsanordnungen, mit mehreren Einrichtungskomponenten, insbesondere einer Arbeitsplatte und/oder einem Schrank, einer Trägervorrichtung zum Tragen und Positionieren einzelner Einrichtungskomponenten in unterschiedlichen räumlichen Anordnungen, einer Ständervorrichtung zum Tragen der Trägervorrichtung in einer horizontalen Ebene in vorgegebener Höhenlage, insbesondere in einer Arbeitshöhe und mit Halterungsvorrichtungen zum Verbinden jeder Einrichtungskomponente mit der Trägervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein horizontaler Träger (101) vorgesehen ist, dessen Profil mehrere radial abstehende Flansche (128, 129) aufweist, und daß jede Halterungsvorrichtung (103, 105) anförmig ausgebildet und mit mindestens zwei Flanschen (128, 129) lösbar verklemmt ist.
2. Trägerkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtungen (103, 105) an den Flanschen (128, 129) in beliebigen Positionen längs des Trägers (101) befestigbar sind.
3. Trägerkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Träger (101) vorgesehen ist, der über eine Verbindungsvorrichtung (201) mit dem ersten Träger (101) verbunden ist.
4. Trägerkonstruktion nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ständervorrichtung (102) einen Grundkörper (180) als Bodenstandelement, ein auf dem Grundkörper (180) angeordnetes Bein (186) zur Positionierung des bzw. der Träger (101, 201) in einer vorbestimmten Höhe über dem Boden und eine Anschlußvorrichtung (187) zur Verbindung des bzw. der Träger (101, 201) mit dem Bein (186) umfaßt.
5. Trägerkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (180) mehrere längliche Arme (181) aufweist, die jeweils in einen auf dem Boden aufstehenden Fuß (182) auslaufen, daß ein mittlerer Teil (183) die länglichen Arme (181) miteinander verbindet und mit einer Vertikalbohrung (184) versehen ist, daß das Bein (186) mit einem rohrförmigen Abschnitt über dem mittleren Teil (183) angeordnet ist und zur Führung einer Stange (185) dient, die mit dem Grundkörper (180) verbunden ist, und daß die Anschlußvorrichtung (187) ein über dem rohrförmigen Abschnitt positionierbares und mit der Stange (185) sowie mit dem ersten Träger (101) verbindbares Anschlußelement ist.
6. Trägerkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung (187) einen unteren, unter dem ersten Träger (101) positionierbaren rohrförmigen Flansch (192) aufweist, der eine Vertikalbohrung (193) zur Aufnahme der Stange (185) enthält, daß ein Lagerabschnitt (195) oberhalb des rohrförmigen Flansches (192) mit diesem verbunden ist und in Längsrichtung des ersten Trägers (101) verläuft, daß mehrere Lagerflansche (197) einstückig an dem Lagerabschnitt (195) angeformt sind und den radial radial abstehenden Flanschen (128, 129) des Trägers (101) angepaßt sind, daß diese Lagerflansche (197) mit Vertikalbohrungen (198) versehen sind, die auf Vertikalbohrungen (198) der radial abstehenden Flansche (128, 129) ausrichtbart sind, und daß Befestigungselemente (188) in den Vertikalbohrungen (198) zur Befestigung der Anschlußvorrichtung an dem Träger (101) vorgesehen sind.
7. Trägerkonstruktion nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Träger (101) bezüglich einer vertikalen Ebene symmetrisch ausgebildet ist und einen rechteckförmigen Abschnitt (126, 127) aufweist, an den einstückig die radial abstehenden Flansche (128, 129) angeformt sind.
8. Trägerkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die radial abstehenden Flansche (128, 129) zwei abgerundete obere Flansche (128) und zwei untere Flansche (129) sind.
9. Trägerkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der unteren Flansche (129) Schlitze (132) zur Aufnahme einer Abdeckplatte (133) aufweisen, die zur Abdeckung zwischen ihnen geführter Leitungen und ähnlicher Elemente dient.
10. Trägerkonstruktion nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterungsvorrichtungen eine Arbeitsplattenhalterung zum Tragen und Positionieren einer Arbeitsplatte (106, 107, 302) in einer horizontalen Ebene über dem bzw. den Träger (101, 201), eine Unterschrankhalterung (103) zum Tragen und Positionieren eines Unterschranks (104) unter der horizontalen Ebene des bzw. der Träger (101, 201), eine Maschinentischhalterung (330) zum Tragen und Positionieren einer weiteren Komponente in einer horizontalen Ebene entsprechend etwa der Ebene des bzw. der Träger (101, 201) und eine Schwenkhalterung (342) zum Tragen und Positionieren weiterer Komponenten direkt über dem ersten Träger (101) vorgesehen sind.
11. Trägerkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterungsvorrichtung (105) zum Tragen und Positionieren einer Arbeitsplatte (106, 107) in einer horizontalen Ebene über der Ebene des bzw. der Träger (101, 201) folgende Teile umfaßt:
zwei obere Arme (110) mit jeweils einem länglichen Träger (140) quer zur Längsrichtung des ersten Trägers (101),
zwei Befestigungsflansche (141), die jeweils einstückig mit einem Träger (140) verbunden und mit einer Vertikalbohrung (142) versehen sind,
zwei mittlere Anschlußabschnitte (144), die jeweils einstückig mit einem Träger (140) verbunden sind und eine den abgerundeten oberen Flanschen (128) angepaßte Innenfläche (145) aufweist,
Befestigungselemente (143) in der Vertikalbohrung (142) eines jeden Befestigungsflansches (141) zur Befestigung der Halterungsvorrichtung (105) an einer Arbeitsplatte (106, 107), und
Klammern (113) zur Befestigung der Arme (110) an dem ersten Träger (101).
12. Trägerkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (140) einen in seiner Längsrichtung an der Unterseite vorgesehenen Flansch (149) aufweist, der in eine innere vertikale Fläche (150) und eine untere horizontale Fläche (151) mit Vertikalbohrung (152) übergeht, daß die Klammern (113) eine Vertikalbohrung (152) aufweisen und mittels Schrauben (114) an dem Flansch (149) an der unteren horizontalen Fläche (151) befestigbar sind, und daß die innere vertikale Fläche (150) einer vertikalen Flächen (131) eines radial abstehenden unteren Flansches (129) angepaßt ist.
13. Trägerkonstruktion nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mittleren Anschlußabschnitte (144) vertikale Flächen (146) mit Horizontalbohrungen (147) aufweisen und daß die Halterungsvorrichtung (105) ferner Verbindungsstifte in den Horizontalbohrungen (147) zur Verbindung der beiden oberen Arme (110) aufweist.
14. Trägerkonstruktion nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterungsvorrichtung (103) zum Tragen und Positionieren eines Unterschranks (104) in einer horiztontalen Ebene unter der Ebene des bzw. der Träger (101, 201) folgende Teile umfaßt:
einen Querarm (120) mit zwei länglichen Schenkeln (160) quer zur Längsrichtung des ersten Trägers (101),
zwei Befestigungsflansche (161), die einstückig an die Schenkel (160) angeformt und mit Vertikalbohrungen (162) versehen sind,
Klammern (121, 122) zur Befestigung des Querarms (120) an dem bzw. den Trägern (101, 201) und
Befestigungselemente (163) in den Vertikalbohrungen (162) der Befestigungsflansche (161) zur Befestigung eines Unterschranks (104) unter den Befestigungsflanschen (161).
15. Trägerkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Schenkel (160) über einen mittleren Verbindungsabschnitt (164) unterhalb des ersten Trägers (101) verbunden sind, daß ein Schenkel (160) an dem mittleren Verbindungsabschnitt (164) in eine vertikale Fläche (165) und eine horizontale Fläche (166) übergeht, die mit einer Vertikalbohrung (167) versehen ist, daß die Klammer (121) eine vertikale und eine horizontale Fläche hat, die den vertikalen und horizontalen Flächen (165, 166) eines Schenkels (160) angepaßt sind, und daß die Klammer (121) eine Vertikalbohrung (167) aufweist, in der ein Befestigungselement (122) zur Verbindung der Klammer (121) mit dem Querarm (120) angeordnet ist.
16. Trägerkonstruktion nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (121) und der andere Schenkel (160) einen unteren radial abstehenden Flansch (129) vertikal umgebend angeordnet sind.
17. Trägerkonstruktion nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (202) zur Verbindung des ersten Trägers (101) mit einem weiteren Träger (101) folgende Teile umfaßt:
einen vertikalen Abschnitt (204) mit einer Fläche (205), die an ihrem unteren Ende einem unteren radial abstehenden Flansch (129) des ersten Trägers (101) angepaßt ist und mit einer dieser Fläche (205) abgewandten Fläche (206) einem radial abstehenden Flansch (128, 129) des weiteren Trägers (101) angepaßt ist, wobei am oberen Ende der ersten Fläche (204) ein gekrümmter Flansch (207) einem oberen radial abstehenden Flansch (128) des ersten Trägers (101) angepaßt ist,
einem vom unteren Ende des vertikalen Abschnitts (204) horizontal ausgehenden Flansch (209) mit Vertikalbohungen (212) zur Aufnahme von Befestigungselementen (122) zur Befestigung an dem zweiten Träger (101), und
eine Verbindungsklammer (203) mit einem vertikalen Flansch (216), der einer Innenfläche eines unteren radial abstehenden Flansches (129) des ersten Trägers (101) angepaßt ist und einen horizontalen Abschnitt (213) mit einer Vertikalbohrung (217) aufweist, in der ein Befestigungselement (122) zur Befestigung der Verbindungsklammer (203) an dem horizontalen Flansch (209) angeordnet ist.
18. Trägerkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Arbeitsplatte (302) mit einem Schaummaterial gefüllte Hohlräume aufweist und daß in das Schaummaterial Schienen (326) eingesetzt sind.
19. Trägerkonstruktion nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Komponenten (367, 368) vorgesehen sind, die mit den ihnen zugeordneten Halterungsvorrichtungen dauerhaft verbunden sind.
20. Trägerkonstruktion nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Träger (101) etwa rechtwinklig miteinander verbunden sind und in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen.
21. Trägerkonstruktion nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (101) einen Trägerkörper (126, 127) aufweist, an dem mindestens vier radial abstehende Flansche (128, 129) vorgesehen sind, von denen mindestens zwei radial nach oben und mindestens zwei radial nach unten abstehen, die oberen Flansche (128) abgerundete Kanten aufweisen, die unteren Flansche (129) an ihren Innenflächen Längsschlitze (132) zur Aufnahme einer Abdeckplatte (133) aufweisen und jeder Flansch (128, 129) mit einem weiteren Flansch (128, 129) zum Anschluß einer Halterungsvorrichtung (103, 105) dient.
22. Trägerkonstruktion nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (101) einen Kabelkanal (401) aufweist, der zwischen zwei Flanschen (128, 129) in Längsrichtung verlaufend befestigt ist.
23. Trägerkonstruktion nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (401) über einen Krümmer (443) mit einem weiteren Kabelkanal (441) verbindbar ist, der an einer Ständervorrichtung (102) angeordnet ist.
24. Trägerkonstruktion nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kabelkanal (401, 413) ein längliches Gehäuse (401) aufweist, das an der Unterseite des ersten Trägers (101) angeordnet ist und mit oberen, nach außen stehenden Flanschen (403) versehen ist, die in den Längsschlitzen (132) des Trägers (101) geführt sind, und daß einen Abdeckung (413) in Innenschlitzen (411) des Gehäuses (401) angeordnet ist.
25. Trägerkonstruktion nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei etwa rechtwinklig miteinander verbundenen Trägern (101) ein dritter Kabelkanal (471) an dem zweiten Träger (101) vorgesehen ist, der über einen Verbindungskanal (473) mit dem ersten Kabelkanal (401, 413) des ersten Trägers (101) verbunden ist.
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