DE2601353A1 - Tragvorrichtung fuer moebelbauteile - Google Patents

Tragvorrichtung fuer moebelbauteile

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DE2601353A1 DE19762601353 DE2601353A DE2601353A1 DE 2601353 A1 DE2601353 A1 DE 2601353A1 DE 19762601353 DE19762601353 DE 19762601353 DE 2601353 A DE2601353 A DE 2601353A DE 2601353 A1 DE2601353 A1 DE 2601353A1
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Paul Schuermann
Bernhard Volkmer
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Huelsta Werke Huels GmbH and Co KG
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Huelsta Werke Huels GmbH and Co KG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/56Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets
    • A47B57/565Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets using screw means

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Description

Hülsta-Werke Hüls KG, 4424 Stadtlohn
Tragvorrichtung für Möbelbauteile
Die Erfindung beziehe sich auf eine Tragvorrichtung für Möbelbauteile mit einer C-profilförmigen Montageschiene.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Anordnung, die durch die Tragvorrichtung realisierbar ist.
Beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 554 291 ist eine Vorrichtung zum Verbinden einer Möbelwand mit einer Ü-Profilschiene bekannt geworden, d.h. eine Einrichtung, mit der eine Verbindung zwischen aus Holz ο.dgl. bestehenden Möbelbauteilen.mit aus Metall bestehenden Montageschienen erzielt wird.
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In vielen Fällen, beispielsweise Ladeneinrichtungen Oder Wandvertäfelungen in Privatwohnungen ist es erforderlich, an die Wandvertäfelung Tragböden anzubringen, die beispielsweise der Aufnahme von Verkaufsgütern oder von Büchern o.dgl. dienen. Die einwandfreie Festlegung derartiger Elemente ist häufig.schwierig, insbesondere bereitet Schwierigkeiten eine nach vorne gerichtete Neigung der Tragböden mit Sicherheit auszuschalten und gleichzeitig, ohne den ästhetischen Eindruck einer Paneelwand zu zerstören, eine ausreichende Halterungsvorrichtung für die Tragböden anzubringen. Auch ist eine stufenlose Verstellung der Tragböden o.dgl. in der Höhe nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragvorrichtung zu schaffen, die in Verbindung mit Montageschienen eingesetzt werden kann, wobei die Montageschiene beispielsweise in Paneelwände eingesetzt wird* so daß nach außen hin der ästhetische Eindruck der Wandvertäfelung nicht gestört wird, andererseits eine ausreichend feste und in ihrer Neigung einstellbare Halterung des Tragbodens o.dgl. und zwar in der Höhe verstellbar - gewährleistet ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch einen in dem durch die Schenkel der Montageschiene gebildeten Raum verschiebbar gelagerten, mit Druckschrauben
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feststellbaren Klemmblock, der an seiner freien Seite einen in seiner Neigung gegenüber der Horizontalen verstellbaren Tragblock trägt, an dem mittels einer Schraube ein Elementhalter angeschlossen ist, wobei die Schraube den Tragblock frei durchquert und mit ihrem endseitigen Außengewinde mit dem Innengewinde einer in dem Klemmblock vorgesehenen Bohrung kämmt.
Die Erfindung kennzeichnet sich weiterhin durch zwei mit ihrem Außengewinde in Gewindebohrungen des Klemmblockes geführte und sich an der Innenrückwand der Montageschiene abstützende Hohlkopfschrauben.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung ein Verankerungsstift vorgesehen, der fest an dem Tragblock angeordnet, aber mit Spiel am Klemmblock verankert ist und eine im Tragblock im Gewinde geführte Regulierschraube vorgesehen ist, die sich am oder im Klemmblock abstützt.
Eine Nut- und Federführung an der Vorderseite des Tragblockes und an der Rückseite des eigentlichen Elementhalters sichert eine stets einwandfreie horizontale Lage des Elementhalters.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird eine Tragvorrichtung geschaffen, die in einfachster Weise an Montage-
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schienen angeschlossen werden kann, die stufenlos in ihrer Höhe einregulierbar ist, deren Neigung nach vorne verstellbar ist und die schließlich so kompakt gebaut ist, daß sie als Bausatz auch von Heimwerkern o.dgl. eingebaut und benutzt werden kann.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Anordnung unter Verwendung der vorstehend gekennzeichneten Einrichtung, wobei diese Anordnung sich kennzeichnet durch in einem Regelabstand voneinander angeordnete, aufrechtstehende Montageschienen,zwischen den Montageschienen angeordnete Paneele und auf den Elementhaltern angeordnete Tragböden, Schrankelemente o.dgl. Mit dieser Anordnung wird eine Paneelwand geschaffen, wobei die einzelnen aufrechtstehenden, relativ breiten Paneele nur durch feine Schlitze voneinander getrennt sind. Hinter diesen Schlitzen liegen die Montageschienen und es ist nun möglich, an diese Paneelwand beliebige Elemente wie Tragböden oder Schrankelemente oder Kleiderständeroder sonstige beliebige Einrichtungen anzuhängen. So wird eine Paneelwand geschaffen, die mit Vorteil in Büroräumen eingesetzt werden kann und eine Umrüstung der Räume auf die verschiedensten Bedarfsfälle ermöglicht, die in Museen einsetzbar ist, wobei dann die Montageschienen beispielsweise die Haken für aufzuhängende Bilder aufnehmen und dabei die Hakenexnstellung in der Höhe beliebig einregelbar ist.
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Die Erfindung kennzeichnet sich weiterhin dadurch, daß die Elementhalter in Ausnehmungen in den Tragböden, Schrankelementen o.dgl. einsetzbar sind, so daß die Halterungsvorrichtungen von außen her überhaupt nicht erkennbar sind # wodurch der ästhetische Eindruck der Paneelwand noch verbessert wird und andererseits die Sauberhaltung der Einrichtung verbessert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 schaubildlich eine Tragvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in größerem Maßstab und in einer auseinandergezogenen Darstellungsweise die Einzelelemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 im Schnitt die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 4 im Schnitt die erfindungsgemäße Vorrichtung im eingebauten Zustand und schließlich in
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In den Zeichnungen ist mit 1 eine Montageschiene bezeichnet, die einen Elementhalter 2 höhenverstellbar trägt. Dör
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Elementhalter 2 ist als Gabel dargestellt mit zwei an ihrem vorderen Ende mit Aufrauhungen versehenen Schenkeln 3 und 4, die beispielsweise, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, in entsprechende Bohrungen in einem Tragboden
5 eingesetzt werden können. Der Elementhalter kann aber - hierauf sei ausdrücklich hingewiesen - jede beliebige andere Form aufweisen, die an seinen Einsatzzweck angepaßt ist.
Die eigentliche erfindungsgemäße Tragvorrichtung besteht aus dem Elementhalter 2 und einem in Fig. 3 allgemein mit
6 bezeichneten Montageblock, der selbst wiederum aus mehreren Einzelteilen aufgebaut ist.
Der Montageblock 6 besteht aus einem Klemmblock 7 und einem Tragblock 8, wobei der Klemmblock 7 über Hohlkopfschrauben 9 und 1o, die in entsprechenden mit Innengewinde versehenen Bohrungen 11 und 12 eingeschraubt sind, in dem in der Montageschiene 1 vorgesehenen Hohlraum festgelegt werden kann, wobei die Hohlkopfschrauben 9 und 1o, wie dies deutlicher die Fig. 3 zeigt, sich an der Rückseite und dort an der Innenfläche der Montageschiene abstützen und damit den Klemmblock 7 in der Montageschiene 1 verklemmen. Weiterhin ist in dem Klemmblock 7 eine mit Innengewinde versehene Bohrung 13 vorgesehen, die zur Aufnahme
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einer Halteschraube 14 dient, die durch eine entsprechende Bohrung 15 im Elementhalter 2 und durch eine entsprechende Bohrung 16 im Tragblock 8 frei geführt ist und sich in der Bohrung 13 mit ihrem endseitigen Gewinde einschraubt. Durch die Schraube 14 wird der Elementhalter 2 sicher an dem Tragblock und an dem Klemmblock gehalten.
Der Klemmblock 7 trägt weiterhin über einen Verankerungsstift 17 den eigentlichen Tragblock, wobei der Verankerungsstift 17 im Tragblock 8 festgelegt ist, sich aber in dem Klemmblock 7 mit Spiel führt, so daß, wenn auch nur geringfügige, Neigungseinstellungen des Tragblockes 8 gegenüber dem Klemmblock 7 möglich sind.
Diese Neigungseinstellungen werden durch eine Regulierschraube 18 herbeigeführt, die sich mit ihrem Außengewinde an dem Innengewinde einer Bohrung 19 im Tragblock abstützt und sich frei in einer entsprechend zugeordneten Bohrung 2o , die gewindelos ist, am Klemmblock abstützt, so daß durch diese Regulierschraube 18 Verstellungen der Unterkante des Tragblockes gegenüber der Außenseite des Klemmblockes möglich sind, wobei der Verankerungsstift 17 dann nicht mehr horizontal ausgerichtet ist, sondern eine geringfügige Neigung aufweist. An der Vorderseite des Tragblockes 8 ist eine Feder 21 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Nut 22 an der Rückseite des Elementhalters zusammenarbeitet
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und dadurch eine einwandfrei horizontale Lage der beiden ,Schenkel 3 und 4 des Elementhalters 2 garantiert.
Um die Montagemöglichkeit zu vereinfachen, können, ohne daß dadurch die'Erfindung beeinflußt wird, an der Rückseite des Klemmblockes 7 Federmittel vorgesehen sein, beispielsweise eine kleine gewölbte Blattfeder, die sich an der Innenseite der Rückwand der Montageschiene 1 abstützt und damit bereits den Klemmblock in einer einmal eingestellten Lage provisorisch hält.
Es ist aus der Darstellung und aus der voraufgehenden Beschreibung ersichtlich, daß Höhenverstellungen der eigentlichen Tragvorrichtung stufenlos möglich sind. Eine ausreichende Halterung der Tragvorrichtung wird durch die Hohlkopfschrauben 9 und 1o im Klemmblock 7 erreicht. Neigungsverstellungen der Neigung des eigentlichen Tragbodens 5 können durch Betätigen der Regulierschraube 18 herbeigeführt -werden. Der Verankerungsstift 17 sorgt dafür, daß zwar Neigungseinstellungen möglich sind, aber der Tragblock 8 fest mit dem Klemmblock 7 verbunden ist, so daß eine einfache Montagemöglichkeit gewährleistet wird.
Die Fig. 5 zeigt schaubildlich ein Einbaubeispiel, wobei der Tragboden 5 an den Montageschienen fest angeordnet ist, wobei die Montageschienen im wesentlichen von Paneelen 23
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abgedeckt werden, so daß von den Montageschienen nur der nach vorne gerichtete freie Raum des C zu sehen ist. Die Montageschienen können in zusätzlichen Stützelementen 24 und 25 angeordnet sein, jedoch ist es selbstverständlich ohne Verlassen des erfindungsgemäßen Gedankens möglich, die Montageschienen auch unmittelbar an einer entsprechenden Tragkonstruktion festzuschrauben.
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Einrichtung auch in Verbindung mit sogenannten Anbauwänden und Konstruktionswänden einsetzbar. Die Fig. 4 zeigt weiterhin, daß es auch durchaus im Rahmen der Erfindung liegt, als Elementhalter eine Vorrichtung einzusetzen, die nicht gabelförmig ausgebildet ist, sondern nur einen einseitigen Schenkel aufweist, so daß auf diese Weise auch Endbefestigungen von Tragböden möglich sind.
Grundsätzlich sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß sich die Erfindung auf die Anordnung bezieht, die durch die erfindungsgemäße Halterungsmöglichkeit ermöglicht wird, nämlich derart, daß an im Abstand voneinander angeordnete, aufrecht stehende Montageschienen über die Elementhalter beispielsweise Tragböden, Schrankfächer o.dgl. angebaut werden können. Natürlich können die Elementhalter, wie bereits ausgeführt, beliebig gestaltet sein und können beispielsweise
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im Extremfall auch als einfache Kleiderhaken ausgebildet sein, um dadurch die Paneelwand mit den Montageschienen als Garderobe benutzen zu können.
Patentansprüche
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Claims (9)

Patentansprüche;
1.) Tragvorrichtung für Möbelbauteile mit einer C-profilförmigen Montageschiene, gekennzeichnet durch einen in dem durch die Schenkel der Montageschiene (1) gebildeten Raum verschiebbar gelagerten, mit Druckschrauben (9,1o) feststellbaren Klemmblock (7), der an seiner freien Seite einen in seiner Neigung gegenüber der Horizontalen verstellbaren Tragblock (8) trägt, an dem mittels einer Schraube (14) ein Elementhalter (2) angeschlossen ist, wobei die Schraube (14) den Tragblock (8) frei durchquert und mit ihrem endseitigen Außengewinde mit dem Innengewinde einer in dem Klemmblock (7) vorgesehenen Bohrung (13) kämmt.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei mit ihrem Außengewinde in Gewindebohrungen des Klemmblockes (7) geführte und sich an der Innenrückwand der Montageschiene (1) abstützende Hohlkopfschrauben
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Verankerungsstift (17), der fest an dem Tragblock (8) angeordnet, aber mit Spiel am Klemmblock (7) yerankert ist und eine im Tragblock (8) in Gewinde
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geführte Regulierschraube (18), die sich am oder im Klemmblock (7) abstützt.
4. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Nut- und Federführung (21,22) an der Vorderseite des Tragblockes und der Rückseite des Elementhalters (2).
5. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elementhalter (2) als Gabelstück mit den Schenkeln (3,4) ausgebildet ist.
6. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elementhalter (2) nur einen Tragschenkel (3,4) aufweist.
7. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elementhalter an seiner Vorderseite in Anpassung an die von ihm zu halternden Einrichtungen beliebig gestaltet ist.
8. Anordnung unter Verwendung der in Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung, gekennzeichnet durch in einem Regelabstand voneinander angeordnete, aufrecht stehende Montageschienen (1),zwischen den Montageschienen (1)
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angeordnete Paneele (23), auf den Elementhaltern (2) angeordnete Tragböden, Schrankelemente o.dgl.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementhälter in Ausnehmungen in den Tragböden, Schrankelementen o.dgl. einsetzbar sind.
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DE2601353B2 DE2601353B2 (de) 1977-11-10
DE2601353C3 DE2601353C3 (de) 1978-07-06

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2446087A1 (fr) * 1979-01-09 1980-08-08 Roset Sa Meuble a etageres fixees par des consoles
DE2905031A1 (de) * 1979-02-09 1980-08-28 Wilke Heinrich Gmbh An einer wand zu befestigender tragarm
EP0543063A1 (de) * 1991-11-21 1993-05-26 Acmetrack Limited Regalsystem
US5605238A (en) * 1995-01-26 1997-02-25 The Stanley Works Shelving system
NL1002961C2 (nl) * 1996-04-26 1997-10-28 Kembo Bv Systeem voor hoogte-instelling van een draagconstructie ten opzichte van een staander.

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