DE2531306A1 - Verstellbares wandregal - Google Patents

Verstellbares wandregal

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DE2531306A1
DE2531306A1 DE19752531306 DE2531306A DE2531306A1 DE 2531306 A1 DE2531306 A1 DE 2531306A1 DE 19752531306 DE19752531306 DE 19752531306 DE 2531306 A DE2531306 A DE 2531306A DE 2531306 A1 DE2531306 A1 DE 2531306A1
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Klaus Herre
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KLAUS HERRE FA
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/50Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings characterised by shape or orientation of opening, e.g. keyhole-shaped
    • A47B57/52Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings characterised by shape or orientation of opening, e.g. keyhole-shaped the shelf supports being cantilever brackets

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Patentanmeldung
Firma Klaus Herre, 5000 Köln 80, Waldhausstr. 1+6
Verstellbares Wandregal
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verstellbares Wandregal, bestehend aus zwei an einer Wand montierbaren Schienen und an diesen in der Höhe verstellbar befestigbaren Bügeln, sowie einem auf diesen aufliegenden Regalbrett.
Es sind bereits verstellbare Regale der vorstehenden Art bekannt, bei denen die Schienen und Bügel aus Metall bestehen. Die Schienen dieser Regale weisen in gleichmäßigen Abständen voneinander Ausnehmungen auf, in die die Bügel, die an einem Ende hakenförmig ausgebildet sind, eingehangen werden. Bedingt durch die Verwendung von Metall als Herstellungsmaterial für die Schienen und die Bügel besitzen diese Regale ein sehr njodernes Aussehen, was sie hauptsächlich für Lagerräume und Büros geeignet macht. Das Aufhängen derartiger Regale in Wohnräumen, insbesondere wenn diese eine Stileinrichtung aufweisen, ist jedoch sehr unpassend.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Regal der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das vornehmlich aus Holz oder Kunststoff unter Vermeidung von Metall als Herstellungsmaterial hergestellt werden kann und bei unbeschränkter Verstellbarkeit und Erweiterungsmöglichkeit eine geschmackvolle Formgebung der einzelnen Regalteile zuläßt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in den Schienen eine Führungsnut zur Aufnahme von an den Bügeln befindlichen, der Nutform angepaßten Gratleisten eingearbeitet ist und die Schienen mit den Bügeln durch mindestens ein Sicherungselement verbunden sind. Die in den Schienen befindlichen als Gratnuten ausgebildeten Führungsnuten bewirken eine optimale Führung der Bügel in Schienenlängsrichtung, wodurch die Lage der Bügel in horizontaler Richtung stabilisiert wird. Die Sicherung und Festlegung der Bügel an den Schienen in vertikaler Richtung erfolgt mit Hilfe des Sicherungselementes. Erfindungsgemäß kann es vorteilhaft sein, wenn die Führungsnut hinterschnitten ist. Durch die Hinterschneidung werden die bei der Belastung des Regals auftretenden horizontalen Kräfte und Kippmomente auf die Bügel von der Schiene vollständig aufgenommen, so daß das Sicherungselement nur noch der Arretierung des Bügels in seinen unterschiedlichen, vertikalen Stellungen an den Schienen dient und lediglich noch die vertikalen Kräfte aufzunehmen braucht. Dabei kann weiterhin von Vorteil sein, wenn die Führungsnut schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann
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das Sicherungseiement aus einem durch eine im Bügel befindliche Bohrung verlaufen den, in einer im Führungsnutboden befindlichen Bohrung endenden, herausziebaren Stift bestehen. Diese Ausführung des Sicherungselementes gewährleistet eine besonders einfache Verstellbarkeit der Bügel. Indem erfindungsgemäß im Führungsnutboden die Bohrungen in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, können die Bügel an den Schienen in vertikaler Richtung beliebig befestigt werden. Weiterhin kann es erfindungsgemäß vorteilhaft sein, wenn die Bügel einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei ein Schenkel an seiner Außenfläche die Gratleiste aufweist und der andere eine ebene Außenfläche besitzt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, indem der die Gratleiste aufweisende Schenkel nach unten weisend an der Schiene befestigt wird, das Regalbrett an die Schienen anstoßend auf den ebenen Schenkeln der Bügel aufzulegen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind in den Führungsnuten, an dem Regalbrett befestigbare Sicherungsplattchen eingeschoben. Mit Hilfe dieser Sicherungsplattchen wird ein horizontales Verschieben des Regalbretts auf den Bügeln in beiden Richtungen der horizontalen Ebene verhindert. Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorteilhaft, wenn in den Führungsnuten Profilstäbe mit rückseitigen, der Nutform angepaßten Gratleisten eingeschoben werden. Die Profilstäbe können dabei erfindungsgemäß eine der offenen Führungsnut entsprechende Länge besitzen und sich von oben gegen das Regalbrett und von unten gegen die Schenkel der Bügel abstützen. Die Profilstäbe -4-
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können die Sicherungsplättchen ersetzen oder auch zusätzlich zu diesen vorgesehen sein. Sie bieten den Vorteil, daß die verbleibenden Nutöffnungen mit ihren Bohrungen im Nutboden völlig, und zwar in dekorativer Weise verdeckt sind, so daß sich von diesen Schlecht zugänglichen Stellen kein Staub ansammeln kann. Weiterhin ist es erfindungsgemäß voteilhaft, wenn die einzelnen Regalteile aus Holz oder Kunststoff bestehen. Gerade die Verwendung von Holz als Herstellungsmaterial ermöglicht die Anpassung des erfindungsgemäßen Regals an die in den jeweiligen Wohnräumen befindliche Wohnungseinrichtung, und zwar sowohl in Formgebung als auch in der jeweiligen Holzfarbe .
Anhand des in den beiliegenden Zeichungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Schiene, einen Bügel
und ein aufgelegtes Regalbrett eines erfindungsgemäßen Regals,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Regal gem. Fig. 1,
mit durch ein Sicherungsplättchen gesichertem Regalbrett
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Schiene mit einem eingeschobenen Profilstab.
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Ein erfindungsgemäßes Regal besteht aus mindestens zwei im Abstand voneinander an einer Wand befestigbaren Schienen 1. Diese Schienen 1 weisen eine Führungsnut 2 auf, die hinterschnitten und im dargestellten Beispiel schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist. Im Boden 3 der Führungsnut 2 befinden sich in regelmäßigen Abständen Bohrungen 4, von denen mindestens zwei als Durchgangsbohrungen 5 ausgebildet sind, so daß diese zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen können. In jeder der Schienen 1 ist mindestens ein Bügel 6 in seiner vertikalen Lage verstellbar befestigt. Der Bügel 6 ist im wesentlichen im Querschnitt L-förmig ausgebildet, und sein in der Führungsnut 2 geführter Schenkel 7 weist eine der Führungsnut 2 angepaßte Gratleiste 8 auf. Der andere Schenkel 9 dient als Auflage für ein Regalbrett 10. Der Schenkel 7 besitzt eine Durchgangsbohrung 11, durch die ein Stift 12 verläuft und in einer der Bohrungen 4 der Schiene 1 endet. Durch Herausziehen des mit einem Kopf 13 versehenen Stiftes 12 aus der jeweiligen Bohrung 4 und einem vertikalen Verschieben des Bügels in der Führungsnut 2 und dem anschließenden Einstecken des Stiftes 12 in eine andere Bohrung 4, kann die Lage des Bügels 6 und des Brettes 10 beliebig eingestellt werden. Der Stift 12 ist derartig bemessen, daß er die auf ihn wirkenden Kräfte ohne weiteres aufnehmen kann.
Um ein Verschieben der Regalbretter in horizontaler Ebene zu verhindern, ist, wie in Fig. 3 dargestellt, in die Führungsnut 2 ein Sicherungsplättchen 15, z. B. aus Metall oder Kunst-
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stoff eingeschoben, das in die Führungsnut 2 hineinpaßt und z. B. schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist. Das Sicherungsplättchen 15 weist noch einen Fortsatz auf, mit dem es z. B. mittels Schrauben H an dem Regalbrett 10 befestigt werden kann.
Die oberhalb und unterhalb der Bügel 6 mit aufgelegtem Regalbrett 10 verbleibenden offenen Führungsnuten 2 sind vorteilhafterweise durch Profilstäbe 16 verdeckt. Zu Fig. 1 sind die Profilstäbe 16 durch strichpunktierte Linien angedeutet und in Fig. 4 ist ein Profilstab im Querschnitt gezeigt. Die Profilstäbe besitzen auf ihrer der Führungsnut 2 zugewandten Seite eine der Nutform angepaßte Gratleiste 17, die formschlüssig in die Führungsnut eingreift und diese ganz oder - wie dargestellt - teilweise ausfüllt. Bei der Montage werden die Profilstäbe 16 in einfacher Weise in die freien oberen und unteren Enden der Führungsnuten eingeschoben,und zwar bis zur Anlage am Regalbrett bzw. am Schenkel 7 der Bügel 6. Die Profilstäbe 16 bewirken gleichzeitig eine Fixierung des auf die Bügel aufgelegten Regalbrettes 10.
Die einzelnen Regalteile, insbesondere auch die Schienen und die Bügel sind aus Holz gefertigt. Dadurch ergibt sich ein Regal, das einerseits allen Anforderungen der Verstellbarkeit und der beliebigen Erweiterung genügt und andererseits aber bedingt durch das Herstellungsmaterial in den unterschiedlichsten Stilrichtungen hergestellt und somit jedem Geschmack angepaßt werden kann. 7
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Claims (10)

  1. Patent .ansprüche
    .\ Verstellbares Wandregal, bestehend aus zwei an einer Wand montierbaren Schienen und an diesen in der Höhe verstellbar befestigbaren Bügeln sowie e'inem auf diesen aufliegendem Regalbrett, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schienen (1) eine Führungsnut (2) zur Aufnahme von an den Bügeln (6) befindlichen, der Nutform angepaßten Gratleisten (8) eingearbeitet ist und die Schienen (i) mit den Bügeln (6) durch mindestens ein Sicherungselement(12) verbunden sind.
  2. 2. Wandregal nach Anspruch 1, dadurch geken n— zeichnet, daß die Führungsnut (2) hinterschnitten ist.
  3. 3. Wandregal nach Anspruch 2, dadurch geken nzeichnet, daß die Führungsnut (2) schwaIbenschwanzförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Wandregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
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    Sicherungselement aus einem durch eine im Bügel (6) befindliche Bohrung (11) verlaufenden, in einer im Führungsnutboden (3) befindlichen Bohrung (4) endenden, herausziehbaren Stift (12) besteht.
  5. 5. Wandregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungsnutboden (3) die Bohrungen (4) in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
  6. 6. Wandregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (6) im wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei ein Schenkel (7) an seiner Außenfläche die Gratleiste (8) und der andere eine ebene Außenfläche aufweist.
  7. 7. Wandregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch in den Führungsnuten (2) eingeschobene, an dem Regalbrett (10) befestigbare Sicherungsplättchen (15)
  8. 8. Wandregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch in den Führungsnuten (2) eingeschobene Profilstäbe (16) mit rückseitigen, der Nutform angepaßten Gratleisten (17).
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  9. 9. Wandregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennz eichnet, daß die
    Profilstäbe (16) eine der offenen Führungsnut (2) in den Schienen (1) entsprechende Länge besitzen.
  10. 10. Wandregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Regalteile (1, 6, 10 , 16) aus Holz oder Kunststoff
    bestehen.
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    Leerseite
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