DE202006014229U1 - Möbel, insbesondere Regal oder Tisch - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/20Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings

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Abstract

Möbel, insbesondere Regal oder Tisch, mit
– einer Deckplatte (14) und/oder einer Bodenplatte (12),
– mehreren Pfosten (16, 18), die fest mit der Deck- und/oder Bodenplatte (14, 12) verbunden sind, und
– mindestens einem höhenverstellbaren Zwischenboden (26),
– wobei der Zwischenboden (26) mindestens eine Durchgangsöffnung (28, 32) aufweist, durch die sich mindestens einer der Pfosten (16, 18) erstreckt, und
– wobei an dem mindestens einen Pfosten (16, 18) in einer von mehreren Höhen mindestens ein Zwischenbodenträgerelement (36) zum Stützen des Zwischenbodens (26) im Bereich des Randes der mindestens einen Durchgangsöffnung (28, 32) anbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbel, bei dem es sich insbesondere um ein Regal oder einen Tisch handelt.
  • Möbel, nämlich Regale, sind in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. Ästhetisch ansprechend sind insbesondere an ihren Seiten offene Regale, die je nach ihrer Höhe als Tische, Beispieltische oder dergleichen Kleinmöbel Verwendung finden. Derartige Regale weisen eine Deck- und/oder Bodenplatten auf, an der bzw. an denen mehrere Pfosten befestigt sind. Über die Pfosten stützt sich das Regal auf einem Untergrund ab. Die bekannten Regale weisen darüber hinaus mindestens einen Zwischenboden auf, der höhenverstellbar ist. Bei seitlich geschlossenen Regalen, also Regalen, die einen Corpus aufweisen, sind die Zwischenböden bzw. ist der mindestens eine Zwischenboden über Zwischenbodentragerelemente, die zumeist in einem Loch eines Lochrasters einsteckbar sind, höhenverstellbar gehalten. Bei seitlich offenen Regalen oder Tischen ist eine derartige Mechanik für die Höhenverstellung nicht möglich. Hier lässt sich im Regelfall lediglich ein feststehender Zwischenboden vorsehen, der an seiner Ober- und Unterseite zwischen Pfostenelementen der Pfosten eingeklemmt gehalten ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Möbel, bei dem es sich insbesondere um ein Regal oder einen Tisch handelt, zu schaffen, das eine seitlich offene Regalstruktur aufweist und bei geringem Aufwand mindestens einen höhenverstellbaren Zwischenboden umfasst.
  • Zur Losung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Möbel, insbesondere Regal oder Tisch, vorgeschlagen, das versehen ist mit
    • – einer Deckplatte und/oder einer Bodenplatte,
    • – mehreren Pfosten, die fest mit der Deck- und/oder Bodenplatte verbunden sind, und
    • – mindestens einem höhenverstellbaren Zwischenboden,
    • – wobei der Zwischenboden mindestens eine Durchgangsöffnung aufweist, durch die sich mindestens einer der Pfosten erstreckt, und
    • – wobei an dem mindestens einen Pfosten in einer von mehreren Höhen mindestens ein Zwischenbodenträgerelement zum Stützen des Zwischenbodens im Bereich des Randes der mindestens einen Durchgangsöffnung anbringbar ist.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass der mindestens eine höhenverstellbare Zwischenboden über mindestens eine Durchgangsöffnung verfugt, durch die sich hindurch mindestens einer der Pfosten erstreckt. An diesem Pfosten lässt sich in einer von mehreren unterschiedlichen Höhen ein Zwischenbodenträgerelement lösbar anbringen, auf dem der Zwischenboden im Bereich des Randes seiner mindestens einen Durchgangsöffnung aufliegt.
  • Durch das erfindungsgemäße Konzept, bei einer offenen Regalstruktur mindestens einender Pfosten den Zwischenboden durchdringen zu lassen, ist es möglich, ohne Seitenwände den Zwischenboden höhenverstellbar zu gestalten, indem Zwischenbodenträgerelemente an den Pfosten angeordnet werden. Damit können die höhenverstellbaren Zwischenböden bzw der mindestens eine hohenverstellbare Zwischenboden genau wie die Deck- und/oder Bodenplatte sich allseitig um den mindestens einen Pfosten herum erstrecken. Dadurch, dass der mindestens eine Pfosten den mindestens einen höhenverstellbaren Zwischenboden durchdringt, ist dieser fixiert am Möbel gelagert. Dies ist insofern von Vorteil, als dass aufgrund der seitlich offenen Struktur des Möbels an diesen Stellen Führungen nicht vorhanden sein können.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind bei dem erfindungsgemäßen Möbel zwei vordere Pfosten vorgesehen, die sich durch jeweils unterschiedliche vordere Durchgangsöffnungen des mindestens einen Zwischenbodens erstrecken.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wenn das Möbel zwei hintere Pfosten aufweist, die sich durch jeweils unterschiedliche hintere Durchgangsöffnungen erstrecken. Während die mindestens eine vordere Durchgangsöffnung allseitig geschlossen ist, können die hinteren Durchgangsöffnungen als zum hinteren Rand des Zwischenbodens offene Randaussparungen ausgebildet sein. Im Bereich sämtlicher Pfosten, an die der mindestens eine höhenverstellbare Zwischenböden angrenzt, befinden sich Lochraster oder dergleichen in ihren Höhen unterschiedliche Aufnahmen für Zwischenbodenträgerelemente.
  • Ästhetisch besonders ansprechend und konstruktiv vorteilhaft bezüglich der Stabilität des Möbels ist es, wenn die Pfosten Metall bzw. eine Metallbeschichtung oder eine Metallimitationsbeschichtung aufweisen und/oder der mindestens eine Zwischenboden Glas aufweist. Die Kombination aus Metall und Glas ist optisch sehr ansprechend und insofern bevorzugt.
  • Als Zwischenbodenträgerelement eignen sich in ihrer einfachsten Form Stifte, die von Bohrungen in den Pfosten aufnehmbar sind. Die Stifte können durchgehend als Stifte ausgebildet sein oder aber weisen an ihren den Pfosten abgewandten Enden Abflachungen auf, auf denen der mindestens eine Zwischenboden ruht. Zusätzlich. kann zur weiteren Sicherung eines Zwischenbodens vorgesehen sein, dass die Stifte oder allgemein Zwischenbodenträgerelemente mit Dornen, Zapfen oder dergleichen versehen sind, die in zugehörige korrespondierende Verriegelungsaussparungen im Zwischenboden eingreifen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Im Einzelnen zeigen dabei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Tisches mit erfindungsgemäß verstellbarem Zwischenboden,
  • 2 einen Schnitt durch den Tisch oberhalb des Zwischenbodens in Höhe der Linie II-II, und
  • 3 einen Schnitt in Höhe der Linie II-II entsprechend 2, jedoch bei einem alternativ ausgebildeten Tisch.
  • 1 zeigt perspektivisch einen beispielsweise zum Abstellen von TV Video-DVD-Player oder HiFi-Anlagenkomponenten geeigneten Tisch 10, der eine Regalstruktur in niedriger Ausführung aufweist. Der Tisch 10 bzw. das Regal weist eine untere Bodenplatte 12 und eine obere Deckplatte 14 auf. Beide Platten sind fest mit zwei vorderen Pfosten 16 sowie zwei hinteren Pfosten 18 verbunden. Jeder Pfosten 16, 18 weist ein Fußelement 20, ein Mittelelement 22 und ein Deckelelement 24 auf. Die Bodenplatte 12 und die Deckplatte 14 sind mit Bohrungen (nicht dargestellt) versehen, durch die hindurch sich die Pfosten 16, 18 in verjüngten Bereichen erstrecken. So ist beispielsweise die Bodenplatte 12 zwischen den Fußelementen 20 und den Mittelelementen 22 der Pfosten 16, 18 angeordnet und zwischen diesen gelagert. Entsprechend ist die Deckplatte 14 zwischen den Mittelelementen 22 und den Deckelelementen 24 der Pfosten 16, 18 eingeklemmt gehalten.
  • Zwischen der Bodenplatte 12 und der Deckplatte 14 befindet sich (in diesem Ausführungsbeispiel) ein Zwischenboden 26, der höhenverstellbar an den vorderen Pfosten 16 und den hinteren Pfosten 18 geführt ist. Zu diesem Zweck weist der Zwischenboden 26 zwei vordere allseits geschlossene Durchgangsöffnungen 28 und zwei zu seinem hinteren Rand 30 offene Durchgangsöffnungen 32 auf (siehe 2). Durch die Durchgangsöffnungen 28 und 32 erstrecken sich die Pfosten 16 bzw. 18, was ebenfalls in 2 erkennbar ist.
  • Im Gegensatz zu den Boden- und Deckplatten 12, 14 erstrecken sich die Pfosten 16, 18 über ihre gesamte Querschnittsfläche durch die Durchgangsöffnungen 28, 32. Damit ist eine Möglichkeit geschaffen, den Zwischenboden 26 längs der Pfosten 16, 18 höhenverstellbar zu gestalten.
  • Diese Höhenverstellbarkeit wird in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch realisiert, dass jeder Pfosten 16, 18 über mehrere Aufnahmebohrungen 34 verfügt, die in einem beispielsweise mittleren Abschnitt des Mittelelements 22 der Pfosten 16, 18 ausgebildet sind. Die Aufnahmebohrungen 34 sind in Gruppen zu viert jeweils in der selben Höhe an den vier Pfosten 16, 18 angeordnet. Werden nun in die vier sich in ihren Höhen entsprechenden Aufnahmebohrungen 34 stiftförmige Zwischenbodenträgerelemente 36 eingesetzt, so ruht der Zwischenboden 26 auf diesen Zwischenbodenträgerelementen 36, wie es an sich von Regalzwischenböden her bekannt ist.
  • Die Besonderheit bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel des Tisches 10 bzw. des Regals besteht darin, dass dasjenige Element, nämlich jeder der Pfosten 16, 18, das der Aufnahme des Zwischenträgerbodenelements 36 dient, den zu haltenden Zwischenboden 26 durchdringt.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Zwischenboden 26 auch die hinteren Pfosten 18 umgibt. Beidem alternativen Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist im Unterschied dazu der Zwischenboden 26 gegenüber der Bodenplatte 12 und der Deckplatte 14 in seiner Tiefe verkürzt und endet vor den hinteren Pfosten 18, so dass lediglich die vorderen Pfosten 16 den Zwischenboden 26 durchdringen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 sind also im Zwischenboden 26 die vorderen Durchgangsöffnungen 28 ausgebildet, während hintere Durchgangsöffnungen, wie sie bei 32 im Ausführungsbeispiel gemäß 2 gezeigt sind, nicht existieren.
  • Die Halterung und Höhenverstellung des Zwischenbodens 26 wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 gelöst. Dies ist in 3 gezeigt.
  • Die beiden Tische 10 gemäß den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen bzw die beiden Regale gemäß den 1 bis 3 können an ihren hinteren Seiten noch mit einer Rückwand versehen sein. Diese Rückwand wird beispielsweise fest mit der unteren Bodenplatte 12 bzw der oberen Deckplatte 14 verbunden Falls gewünscht, kann der Zwischenboden 26 statt oder zusätzlich zu von den hinteren Pfosten 18 abstehenden Zwischenbodenträgerelementen 36 auch auf von der Rückwand abstehenden Zwischenbodentragerelementen ruhen.
  • Der Tisch bzw. das Regal, wie er bzw. es vorstehend beschrieben ist, kann Metall-Pfosten und Glasplatten bzw. -böden aufweisen. Ferner kann der Tisch bzw. das Regal mit Laufrollen zum Verfahren versehen sein.

Claims (6)

  1. Möbel, insbesondere Regal oder Tisch, mit – einer Deckplatte (14) und/oder einer Bodenplatte (12), – mehreren Pfosten (16, 18), die fest mit der Deck- und/oder Bodenplatte (14, 12) verbunden sind, und – mindestens einem höhenverstellbaren Zwischenboden (26), – wobei der Zwischenboden (26) mindestens eine Durchgangsöffnung (28, 32) aufweist, durch die sich mindestens einer der Pfosten (16, 18) erstreckt, und – wobei an dem mindestens einen Pfosten (16, 18) in einer von mehreren Höhen mindestens ein Zwischenbodenträgerelement (36) zum Stützen des Zwischenbodens (26) im Bereich des Randes der mindestens einen Durchgangsöffnung (28, 32) anbringbar ist.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei vordere Pfosten (16) vorgesehen sind, die sich durch jeweils unterschiedliche vordere Durchgangsöffnungen (28) des mindestens einen Zwischenbodens (26) erstrecken.
  3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei hintere Pfosten (18) vorgesehen sind, die sich durch jeweils unterschiedliche hintere Durchgangsöffnungen (32) erstrecken.
  4. Möbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Durchgangsöffnungen (32) als zum hinteren Rand (30) des Zwischenbodens (26) offene Randaussparungen ausgebildet sind.
  5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (16, 18) Metall und/oder der mindestens eine Zwischenboden (26) Glas aufweist.
  6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenbodenträgerelemente (36) Stifte aufweisen, die von Bohrungen (34) in den Pfosten (16, 18) aufnehmbar sind.
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