DE202008013258U1 - Wandkasten mit flexibler Aufhängung für ein Regalsystem - Google Patents
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- A47B95/00—Fittings for furniture
- A47B95/008—Suspension fittings for cabinets to be hung on walls
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- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
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- A47B96/067—Horizontal rails as suspension means in a cantilever arrangement
Landscapes
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Abstract
Wandkasten
mit einer unsichtbaren Befestigungsvorrichtung für ein
flexibles Regalsystem, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten an
seiner Rückseite (1) sowie an der als Gegenstück
dienenden Wandplatte (2) mehrere schräg eingesägte
Nuten (5) aufweist, die der Aufnahme einer lose eingesteckten Feder
(3) dienen.
Description
- Hängeregale in Form von Wandkästen bestehen üblicherweise aus zwei Seiten, einem geraden Deckel, einem geraden Boden und gegebenenfalls aus einer Rückwand. In ihrer einfachsten Ausführung haben die Kästen zwei Stellflächen: die eine im Gehäuse, die andere auf dem Gehäuse. Es gibt auch Wandkästen, deren Deckel und/oder Böden gestuft sind.
- Hängt man mehrere Kästen über- und/oder nebeneinander an die Wand, so lässt sich damit ein regalähnliches System schaffen.
- Die Befestigung der Kästen erfolgt mittels Dübel-/Schraublöcher in der Wand, die durch den Kasten selber wieder verdeckt werden können. Die Position der Kästen ist durch die Fixierung an der Wand festgelegt. Die einmal gewählte Konstellation der Kästen zueinander ist also starr. Will man die Position der Kästen verändern, werden hierfür neue Dübel-/Schraublöcher nötig.
- Anders verhält es sich bei einem Regal, dessen Seiten mit einer Lochreihe versehen sind. Hier lässt sich der Abstand zwischen den Einlegeböden ohne Werkzeug nachträglich ändern, indem man die Bodenträger in der Höhe versetzt. Auch gibt es gestufte Einlegeböden mit Ebenen von unterschiedlicher Länge, bei denen sich der Raum zwischen zwei Böden durch das Drehen und Wenden der Böden auf vielfältige Weise variieren lässt (
DE 201 20 140 U1 ). Die Verstellbarkeit der Einlegeböden beschränkt sich aber auf die Vertikale, da sie von den Regalseiten begrenzt werden. Es gibt auch Systeme für Regalböden oder Kastenelemente, deren Halterungsvorrichtungen in Form von Schienen, Lamellen oder Trägerplatten direkt an der Wand befestigt werden. Ihr gleichmäßiges Raster ermöglicht auch eine stufenweise Verstellmöglichkeit in der horizontalen Ausrichtung (z. B.DE 20 2005 001 798 U1 ). - All diesen Systemen ist gemeinsam, dass neben dem beweglichen Regalelement auch der mit der Haltevorrichtung ausgestattete fest angebrachte Teil des Systems sichtbar bleibt.
- Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen systemtauglichen Wandkasten zu schaffen, der die Vorzüge eines gestuften Einlegebodens mit denen eines in vertikaler und horizontaler Ausrichtung veränderbaren Regalsystems in sich vereint. Seine Befestigungsvorrichtung aber soll, wenn gewünscht, unsichtbar sein und so beschaffen, dass ein Verändern der Position an der Wand leicht und ohne Werkzeug möglich ist. Der Kasten muss einen genügend großen Aktionsradius besitzen, um im Zusammenwirken mit den benachbarten Kästen eine flexible Gestaltung der Zwischenräume zu ermöglichen.
- Dieses Problem wird mit dem in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
- Mit der Erfindung wird auf kostengünstige Weise erreicht, dass ein Wandkasten mittels einer unsichtbar an der Rückseite angebrachten Befestigungsvorrichtung seine Position in vertikaler und horizontaler Ausrichtung verändern kann.
- Im Zusammenwirken mit weiteren Kästen dieser Art lässt sich daraus ein flexibles Regalsystem gestalten, da die Abstände zu den benachbarten Kästen ohne Werkzeug leicht veränderbar sind. Seinen größten Nutzen bringt diese Erfindung, wenn der Deckel und der Boden des Kastens gestuft und mit Ebenen von unterschiedlicher Länge versehen sind. Die Räume zwischen den Kästen lassen sich dann wie beim o. g. gestuften Einlegeboden (
DE 201 20 140 U1 ) auf verschiedenste Weise gestalten. Indem die Kästen aber überdies zu den Seiten stufenlos verschiebbar sind, gehen sie in ihrer Flexibilität über die Möglichkeiten der Einlegböden hinaus, weil letztere in der Horizontalen durch die Regalseiten begrenzt werden. - Ein Anwendungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
1 –4 für einen gestuften Wandkasten erläutert. Es zeigen: -
1 Perspektivische Ansicht von der Rückseite eines gestuften Wandkastens mit Rückwand (1 ), Nuten (5 ) und nach hinten überstehenden Seiten (6 ), -
2 Perspektivische Ansicht der Wandplatte (2 ) mit Nut (5 ), Bohrungen (4 ) und lose eingesteckter Feder (3 ), -
3a , b Schnitt durch den an der Wandplatte (2 ) mittels einer Feder (3 ) aufgehängten Kasten in niedriger Position (3a ) und in hoher Position (3b ), -
4a , b Beispielhafte Darstellung der Positionsveränderung zweier Wandkästen und des sich dadurch verändernden Zwischenraums durch das Versetzen eines Kastens nach links oben (4a ) und durch das Vertauschen der Ober- und Unterseite eines weiteren Kastens gleicher Form mit Veränderung der Position nach rechts oben (4b ). - Die Stellfläche auf dem unteren Kasten kann je nach Lage zum benachbarten oberen Kasten eine oder mehrere Höhen aufweisen – je nachdem, ob man eine parallele Stufenführung oder eine seitlich versetzte und/oder eine um 180 Grad gedrehte Anordnung wünscht (
4a , b). Vertauscht man die Ober- und Unterseite des Kastens durch eine Drehung um 180 Grad, so sind die gleichen zweidimensionalen Veränderungen möglich (4b ). - Die leichte Veränderbarkeit seiner Position an der Wand verdankt der Kasten einem einfachen System, das auf der Klemm- und Keilwirkung schräg eingesägter Nuten (
5 ) und einer lose eingesteckten Feder (3 ) beruht. - Die Rückwand (
1 ) des Kastens wird zu diesem Zweck mit schräg eingesägten und auf die Mitte ausgerichteten Nuten (5 ) versehen. Als Gegenstück wird eine entsprechend schräg genutete Platte (2 ) an der Wand fixiert, in der sich eine lose eingesteckte Feder (3 ) befindet. Der Kasten lässt sich nun mittels seiner an der Rückwand befindlichen Nuten (5 ) wahlweise höher oder tiefer an der Wandplatte (2 ) einhängen (3a , b). Die schräg nach oben weisende Feder (3 ) und das Gewicht des Kastens bewirken, dass der Kasten schräg auf die Wandplatte (2 ) herabsackt und sich mit dieser verkeilt. Ein zusätzliches Fixieren des Regalelements ist nicht nötig. Je größer die Gravitationskräfte wirken, umso stärker wird der Anpressdruck, der zugleich das Ausreißen des keilförmig eingesägten Plattenbereichs an Rückwand (1 ) und Wandhalterung (2 ) verhindert. - Die Breite der Wandplatte (
2 ) ist so gewählt, dass ein seitliches Verschieben des Kastens ohne Kippgefahr möglich ist. Bevor der Kipppunkt erreicht wird, stoßen die nach hinten überstehenden Seiten (6 ) an die Wandplatte (2 ). Die zurückspringende Rückwand (1 ) hat überdies den Vorteil, dass die Aufhängevorrichtung (2 ) in der Seitenansicht verdeckt bleibt. Die Wandplatte (2 ) hat rechts und links mindestens drei Bohrungen (4 ) im gleichmäßigen Abstand, von denen bei der Erstanbringung jeweils die mittlere Bohrung zu nutzen ist. So lässt sich die durch die Kippsicherung begrenzte seitliche Reichweite des Kastens noch erhöhen, indem man – unter Beibehaltung der alten Dübellöcher – die Wandplatte nach links oder rechts versetzt und durch die anderen Bohrungen verschraubt. - Alternativ zu der verdeckten Wandplatte (
2 ) ist auch ein entsprechend genutetes großformatiges Paneel denkbar, dessen Nutenraster Teil der dekorativen Wandgestaltung ist. Dieses gegebenenfalls farbig gestaltete Paneel dient gleichsam als Passepartout für die davor aufgehängten Kästen. Der Abstand der Nuten in dem Paneel kann entsprechend groß gewählt werden, da die Feinabstufung der Höhe mit Hilfe der Nuten (5 ) an der Kastenrückwand (1 ) geschieht. In diesem Fall darf die Kastenrückwand (1 ) nicht zurückspringen oder muss entsprechend aufgefüttert werden. - Der Aktionsradius eines jeden Kastens wäre dann nicht mehr von seiner Erstpositionierung abhängig, sondern so groß wie das Paneel. Die Kästen ließen sich mit entsprechender Nutung der Rückwand auch im Hochformat aufhängen.
- Die hier beschriebene flexible Aufhängevorrichtung für einen einfach gestuften Wandkasten lässt sich auch an Kästen mit mehreren Stufen oder ohne Stufe, sowie an Kastenmöbeln mit Türen oder Schubladen sowie an entsprechend gestalteten Wandborden oder Konsolen einsetzen. Als Material kommen alle für den Möbelbau geeigneten Werkstoffe in Frage. Alternativ zu den schräg eingesägten Nuten ist auch ein Raster aus schräg eingebohrten Löchern mit eingesteckten Metall- oder Holzstiften denkbar.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 20120140 U1 [0004, 0009]
- - DE 202005001798 U1 [0004]
Claims (12)
- Wandkasten mit einer unsichtbaren Befestigungsvorrichtung für ein flexibles Regalsystem, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten an seiner Rückseite (
1 ) sowie an der als Gegenstück dienenden Wandplatte (2 ) mehrere schräg eingesägte Nuten (5 ) aufweist, die der Aufnahme einer lose eingesteckten Feder (3 ) dienen. - Wandkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten an der Ober- und Unterseite ein- oder mehrfach gestuft ist (
1 ). - Wandkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (
1 ) mindestens über 4 schräge Nuten (5 ) verfügt, die achsensymmetrisch angelegt sind und mit ihren Öffnungen zur Mitte weisen und von denen die beiden mittleren Nuten vorzugsweise in einem Schlitz münden. - Wandkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplatte (
2 ) mindestens eine Nut (5 ) hat, in der die eingesteckte Feder (3 ) schräg nach oben weist. - Wandkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplatte (
2 ) nicht so breit wie die Rückwand (1 ) ist, um ein Verschieben zu den Seiten zu ermöglichen, aber breit genug, um ein Kippen des Kasten zu vermeiden. - Wandkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten (
6 ) gegenüber der Rückwand (1 ) vorstehen, um die Wandplatte (2 ) zu verdecken und um den Kasten beim seitlichen Verschieben rechtzeitig zu stoppen und vor dem Kippen zu sichern. - Wandkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplatte (
2 ) rechts und links mindestens 3 Bohrungen (4 ) im gleichmäßigen Abstand besitzt, von denen bei der Erstanbringung die mittlere zu nutzen ist und die benachbarten Löcher ein späteres seitliches Versetzen der Platte ohne neue Dübellöcher in der Wand ermöglichen. - Wandkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hier beschriebene flexible Aufhängevorrichtung für einen gestuften Wandkasten (
1 ) sich auch einsetzen lässt an Kästen ohne Stufe und an Kastenmöbeln mit Türen oder Schubladen sowie an entsprechend gestalteten Wandborden oder Konsolen. - Wandkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung des Kastens und der Befestigungsvorrichtung alle für den Möbelbau geeigneten Werkstoffe in Frage kommen.
- Wandkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Funktion der verdeckten Wandplatte (
2 ) auch auf ein entsprechend genutetes großformatiges Paneel übertragen lässt, dessen Nutenraster Teil der dekorativen Wandgestaltung ist und das den Aktionsradius eines jeden Kastens auf die gesamte mit dem Paneel verkleidete Wandfläche ausweitet. - Wandkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Einsatz der o. g. großflächigen, sichtbaren Wandplatte die Kastenrückwand (
1 ) nicht zurückspringen darf oder entsprechend aufgefüttert werden muss und sich die Nutung bei geeigneten Kastenformaten zusätzlich vertikal ausführen lässt, um den Kasten auch im Hochformat aufhängen zu können. - Wandkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alternativ zu den schräg eingesägten Nuten (
5 ) auch ein Raster aus schräg eingebohrten Löchern mit eingesteckten Metall- oder Holzstiften möglich wäre, welches in gleicher Weise an einer verdeckten Wandplatte oder an einem sichtbaren großformatigen Paneel eingesetzt werden könnte.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820013258 DE202008013258U1 (de) | 2008-10-04 | 2008-10-04 | Wandkasten mit flexibler Aufhängung für ein Regalsystem |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200820013258 DE202008013258U1 (de) | 2008-10-04 | 2008-10-04 | Wandkasten mit flexibler Aufhängung für ein Regalsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202008013258U1 true DE202008013258U1 (de) | 2009-01-08 |
Family
ID=40227383
Family Applications (1)
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DE200820013258 Expired - Lifetime DE202008013258U1 (de) | 2008-10-04 | 2008-10-04 | Wandkasten mit flexibler Aufhängung für ein Regalsystem |
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---|---|
DE (1) | DE202008013258U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2229846A1 (de) * | 2009-03-19 | 2010-09-22 | Tvilum-Scanbirk ApS | Fassungen zum Befestigen und Stützen von Schränken an einer Wand und Verfahren zum Sichern von Schränken an einer Wand |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20120140U1 (de) | 2001-12-12 | 2002-02-21 | Ihd Inst Fuer Holztechnologie | Einlegeboden |
DE202005001798U1 (de) | 2005-02-04 | 2005-04-07 | Dimter Thomas | Regalsystem |
-
2008
- 2008-10-04 DE DE200820013258 patent/DE202008013258U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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DE20120140U1 (de) | 2001-12-12 | 2002-02-21 | Ihd Inst Fuer Holztechnologie | Einlegeboden |
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R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
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R071 | Expiry of right |