DE102005021573A1 - Modulares Moebelsystem - Google Patents

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DE102005021573A1
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Daniel Therstappen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0083Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements with four vertical uprights
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/045Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics with four vertical uprights

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Abstract

Ein modulares Möbelsystem enthält eine Mehrzahl von Säulen, die durch mindestens ein Bauteil miteinander in Verbindung sind, wobei das Bauteil Durchgangsbohrungen aufweist, durch die sich die Säulen erstrecken. Eine Möbelwand ist aus mehreren modularen Möbelsystemen zusammengesetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modulares Möbelsystem und eine Möbelwand, die aus mehreren derartigen Möbelsystemen zusammengesetzt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines modularen Möbelsystems, das beliebig und leicht erweiterbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ist dem Patentanspruch 1 zu entnehmen. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Möbelsystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine Frontansicht des Möbelsystems gemäß 1;
  • 3 eine Seitenansicht des Möbelsystems gemäß 1;
  • 4 eine Seitenansicht eines Möbelsystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 eine Möbelwand gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung von vorne;
  • 6 eine Ansicht der Möbelwand gemäß 5 von oben;
  • 7 eine Möbelwand gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • In den Figuren sind in den unterschiedlichen Ansichten entsprechende oder gleiche Elemente (Komponenten) mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Möbelsystems 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das Möbelsystem 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel enthält vier Säulen 2, die vorzugsweise identisch ausgebildet sind. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die Säulen zylindrisch und aus Holz. Andere Bauformen, beispielsweise quadratisch, rechteckig, dreieckig, etc. sowie andere Materialien, beispielsweise Metall, Glas, Acryl, etc., können verwendet werden. Ferner können die Säulen 2 jeweils unterschiedliche Bauformen aufweisen.
  • Obwohl in 1 vier Säulen 2 vorgesehen sind, können auch nur drei Säulen oder mehr als vier Säulen verwendet werden.
  • Wie in 1 gezeigt, erstrecken sich die Säulen 2 im Wesentlichen vertikal und sind über ein Bauteil 3 miteinander verbunden. Speziell enthält das Bauteil 3 gemäß diesem Ausführungsbeispiel einen Korpus 4 mit einem Deckenelement 5 und einem Bodenelement 6. Der Korpus 4, das Bodenelement 6 und das Deckenelement 5 erstrecken sich im Wesentlichen quer zur Längsrichtung der Säulen 2.
  • In dem Deckenelement 5 und in dem Bodenelement 6 sind Durchgangsbohrungen 7 ausgebildet, durch die die Säulen 2 derart verlaufen, dass zwischen dem Deckenelement 5 und dem Bodenelement 6 eine Verbindung hergestellt wird. Zwischen dem Deckenelement 5 und dem Bodenelement 6 ist der Korpus 4 ausgebildet, der gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eine Schublade 8 mit einem Griff 9 und eine Klappe 10 mit einem Griff 11 aufweist. Beliebig andere Ausgestaltungen des Korpus 4 sind möglich. Die Durchgangsbohrungen 7 haben vorzugsweise einen geschlossene innere Umfangsfläche.
  • Wie in 1 gezeigt, sind an einem Ende der Säulen 2 jeweils Füße 12 ausgebildet, die aus einem beliebigen Material sein können, beispielsweise Gummi, um die Rutschfestigkeit des Möbelsystems 1 sicherzustellen. Die Füße 12 können beispielsweise auf das Ende der Säulen 2 entfernbar aufgesteckt werden. Die Füße 12 können auch integriert mit den Säulen ausgebildet werden.
  • Auf das andere Ende der Säulen 2 werden beispielsweise Abschlusspfropfen 13 aufgesteckt. Die Abschlusspfropfen 13 können auch integriert mit der Säule ausgebildet sein. Die Form und das Material der Abschlusspfropfen 13 können beliebig ausgewählt werden.
  • 2 zeigt eine Frontansicht des Möbelsystems gemäß 1.
  • Wie in 2 zu erkennen, werden das Deckenelement 5 und das Bodenelement 6 des Bauteils 3 durch Elemente 14 jeweils abgestützt. Die Elemente 14 sind beispielsweise Stifte, die durch in den Säulen 2 gebildete Durchgangsbohrungen 15 gesteckt werden können. Dadurch wird verhindert, dass das Bauteil 3 entlang der Säulen 2 nach unten rutschen kann. Die Elemente 14 kontaktieren somit jeweils die Unterseite des Deckenelements 5 und des Bodenelements 6. Speziell erfolgt der Kontakt in einem Bereich, in welchem das Deckenelement 5 und das Bodenelement 6 sich in horizontaler Richtung über den Korpus 4 hinaus erstrecken.
  • Die Elemente 14 sind beispielsweise Stifte aus Holz, Metall oder einem anderen geeigneten Material, um auch relativ schwere Bauteile 4 sicher abstützen zu können.
  • Obwohl nicht in der 2 gezeigt, sind vorzugsweise in regelmäßigen Abständen die Durchgangsbohrungen 15 entlang der Längsrichtung der Säulen 2 gebildet, wodurch es möglich ist, das Bauteil 3 je nach Wunsch in einer bestimmten Höhe zu fixieren.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Möbelsystems gemäß 1. 3 verdeutlicht, dass gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Elemente 14 durch die Säule 2 verlaufen und jeweils beidseitig herausragen. Gemäß anderen Ausführungen können die Elemente 14 derart ausgebildet sein, dass sie auf der einen Seite mit der Umfangsfläche der Säule 2 abschließen und auf der anderen Seite der Säule 2 herausragen, um das Bauteil 3 abzustützen.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht eines Möbelsystems 16 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie in 4 gezeigt, enthält das Möbelsystem 16 Säulen 2, die sich im Wesentlichen vertikal erstrecken. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel enthält das Möbelsystem 16 zwei Bauteile 3, die beispielsweise identisch zu dem in 1 gezeigten Bauteil 3 sein können. Beliebige Ausgestaltungen der Bauteile 3 mit beispielsweise einer, zwei oder mit mehreren Schubläden und/oder Klappen sind möglich.
  • Die Bauteile 3 in 4 werden in ähnlicher Weise wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel durch Elemente 14 (nicht gezeigt) abgestützt.
  • Das in 4 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel enthält ferner ein weiteres Bauteil, das ein einfaches Regalbrett 17 sein kann. Das Regalbrett 17 ist in ähnlicher Weise durch Elemente 14 (nicht gezeigt) abgestützt, wie unter Bezugnahme auf das erste Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Das Regalbrett 17 weist in ähnlicher Weise, wie das Deckenelement 5 und das Bodenelement 6 des Bauteils 3 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel im Randbereich Durchgangsbohrungen auf, durch die sich die Säulen 2 jeweils erstrecken.
  • Gemäß der Erfindung können sich die Säulen 2 durch beliebig viele Bauteile 3, 17 erstrecken.
  • 5 zeigt eine Möbelwand gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, bestehend aus mehreren erfindungsgemäßen Möbelsystemen.
  • 5 zeigt in der Frontansicht sechs Säulen 2, die Bestandteil eines ersten Möbelsystems 19, eines zweiten Möbelsystems 20 und eines dritten Möbelsystems 21 sind. Die Möbelsysteme 19, 20, 21 haben jeweils unterschiedlich oder gleich ausgebildete Korpusse 3, die, wie oben erläutert, durch Elemente 14 an den Säulen 2 jeweils abgestützt werden.
  • Wie in 5 gezeigt, erstreckt sich ein Regalbrett 17 des zweiten Möbelsystems 20 im Wesentlichen horizontal und verbindet ein Paar der Säulen 2 des ersten Möbelsystems 19 mit einem Paar von Säulen 2 des dritten Möbelsystems 21. Das Regalbrett 17 kann beispielsweise auch alle Säulen 2 der Möbelwand 18 miteinander verbinden.
  • Wie in 5 gezeigt, können auch nur zwei benachbarte Paare von Säulen 2 durch ein Regalbrett 23 miteinander verbunden sein. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel verbindet eine Mehrzahl von Regalen 2 das erste Möbelsystem 19 mit dem zweiten Möbelsystem 20, indem die benachbarten Säulenpaare 2 jeweils durch die Regale 22 miteinander verbunden werden. Die Regale 22 sind in ähnlicher Weise, wie oben diskutiert, durch Elemente 14 abgestützt, wobei die Säulen 2 jeweils durch die Durchgangsborungen der Regale 22 hindurch verlaufen, wie oben unter Bezugnahme auf das Bauteil 3 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • In ähnlicher Weise können das zweite Möbelsystem 20 und das dritte Möbelsystem 21 miteinander verbunden werden. Eine beliebige Anzahl von Regalen 22 ist möglich.
  • Wie in 6 gezeigt, das eine Darstellung der Möbelwand 18 gemäß 5 von oben ist, schließen die Deckenelemente 5 der jeweiligen Möbelsysteme 19, 20 und 21 direkt aneinander an. Gemäß anderen Ausführungsformen kann jedoch auch ein Abstand zwischen den einzelnen Möbelsystemen 19, 20 und 21 bestehen, beispielsweise in dem Fall, bei dem das obere Bauteil 3 des zweiten Möbelsystems 20 in 5 weggelassen wird.
  • 7 zeigt eine Möbelwand gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehend aus zwei Möbelsystemen, die unter einem rechten Winkel zueinander stehen; andere Winkel sind möglich. Diese Möbelwand kann leicht in eine Ecke gestellt werden oder als Raumteiler verwendet werden.
  • Obwohl die Erfindung im Vorangegangenen unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Die Säulen könne beispielsweise auch schräg durch entsprechend ausgebildete Durchgangslöcher verlaufen.
  • Beispielsweise kann eine beliebige Anzahl von Möbelsystemen zu einer Möbelwand kombiniert werden. Die einzelnen Möbelsysteme können verschiedene Bauteile 3, die als Korpus oder als Regal ausgebildet sind, enthalten.
  • Die Säule(n) steh(t/en) einzeln, sozusagen frei im Raum und verbinden die einzelnen Bauteile durch Querdübel (rund oder eckig), welche durch Durchgangsbohrungen in der(n) Säule(n) geführt werden.
  • Ein modulares Möbelsystem beispielsweise eine Mehrzahl von Säulen, die durch mindestens ein Bauteil miteinander in Verbindung sind, wobei das Bauteil Durchgangsbohrungen aufweist, durch die sich die Säulen erstrecken. Eine Möbelwand ist aus mehreren modularen Möbelsystemen zusammengesetzt. Es ist auch eine einzige Säule möglich auf die mehrere Korpusse aufgesteckt werden

Claims (10)

  1. Modulares Möbelsystem mit einer Mehrzahl von Säulen (2), die durch mindestens ein Bauteil (3) miteinander in Verbindung sind, wobei das Bauteil (3) Durchgangsbohrungen (7) aufweist, durch die sich die Säulen (2) jeweils erstrecken.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Säulen (2) im Wesentlichen vertikal verlaufen und das Bauteil (3) sich im Wesentlichen horizontal erstreckt.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei in Säulenlängsrichtung Öffnungen (15) ausgebildet sind zur Aufnahme von Elementen (14), die das Bauteil (3) abstützen.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, enthaltend vier Säulen (2), die sich jeweils durch vier Durchgangsbohrungen (7) erstrecken, die an Randbereichen des Bauteils (3) ausgebildet sind.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Bauteil (3) ein Regalbrett (17) enthält.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Bauteil (3) einen Korpus (4) mit einem Deckenelement (5) und einem Bodenelement (6) ist.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Säulen (2) innerhalb des Korpus (4) verlaufen.
  8. System nach Anspruch 6, wobei das Bodenelement (6) und das Deckenelement (5) horizontal über den Korpus (4) hinausragen und die Durchgangsbohrungen (7) in diesen Bereichen gebildet sind und die Säulen (2) außerhalb des Korpus (4) verlaufen.
  9. Möbelwand, enthaltend eine Mehrzahl von modularen Möbelsystemen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Möbelwand nach Anspruch 9, wobei zwei modulare Möbelsysteme gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 unter einem vorbestimmten Winkel zueinander angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006014229U1 (de) * 2006-09-16 2008-02-14 Jahnke Gmbh & Co. Kg Möbel, insbesondere Regal oder Tisch
WO2013091360A1 (zh) * 2011-12-22 2013-06-27 深圳市美之高实业发展有限公司 一种组合柜

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202006014229U1 (de) * 2006-09-16 2008-02-14 Jahnke Gmbh & Co. Kg Möbel, insbesondere Regal oder Tisch
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