DE202018103731U1 - Modulare Aufbewahrungsvorrichtung - Google Patents

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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements

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  • Assembled Shelves (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Abstract

Modulare Aufbewahrungsvorrichtung (10) umfassend mindestens einen Korpus (12), der aus flächigen Bestandteilen (14, 16, 18) gebildet ist dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Bestandteile (14, 16, 18, 28) des Korpusses (12) eine Anzahl von Öffnungen (20) aufweisen, durch die Stangen (22) führbar sind, wobei die Stangen (22) mit Steckmitteln (24) fixierbar sind und wobei die flächigen Bestandteile (14, 16, 18, 28) des Korpusses (12) mit Verbindungsmitteln (26) verbunden vorliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine modulare Aufbewahrungsvorrichtung, die mindestens einen Korpus umfasst, wobei der Korpus aus flächigen Bestandteilen gebildet ist.
  • Stand der Technik:
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Regalsysteme bekannt, die, insbesondere wenn sie qualitativ hochwertig und langlebig ausgebildet sind, häufig sehr hochpreisig sind. Solche Systeme sind häufig nicht ausschließlich aus Holz gestaltet, was ökologisch nachteilig ist. Darüber hinaus sind im Stand der Technik Systeme bekannt, die aufgehängt oder an der Wand, an der sie aufgestellt sind, befestigt werden müssen. Dies wiederum erhöht den Montageaufwand und es sind Werkzeuge erforderlich, die gegebenenfalls nicht in jedem Haushalt vorhanden sind. Darüber hinaus macht eine Wandbefestigung eine unerwünschte Wiederherstellung der Wand bei Auszug aus der Wohnung erforderlich. Darüber hinaus besteht ein Bedürfnis nach Möbeln, die den Bedürfnissen der menschlichen Lebensführung in der heutigen Zeit gerecht werden. Dazu zählt insbesondere ein urbaner Lebensstil verbunden mit dem Bewohnen von begrenztem Wohnraum und häufigen Umzügen zwischen Städten oder innerhalb einer Stadt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aufbewahrungsmöbel bereitzustellen, das nicht die Nachteile und Mängel des Standes der Technik aufweist, und darüber hinaus besonders einfach auf- und abzubauen ist, beispielsweise, indem auf die Verwendung von Werkzeug verzichtet werden kann. Das bereitzustellende Aufbewahrungsmöbel soll insbesondere dahingehend robust ausgebildet sein, dass es ein häufiges Auf- und Abbauen unbeschadet übersteht und besonders langlebig ist. Herstellungsseitig soll eine einfache und kostengünstige Produktion der einzelnen Bestandteile des bereitzustellenden Aufbewahrungsmöbels möglich sein. Aus ökologischer Sicht wäre es wünschenswert, wenn das Möbelstück im Wesentlichen vollständig aus Holz gefertigt wäre.
  • Beschreibung der Erfindung:
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Erfindungsgemäß ist eine modulare Aufbewahrungsvorrichtung vorgesehen, die mindestens einen Korpus umfasst, wobei der Korpus aus flächigen Bestandteilen gebildet ist. Die vorgeschlagene Aufbewahrungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Bestandteile des Korpusses eine Anzahl von Öffnungen aufweisen, durch die Stangen führbar sind, wobei die Stangen mit Steckmitteln fixierbar sind und wobei die flächigen Bestandteile des Korpusses mit Verbindungsmitteln verbunden vorliegen. Vorzugsweise werden bei einer Ausführung der Erfindung mit einem Korpus vier Stangen verwendet, die durch die Öffnungen im Korpus geführt werden. Es war vollkommen überraschend, dass bereits eine Aufbewahrungsvorrichtung mit einem Korpus und vier Stangen ausreichen ist, um besonders stabil und beispielsweise für eine Belastung von bis zu 40 kg ausgelegt zu sein.
  • Es kann im Sinne der Erfindung insbesondere bevorzugt sein, dass die Aufbewahrungsvorrichtung zwei oder mehr im Wesentlichen baugleiche Korpusse umfasst, wobei die Korpusse aus flächigen Bestandteilen gebildet sind. Die vorgeschlagene Aufbewahrungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Bestandteile der Korpusse eine Anzahl von Öffnungen aufweisen, durch die Stangen führbar sind, wobei die Stangen mit Steckmitteln fixierbar sind und wobei die flächigen Bestandteile der Korpusse mit Verbindungsmitteln verbunden vorliegen. Das Vorhandensein von mindestens zwei Korpussen ist bevorzugt, um eine ausreichende Stabilität des Aufbewahrungsmöbels zu gewährleisten. Insbesondere werden durch die mindestens zwei Korpusse bevorzugt zwei Fixierungsebenen gebildet, die zu einer besonders stabilen Ausgestaltung der Aufbewahrungsvorrichtung beitragen.
  • Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die modulare Aufbewahrungsvorrichtung als Regal, Regalsystem oder als Aufbewahrungssystem bezeichnet wird. Vorzugsweise können die flächigen Bestandteile der Korpusse als Seiten oder Grundplatten bezeichnet werden. Es stellt ein besonderes Verdienst der vorliegenden Erfindung dar, dass mit der Erfindung eine kostengünstige, hochwertige und langlebige technische Aufbewahrungsvorrichtung bereitgestellt werden kann, die darüber hinaus besonders einfach und unkompliziert auf- und abgebaut werden kann. Damit stellt die Erfindung gerade kein kurzlebiges „Wegwerfmöbel“ dar, das nach einer kurzen Nutzungsdauer entsorgt werden muss, da es durch häufiges Auf- und Abbauen beschädigt worden ist. Somit leistet die Erfindung einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz und zum behutsamen Umgang mit Ressourcen. Selbst wenn das vorgeschlagene Aufbewahrungssystem entsorgt werden muss, belastet es die Umwelt weniger als konventionelle aus dem Stand der Technik bekannte Systeme, da es vorzugsweise ganz aus Holz gefertigt sein kann, wodurch es im besten Sinne biologisch abbaubar ist. Insbesondere verleiht die Holzoptik dem Raum, in dem das Möbelstück aufgestellt ist, eine gewisse Wärme und sorgt damit für eine angenehme Behaglichkeit und Wohnlichkeit des Raumes.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Elemente und Bestandteile der Aufbewahrungsvorrichtung vorzugsweise auf CNC-Maschinen hergestellt werden können, so dass sie besonders kostengünstig in der Herstellung sind.
  • Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Steckmittel, mit denen die Stangen fixiert werden können, nachdem sie durch die Öffnungen in den Grundplatten der Aufbewahrungsvorrichtung geführt wurden, knopfartig ausgebildet sind. Sie können vorzugsweise auch als „Knöpfe“ bezeichnet werden. Eine beispielhafte, knopfartige Ausführungsform eines Steckmittels ist in 1 dargestellt. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Steckmittel dazu eingerichtet sind, die Stangen, die durch Öffnungen in den Grundplatten der Korpusse geführt werden können, in dem Sinne zu fixieren, dass sie auf der Außenseite des Aufbewahrungssystems auf die Stangen aufgesteckt werden können. Dazu können die vorgeschlagenen Steckmittel beispielsweise eingelassene Stifte umfassen, die in Ausnehmungen in den Stangen eingeführt werden können. Es kann im Sinne der Erfindung aber auch bevorzugt sein, dass die Stangen und/oder die Knöpfe Gewinde umfassen, so dass die Stangen und die Knöpfe miteinander verschraubt werden können.
  • Die Verbindungsmittel können beispielsweise von sogenannten „Clamex-Verbindern“ gebildet werden. Solche Clamex-Verbinder sind besonders vorteilhaft, weil sie eine geringe Eindringtiefe in die miteinander zu verbindenden Möbelteile aufweisen. Dadurch können sie besonders einfach in Gehrungen eingelassen werden. Die vorgeschlagenen Verbindungsmittel sind dazu eingerichtet, die Seiten der Korpusse reversibel, d.h. insbesondere lösbar, miteinander zu verbinden. Es kann im Sinne der Erfindung auch bevorzugt sein, dass die Korpusse untereinander mit den Verbindungsmitteln verbunden werden.
  • Es war vollkommen überraschend, dass mit der vorgeschlagenen Aufbewahrungsvorrichtung ein Regalsystem bereitgestellt werden kann, dass durch das synergistische Zusammenwirken der Korpusse mit den Stangen, den Steckmitteln und den Verbindungsmitteln besonders einfach und unkompliziert zusammengebaut werden kann und dennoch eine unerwartet hohe Stabilität und Robustheit gegenüber Beschädigungen aufweist. Es ist insbesondere möglich, dass der Zusammen- oder Abbau der vorgeschlagenen Aufbewahrungsvorrichtung ohne Werkzeuge und ohne Erfahrung im Möbelbau erfolgen kann, so dass der Auf- und Abbau des vorgeschlagenen Regals auch von unerfahrenen Menschen, beispielsweise jungen Menschen oder Studenten, vorgenommen werden kann. Vorteilhafterweise kann die Stabilität und die Belastbarkeit der Vorrichtung durch die Verwendung von mehr als einem Korpus weiter gesteigert werden.
  • Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass ein Korpus eine quaderförmige Vorrichtung mit fünf geschlossenen Seiten ist, wobei die eine nicht-geschlossene Seite des Korpus als Vorderseite des Korpus bezeichnet wird. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass der Korpus fünf flächige Bestandteile umfasst, die vorzugsweise als „Seiten“, „Böden“, „Grundplatten“ oder „Wände“ des Korpus bezeichnet werden. Es ist im Sinne der Erfindung insbesondere bevorzugt, dass ein dem Erdboden zugewandter flächiger Bestandteil des Korpus als Unterseite oder Boden bezeichnet wird. Ein dieser Unterseite gegenüberliegender Bestandteil des Korpus wird vorzugsweise als Oberseite des Korpus bezeichnet. Die an der rechten und linken Seite des Korpus angeordneten flächigen Bestandteile werden bevorzugt als Seitenteile oder Seitenwände bezeichnet. Der fünfte flächige Bestandteil des Korpus wird vorzugsweise als Rückwand bezeichnet. Dieser bildet bevorzugt eine Rückseite der quaderförmigen Vorrichtung beziehungsweise des Korpus. Gegenüber der Rückwand ist eine offene Seite des Korpus angeordnet, die vorzugsweise als Vorderseite des Korpus bezeichnet wird.
  • Bei Verwendung von mehr als einem Korpus in einer Aufbewahrungsvorrichtung ist es im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Korpusse so über- oder untereinander angeordnet werden, um die modulare Aufbewahrungsvorrichtung zu bilden, dass die Vorderseiten stets zu derselben Seite des Möbelstücks ausgerichtet sind, so dass die Aufbewahrungsvorrichtung beispielsweise mit den geschlossenen Rückwänden an einer Wand aufgestellt werden kann, während die Vorderseiten der Korpusse von vorne mit Gegenständen, wie Büchern, Deko-Objekten und dergleichen, gefüllt werden können. Wenn die Aufbewahrungsvorrichtung als Raumteiler verwendet wird, kann es auch bevorzugt sein, dass die Vorder- und Rückseiten der Korpusse zu unterschiedlichen Seiten ausgerichtet sind. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, die Korpusse als Module der Aufbewahrungsvorrichtung zu bezeichnen, so dass der Begriff „modulartig“ daher stammt, dass die Aufbewahrungsvorrichtung aus mehreren miteinander verbundenen Korpussen beziehungsweise Modulen bestehen kann beziehungsweise dass die Aufbewahrungsvorrichtung um zusätzliche Korpusse erweiterbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst mindestens einer der Korpusse eine rechteckige Rückwand. Solche Korpusse werden im Sinne der Erfindung als rechteckige Korpusse bezeichnet. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Korpusse, die die Aufbewahrungsvorrichtung bilden, rechteckige Rückwände aufweisen. Insbesondere werden die Korpusse in der Vorderansicht als rechteckige Korpusse wahrgenommen, wenn sie eine rechteckige Rückwand aufweisen. Es kann aber auch bevorzugt sein, dass ein Korpus eine quadratisch geformte Rückwand umfasst. Diese Korpusse werden bevorzugt als quadratische Korpusse bezeichnet. Beispielsweise kann das Aufbewahrungssystem aus im Wesentlichen gleich großen rechteckigen Korpussen bestehen und einer der Korpusse durch zwei quadratische kleinere Korpusse ersetzt werden, um einen optisch lockeren Eindruck hervorzurufen.
  • Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, die Korpusse in Abhängigkeit von Ihrer Anordnung innerhalb der Aufbewahrungsvorrichtung als waagerechte Korpusse zu bezeichnen, wenn eine Unter-/Oberseite des Korpus von vorne betrachtet breiter ist als die Höhe einer Seitenwand des Korpus. Vorzugsweise werden die Korpusse als aufrechte Korpusse bezeichnet, wenn eine Unter-/Oberseite des Korpus in der Vorderansicht weniger breit als die Höhe einer Seitenwand des Korpus ist. Es ist insbesondere bevorzugt, dass die längere Kante der bevorzugt rechteckigen Korpusse im Wesentlichen doppelt so lang ist als die kürzere Kante des Korpus. Dadurch können die Korpusse, die zusammen eine modulare Aufbewahrungsvorrichtung bilden, besonders flexibel zueinander angeordnet werden und es sind viele verschiedene Aufbauvarianten für das Regalsystem denkbar.
  • Es kann im Sinne der Erfindung bevorzugt sein, dass eine bevorzugte Breite der Korpusse in einem Bereich von 50 bis 150 cm, bevorzugt zwischen 80 bis 120 cm, mehr bevorzugt zwischen 95 und 105 cm und am meisten bevorzugt bei 100 cm liegt. Ebenfalls kann es bevorzugt sein, dass eine bevorzugte Höhe der Korpusse in einem Bereich von 25 bis 75 cm, bevorzugt zwischen 40 bis 60 cm, mehr bevorzugt zwischen 45 und 55 cm und am meisten bevorzugt bei 50 cm liegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der mindestens eine Korpus der Aufbewahrungsvorrichtung waagerecht oder aufrecht aufstellbar. Wenn mehrere Korpusse verwendet werden, ist es bevorzugt, dass eine Teilmenge der Korpusse waagerecht und eine davon verschiedene Teilmenge der Korpusse aufrecht ausgebildet ist. Wenn die modulare Aufbauvorrichtung beispielsweise aus vier Modulen gebildet wird, kann es bevorzugt sein, dass die Vorrichtung zwei waagerechte und zwei aufrechte Module umfasst. Eines der waagerechten Module kann beispielsweise im unteren, dem Untergrund zugewandten Bereich der Vorrichtung angeordnet sein, während das zweite Modul den oberen Abschluss des Regals bildet. Zwischen dem unteren und dem oberen waagerechten Modul können die zwei aufrechten Module angeordnet sein, wobei die Breite der beiden aufrechten Module im Wesentlichen der Breite eines waagerechten Moduls entspricht, so dass vorteilhafterweise insgesamt eine rechteckige Form der modularen Aufbewahrungsvorrichtung - von vorne betrachtet - entsteht. Eine solche bevorzugte Ausführungsform ist beispielsweise in 3 dargestellt.
  • Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass der Korpus Einlegeböden umfasst. Vorzugsweise umfassen insbesondere die waagerechten Korpusse solche Einlegeböden. Durch die Einlegeböden wird die Stabilität der Aufbewahrungsvorrichtung weiter erhöht und die Vorrichtung wird vorteilhafterweise zu einem vollwertigen Möbelstück.
  • Ferner kann der Korpus Schubkasteneinsätze umfassen. Dies gilt insbesondere für die aufrechten Korpusse. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Schubkasteneinsätze durch Verbindungsmittel gebildet werden. Darüber hinaus können die Schubkasteneinsätze Schubkästen umfassen. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Schubkästen dazu eingerichtet sind, Gegenstände zum Zwecke der Aufbewahrung aufzunehmen. Sie dienen vorzugsweise als Stauraum.
  • Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Schubkästen in Führungsnuten geführt werden können. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Führungsnuten dazu eingerichtet sind, mit ihrem Doppel die vorzugsweise in einem Korpus verlaufenden Stollen und Unterböden zu verbergen. Die Schubkästen können Griffe umfassen, die optisch an die Steckmittel angelehnt sein können.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, dass die modulare Aufbewahrungsvorrichtung Schiebetüren umfasst und dass der Korpus Nuten zur Aufnahme der Schiebtüren umfassen. Die Schiebetüren sind vorzugsweise dazu eingerichtet, einzelne Korpusse zu verschließen und den Inhalt in den Korpussen zu schützen oder so zu verbergen, dass er für Dritte nicht einsehbar ist. Es ist im Sinne der Erfindung ferner bevorzugt, dass die Schiebetüren Griffvorrichtungen umfassen, die vorzugsweise als Griffmuscheln ausgebildet werden können. Dadurch können die Schiebetüren besonders einfach verschoben und die Korpusse besonders einfach geöffnet oder verschlossen werden. Vorzugsweise können die Griffmuscheln und die Steckmittel optisch aufeinander abgestimmt ausgebildet sein, um eine optisch besonders ästhetische Aufbewahrungsvorrichtung zu bilden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, dass die Verbindungsmittel in Gehrungen eingelassen sind. Vorteilhafterweise ermöglicht die Verbindung der Korpusseiten mit Verbindungsmitteln, die bevorzugt in Gehrungen eingelassen sind, ein besonders einfaches und zerstörungsfreies Zerlegen der Aufbewahrungsvorrichtung. Dadurch kann das Aufbewahrungsmöbel besonders oft ab- und gegebenenfalls an einem anderen Ort wiederaufgebaut werden. Dies ist besonders vorteilhaft für Menschen, die beispielsweise häufig umziehen müssen. Darüber hinaus wird durch die beschriebene Verbindung ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz geleistet, weil dadurch ein besonders haltbares und langlebiges Möbelstück erhalten wird, das insbesondere durch seine lange Lebensdauer gekennzeichnet ist. Es ist im Sinne der Erfindung insbesondere bevorzugt, dass die Verbindung mit den vorgesehenen Verbindungsmitteln reversibel gebildet wird, so dass die Verbindung besonders einfach und unkompliziert geschlossen und wieder gelöst werden kann.
  • Der Aufbau der Aufbewahrungsvorrichtung erfolgt beispielsweise dadurch, dass die Korpusse auf ihre Rückseite gelegt werden. Anschließend können die Stangen durch die Öffnungen in den Korpussen geschoben werden. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Öffnungen auch als Löcher oder Bohrungen bezeichnet werden. Im Anschluss können die Steckmittel in die Öffnungen in die Seite auf Höhe der Oberböden und durch die Stangen gesteckt werden. Anschließend kann die Aufbewahrungsvorrichtung aufgerichtet werden. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass das Regal vollständig in seine Einzelteile zerlegt werden kann. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass der Zusammenbau der Aufbewahrungsvorrichtung im Vergleich zu anderen Regalsystemen besonders zeitsparend und schnell erfolgen kann.
  • Vorzugsweise umfassen die Stangen Eichenholz oder die Stangen sind aus Eichenholz gefertigt. Dadurch sind die Stangen besonders stabil, robust und langlebig und für den dauerhaften Einsatz innerhalb eines vorgeschlagenen Aufbewahrungssystems geeignet. Vorzugsweise sind die Stangen im Wesentlichen in einer Stollen-Zargen-Bauweise gebildet. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, dass die Aufbewahrungsvorrichtung Gewindestangen zum Ausgleich von Unebenheiten eines Untergrunds umfasst. Dadurch kann die vorgeschlagene Aufbewahrungsvorrichtung auch in solchen Räumen aufgestellt werden, die einen unebenen Untergrund haben, wie beispielsweise Kellerräume.
  • Es ist im Sinne der Erfindung ferner bevorzugt, dass die flächigen Bestandteile der Korpusse abgerundete Kanten aufweisen. Diese Ausführungsform der Erfindung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, weil die Aufbewahrungsvorrichtung dadurch vorteilhafterweise besonders gut vor Schäden und Beschädigungen geschützt werden kann. Darüber hinaus werden Verletzungen, beispielsweise von Kindern, die sich häufig unvorsichtig in Räumen bewegen, vermieden.
  • Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die flächigen Bestandteile der Korpusse, die bevorzugt auch als Grundplatten bezeichnet werden, ein Multiplex-Material umfassen oder aus Multiplex gebildet sind. Die Grundplatten können vorzugsweise von außen in einer Eichenoptik furniert sein, ohne auf diese Holzsorte beschränkt zu sein. Auch jede andere im Möbelbau verwendete Holzsorte kann als Furnier-Grundlage verwendet werden, um in Zusammenhang mit der Gestaltung der Grundplatten eingesetzt zu werden. Die Korpusse können in ihrem Inneren beispielsweise mit kaschmirgrauen High Pressure Laminate (HPL) beschichtet sein, wobei sich diese Beschichtung vorteilhafterweise als besonders beständig und haltbar erwiesen hat. Die Grundplatten und insbesondere deren offene Kanten können schwarz gebeizt oder lackiert sein, um einen ästhetischen optischen Kontrast zu der Beschichtung im Inneren des Korpus zu bilden. Es ist aber vorzugsweise auch eine andere haltbare und beständige Beschichtung und das entsprechende Material denkbar.
  • Es ist im Sinne der Erfinder ferner bevorzugt, dass die Steckmittel von Knöpfen gebildet werden, die beispielsweise Eichenholz umfassen oder aus diesem gebildet sein können. Es ist im Sinne der Erfindung insbesondere bevorzugt, dass die Knöpfe aus einer hellen Holzsorte gefertigt sind oder eine entsprechende Optik aufweisen. Dadurch bilden sie einen ästhetischen optischen Kontrast zu den vorzugsweise schwarz gebeizten oder lackierten Elementen der Aufbewahrungsvorrichtung. Vorzugsweise ziehen sich die Knöpfe in Form eines Rasters über die Ränder des Korpus. Sie sind bevorzugt in die Grundplatten des Korpus, insbesondere den Seitenwänden, reversibel eingelassen und werden bevorzugt mit in einer Falz verborgenen Magneten gehalten und/oder befestigt. Durch die bevorzugte Magnetbefestigung der Knöpfe beziehungsweise der Steckmittel wird die Flexibilität der Aufbewahrungsvorrichtung wesentlich erhöht. Die Verwendung von magnetisch befestigten Steckmitteln, die vorzugsweise als Knöpfe ausgebildet sind, stellt eine Abkehr vom Stand der Technik dar, da die Fachwelt bisher davon ausgegangen war, dass magnetische Steckmittel nicht geeignet sind, eine ausreichende Stabilität für eine Aufbewahrungsvorrichtung zu gewährleisten. Im Fall der vorliegenden Erfindung wirken jedoch die Steckmittel, die Stangen, welche durch Öffnungen in den Grundplatten geführt werden können und die Verbindungsmittel synergistisch so zusammen, dass eine unerwartet stabile und dennoch einfach und unkompliziert auf- und abzubauende Aufbewahrungsvorrichtung erhalten wird.
  • Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Stangen, die beispielsweise Eichenholz umfassen können oder aus diesem gebildet sein können, durch die Korpusse verlaufen, insbesondere durch die Öffnungen, die an verschiedenen Stellen in den Grundplatten angeordnet vorliegen. Es ist im Sinne der Erfindung insbesondere bevorzugt, dass die Stangen in einem Raster zweifach in einem Winkel von im Wesentlichen 90 ° durchbohrt sind. Dadurch wird es vorteilhafterweise möglich, dass die Aufbewahrungsvorrichtung „über Eck“ aufgebaut werden kann. Es ist besonders bevorzugt, dass die Stangen durch die Öffnungen der Korpusse geschoben und durch die bevorzugt knopfförmig ausgebildeten Steckmittel fixiert werden. Vorzugsweise umfassen die Knöpfe Stifte, die in die Steckmittel eingelassen sein können. Die Stifte können beispielsweise Eichenholz umfassen oder aus diesem gebildet sein. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass sich die Konstruktion der Aufbewahrungsvorrichtung auf einem Oberboden aufhängt, wodurch die Stabilität des modularen Aufbewahrungs- oder Regalsystems weiter erhöht wird.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher beschrieben; es zeigt:
    • 1 Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Steckmittels, insbesondere eines knopfförmigen Steckmittels
    • 2 Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform von flächigen Bestandteilen eines Korpus
    • 3 Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
    • 4 Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Stange
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Steckmittels (24), insbesondere eines knopfförmigen Steckmittels (24).
  • 2 zeigt eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform von flächigen Bestandteilen (14, 16, 18, 28) eines Korpus (12). Insbesondere zeigt die 2 eine Unterseite (14) eines Korpus (12), sowie eine Oberseite (18) und zwei Seitenwände (16). Die Rückseite des Korpus (12) wird von einer Rückwand (28) gebildet. Es ist bevorzugt, dass die flächigen Bestandteile (14, 16, 18, 28) von Platten gebildet werden, die bevorzugt auch als Grundplatten oder Seiten des Korpus (12) bezeichnet werden. Die Grundplatten (14, 16, 18, 28) umfassen Öffnungen (20), die beispielsweise paarweise oder allein an den Kanten oder im Bereich der Ecken der Grundplatten (14, 16, 18, 28) angeordnet vorliegen können. In 2 ist ferner dargestellt, dass die Kanten der Grundplatten (14, 16, 18, 28) abgeschrägt sein können, damit sie beim Zusammenfügen einen im Wesentlichen 90°-Winkel bilden können. Dadurch wird vorteilhafterweis eine quaderförmige Form des Korpus (12) ermöglicht.
  • 3 zeigt die Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der modularen Aufbewahrungsvorrichtung (10). Die in 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung umfasst vier Korpusse (12), von denen zwei Korpusse (12) waagerecht und zwei Korpusse (12) aufrecht aufgestellt und innerhalb der modularen Aufbewahrungsvorrichtung (10) angeordnet sind. Die waagerechten Korpusse (12), die in dem in 3 dargestellten Beispiel in einem unteren und einem oberen Bereich der Vorrichtung (10) angeordnet sind, umfassen Schiebetüren (32), die wiederum Griffvorrichtungen (36) umfassen können. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Griffvorrichtungen (36) beispielsweise als Griffmuscheln ausgebildet sind. Ferner ist es bevorzugt, dass die Griffvorrichtungen (36) optisch ähnlich zu den Steckmitteln (24), die beispielsweise knopfförmig gestaltet sein können, ausgebildet sind.
  • In den Korpussen (12) können auch Schubkästen (30) vorgesehen sein, um Gegenstände aufzubewahren. Solche Schubkästen (30) sind beispielsweise in den beiden aufrechten Korpussen (12) enthalten, die in dem in 3 dargestellten Beispiel den mittleren Bereich der modularen Aufbewahrungsvorrichtung (10) bilden. Die Schubkästen (30) bilden in diesen aufrechten Korpussen (12) insbesondere den jeweils unteren Teil.
  • Die modulare Aufbewahrungsvorrichtung (10) kann ferner Gewindestanden (34) umfassen, um Bodenunebenheiten auszugleichen.
  • 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Stange (22), die durch die Öffnungen (20) der Grundplatten (14, 16, 18, 28) geführt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    modulare Aufbewahrungsvorrichtung
    12
    Korpus
    14
    Unterseite
    16
    Seitenwände
    18
    Oberseite
    20
    Öffnungen
    22
    Stangen
    24
    Steckmittel
    26
    Verbindungsmittel (nicht dargestellt)
    28
    Rückwand
    30
    Schubkästen
    32
    Schiebetüren
    34
    Gewindestangen
    36
    Griffvorrichtungen

Claims (16)

  1. Modulare Aufbewahrungsvorrichtung (10) umfassend mindestens einen Korpus (12), der aus flächigen Bestandteilen (14, 16, 18) gebildet ist dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Bestandteile (14, 16, 18, 28) des Korpusses (12) eine Anzahl von Öffnungen (20) aufweisen, durch die Stangen (22) führbar sind, wobei die Stangen (22) mit Steckmitteln (24) fixierbar sind und wobei die flächigen Bestandteile (14, 16, 18, 28) des Korpusses (12) mit Verbindungsmitteln (26) verbunden vorliegen.
  2. Modulare Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (12) eine rechteckige Rückwand (28) umfasst.
  3. Modulare Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (12) waagerecht oder aufrecht aufstellbar ist.
  4. Modulare Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (12) Einlegeböden umfasst.
  5. Modulare Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (12) Schubkasteneinsätze umfasst.
  6. Modulare Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Schubkasteneinsätze durch Verbindungsmittel (26) gebildet werden.
  7. Modulare Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Schubkasteneinsätze Schubkästen (30) umfassen.
  8. Modulare Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (12) Nuten zur Aufnahme von Schiebetüren (32) umfasst.
  9. Modulare Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die modulare Aufbewahrungsvorrichtung (10) Schiebetüren (32) umfasst.
  10. Modulare Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetüren (32) Griffvorrichtungen (36) umfassen.
  11. Modulare Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Griffvorrichtungen (36) und die Steckmittel (24) optisch aufeinander abgestimmt ausgebildet sind.
  12. Modulare Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (26) in Gehrungen eingelassen sind.
  13. Modulare Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (22) Eichenholz umfassen.
  14. Modulare Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (22) im Wesentlichen in einer Stollen-Zargen-Bauweise gebildet sind.
  15. Modulare Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die modulare Aufbewahrungsvorrichtung (10) Gewindestangen (34) zum Ausgleich von Unebenheiten eines Untergrunds umfasst.
  16. Modulare Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Bestandteile (14, 16, 18, 28) des Korpusses (12) abgerundete Kanten aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022115154A1 (de) 2022-06-17 2023-12-28 Andrea Wimberger-Baumgärtner Möbelsystem aus Modulplatten

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