DE1822261U - Schrank. - Google Patents
Schrank.Info
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- Germany
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/04—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
- A47B47/042—Panels connected without frames
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/10—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
- F16B12/12—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
- F16B12/125—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using mortise and tenon joints
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B12/26—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using snap-action elements
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B12/44—Leg joints; Corner joints
- F16B12/46—Non-metal corner connections
Landscapes
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Description
- SCHRANK.
- Die Neuerung betrifft einen Schrank mit in Gebrauchslage senkrechten und waagerechten, miteinander eingreifenden geraden Seitenstücken sowie einem mit mindestens zwei der Seitenstücke eingreifenden Vorderstück.
- Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank zu schaffen, welcher insbesondere für Küchen-und ähnliche Einrichtungen bestimmt ist, deren ebene Hauptteile, wie Seitenstücke (darunter Regalplatten), Vorderstück und ggf. Hinterstück, als Einheiten hergestellt und versandt werden können, die auf dem Aufstellplatz ohne Verwendung von Beschlägen und Bindemittel zusammensetzbar sind und sich dadurch ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen od. dgl. zusammenfügen lassen.
- Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht, dass das Vorderstück wie beim schrägen Graten Nuten aufweist, die entweder gegenüber den dem Vorderstück zugekehrten und zum Eingriff in dessen Nuten entsprechend ausgebildeten Kanten der zueinander parallelen senkrechten Seitenstücke oder gegenüber den dem Vorderstück zugekehrten und zum Eingriff in dessen Nuten entsprechend ausgebildeten Kanten der zueinander parallelen waagerechten Seitenstücke liegen, und dass sich die Kanten der mit dem Vorderstück und in dessen Nuten eingreifenden, aus Holzspanplatten oder ähnlichen bei Trockenheit und Feuchtigkeit unveränderlichen Platten ausgeführten Seitenstückeausserhalb der Kanten der mit den Nuten nicht eingreifenden Seitenstücke erstrecken, um bei der Zusammenfügung des Schrankes ein Aufschieben des Vorderstückes auf die Kanten der mit dem Vorderstück eingreifenden Seitenstücke und die Zusammenfügung des Schrankes ohne Verwendung von Beschlägen und Bindemittel oder Werkzeugen od. dgl. zu ermöglichen.
- Bei ganz aus Holz ausgeführten Schränken ist es bekannt, die Seitenstücke mittels Nuten im einen Seitenstück wie bei schrägem Graten und entsprechend ausgebildetier, in die Nuten eingreifender. Kanten des anderen Seitenstückes miteinander zu verbinden. In diesem Falle kann man die Nuten ohne Ungelegenheit hinreichend breit machen, damit die in die Nuten eingreifenden Kanten trotz etwaiger z. B. durch Feuchtigkeit bedingter Erweiterung immer in die Nuten eingeschoben werden können. Das Vorderstück hat man jedoch nicht in dieser Weise mit den übrigen Teilen des Schrankes vereinigen können, da die Nuten und die in die Nuten eingreifenden Kanten dabei so ausgeführt werden müssen, dass in der zustandegebrachten Verbindung kein Spiel entsteht und der Schrank also einwandfreie Stabilität erhält. Wenn die Seitenstücke dagegen aus Holzspanplatten und ähnlichen bei Trockenheit und Feuchtigkeit unveränderlichen Platten ausgeführt werden, kann die Verbindung zwischen Vorderstück und Seitenstücken mit derart genauer und unveränderlicher Passung hergestellt werden, dass sich das Vorderstück auf die Seitenstücke aufschieben und der Schrank zusammenfügen lässt, ohne dass hierzu Beschläge und Bindemittel, Werkzeuge u. dgl.
benötigt werden. Die Neuerung ist an Hand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt : - In der Zeichnung sind zwei senkrechte Seitenstücke mit 1 und zwei waagerechte Seitenstücke mit 2 bezeichnet. Die waagerechten Seitenstücke bilden im Schrank das Boden-bzw. Kopfstück und in grösseren Schränken auch die Regalplatte oder-platten. Der Schrank hat ferner ein Vorderstück 3 in dem eine Öffnung 4 für eine Schranktür 5 vorgesehen ist. Die Tür 5 ist an Scharnieren 6 gehängt und mit einem Schloss 7 versehen.
- Wenigstens die senkrechten Seitenstücke 1 und vorzugsweise auch die waagerechten Seitenstücke 2 sind aus Holzspanplatten oder ähnlichen bei Trockenheit und Feuchtigkeit unveränderlichen Platten ausgeführt. Das Vorderstück 3 ist dagegen aus Holz und Holzfaserplatten gefertigt, um eine zum Bemalen geeignete Fläche zu geben und damit der Schrank leicht mit den erforderlichen Beschlägen, z. B. den Scharnieren 6 und dem Schloss 7, ausgerüstet werden kann. Das Vorderstück 3 weist in seiner den Kanten der Seitenstücke dz 2 zugekehrten Fläche wie beim schrägen Graten Nuten 8 auf, d. h. in der Art, dass wenigstens die eine Seitenwand der Nut mit dem Boden der Nut einen schrägen Winkel bildet und die Nut somit am Boden am weitesten ist. In der dargestellten Ausführungform sind die Nuten schwalbenschwanzförmig. Ferner sind die Nuten 8 gegenüber den dem Vorderstück 3 zugekehrten und zum Eingriff in dessen Nuten entsprechend ausgebildeten Kanten 9 der zueinander parallelen senkrechten Seitenstücke 1 vorgesehen. Jedoch kann das Vorderstück 3 stattdessen die Nuten 8 gegenüber den ihm zugekehrten und zum Eingriff in dessen Nuten entsprechend ausgebildeten Kanten der zueinander parallelen waagerechten Seitenstücke 2 aufweisen. Die Kanten 9 der in die Nuten 8 eingreifenden Seitenstücke 1 erstrecken sich ausserhalb der Kanten 10 der in Nuten nicht eingreifenden Seitenstücke 2 welche Kanten 10 also (siehe Fig. 2, 3 und 4) etwas innerhalb der dem Hohlraum 11 des Schrankes zugekehrten Seite des Vorderstückes 3 zu liegen kommen und das Aufschieben des Vorderstückes 3 auf die Seitenstücke 1 parallel zur eigenen Hauptebene des Vorderstückes nicht behindern. Die Nuten 8 im Vorderstück 3 sind zweckmässigerweise an der Mündung, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, in einem
mindestens dem 0 mindestens dem Querschnitt der Seitenstücke entsprechenden - Es leuchtet ein, dass der oben als Beispiel beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Schrank grösser gemacht und mit weiteren senkrechten Seitenstücken und/oder waagerechten Seitenstücken versehen werden kann, wobei entweder die senkrechten Seitenstücke oder die waagerechten Seitenstücke in der oben beschriebenen Weise mit dem Vorderstück verbunden werden.
- Weitere Abänderungen sind im Rahmen des Erfindungsgedankens, so wie dieser in den nachfolgenden Patentansprüchen definiert ist, denkbar.
- Schutzansprüche.
Claims (2)
1. Schrank mit in Gebrauchslage senkrechten und waagerechten, miteinander
eingreifenden geraden Seitenstücken sowie einem mit mindestens zwei der Seitenstücke
eingreifenden Vorderstück, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderstück (3) wie
beim schrägen Graten Nuten 8 aufweist, die entweder gegenüber den dem Vorderstück
(3) zugekehrten und zum Eingriff in dessen Nuten (8) entsprechen ! ausgebildeten
Kanten (9) der zueinander parallelen senkrechten Seitenstücke (l) oder gegenüber
den dem Vorderstück (3) zugekehrten und zum Eingriff in dessen Nuten ausgebildeten
Kanten der zueinander parallelen waagerechten Seitenstücke (2) liegen, und dass
sich die Kanten (9) der mit dem Vorderstück (3) und in dessen Nuten (8) eingreifenden,
aus Holzspanplatten oder ähnlichen bei Trockenheit und Feuchtigkeit unveränderlichen
Platten ausgeführten Seitenstücke (l) ausserhalb der Kanten (10) der mit den Nuten
nicht eingreifenden Seitenstücke (2) erstrecken, um bei der Zusammenfügung des Schrankes
ein Aufschieben des Vorderstückes (3) auf die Kanten (9) der mit dem Vorderstück
eingreifenden Seitenstücke (l)'und die Zusammenfügung des Schrankes ohne Verwendung
von Beschlägen und Bindemittel oder Werkzeugen od. dgl. zu ermöglichen.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass
die Nuten (8) im Vorderstück (3) an der Mündung in einem mindestens dem Querschnitt
der Seitenstücke (l) entsprechenden Grade erweitert sind (12).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE27860 | 1960-01-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1822261U true DE1822261U (de) | 1960-11-24 |
Family
ID=32960352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET12508U Expired DE1822261U (de) | 1960-01-13 | 1960-09-27 | Schrank. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1822261U (de) |
-
1960
- 1960-09-27 DE DET12508U patent/DE1822261U/de not_active Expired
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