DE19835903A1 - Baukasten für Tischanbauten - Google Patents

Baukasten für Tischanbauten

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DE19835903A1
DE19835903A1 DE1998135903 DE19835903A DE19835903A1 DE 19835903 A1 DE19835903 A1 DE 19835903A1 DE 1998135903 DE1998135903 DE 1998135903 DE 19835903 A DE19835903 A DE 19835903A DE 19835903 A1 DE19835903 A1 DE 19835903A1
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DE1998135903
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Tomas Fiegl
Achim Pohl
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Eggersmann GmbH and Co KG
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Eggersmann GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/03Writing-tables with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Abstract

Baukasten für Tischanbauten, gekennzeichnet durch folgende Komponenten: unter einer Tischplatte (2), insbesondere im Bereich von Tischecken, anzubringende Flansche (4), an die Flansche (4) ansetzbare, über die Tischplatte (2) horizontal hinausragende Stangenanbinder (6), an den Stangenanbindern (6) stufenlos festlegbare Stangen (8), an den Stangen (8) stufenlos festlegbare Träger (10) zur Lagerung darauf angeordneter Böden (13).

Description

Die Erfindung betrifft einen Baukasten für Tischanbauten.
Es sind Tische, insbesondere Schreibtische, für Büroeinrichtungen bekannt, die zum Ver­ stauen von einerseits auf dem Schreibtisch Platz wegnehmenden, andererseits dauernd zur Verfügung stehen müssenden Gegenständen über der Schreibtischfläche angeordnete, fest­ stehende Anbauregale oder in der Regel seitlich unterhalb der Tischplattenebene angeordnete Trageinrichtungen aufweisen. Nachteil aller dieser bekannten Ablagen ist, daß sie für eine oder zwei bestimmte Höhen einstellbar sind und ansonsten nicht weiter den individuellen Anforderungen eines einzelnen Benutzers anpaßbar sind. Die Befestigungseinrichtungen für über der Tischplatte anzubringende Böden sind in der Regel andere als die, die unter der Tischplattenebene anzubringenden Böden. Die dadurch erforderliche Teilevielfalt führt einerseits zu hohen Kosten, bietet jedoch dafür andererseits keine überragenden Variations­ möglichen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung für Tischanbauten zu schaffen, mit der die Nachteile des Standes der Technik vermieden oder zumindest stark verringert werden.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Baukasten für Tischanbauten, der gekennzeichnet ist durch folgende Komponenten: a) unter einer Tischplatte, insbesondere im Bereich von Tischecken anzubringende Flansche, b) an die Flansche ansetzbare, über die Tischplatte horizontal hinausragende Stangenanbinder, c) an den Stangenanbindern stufenlos festlegbare Stangen, d) an den Stangen stufenlos festlegbare Träger zur Lagerung darauf angeordneter Böden.
Ein derartiger erfindungsgemäßer Baukasten bietet mit wenigen Bauteilen unendlich viele Möglichkeiten, nahezu jede gewünschte Kombination und Anordnung von Anbauten für einen Tisch zu realisieren. So ist die stufenlose Höheneinstellbarkeit von Böden sowie deren Anzahl oberhalb der Tischplattenebene genauso einfach möglich wie unterhalb der Tischplattenebene. Die unter der Tischplatte anzubringenden Flansche können bei einer vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung im Bereich der Tischecken angebracht werden, so daß die über die Tischplatte horizontal hinausragenden Stangenanbinder sich vertikal erstreckende Stangen tragen können, die als Basis für sich über die gesamte Tischplattenkantenlänge erstreckende Böden oder Konsolen oder dergleichen dienen können.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch vereinfacht ein Beispiel einer Verwendung des erfindungsgemäßen Baukastens, zum Teil in abgebrochener Darstellung.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch die Darstellung von Fig. 1 entlang der Linie A-A.
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt durch die Darstellung von Fig. 1 entlang der Linie B-B.
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt durch die Darstellung von Fig. 1 entlang der Linie C-C.
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt durch die Darstellung von Fig. 1 entlang der Linie D-D.
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Ansicht, teilweise in gebrochener Darstellung, Einzelteile des Baukastens, hier eine Tischkonsole für die dritte Ebene.
Fig. 7 zeigt in perspektivischer Ansicht eine zwischen Stangen gespannte Sichtschutzblende im Teilschnitt.
Fig. 1 zeigt schematisch verschiedene Baukastenkomponenten, komprimiert in Beispielen ihrer Anwendung. Eine im Teilschnitt dargestellte Tischplatte 2 ruht auf Tischbeinen 1, von denen hier aus Platzgründen nur eines dargestellt ist. Unterhalb der Tischplatte 2 sind Flan­ sche 4 angebracht, an denen wiederum Stangenanbinder 6 von unten aufgeschraubt sind. Die Stangenanbinder 6 haben vertikal durch sie hindurchgehende zylindrische Öffnungen, an die sich ein Schlitz anschließt, der durch hier nicht im Detail dargestellte Klemmeinrichtungen 12, beispielsweise Schrauben, verengt werden kann, damit Stangen 8 in den Durchgängen der Stangenanbinder 6 festgeklemmt werden können. An die Stangen 8 sind über oder unter dem Stangenanbinder 6 Träger 10 und 11 angeklemmt. Im Beispiel von Fig. 4 ist oberhalb des Stangenanbinders 6 ein Träger 11 über die Klemmeinrichtung 12 festgeklemmt, um eine Konsole 13 zu tragen. Die Befestigung des Trägers 11 an der Konsole 13 kann zum Beispiel durch im Träger 11 befindliche Bohrungen 9 (Fig. 2) hindurchtretende Schrauben auf konven­ tionelle Weise befestigt werden. Die in Fig. 1 auf der linken Seite oben dargestellte An­ ordnung des Bodens bzw. der Konsole 13 im Bereich der sogenannten dritten Ebene eines Bürotisches kann auch, wie dort auf der rechten Seite dargestellt ist, mit einer zweiten Stange 8 auf der Tischplatte 2 abgestützt werden. Hierbei ist am Fuß dieser auf der rechten Seite dargestellten Stange 8 eine auf den Tisch abgestützte Scheibe vorgesehen, die auf der Tisch­ platte 2 befestigt werden kann, aber nicht muß. So kann dieser Fuß (Stange 8 der Konsole 13 (dritte Ebene)) um die in Fig. 1 auf der linken Seite dargestellte Stange 8 herum gedreht und in jede gewünschte Position gebracht werden.
Die Abstützung des Bodens 13 ist auch in Fig. 6 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Der hier frei schwebende linke Teil der Konsole 13 kann beispielsweise auch mit einem in Fig. 1 rechts oben dargestellten Stangenfuß auf einer (nicht gezeigten) Tischplatte abgestützt werden. Die Stangen 8 sind in den Stangenanbindern 6 in der Höhe stufenlos einstellbar zu fixieren. Wenn die Stangenanbinder sowie die Stangen selbst aus Metall, beispielsweise Leichtmetall, wie Aluminiumlegierungen und dergleichen, hergestellt sind, bietet sich vorteilhafterweise das Zwischensetzen einer Kunststoffhülse 14 (Fig. 2 bis 4) an. Die Stange 3 trägt im Beispiel nach Fig. 1 einen Kabelhalter 18, der ebenso wie die Stangenanbinder um die Stange g herumgeklemmt ist. Der Kabelhalter 18 ist in Fig. 3 im Schnitt des in Fig. 1 dargestellten Kabelhalters entlang der Linie B-B im Querschnitt dargestellt, gezeigt. Der Kabelhalter 18 weist eine fast vollständig geschlossene Kreisklammer auf, wobei durch die dort befindliche, in Fig. 3 gut erkennbare Öffnung Kabel eingeführt werden können. Im Verlauf einer Stange 8 können so viele Kabelhalter 18, wie benötigt, angebracht werden, um jedwede Orientierung von Kabeln geordnet zu organisieren. Im unteren Teil auf der linken Seite von Fig. 1 ist ein Träger 10 dargestellt, der ebenfalls über eine Klemmeinrichtung 12 an einer Stange 8 fest­ gehalten wird. Auf dem Träger 10 liegt ein Boden 13, der hier eine im Schnitt dargestellte Computereinheit (CPU) 20 zeigt. Das Gewicht der CPU 20 drückt in Fig. 1 den Boden 13 über den Träger 10 nach unten und damit die Stange 8 nach rechts. Dieser Druck wird aufgefangen über einen Abstandhalter 17, der sich am Bein 1 auf der rechten Seite abstützt und links auf eine Stange 15 aufgeschoben ist, die am Träger 13 angegliedert ist. Der in Fig. 1 gezeigte Flansch 4 ist in dieser Darstellung vor dem im Hintergrund befindlichen Bein 1 angeordnet und von diesem separat an der Unterseite der Tischplatte 2 anbringbar. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, den Flansch 4 mit dem Tischbein­ anschluß an der Unterseite der Tischplatte 2 einstückig auszubilden, so daß der Stangen­ anbinder 6 beispielsweise neben dem Tischbein, aber in der Nähe seines Anschlusses an die Tischplatte 2 angebracht ist. Damit kann die Teilezahl weiterhin reduziert werden, ohne daß die Großzahl der Variationsmöglichkeiten der Baukastenkomponenten untereinander reduziert würde.
Ein weiteres vorteilhaftes Accessoire des erfindungsgemäßen Baukastens ist in Fig. 7 gezeigt. Hier ist ein Sichtschutz 16, der beispielsweise aus einem teilweise durchscheinenden Element aus Kunstfasertextil besteht. Dieser Sichtschutz 16 kann auf Stangen 8 direkt oder über Kopplungsprofile aufgefädelt und an jeder Stelle, an der auch eine Stange anbringbar ist, an und um den Tisch herum angebracht werden. Das kann von Vorteil sein im Untertischplatten­ bereich nicht nur als Sichtschutz, sondern auch als Schutz gegen Zugluft. Der Sichtschutz ist auch als feste Platte aus Holz, Kunststoff oder Verbundmaterial denkbar, die zwischen Stangen 8 geklemmt wird. Die Stangen 8 können an ihren Enden zusätzlich mit einem Innengewinde zur Aufnahme von einzuschraubenden Halteschrauben versehen sein, die z. B. ein Absinken einer Sichtschutzplatte verhindern.
Anhand der Zeichnung wird klar, daß aufgrund der stufenlosen Einstellbarkeit der Stangen 8 in den Stangenanbindern 6 bzw. auch der Träger 10 an den Stangen 8 sämtliche denkbaren Kombinationen möglich sind. Es können an einer Stange 8 alle benötigten Stangenanbinder 6 in nahezu beliebiger Anzahl angebracht werden. Die Höhen können jedem individuellen Wunsch angepaßt werden und auch problemlos wieder verstellt werden. Die geometrische Gestaltungsform der einzelnen Komponenten ist nicht auf die hier beispielhaft gewählte Form beschränkt. Die Universalität des beschriebenen Baukastens liegt in der unbegrenzten Kombi­ nierbarkeit der einzelnen Komponenten. So kann beispielsweise der Träger 13 als wie in Fig. 6 gezeigte ovale Platte (dritte Ebene) die Tischkonsole sein. Es sind jedoch auch alle anderen Tischplattenformen denkbar. Auch ist der Träger 13 für die CPU 20 nur beispielhaft für alle anderen an einem Schreibtisch anzubringenden Gegenstände angeführt. Neben der günstigen wirtschaftlichen Eigenschaften - wenig Teile, aber universale Gestaltungsmöglichkeiten - er­ gibt sich beim Zusammenbau eine gefällige Gestaltung, ohne daß der Schreibtisch oder der Bürotisch überladen wirkt. Auch die jederzeit mögliche Veränderung, der Abbau und der Umbau ohne großen Aufwand und ohne daß der Tisch beispielsweise in eine Werkstatt oder dergleichen gebracht werden muß, spricht für die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.

Claims (4)

1. Baukasten für Tischanbauten, gekennzeichnet durch folgende Komponenten:
  • a) unter einer Tischplatte (2), insbesondere im Bereich von Tischecken anzubringen­ de Flansche (4),
  • b) an die Flansche (4) ansetzbare, insbesondere mit ihnen einstückig verbundene, über die Tischplatte (2) horizontal hinausragende Stangenanbinder (6),
  • c) an den Stangenanbindern (6) stufenlos festlegbare Stangen (8),
  • d) an den Stangen (8) stufenlos festlegbare Träger (10) zur Lagerung darauf an­ geordneter Böden (13).
2. Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenanbinder (6) mit runden, mittels Klemmeinrichtungen (12) verengbaren vertikalen Durchgängen und darin angeordneten Kunststoffhülsen (14) zur Aufnahme von runden Stangen (8) versehen sind.
3. Baukasten nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwischen Stangenanbinder(n) (6) und Träger(n) (10) anzuordnende Sonderbauteile (z. B. Sichtschutz (16), Kabelhalter (18)).
4. Baukasten nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (4) einstückig mit Tischbeinanschlüssen ausgebildet sind.
DE1998135903 1998-08-07 1998-08-07 Baukasten für Tischanbauten Ceased DE19835903A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2282654A1 (de) * 2008-04-06 2011-02-16 Fritz Arendt Modular zusammengesetztes möbelstück

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH680414A5 (en) * 1989-06-23 1992-08-31 Stilo Ag Office desk with different accessories - has rail at back above desk top for detachably installing fittings
DE4112180A1 (de) * 1991-04-13 1992-10-15 Horst Walter Pollehn Schwenkarmkonstruktion zur anordnung an einen schreibtisch

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