DE3616732A1 - Moebelstueck, insbesondere tisch oder sitzmoebel - Google Patents

Moebelstueck, insbesondere tisch oder sitzmoebel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbelstück mit den im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Merkmalen und hat besondere Bedeutung für Tische, nämlich Arbeitstische und/oder Schreibmaschinentische. Geeig­ net ist die Erfindung aber auch zur Erzeugung von Sitzmobeln, insbe­ sondere Sesseln oder Sofas. Unter "getragener Teil" sollen hier dem­ gemäß Platten von Arbeits- oder Schreibmaschinentischen, auch Unter­ hängekästen oder Sitze verstanden werden, was die Verwendung anderer getragener Teile aber nicht ausschließen soll.
Durch die Erfindung soll erreicht werden, daß eine Vielzahl unterschiedlicher Möbelstücke unter Verwendung gleicher oder gleichartiger tragender Elemente herge­ stellt werden kann. Die Möbelstücke sollen sich nach dem Baukasten­ prinzip zusammensetzen lassen.
Das tragende Element soll ein gutes Aussehen haben und charakteri­ stisch für ein bestimmtes Möbelprogramm sein. Das tragende Element soll widerstandsfähig sein und Belastungen auf Biegung und Torsion standhalten. Es soll in einfacher Weise verdrehfest und, wo erforderlich, auch winkelsteif gelagert werden können.
All dies zugleich wird durch die Erfindung nach Anspruch 1 erzielt.
(Die folgenden Ausführungen beziehen sich unter anderem auf die Wort­ laute der Ansprüche)
Nach Merkmal a) von Anspruch 1 dient als tragendes Element ein Träger, der prinzipiell auch als Kragträger eingespannt werden könnte, norma­ lerweise aber an seinen beiden Enden auf Stützen ruht. Eine Vielzahl verschiedenartiger Elemente ist als derartige Stützen geeignet, wie un­ ten ausgeführt wird.
Nach Merkmal b) ist der Träger als ein Mehrfach-I-Profil ausgebildet. Entgegen der normalen Anordnung eines I-Profils werden in Gebrauchsla­ ge die Gurte hochkant angeordnet und die zwischen den Gurten vorhand­ enen Stege waagerecht. Vorzugsweise wird innerhalb einer Möbelserie immer ein Mehrfach-I-Profil einer gleichen Anzahl von z.B. 6 Gurten verwendet.
Die Stege könnten nach Art eines Gitterwerkes durchbrochen sein, sind aber vorzugsweise vollwandig ausgebildet.
Weniger aus Gründen der Tragfähigkeit und Verwindungssteifigkeit, als um ein gefälliges Aussehen zu erzielen, liegen alle Stege eines Trä­ gers in einer gemeinsamen Ebene.
Weiterbildungen der Erfindung
Der Träger (das Mehrfach-I-Profil) kann aus verschiedenartigen Materi­ alien hergestellt werden. Es könnte aus Stahl gewalzt und mit einer Korrosionsschutzschicht versehen werden. Auch die Verwendung von har­ ten, biegesteifen Kunststoffen ist möglich. Vorzugsweise kann jedoch als Material nach Anspruch 2 ein Leichtmetall, insbesondere Aluminium oder eine Aluminiumlegierung verwendet werden. Aus diesem Material kann das Profil z.B. im Strangpressverfahren hergestellt werden.
Der Träger kann nach Anspruch 3 einteilig ausgebildet sein, was man vorzugsweise durch Strangpressen erreicht, und wobei sich gemäß An­ spruch 4 vollwandige Stege und Gurte ergeben.
Nach den Ansprüchen 5 bis 7 können verschiedenartige Tischplatten am Träger befestigt werden, vorzugsweise eine Tischplatte in normaler Tischhöhe oberhalb eines Trägers und/oder eine Tischplatte für einen Schreibmaschinentisch unterhalb eines Trägers.
Ein Träger kann nach Anspruch 8 an seinen beiden Enden auf gleicharti­ gen oder unterschiedlichen Stützen ruhen, z.B. auf einem Unterschrank, der Schübe enthalten kann, einer plattenartigen lotrechten Seitenwange oder einer Säule. Als Stütze kann auch eine Schiene dienen, z.B. eine U-Profil-Schiene, die an einer Wand oder einem anderen Möbelstück be­ festigt wird oder sich zwischen Wandabschnitten eines Möbelstücks be­ findet.
Nach den Ansprüchen 9 oder 10 lassen sich die Stützen nach oben fort­ setzen, was viele Möglichkeiten zur Anbringung weiterer Teile wie Ab­ lageböden oder Beleuchtungskörper, insbesondere für eine indirekte Be­ leuchtung bietet.
Zur winkelsteifen Anbringung eines Trägers an einer plattenartigen Seitenwange können nach den Ansprüchen 11 oder 12 Stäbe dienen, die schräg zur Wange und zum Träger verlaufen. Statt dessen kann nach An­ spruch 13 ein Verbindungsstück verwendet werden, das eine Art Kno­ tenkörper bildet und mit Nuten Gurte des Trägers umgreift. Das Ver­ bindungsstück kann nach Anspruch 14 verlängerte Rippen haben, die eine besonders hohe Winkelsteifigkeit gewährleisten.
Nach den Ansprüchen 15 und 16 können die Verbindungsstücke für eine vorteilhafte Anbringung an verschiedenartigen Stützen ausgebildet sein.
An einem Träger lassen sich nicht nur die oben beschriebenen Teile wie Tischplatten, Hängekästen oder Sitze anbringen, sondern neben oder zu­ sätzlich zu diesen Teilen auch weitere Zubehörteile, wie Lampen, Bild­ schirmgeräte, Aktenablagen und dergleichen mehr. Zur Anbringung können nach Anspruch 17 einzelne Abstandsstücke dienen, wodurch einerseits eine ausreichende Festigkeit erzielt wird, andererseits aber zur Be­ festigung nur einzelne kleine, nicht stark in Erscheinung tretende Teile benötig werden.
Nach Anspruch 18 lassen sich für den gleichen Zweck Kupplungsstücke verwenden, die Gurte des Trägers umgreifen. Derartige Kupplungsstücke ermöglichen einen sehr raschen Zusammenbau der Teile. Sie können nach Anspruch 19 parallele Nuten oder nach Anspruch 20 die gefällige Form einer Schale haben, die die äußersten Gurte umgreift. Die Kupplungs­ stücke gewährleisten eine hohe Festigkeit gegen Kippen.
Nach Anspruch 20 können die Kupplungsstücke mit Schwenkarmen ausgerü­ stet werden, die ihrerseits Zubehörstücke tragen.
Nach Anspruch 22 können die Kupplungsstücke zur stabilen Lagerung von Tischplatten mit je einer Traverse ausgerüstet sein.
Nach Anspruch 23 lassen sich die in den Trägern ohnehin vorhandenen Kanäle zur Unterbringung von Kabeln verwenden.
Ausführungsbeispiele mit weiteren Merkmalen der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben.
Fig. 1 ist ein Querschnitt eines Trägers.
Fig. 2 zeigt in Parallelperspektive einen Träger mit Kabelwanne.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht den Teller eines Kupplungsstücks.
Fig. 4 zeigt perspektivisch ein Kupplungsstück mit Traverse.
Fig. 5 ist eine Einzelheit aus Fig. 4 in Seitenansicht.
Fig. 6 und 7 zeigen perspektivisch je einen Tisch mit verschieden­ artigen Stützen und Aufsätzen.
Fig. 8 zeigt perspektivisch zwei Sitze mit Stützen.
Fig. 9 zeigt in Vorderansicht eine Anordnung zweier Tische und Schränke.
Fig. 10 und 11 zeigen in Vorderansicht je einen Tisch mit einem Unter­ schrank bzw. einem Hängeschrank.
Fig. 12 zeigt in Seitenansicht ein Abstandsstück.
Fig. 14 zeigt perspektivisch einen Teller, der sich von unten an ei­ nem Träger anbringen läßt.
Fig. 13 zeigt in Seitenansicht einen Träger mit Tischplatten für ei­ nen Arbeitstisch und einen Schreibmaschinentisch.
Fig. 15 und 16 zeigen perspektivisch einen Unterschrank und eine Tischplatte, die von unten an einem Träger anbringbar sind.
Fig. 17 bis 19 zeigen perspektivisch Zubehör, das sich mit Hilfe von Kupplungsstücken auf einem Träger anbringen läßt.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Träger 2 in Form eines Mehrfach-I- Profils in seiner Gebrauchslage. Das Profil hat sechs lotrecht ange­ ordnete Gurte 4, die durch Stege 6 miteinander verbunden sind. Gurte und Stege sind vollwandig, also nicht durchbrochen. Das Profil ist aus Aluminium oder eine Aluminiumlegierung stranggepreßt.
Das Profil kann mehr oder weniger Gurte haben, mindestens jedoch vier, während acht oder zehn Gurte für die meisten Fälle ausreichend sein dürften. Wichtig ist, daß das Profil eine ausreichende Steifigkeit gegen Durchbiegung für die aufzunehmenden Lasten hat, sowie eine aus­ reichende Verwindungssteifigkeit.
Wie Fig. 2 zeigt, können die Gurte 4.1 unmittelbar oberhalb und un­ terhalb der Stege 6 Längsnuten 12 haben. Diese Längsnuten dienen zur Aufnahme einer Kabelwanne 14 in Form eines abgekanteten Bleches mit nach außen stehenden Längsflanschen 16. Die Kabelwanne kann in Längs­ richtung eingeschoben werden. Statt dessen kann man ihre Seitenwangen zusammendrücken und die Kabelwanne von unten her einführen und ihre Seitenwangen auseinanderfedern lassen, so daß die Längsflansche in die Längsnuten 12 eingreifen.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt ein Kupplungsstück 18 in Form eines kreis­ runden Tellers 19 mit durchgehenden geraden Nuten 20, deren Abmessun­ gen und gegenseitige Abstände denen der äußeren Abschnitte der Gurte 4 oder 4.1 entsprechen. Der Teller kann also von oben oder unten auf ei­ nen Träger gesteckt werden und kann durch nicht dargestellte Mittel in an sich bekannter Weise am Träger verklemmt oder verschraubt werden.
Das Kupplungsstück besteht vorzugsweise aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material wie der Träger, kann aber auch aus Kunststoff gefer­ tigt werden.
Fig. 4 zeigt ein derartiges Kupplungsstück 18, auf dem eine Traverse 22 in Form eines hochkant stehenden Metallbandes befestigt ist. An den beiden Enden der Traverse sind kreisrunde Scheiben 24 befestigt, wie es Fig. 5 deutlich zeigt. Ein Kupplungsstück mit Traverse kann zur La­ gerung von Tischplatten verwendet werden.
Fig. 6 bis 11 zeigen verschiedene Anwendungsmoglichkeiten der Trä­ ger 2 nach der Erfindung zur Bildung verschiedenartiger Möbel.
Nach Fig. 6 ist ein Träger 2 links hinten mit Hilfe eines noch zu be­ schreibenden Verbindungsstückes 25 auf einer lotrechten, plattenför­ migen Seitenwange 26 gelagert, rechts vorne mit Hilfe eines Verbin­ dungsstückes 27 auf einer zylindrischen Säule 28 mit Fußplatte 30. Auf dem Träger 2 ist eine Tischplatte 3 angebracht, z.B. mit Hilfe von Traversen 22 nach Fig. 4 und 5 oder auf andere, später noch zu be­ schreibende Weise. Die Tischplatte kann aus beliebigem Material, u.a. auch aus Glas, bestehen.
Die Seitenwange 26 ist nach oben fortgesetzt durch einen Aufsatz 32 in Form einer lotrechten Platte der gleichen Stärke und Breite wie die Seitenwange 26. Ganz oben auf dem Aufsatz befindet sich ein Beleuch­ tungskörper 34 zur indirekten Beleuchtung.
Nach Fig. 7 ist ein Träger 2 rechts ebenfalls auf einer Säule 28 ge­ lagert, links hinten dagegen innerhalb einer waagerechten Schiene 40 von U-Profil. Diese Schiene kann an einer Wand oder einem Möbelstück angebracht oder in ein Möbelstück eingelassen sein, wie es Fig. 9 rechts zeigt. Mit Hilfe eines weiteren Verbindungsstückes 27.1, dessen Rippen und/oder Nuten nach unten gekehrt sind, ist ein oberer Säulen­ abschnitt 42 in Fortsetzung der Säule 28 angebracht. Er trägt oben ei­ nen Beleuchtungskörper 44. Der Träger 2 nimmt wiederum eine Tischplat­ te 31 auf.
Fig. 8 zeigt die Verwendung eines Trägers 2 zur Halterung zweier Sit­ ze 46. Der Träger 2 ist durch Verbindungsstücke 25 torsions- und win­ kelsteif in niedrigen Seitenwanen 26.1 befestigt. Der Träger hat vor­ zugsweise eine Torsionssteifigkeit, die ein geringes Verschwenken der Sitze ermöglicht.
Fig. 9 zeigt die Lagerung von Trägern 2 zu beiden Seiten eines Unter­ schrankes 48, der Schübe oder Züge enthalten kann. In die Wände eines Schrankes 50 ist rechts und links je eine Schiene 40 von U-Profil ein­ gesetzt. Das rechte Ende des rechten Trägers 2 ruht in einer dieser Schienen. Die Träger nehmen wiederum Tischplatten 31 auf.
Fig. 10 zeigt links die Lagerung eines Trägers 2 in einer überhohten Seitenwand 52 eines Unterschrankes 48.1.
Fig. 11 zeigt die Aufhängung eines Hängekastens 54 an einem Träger 2 mit Hilfe eines ausreichend fest anklemmbaren oder anschraubbaren Kup­ plungsstückes 18. Auch die Tischplatte ist mit Hilfe derartiger Kup­ plungsstücke 18, in diesem Falle ohne Traverse 22, auf dem Träger 2 gelagert.
Die Fig. 12 bis 16 zeigen die Anbringung von Möbelteilen und Zube­ hör mit Hilfe von Abstandsstücken 56. Jedes Abstandsstück ist als zy­ lindrischer Klotz ausgebildet und hat eine durchgehende Nut 58. Mit Hilfe einer nur angedeuteten Schraube 60 läßt sich das Abstandsstück 56 an einem Gurt 4 des Trägers 2 festklemmen, so daß es für unterge­ hängte Möbelstücke und dergl. auf Zug belastbar ist. Das Abstandsstück hat eine zylindrische Gewindebohrung für eine weitere Schraube 62, mit der Möbelstücke und Zubehör befestigt werden konnen. Die Abstands­ stücke lassen sich sowohl von oben wie auch von unten her aufstecken. So kann man z.B. nach Fig. 13 oberhalb eines Trägers 2 eine Tisch­ platte 31 in Höhe eines normalen Arbeitstisches anbringen und unter­ halb des Trägers eine Tischplatte 31.1 für einen Schreibmaschinentisch in der dafür geeigneten Höhe. Die Verbindung wird mit Abstandsstücken 56 bewerkstelligt, die jeweils nur an den beiden äußersten Gurten des Trägers befestigt sind.
Mit Hilfe der gleichen Abstandsstücke 56, die nach Fig. 14 an einer Scheibe 64 befestigt sind, läßt sich diese Scheibe von unten an einem Träger befestigen. Die Scheibe trägt einen Schwenkarm 66, der seiner­ seits eine Schale 68 haltert.
Nach Fig. 15 läßt sich mit Hilfe der gleichen Abstandsstücke 56 ein Hängekasten 54.1 von unten am Träger befestigen. Entsprechendes gilt für eine Tischplatte 31.1 eines Schreibmaschinentisches nach Fig. 16 und 13.
Die Fig. 17 bis 19 zeigen die Anbringung von Zubehörteilen mit Hil­ fe von oben aufsteckbarer Kupplungsstücke 18.1. Diese Kupplungsstücke sind ähnlich ausgebildet wie die anhand der Fig. 2 und 4 beschrie­ benen Kupplungsstücke 18. Sie haben jedoch nicht für jeden Gurt des Trägers eine Nut, sondern im wesentlichen nur eine ebene kreisförmige Platte 19.1 mit zylindrischen Wandabschnitten 70 an beiden Seiten, die die äußersten Gurte eines Trägers 2 umgreifen. Auf diese Weise lassen sich nach Fig. 17 eine Schale 68.1, nach Fig. 18 schwenkbar ein Bild­ schirm 42 und nach Fig. 19 drehbar eine Aktenablage 74 anbringen. Die Kupplungsstücke 18 oder 18.1 für Zubehörteile werden auf dem Träger neben Möbelteilen wie Tischplatten 31, 31.1 oder Sitzen 46 angebracht.
Nach Fig. 20 können zur Winkelversteifung eines Trägers 2 gegenüber einer freistehenden Seitenwange 26 einzelne Stäbe 76 dienen. Für jeden Gurt ist ein Stab 76 vorgesehen. Die oberen Enden der Stäbe umgreifen je einen der Gurte von unten her und sind z.B. mit Hilfe von Maden­ schrauben angeklemmt. Die unteren Enden der Stäbe 76 sind in der Sei­ tenwange 26 befestigt.
Eine andere Möglichkeit zur Winkelversteifung zeigen die Fig. 21 und 22. Hier ist in eine Seitenwange 26 ein Verbindungsstück 25 fest eingesetzt (vgl. Fig. 6). Es hat sieben Rippen 80 und 80.1 unter­ schiedlicher Länge, die durch Nuten 82 voneinander getrennt sind. Die Nuten 82 sollen von unten her die sechs Gurte eines Trägers umgreifen. Zwei der Rippen, die mit 80.1 bezeichnet sind, sind in waagerechter Richtung verlängert. Sie sind unten miteinander durch einen Boden­ streifen 84 verbunden. Das ganze Verbindungsstück 18.1 ist einteilig ausgebildet, z.B. aus Kunststoff oder aus Leichtmetall.
Wie Fig. 22 zeigt, hat die Seitenwange 26 als tragendes Gerüst eine Konstruktion aus Hohlprofilrahmen 87. Die beiden Hohlprofilrahmen tra­ gen an ihren gegeneinander gekehrten aufrechten Seiten je eine U-Pro­ fil-Schiene 89. Zwischen beiden U-Profil-Schienen befindet sich eine Mittelwand 88.
Das Verbindungsstück 25 hat in Gebrauchslage nach unten stehende Steckzapfen 86, mit denen es in die U-Profilschienen beiderseits der Mittelwand 88 eingreift. Es ist dadurch einerseits fest verankert, an­ dererseits gegen Verkippen gesichert. Der Träger wird an den verlän­ gerten Rippen 80.1 des Verbindungsstückes 25 z.B. durch Klemmschrauben befestigt, so daß sich ein winkelsteifes Gebilde ergibt.
Fig. 23 zeigt in Explosivdarstellung, wie ein Träger 2 am oberen Ende einer hohlen Säule 28.1 befestigt werden kann. Die Säule hat zwei Ka­ belkanäle 92. Ein zur hohlen Säule passendes Verbindungsstück 27 hat zwei in Fig. 23 nach unten ragende Steckzapfen 86.1, an deren oberen Enden sich je ein Segment 94 einer kreisförmigen Scheibe befindet. Beide Segmente sind durch einen Steg 96 starr miteinander verbunden. Jedes Segment hat eine Nut 82.1 zum Umgreifen eines der Gurte des Trä­ gers 2. Bei der Anordnung nach Fig. 7 ist je ein derartiges Verbin­ dungsstück von unten wie auch von oben an den Träger gesetzt.
Zur Bildung eines Zeichentisches in Stehhöhe lassen sich mit Hilfe von Kupplungsstücken 18 oder Verbindungsstücken 25 oberhalb eines Trägers 2 zwei lotrechte Seitenplatten anbringen, die ihrerseits, z.B. schwenk­ bar eine Tischplatte tragen (nicht dargestellt).
  • Bezugszeichen: Nur im Text erscheinende Bezugszeichen mit Dezimalstellen bezeichnen Teile abweichender Ausbildung aber gleicher Funktion wie die hier angegebenen. 2 Träger
     4 Gurt
     6 Steg
    12 Längsnut
    14 Kabelwanne
    16 Längsflansch
    18 Verbindungsstück
    19 Teller
    20 Nut
    22 Traverse
    24 Scheibe
    25 Verbindungsstück
    26 Seitenwange
    27 Verbindungsstück
    28 Säule
    30 Fußplatte
    31 Tischplatte
    32 Aufsatz
    40 Schiene
    42 Säulenabschnitt
    44 Beleuchtungskörper
    46 Sitz
    48 Unterschrank
    50 Schrank
    52 Seitenwand
    54 Hängekasten
    56 Abstandsstück
    58 Nut
    60, 62 Schraube
    64 Scheibe
    66 Schwenkarm
    68 Schale
    70 Wandabschnitt
    72 Bildschirm
    74 Aktenablage
    76 Stab
    80 Rippe
    82 Nut
    84 Materialstreifen
    86 Steckzapfen
    87 Hohlprofilrahmen
    88 Mittelwand
    89 U-Profil-Schiene
    92 Kabelkanal
    94 Segment
    96 Steg

Claims (18)

1. Möbelstück, insbesondere Tisch oder Sitzmöbel, mit mindestens einem getragenen Teil, insbesondere in Form einer Tischplatte, eines Hän­ gekastens oder eines Sitzes, gekennzeichnet durch folgende Merkma­ le:
  • a) der getragene Teil ist an einem Träger (2) befestigt, der in Gebrauchlage waagerecht gehaltert ist, insbesondere dadurch, daß dessen beide Enden auf Stützen ruhen,
  • b) der Träger (2) ist ein Mehrfach-I-Profil mit mindestens vier zueinander parallelen, in Gebrauchslage hochkant stehenden Gurten (4), die durch Stege (6) miteinander verbunden sind,
  • c) die Stege liegen in einer gemeinsamen Ebene.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trä­ ger (2) aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium oder einer Alumi­ niumlegierung besteht.
3. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einteilig ausgebildet, insbesondere stranggepeßt ist.
4. Möbelstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stege (6) und die Gurte (4) des Trägers (2) voll­ wandig ausgebildet sind.
5. Möbelstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß oberhalb des Trägers eine Tischplatte (31) zur Bil­ dung eines Arbeitstisches angebracht ist. (Fig. 6, 7, 13)
6. Möbelstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterhalb des Trägers eine Tischplatte (31.1) zur Bildung eines Schreibmaschinenstisches angebracht ist. (Fig. 13)
7. Möbelstück nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatten (31, 31.1) quer zum Träger (2) nach entgegengesetzten Seiten vorstehen, derart, daß für einen Benutzer die Platte des Schreibmaschinentisches nach vorn, die des Arbeitstisches nach hin­ ten ragt. (Fig. 13)
8. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stütze ein Unterschrank (48), eine plattenartige lotrechte Seitenwange (26), eine Säule (28) oder eine in waagerechter Lage zu befesti­ gende Schiene (40) dient. (Fig. 7, 9)
9. Möbelstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Fort­ setzung einer Seitenwange nach oben ein Aufsatz (32) in Form einer lotrechten Platte angebracht ist, und daß insbesondere der Aufsatz oben einen Beleuchtungskörper (34) trägt. (Fig. 6)
10. Möbelstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Fort­ setzung einer Säule nach oben ein weiterer Säulenabschnitt (42) an­ gebracht ist, und daß insbesondere der Säulenabschnitt oben einen Beleuchtungskörper (44) trägt. (Fig. 7)
11. Möbelstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur An­ bringung des Trägers an einer plattenartigen Seitenwange und zur Winkelversteifung Stäbe (76) dienen, die schräg zu Wange (26) und Träger (2) verlaufen und an beiden unter einigem Abstand von deren Berührungsstelle befestigt sind. (Fig. 20)
12. Möbelstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden der Stäbe (76) die nach unten ragenden Abschnitte von Gurten (4) des Trägers (2) U-förmig umgreifen. (Fig. 20)
13. Möbelstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zsichnet, daß zur Befestigung des Trägers (2) an einer Stütze ein Verbindungsstück (25) mit zueinander parallelen Nuten (82, 82.1) dient, die die Gurte (4) des Trägers umgreifen. (Fig. 21, 22, 23)
14. Möbelstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwi­ schen den Nuten Rippen (80, 80.1) befinden, von denen zur Winkel­ versteifung mindestens eine, insbesondere mehrere verlängert sind, und daß die verlängerten Rippen (80.1) in Gebrauchslage in Längs­ richtung des Trägers (2) verlaufen und zwischen dessen Gurten (4) liegen. (Fig. 21)
15. Möbelstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ bindungsstück (25) zur Anbringung des Trägers (2) an einer platten­ artigen Seitenwange (26) Steckzapfen (86) hat, die quer zu den Rip­ pen (80), in Gebrauchslage abwärts vorstehen und deren Querschnitts­ form dem lichten Querschnitt von Bestandteilen von Rahmenprofilen der Seitenwange angepaßt ist. (Fig. 22)
16. Möbelstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ bindungsstück (27) zur Anbringung des Trägers auf einer hohlen Säu­ le (28.1) mindestens einen Steckzapfen (86.1) hat, der quer zu den Rippen, in Gebrauchslage abwärts vorsteht und dessen Querschnitts­ form dem lichten Querschnitt oder Teilquerschnitt der Säule ange­ paßt ist. (Fig. 23)
17. Möbelstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Befestigung des getragenen Teiles (insbesondere Tischplatte (31), Hängekasten (54) oder Sitz (46)) oder von Zube­ hör, am Träger Abstandsstücke (56) dienen, die am Träger und am ge­ tragenen Teil befestigt sind und die die nach oben oder unten ra­ genden Abschnitte von Gurten (4), insbesondere der beiden äußersten Gurte des Trägers (2), U-förmig umgreifen. (Fig. 12 bis 16)
18. Möbelstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) zur Befestigung des getragenen Teiles oder von Zubehör am Trä­ ger ist mindestens je ein Kupplungsstück (18, 18.1) vorgesehen,
  • b) das Kupplungsstück hat einen die Gurte des Trägers abdeckenden Teller (19, 19.1) und Teile (20, 70), die mindestens einige der Gurte umgreifen. (Fig. 3, 4, 17)
  • 19. Möbelstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Tel­ ler (19) des Kupplungsstückes (18) zueinander parallele Nuten (20) hat, die die Gurte (4) des Trägers (2) umgreifen. (Fig. 3, 4)
  • 20. Möbelstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Tel­ ler (19.1) an gegenüberliegenden Seiten zylindrische Wandabschnitte (70) hat, die die äußersten Gurte des Trägers umgreifen. (Fig. 17 bis 19)
  • 21. Möbelstück nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeich­ net, daß am Kupplungsstück (18.1) mindestens ein 5chwenkarm (66) drehbar gelagert ist, dessen äußeres Ende zur Halterung eines Zube­ horstückes ausgebildet ist. (Fig. 14, 18)
  • 22. Möbelstück nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kupplungsstück (18) eine Traverse (22) zur Lage­ rung für eine Tischplatte trägt. (Fig. 4)
  • 23. Möbelstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) mindestens zwei einander benachbarte Gurte (4.1) des Trägers haben einander zugekehrte Längsnuten (12),
  • b) eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Kabelwanne (14) hat auswärts vorstehende Längsflansche (16), die in die Längs­ nuten einsetzbar sind.
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