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Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Stellwandelement mit einer Fußanordnung, mit der das Stellwandelement eingerichtet ist, auf ebenem Fußboden frei und ohne Wandabstützung zu stehen.
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Insbesondere auch für Großraumbüros sind Möbel als Raumteiler bekannt. Oft werden hier Bücherregale, Sideboards, Pflanzenkübel oder Stellwände dort aufgestellt, wo ein Bereich des Raumes von einem anderen abgetrennt werden soll. Sie dienen einer gewissen Sichtbehinderung oder Abschirmung, aber auch als akustische Sperre, um benachbarte Bereiche sich nicht gegenseitig stören zu lassen.
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Nicht zuletzt neue Aspekte betreffend Teamarbeit haben auch den Bedarf an flexiblerer Büroraum-Nutzung und -gestaltung geschaffen. Dem werden bekannte Büromöbelsysteme aber nicht vollständig zufriedenstellend gerecht.
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Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Möbelsystemelement in Gestalt eines Raumteilers zu schaffen, dessen Anpassbarkeit verbessert ist. Diese Aufgabe wird von einem Stellwandelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Ein erfindungsgemäßes Stellwandelement hat eine Fußanordnung, wie für Möbel bekannt zum Beispiel mit höhenverstellbaren Füßen oder auf Rollen (und zwar, für möglichst große Kippstabilität, vorzugsweise möglichst weit außen liegend), mit der das Stellwandelement eingerichtet ist, auf ebenem Fußboden frei und ohne Wandabstützung zu stehen.
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Um die Kippstabilität noch weiter zu begünstigen, kann das erfindungsgemäße Stellwandelement im Bereich der Fußanordnung eine horizontale Platte aufweisen, die (insbesondere in Größe und Festigkeit) eingerichtet ist, einen Betonbohrkern, einen Zylinder aus Beton, insbesondere mit einem Durchmesser von 10 cm bis 50 cm und einer Höhe von bis zu 50 cm, als Beschwerung zu tragen. Betonbohrkerne sind in der Bauindustrie billige Abfallprodukte, die sich zum hier angegebenen Zweck wegen ihres großen (abhängig von ihrer Größe angemessen auswählbaren) Gewichts und nicht zuletzt ihrer geeigneten, auch ästhetischen, kreiszylindrischen Geometrie überraschend gut eignen.
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Erfindungsgemäß ist ein solches Stellwandelement gekennzeichnet durch einen Rahmen, der in bestimmungsgemäßer Anordnung des Stellwandelements auf einem ebenen Fußboden senkrecht orientiert ist. Der Rahmen umgibt einen Bereich, in dem eine senkrechte Wandfläche mittels eines Führungsmechanismus in einer senkrechten Richtung verschiebbar ist. Der Führungsmechanismus ist dazu am Rahmen befestigt oder dort integriert. Oder der Rahmen ist auf das Montieren einer solchen Wandfläche (und möglicherweise auch des Führungsmechanismus) und/oder einer anderen Vorrichtung, die sich von einem Benutzer betätigen lässt, eingerichtet.
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Indem sich die Wandfläche senkrecht verschieben lässt, und zwar insbesondere zwischen einer oberen Position, in der die Wandfläche die Augenhöhe eines sitzenden Menschen senkrecht überdeckt, und einer unteren Position, in der die Wandfläche die Augenhöhe eines sitzenden Menschen freilässt, ist das erfindungsgemäße Möbelsystemelement flexibel anpassbar zum Beispiel an die gerade vorgesehene Kommunikation zwischen den vom Stellwandelement abgetrennten Bereichen:
- Wenn nämlich zum Beispiel zu beiden Seiten des erfindungsgemäßen Stellwandelements je ein Tisch, (insbesondere jeweils Arbeitstische) unmittelbar daneben gestellt ist, kann die Wandfläche in mindestens einer ihrer Verschiebepositionen (insbesondere der eben genannten oberen Position) den Blick von an den beiden Tischen sitzend arbeitenden Personen voneinander abschirmen - und in mindestens einer ihrer Verschiebepositionen (zum Beispiel der eben genannten unteren Position) freigeben. So kann der Rahmen des erfindungsgemäßen Möbelsystemelements darauf eingerichtet sein, zu beiden Seiten je einen Tisch unmittelbar daneben zu stellen: zum Beispiel in seiner Breite und Höhe, indem der Rahmen eine Breite von mindestens 1,2 m, insbesondere ungefähr 2 m, oder die Breite eines Schreibtisches (der zum Beispiel formalästhetisch und/oder funktional angepasst zu dem Möbelsystem gehört), aufspannt und/oder die Wandfläche diese Breite wie beschrieben abschirmt oder freigibt - und zwar insbesondere zumindest in Schreibtischplattenhöhe (etwa 70 cm bis 85 cm) und/oder Stehpulthöhe (etwa 100 cm bis 130 cm) und insbesondere zwischen einem linken und einem rechten jeweils senkrechten Rahmenelement.
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Die Augenhöhe eines sitzenden Menschen übrigens, die vom erfindungsgemäßen Stellwandelement in bestimmungsgemäßer Anordnung des erfindungsgemäßen Stellwandelements senkrecht überdeckt oder freigegeben werden kann, beträgt zwischen 1,0 m und 1,4 m über dem Fußboden, auf dem das Stellwandelement in bestimmungsgemäßer Anordnung steht. Für danebenstehende (oder in den Rahmen integrierte) Stehpulte ist die vorzugsweise abgeschirmte oder freigegebene Augenhöhe (alternativ oder kumulativ) die eines stehenden Menschen, also insbesondere zwischen 1,4 m und 1,9 m über dem Fußboden.
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Der Rahmen des erfindungsgemäßen Stellwandelements kann zum Beispiel aber auch dadurch darauf eingerichtet sein (zu beiden Seiten je einen Tisch unmittelbar daneben zu stellen), dass das Stellwandelement tragende Funktion an der Tischplatte übernimmt: so können insbesondere am Rahmen Befestigungselemente integriert, angebracht oder anbringbar und angepasst sein, die Tischplatte eines Schreibtisches (insbesondere eines, der zu dem erfindungsgemäß möglichen Möbelsystem gehört) zu unterstützen. Auch können bloß Führungselemente am Rahmen angepasst sein, die Tischplatte und/oder irgendeinen Teil des Gestells eines Schreibtisches (insbesondere eines, der zu dem Möbelsystem gehört) bezüglich dem Stellwandelement (zum Beispiel über dessen Breite mittig) zu positionieren.
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Auch kann der Rahmen des erfindungsgemäßen Stellwandelements noch folgendermaßen darauf eingerichtet sein, zu beiden Seiten je einen Tisch unmittelbar daneben zu stellen: Der Rahmen kann, und zwar zum Beispiel nahe des oder im höchsten Bereich des Rahmens, mindestens eine Lampe oder Leuchte, zum Beispiel einem Spot, aufweisen, die auf gegebenenfalls mindestens einen daneben stehenden Tisch gerichtet oder insbesondere entsprechend schwenk- und/oder ausrichtbar ist. Zur Versorgung der Lampe oder Leuchte weist der Rahmen dann vorzugsweise in einem Bereich seines Verlaufs eine Spannungsversorgungsleitung (oder einen Kabelkanal dafür) auf mit einem Eingang nahe dem oder in dem höchsten und/oder tiefsten Bereich des Rahmens (insbesondere um dort hindurch die Spannungsversorgung an ein externes Spannungsversorgungsnetz anzuschließen) - die nämlich zu der mindestens einen Lampe oder Leuchte führt.
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Überhaupt kann der Rahmen in mindestens einem Bereich seines Verlaufs mindestens eine Datenleitung und/oder Stromleitung (Spannungsversorgungsleitung) und/oder mindestens einen Kanal dafür aufweisen, und zwar mit einem Eingang nahe dem oder in dem höchsten und/oder tiefsten Bereich des Rahmens (insbesondere wiederum, um dort hindurch die Daten- und/oder Stromleitung an ein externes Netz anzuschließen) sowie mit einem Eingang insbesondere unterhalb 75 cm über dem Fußboden (in bestimmungsgemäßer Anordnung des erfindungsgemäßen Elements), wodurch elektrische und/oder Daten verarbeitende Vorrichtungen, die im, am oder neben dem Rahmen platziert sein können, mit entsprechenden Leitungen zu versorgen. Auch dies kann insbesondere dazu dienen, das erfindungsgemäße Stellwandelement darauf einzurichten, zu dessen beiden Seiten je einen Tisch unmittelbar daneben zu stellen: an einem Arbeitstisch wird ja ganz üblicherweise zum Beispiel mindestens ein Computer benötigt, der sich auf die beschriebene Weise, buchstäblich durch das erfindungsgemäße Stellwandelement, anschließen und mit Daten und Strom versorgen lässt.
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Die erwähnten Eingänge nahe dem oder in dem höchsten und/oder tiefsten Bereich des Rahmens (um dort hindurch Daten- und/oder Stromleitungen an ein externes Netz anzuschließen) sind vorzugsweise deshalb dort am Rahmen angeordnet, weil dies das Anschließen an ein externes Netz nämlich durch einen Fußbodenanschlussschacht oder über Kabelwannen, die unter der Büroraumdecke hängen, erleichtert. Solche Fußbodenanschlussschächte oder Kabelwannen sind bekanntlich in vielen Büroräumen installiert.
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Indem sich die Wandfläche also erfindungsgemäß senkrecht verschieben lässt insbesondere zwischen einer Position, in der die Wandfläche mindestens die Augenhöhe eines sitzenden und/oder stehenden Menschen überdeckt, und einer Position, in der die Wandfläche mindestens die Augenhöhe freilässt, ist das erfindungsgemäße Möbelsystemelement wie gesagt zum Beispiel an die gerade vorgesehene Kommunikation zwischen den vom Stellwandelement abgetrennten Bereichen anpassbar. Das Überdecken und Freilassen der Augenhöhe betrifft dabei insbesondere den Blickkontakt zwischen den Bereichen. Vorzugsweise kann aber auch die akustische Abgrenzung erfindungsgemäß anpassbar sein. Schon das Überdecken und Freilassen durch die Wandfläche bewirkt, je nach dessen Beschaffenheit, zum Beispiel als Platte aus einem Holzwerkstoff, auch eine akustische Dämmung zwischen den beiden Bereichen. Dies kann erfindungsgemäß aber weiter differenziert sein:
- In dem Rahmen können mehr als eine, insbesondere zwei, Wandflächen vorzugsweise parallel zueinander mittels eines oder jeweils mittels eines Führungsmechanismus in einer senkrechten Richtung, insbesondere genau senkrecht, verschiebbar sein.
- Mindestens eine der senkrechten Wandflächen kann mindestens einseitig eine schalldämmende Beschichtung (etwa eine gepolsterte, zum Beispiel textile Bespannung) aufweisen. Diese kann so auch als Pinwandoberfläche geeignet sein, und/oder mindestens eine der senkrechten Wandflächen ist überhaupt (ein- oder beidseitig) mit einer Pinwandoberfläche ausgebildet. Auch kann jeweils mindestens eine der senkrechten Wandflächen (ein- oder beidseitig) eine Whiteboard- und/oder Kreidetafel-Oberfläche und/oder eine Beamer-Projektionsoberfläche haben.
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Vorzugsweise hat der Rahmen vier Rahmenelemente, die (der Reihe nach jeweils zwei, ringförmig, so den Rahmen bildend) an ihren Enden mit einander verbunden sind. In bestimmungsgemäßer Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind dies dann ein unteres und ein oberes Rahmenelement jeweils quer waagerecht und ein linkes und ein rechtes Rahmenelement jeweils seitlich senkrecht. Der Rahmen ist vorzugsweise rechteckig, und besonders bevorzugt quadratisch, mit einer Höhe und einer Breite von zum Beispiel 1,6 m bis 2,4 m, insbesondere 1,8 m bis 2,2 m. Die Rahmenelemente sind vorzugsweise plattenförmig eben, und zwar insbesondere mit rechteckiger Außenkontur, dabei die waagerechten Rahmenelemente besonders bevorzugt waagerecht orientiert eben (also mit senkrechtem Normalenvektor - dem mathematisch so genannten Vektor, der senkrecht auf einer Ebene steht und diese dadurch, mathematisch, definiert) und die senkrechten Rahmenelemente in Richtung der Rahmenmitte senkrecht orientiert eben (also mit waagerechtem, zur Rahmenmitte gerichteten Normalenvektor).
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Insbesondere in einer solchen Ausgestaltung zum Beispiel kann das erfindungsgemäße Stellwandelement, zwischen zwei Arbeitstischen stehend, wie soweit beschrieben verschiedene Funktionen bereithalten:
- Ein zum Beispiel gut 2 m mal 2 m messender quadratischer Rahmen aus Rahmenelement-Platten mit einer Tiefe von etwa 40 cm und Wandflächen darin von knapp 2 m Breite und knapp 1 m Höhe kann, alle Wandelemente ganz nach unten geschoben, zwischen den Tischen freien Durchblick gewähren. Die an den Tischen Arbeitenden fühlen sich verbunden, können miteinander sprechen und sich zumindest sehen und wahrnehmen. Wenn nun an einem der Tische, etwa für eine kleine Besprechung, eine Beamer-Präsentation gebraucht wird, lässt sich die Wandfläche mit der Projektionsoberfläche, nun nach oben geschoben, dafür nutzen.
- Wenn weiter in der Besprechung eine Tafel für Skizzen und Notizen benötigt wird, kann die Wandfläche mit der Whiteboard- oder Kreidetafel-Oberfläche nach oben geschoben werden (und die andere(n) nötigenfalls, um die benötigte nicht zu überdecken, nach unten). Mit dem jeweiligen nach oben Schieben zur Benutzung wird zwischen den Tischen zugleich blickdichte und akustische Abschirmung erzeugt, so dass Arbeit am anderen Tisch nicht gestört wird. Sogar einen Hygieneschutz zum Beispiel gegen Tröpfcheninfektion durch die Luft kann die Wandfläche dann bieten, wie sie jetzt gerade in der Zeit der Corona-Pandemie besonders gefragt ist.
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Ein besonders bevorzugtes Gestaltelement des Rahmens ist eine Nut oder nutförmige Ausnehmung, insbesondere in Erstreckungsrichtung der Rahmenelemente. Wenn zum Beispiel die Rahmenelemente der Reihe nach jeweils zwei, ringförmig, so den Rahmen bildend an ihren Enden mit einander verbunden sind, können die miteinander verbundenen Rahmenelemente in ihren Enden eine Nut aufweisen (oder mehrere insbesondere parallel zueinander), die gerade, in einer Ebene, von dem einen zu dem anderen Rahmenelement (zum Beispiel in dessen Innen- und/oder Außenseite) verläuft und in der ein Verbinder sitzt, der mit jedem seiner beiden Enden mit einem der Rahmenelemente (lösbar, zum Beispiel mittels Schrauben) verbunden ist. Diese Verbindung ist vorzugsweise mindestens bereichsweise formschlüssig. Es handelt sich insbesondere zwischen geraden Rahmenelementen vorzugsweise um Winkelverbinder, insbesondere rechtwinklige. Nicht zuletzt diese Lösbarkeit bewirkt die erfindungsgemäße Möglichkeit des Zusammensetzens aus gleichen oder zumindest ähnlichen Bauteilen, als Baukastensystem.
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Aber auch in mindestens einem Bereich des Verlaufs seiner Rahmenelemente kann der Rahmen eine oder mehrere Nuten oder nutförmige Ausnehmungen, insbesondere Durchbrüche, aufweisen (mehrere insbesondere parallel zueinander), die gerade (und sogar von einem zu einem benachbarten Rahmenelement) verlaufen können - worin zum Beispiel Halterungselemente anbringbar sind: ein Kleiderhaken, ein Regalbrettarm, eine Seilrolle des Führungsmechanismus der verschiebbaren senkrechten Wandfläche und/oder ein Blumentopfhalter - multifunktionale oder spezialisierte Halterungselemente (nur zum Beispiel auch für Lautsprecher, Bilderrahmen oder Behälter) können, auch oder nur formschlüssig geführt und gehalten, in der Nut sitzen oder einsetzbar sein. Dazu hat diese Struktur vorzugsweise an mehreren, insbesondere funktional oder ergonomisch geeigneten Stellen eine Formschlusskontur. Dies ist insbesondere ein Loch (eine Sacklochbohrung oder insbesondere eine Einfräsung oder ein Einschnitt) oder ein Durchgang (eine Durchbohrung oder eine Durchfräsung) im oder durch den Rahmen, die auch stetig in eine Wandung der Nut übergehen kann. In einer Formschlusskontur kann insbesondere jeweils eines der Halterungselemente, nur oder auch formschlüssig geführt und gehalten, in der Nut sitzen oder einsetzbar sein. Dies alles oder jeweilige Elemente daraus können so ausgerichtet sein, dass Halterungselemente dann am jeweiligen Rahmenelement radial nach außen und/oder innen und/oder axial am Rahmen angebracht oder anbringbar sind (radial oder axial bezüglich einer gedachten, horizontalen, „Achse“, um die der, erfindungsgemäß senkrecht stehende, Rahmen herum verläuft).
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Besonders bevorzugt ist das erfindungsgemäße Stellwandelement, wie bereits mehrfach angedeutet, Teil eines Möbelsystems. Darin kann zum Beispiel die Wandfläche austauschbar sein, und zwar allein oder samt Führungsmechanismus, gegen (oder ergänzt werden durch):
- - eine andere Wandfläche, insbesondere mit anderen funktionalen Details (nötigenfalls samt Führungsmechanismus),
- - mindestens ein Bücherregalbrett,
- - eine Garderobe,
- - eine Pantry (zum Beispiel mit Kühlschrank, Arbeitsplatte und/oder Mikrowellenofen),
- - einen „Sitzring“ (eine Sesselkonstruktion mit gepolstertem Durchgang, um darin zu ruhen),
- - einen Flatscreen,
- - eine Tischplatte,
- - ein Stehpult,
- - einen Spind und/oder ein Fach (auch abschließbar),
- - eine Anordnung von Pflanztöpfen (auch möglicherweise so dicht zueinander angeordnet, dass sich ein senkrechtes Beet ergibt)
und/oder
- - eine (oder mehrere dieser oder einer anderen) Vorrichtung, die sich von einem Benutzer betätigen lässt.
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Erfindungsgemäß ist auch ein Stellwandelement nur mit dem soweit beschriebenen Rahmen (der also in bestimmungsgemäßer Anordnung senkrecht orientiert ist und einen Bereich umgibt) - der zwar eine Vorrichtung wie die verschiebbare Wandfläche nicht aufweist, der aber darauf eingerichtet ist, in dem Bereich die Wandfläche mittels des Führungsmechanismus (der am Rahmen befestigt oder dort integriert ist) senkrecht so anzubringen, dass die Wandfläche in der senkrechten Richtung verschiebbar ist, oder eine andere Vorrichtung (oder mehrere), die sich von einem Benutzer betätigen lässt, anzubringen.
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Weitere Vorteile, Ausgestaltungen und Details der Erfindung werden im Folgenden in der Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
- 1 eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Stellwandelements, mit einer verschiebbaren und einer nicht verschiebbaren Wandfläche, gestellt zwischen zwei Schreibtischen,
- 2 eine andere räumliche Ansicht nur des erfindungsgemäßen Stellwandelements,
- 3 die andere räumliche Ansicht des erfindungsgemäßen Stellwandelements mit verschobener Wandfläche,
- 4 eine geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stellwandelements,
- 5 eine geschnittene Seitenansicht der Eckverbindung des Rahmens des erfindungsgemäßen Stellwandelements,
- 6 eine räumliche Ansicht einer Außenseite des erfindungsgemäßen Stellwandelements mit eingesetztem Haken,
- 7 ein Querschnitt durch den Rahmen des erfindungsgemäßen Stellwandelements mit eingesetztem Haken und eingesetzter Verbindungswange,
- 8 eine räumliche Ansicht nur des Rahmens des erfindungsgemäßen Stellwandelements,
- 9 eine räumliche Ansicht nur des Rahmens des erfindungsgemäßen Stellwandelements auf Rollen,
- 10 eine räumliche Ansicht eines alternativen Rahmens des erfindungsgemäßen Stellwandelements mit halber Höhe,
- 11 eine räumliche Ansicht des alternativen Rahmens des erfindungsgemäßen Stellwandelements senkrecht gestellt auf Rollen,
- 12 eine räumliche Ansicht des alternativen Rahmens des erfindungsgemäßen Stellwandelements waagerecht gestellt mit einem Bücherregalbrett,
- 13 eine räumliche Ansicht des alternativen Rahmens des erfindungsgemäßen Stellwandelements senkrecht gestellt mit einem Stehpult und einer Betonbohrkern-Beschwerung,
- 14 eine räumliche Ansicht des alternativen Rahmens des erfindungsgemäßen Stellwandelements waagerecht gestellt mit einer kreisrunden Tischplatte und einer Betonbohrkern-Beschwerung,
- 15 eine räumliche Ansicht, von schräg unten ohne Fußboden,- des alternativen Rahmens des erfindungsgemäßen Stellwandelements waagerecht gestellt mit der Tischplatte in die Senkrechte geschwenkt,
- 16 eine räumliche Ansicht des alternativen Rahmens des erfindungsgemäßen Stellwandelements waagerecht gestellt ausgefüllt mit Schrankfächern,
- 17 eine räumliche Ansicht des Rahmens des erfindungsgemäßen Stellwandelements wieder aus 1 ausgefüllt mit schwenkbaren Paravent-Lamellen,
- 18 eine räumliche Ansicht des Rahmens des erfindungsgemäßen Stellwandelements mit einer Pantry und einer Betonbohrkern-Beschwerung,
- 19 eine räumliche Ansicht des Rahmens des erfindungsgemäßen Stellwandelements auf Rollen mit einem Whiteboard,
- 20 eine räumliche Ansicht des Rahmens des erfindungsgemäßen Stellwandelements auf Rollen mit einem Flatscreen,
- 21 eine räumliche Ansicht des Rahmens des erfindungsgemäßen Stellwandelements mit einem Sitzring,
- 22 eine räumliche Ansicht des Rahmens des erfindungsgemäßen Stellwandelements auf Rollen ausgefüllt mit einer Anordnung von Blumenkästen als senkrechtes Beet,
- 23 eine räumliche Ansicht des Rahmens des erfindungsgemäßen Stellwandelements ausgefüllt mit einem Feld von abschließbaren Fächern, und
- 24 eine räumliche Ansicht des Rahmens des erfindungsgemäßen Stellwandelements ausgefüllt mit einer Wand mit Haken.
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Gemäß den Figuren haben Stellwandelemente 2 eine Fußanordnung, mit der sie jeweils eingerichtet sind, auf ebenem Fußboden 6 frei und ohne Wandabstützung zu stehen - und zwar, wie für Möbel bekannt zum Beispiel auf Füßen 8 oder (um zum Beispiel auch leicht verschiebbar zu sein) auf (möglicherweise auch arretierbaren - nicht dargestellt) Rollen 10. Oder die Fußanordnung wird direkt vom plattenförmig ebenen, waagerechten Bodenbrett 12 des rechteckigen Rahmens 14 gebildet, den jedes der abgebildeten Stellwandelemente 2 aufweist (dazu sogleich).
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Um die Kippstabilität noch weiter zu begünstigen, weisen die Stellwandelemente 2 gemäß 14, 15 und 18 im Bereich der Fußanordnung zwei horizontale Blechplatten 16 auf, die (insbesondere in Größe und Festigkeit) eingerichtet sind, zwei Betonbohrkerne 18, einen Zylinder aus Beton mit einem Durchmesser von 30 cm und einer Höhe von 30 cm, als Beschwerung zu tragen. Die Blechplatte 16 ist jeweils unter das Bodenbrett 12 geschraubt und dieses ist dort in der Kontur des Bohrkerns 18 halbkreisförmig ausgeschnitten, um letzteren, teilweise innerhalb der Kubatur des Rahmens 14, auf die Blechplatte 16 stellen zu können. Das Stellwandelement 2 gemäß 13 ist schmaler und hat deshalb nur eine Blechplatte 16 und einen Bohrkern 18.
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Die Rahmen 14 sind, in der abgebildeten bestimmungsgemäßen Anordnung des jeweiligen Stellwandelements 2 auf einem ebenen Fußboden 6, senkrecht orientiert. Der Rahmen 14 umgibt jeweils einen Bereich 20, in dem zum Beispiel (gemäß 1 bis 6) eine senkrechte Wandfläche 22 mittels eines Führungsmechanismus mit einer Seilrolle 24 und einem Gegengewicht 26 in einer senkrechten Richtung verschiebbar ist. Je eine Rolle 24 des Führungsmechanismus ist dazu am in den beiden oberen Ecken des Rahmens 14 befestigt.
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Indem sich die Wandfläche 22 senkrecht verschieben lässt, und zwar zwischen einer oberen Position (3), in der die Wandfläche die Augenhöhe eines sitzenden Menschen (nicht dargestellt) senkrecht überdeckt (die Wandfläche lässt sich sogar noch höher schieben als abgebildet), und einer unteren Position (2), in der die Wandfläche 22 die Augenhöhe eines sitzenden Menschen freilässt (die Wandfläche lässt sich sogar noch tiefer schieben als abgebildet), ist das Möbelsystemelement 2 flexibel anpassbar zum Beispiel an die gerade vorgesehene Kommunikation zwischen den vom Stellwandelement 2 abgetrennten Bereichen:
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Wenn nämlich zum Beispiel zu beiden Seiten des Stellwandelements 2 je ein Arbeitstisch 28 unmittelbar daneben gestellt ist (wie in 1 abgebildet), kann die Wandfläche 22 in mindestens einer ihrer Verschiebepositionen (insbesondere der eben genannten oberen Position) den Blick von an den beiden Tischen 28 sitzend arbeitenden Personen (nicht dargestellt) voneinander abschirmen - und in mindestens einer ihrer Verschiebepositionen (zum Beispiel der eben genannten unteren Position) freigeben. So kann der Rahmen 14 des Möbelsystemelements 2 darauf eingerichtet sein, zu beiden Seiten je einen Tisch unmittelbar daneben zu stellen: in seiner Breite und Höhe, indem der Rahmen 14 eine Breite von ungefähr 2 m oder insbesondere die Breite eines Schreibtisches 28 aufspannt (der zum Beispiel formalästhetisch und/oder funktional angepasst zu dem Möbelsystem gehört) - und indem die Wandfläche diese Breite wie beschrieben abschirmt oder freigibt - und zwar in Schreibtischplattenhöhe (etwa 70 cm bis 85 cm) und Stehpulthöhe (etwa 100 cm bis 130 cm) und zwischen einem linken und einem rechten jeweils senkrechten Rahmenelement 30, 32.
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Im Bereich 20, den der Rahmen 14 umgibt, ist zudem eine zweite senkrechte Wandfläche 34 fest befestigt, die die Fußräume unter den Tischen 28 voneinander abschirmt (und zwar von ganz unten, vom Bodenbrett 12 bis etwas über Schreibtischplattenhöhe). Beide Wandflächen 22, 34 sind gleich groß. Ganz nach unten geschoben liegen sie deckungsgleich übereinander.
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Auch sind die Rahmen 14 des Stellwandelements noch folgendermaßen darauf eingerichtet, zu beiden Seiten je einen Tisch unmittelbar daneben zu stellen: Der Rahmen kann, und zwar im waagerechten oberen Brett 36, mindestens eine Leuchte, zum Beispiel ein Lichtband 38 (2 und 3) oder drei Spots 40 (18), montiert bekommen, die auf gegebenenfalls mindestens einen daneben stehenden Tisch gerichtet oder sogar entsprechend schwenk- und/oder ausrichtbar sind. In 18 dienen die Spots der Beleuchtung der Arbeitsfläche 42 der dort im Rahmen 14 montierten Pantry 44.
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Zur Versorgung der Leuchte 38, 40 weist der Rahmen 14 in einem Bereich seines Verlaufs eine Spannungsversorgungsleitung 48 (1) und einen Kabelkanal dafür (nicht dargestellt) auf mit einem Eingang 46 in dem höchsten Bereich 36 des Rahmens 14, um dort hindurch die Spannungsversorgung 48 an ein externes Spannungsversorgungsnetz (nicht dargestellt) anzuschließen. Die Leitung 48 ist mittels eines Deckenankers 50 unter der Zimmerdecke (nicht dargestellt) befestigt. Sie ist verzweigt (nicht dargestellt) und führt auch zu zwei Dreier-Steckdosen 47 und weiter 49 zum Beispiel zu einem nächsten Stellwandelement (nicht dargestellt).
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Wie schon angedeutet, hat der Rahmen 14 vier Rahmenelemente, die (der Reihe nach jeweils zwei, ringförmig, so den Rahmen bildend) an ihren Enden mit einander verbunden sind. In der jeweils abgebildeten bestimmungsgemäßen Anordnung sind dies dann das untere Rahmenelement 12 und das obere Rahmenelement 36 jeweils quer waagerecht und ein linkes und ein rechtes Rahmenelement 30, 32 jeweils seitlich senkrecht. Der Rahmen 14 ist rechteckig, und besonders bevorzugt quadratisch (gemäß allen Figuren außer 10 bis 16), mit einer Höhe und einer Breite von etwas über 2 m. Die Rahmenelemente 12, 30, 32, 36 sind plattenförmig eben, und zwar mit rechteckiger Außenkontur, dabei die waagerechten Rahmenelemente 12, 36 waagerecht orientiert eben (also mit senkrechtem Normalenvektor (nicht dargestellt) - dem mathematisch so genannten Vektor, der senkrecht auf einer Ebene steht und diese dadurch, mathematisch, definiert) und die senkrechten Rahmenelemente 30, 32 in Richtung der Rahmenmitte 20 senkrecht orientiert eben (also mit waagerechtem, zur Rahmenmitte 20 gerichteten Normalenvektor - nicht dargestellt). Die (senkrechten und die waagerechten) Rahmenelemente gibt es im System auch in halber Länge, so dass sich mit ihnen auch ein - nicht quadratischer Rahmen 12 halber Breite (11) und/oder halber Höhe (10) montieren lässt (10 bis 16).
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Ein besonderes Gestaltelement der Rahmenelemente 12, 30, 32, 36 ist eine schlitz- oder nutförmige Ausnehmung 52, 61, ein Durchbruch, in Erstreckungsrichtung der Rahmenelemente:
- Damit die Rahmenelemente, der Reihe nach jeweils zwei, ringförmig, so den jeweiligen Rahmen 14 bildend, an ihren Enden mit einander verbunden sind, weisen die miteinander verbundenen Rahmenelemente in ihren Enden jeweils fünf Nuten 52 oder Eck-Ausnehmungen parallel zueinander auf, die gerade, in einer Ebene, verbunden von dem einen zu dem anderen jeweiligen Rahmenelement durch dessen Innen- und Außenseite verlaufen und in denen je ein rechtwinkliger Winkelverbinder 54 sitzt (5), der mit jedem seiner beiden Enden mit einem der Rahmenelemente (lösbar mittels Schrauben durch Schraubenlöcher 56 - nicht dargestellt) verbunden ist. Diese Verbindung ist im Bereich der Enden der Winkelverbinder 54 und Eck-Ausnehmungen 52 formschlüssig. Nicht zuletzt diese Lösbarkeit bewirkt die Möglichkeit des Zusammensetzens der Rahmen 14 aus gleichen oder zumindest ähnlichen Bauteilen 12, 30, 32, 36 als Baukastensystem.
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Die - schwalbenschwanzförmige - Formschlusskontur 58 in den nutförmigen Eck-Ausnehmungen 52, die den Formschluss zwischen den Enden der Winkelverbinder 54 und Nuten 52 herstellt, ist in den Ender der Rahmenelemente 12, 30, 32, 36 mittels kreisscheibenförmiger Sägeblätter (nicht dargestellt) gleichen Durchmessers hergestellt: indem solche Sägeblätter eintauchen sowohl von innerhalb als auch außerhalb des Rahmens, also von beiden Seiten des jeweiligen Rahmenelements (die dort als Platten immer parallele Außenkonturen 59 aufweisen), und zwar gleich tief und mit dem Sägeblattmittelpunkt auf derselben rechtwinkligen Geraden 60 (die nämlich rechtwinklig zu den parallelen Außenkonturen 59 orientiert ist) und in derselben Ebene.
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Dieselbe - schwalbenschwanzförmige - Formschlusskontur 58 findet sich auch in anderen nutförmigen Ausnehmungen 61, in die ein Halterungselement (zum Beispiel eine Verbindungswange 57 oder ein Kleiderhaken 62) gemäß 7 formschlüssig einsetzbar ist. Im Verlauf der senkrechten Rahmenelemente 30, 32 weist der Rahmen 14 diese Ausnehmungen 60 auf (gruppenweise mehrere, parallel zueinander) - und darin sind die Halterungselemente 62 anbringbar.
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Besonders bevorzugt ist das Stellwandelement 2, wie bereits mehrfach angedeutet, Teil eines Möbelsystems. So sind in die Rahmen 14 die Wandflächen 22, 34 einsetzbar, und dann vorzugsweise auch austauschbar gegen (und/oder ergänzbar durch - in ihrer Größe für den Rahmen in voller quadratischer oder halber Größe, hoch oder quer, angepasst als Elemente vorbereitet):
- - mindestens ein Bücherregalbrett 64 (12, 13 und 15),
- - eine Garderobe aus einer Hakenwand mit denselben Haken 62 in denselben Ausnehmungen 60,
- - eine Pantry 44 mit Kühlschrank 66, Unterschrank 68 und Oberschrank (nicht dargestellt) und Arbeitsplatte 42 (18),
- - einen „Sitzring“ 70, eine Sesselkonstruktion mit gepolstertem Durchgang 70, um darin zu ruhen (21),
- - einen Flatscreen 72 (20)
- - ein Whiteboard 74 (19),
- - eine insbesondere (zwischen waagerechter Ebene, als Tisch, und senkrechter Ebene, als Sichtschutz) schwenkbare Tischplatte 76 (14 und 15),
- - ein Stehpult 78 (13), das auch höhenverstellbar sein kann - auch schnellverstellbar zum Beispiel mittels eines senkrechten Führungsmechanismus (nicht dargestellt), möglicherweise hydraulisch unterstützt, wie es prinzipiell von Höhenverstellungen an Schreibtischsesseln bekannt ist,
- - einen Spind, Schrank und/oder ein Fach 80, auch abschließbar (16 und 23),
- - eine Anordnung 82 von Pflanztöpfen, so dicht wie ein senkrechtes Beet (Fig, 22) und
- - eine Anordnung von insbesondere durch einen geeigneten Mechanismus (nicht dargestellt) gemeinsam schwenkbaren Paravent-Lamellen 84.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Stellwandelement
- 6
- Fußboden
- 8
- Fuß
- 10
- Rolle
- 12
- Bodenbrett, unteres waagerechtes Rahmenelement
- 14
- Rahmen
- 16
- Horizontale Blechplatte
- 18
- Betonbohrkern
- 20
- Vom Rahmen 14 umgebener Bereich
- 22
- Senkrechte Wandfläche
- 24
- Seilrolle
- 26
- Gegengewicht
- 28
- Arbeitstisch
- 30, 32.
- Senkrechtes Rahmenelement
- 34
- Zweite senkrechte Wandfläche
- 36
- Waagerechtes oberes Rahmenelement
- 38
- Lichtband
- 40
- Spot
- 42
- Arbeitsfläche
- 44
- Pantry
- 46
- Eingang
- 47
- Steckdose
- 48, 49
- Spannungsversorgung
- 50
- Deckenanker
- 52
- Nutförmige Eck-Ausnehmung
- 54
- Winkelverbinder
- 56
- Schraubenloch
- 57
- Verbindungswange
- 58
- Schwalbenschwanzförmige Formschlusskontur
- 59
- Parallele mentsAußenkonturen eines plattenförmigen Rahmenele-
- 60
- Sägeblattmittelpunkt-Führungsgerade
- 61
- Nutförmige Ausnehmung
- 62
- Kleiderhaken
- 64
- Bücherregalbrett
- 66
- Kühlschrank
- 68
- Unterschrank
- 70
- Sitzring
- 72
- Flatscreen
- 74
- Whiteboard
- 76
- Tischplatte
- 78
- Stehpult
- 80
- Spind, Schrank, Fach
- 82
- Anordnung von Pflanztöpfen
- 84
- Paravent-Lamellen