DE102020119795A1 - Möbelbauelement - Google Patents

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Arne Schultchen
Stephan Kremerskothen
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Frank Beteiligungsgesellschaft Mbh
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Abstract

Erfindungsgemäß ist ein plattenförmiges Möbelbauelement mit einem Durchbruch in Gestalt eines ebenen Schlitzes, der, als Verbindungsstruktur für ein dort einsetzbares Halterungselement, einander gegenüberliegende planparallele Wandungen und in einem Ende des Schlitzes eine Formschlusskontur aufweist und eingerichtet ist, ein darauf eingerichtetes Halterungselement aufzunehmen und gegen eine Belastung in Richtung des Endes des Schlitzes formschlüssig zu halten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf: ein plattenförmiges Möbelbauelement mit einem Durchbruch als Verbindungsstruktur für ein dort einsetzbares Halterungselement, ein Halterungselement zum Einsetzen in einen solchen Durchbruch, ein solches Möbelbauelement mit mindestens einem solchen Halterungselement und ein System aus letzteren.
  • Im Möbelbau gibt es immer wieder die Notwendigkeit, an ein insbesondere plattenförmiges Bauelement, nämlich insbesondere an ein Brett, ein Halterungselement anzubringen. Zumeist steht ein solches Brett im bestimmungsgemäßen Gebrauch senkrecht, und das Halterungselement ist von der Anbringung gegen Last nach unten, nämlich insbesondere gegen Schwerkraft, zu sichern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Möbelbauelement und ein daran anbringbares Halterungselement zu schaffen, deren Herstellbarkeit vereinfacht ist. Diese Aufgabe wird von einem Möbelbauelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem Halterungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß weist ein plattenförmiges Möbelbauelement einen Durchbruch in Gestalt eines ebenen Schlitzes auf, und zwar als Verbindungsstruktur für ein ebenfalls erfindungsgemäßes, dort einsetzbares Halterungselement. Ein ebener Schlitz hat begriffsgemäß zwei einander gegenüberliegende planparallele Wandungen. Erfindungsgemäß befindet sich in (mindestens) einem der beiden Enden des Schlitzes eine Formschlusskontur. Diese ist eingerichtet, ein (seinerseits auf diese Einsetzbarkeit eingerichtetes) Halterungselement aufzunehmen und das Halterungselement gegen eine Belastung in Richtung des Endes des Schlitzes mit der Formschlusskontur im Durchbruch formschlüssig zu halten.
  • Und zwar ist das Halterungselement (wie gesagt folgendermaßen ebenfalls erfindungsgemäß) auf dieses Einsetzen in den Schlitz eingerichtet durch eine komplementäre Formschlusskontur (nämlich geometrisch komplementär zu der Formschlusskontur im Ende des Schlitzes) und durch Plattenform mindestens im Bereich der Formschlusskontur, mit einer Plattendicke etwas kleiner als der Abstand der planparallelen Wandungen des Durchbruchs (dessen Schlitzweite).
  • Oder, mit anderen Worten, hat ein Halterungselement für ein Möbel erfindungsgemäß einen plattenförmigen Abschnitt, und zwar als Verbindungsstruktur zum Anbringen des Halterungselements an einem Möbel. Erfindungsgemäß befindet sich in einem Rand des plattenförmigen Abschnitts eine Formschlusskontur. So ist der plattenförmige Abschnitt eingerichtet, in einen (seinerseits auf diese Einsetzbarkeit eingerichteten) Durchbruch einsetzbar zu sein und das Halterungselement gegen eine Belastung in Richtung des Randes mit der Formschlusskontur im Durchbruch formschlüssig zu halten.
  • Und zwar ist der Durchbruch auf dieses Einsetzen des Halterungselements eingerichtet durch die Gestalt des Durchbruchs als ebener Schlitz mit einer Schlitzweite etwas größer als der Abstand der vorzugsweise planparallelen Wandungen des plattenförmigen Abschnitts (dessen Dicke) des Halterungselements und durch eine komplementäre Formschlusskontur in mindestens einem Ende des Schlitzes.
  • Vorzugsweise ist die Formschlusskontur V-förmig (im Durchbruch konvex und am Halterungselement konkav), und zwar besonders bevorzugt schwalbenschwanzförmig.
  • Dies lässt sich erfindungsgemäß besonders bevorzugt dadurch herstellen, dass die Formschlusskontur im Durchbruch - oder sogar der gesamte Durchbruch - mittels kreisscheibenförmigen Formwerkzeugs (insbesondere mittels Schneidwerkzeug, insbesondere Kreissägeblatt oder kreisscheibenförmigen Fräsers) hergestellt ist und zwar, eingetaucht von beiden Seiten des Möbelbauelements und geführt in derselben Ebene. Um einen spiegelsymmetrischen Durchbruch herzustellen (und dort folglich dasselbe Halterungselement von beiden Seiten des Möbelbauelements gleich tief einsetzen zu können, ist das Werkzeug von beiden Seiten eingetaucht: mit gleichem Durchmesser des Werkzeugs und/oder gleich tief und/oder und insbesondere auch mit dem Kreisscheibenmittelpunkt des Werkzeugs während des Eintauchen geführt auf (oder seitlich in Richtung der Formschlusskontur nur bis zu) derselben Geraden, die insbesondere rechtwinklig zu einer Randkontur des Schlitzes und/oder seiner Erstreckungsrichtung orientiert ist. Dies ist insbesondere rechtwinklig zur geraden Randkontur des Schlitzes, wenn nämlich das Möbelbauelement plattenförmig eben ist und also planparallele Außenseiten hat.
  • Möbelbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusskontur oder der gesamte Durchbruch spiegelsymmetrisch ist [um die Erstreckung des Durchbruchs in einer ebenen Möbelbauplatte, so dass das Halterungselement von beiden Seiten des Möbelbauelements in den Durchbruch einsetzbar ist].
  • Das Halterungselement kann in dem Durchbruch zusätzlich gesichert sein durch ein zusätzliches Verbindungselement, zum Beispiel durch mindestens einen Querbolzen oder eine quer orientierte Schraube, und zwar in Aufnahmegeometrien wie zum Beispiel mindestens einer Bohrung. Die Aufnahmegeometrien sind im Bereich des Durchbruchs und im Halterungselement auf das Verbindungselement und aufeinander abgestimmt eingerichtet für die Aufnahme des Verbindungselements. Vorzugsweise ist das Halterungselement insgesamt plattenförmig. Vorzugsweise ist das Halterungselement aus Blech gestanzt ist. Das Halterungselement kann ein Wand- oder Kleiderhaken sein, ein Regalbrettarm, Blumentopfhalter, Seilrollenlager oder eine (möglicherweise auch gar nicht speziell gewidmete) Befestigungsplatte, insbesondere mit mindestens einer Schraubenbohrung. Oder es kann auch ein Verbinder, insbesondere ein Winkelverbinder, zu einem benachbarten erfindungsgemäßen plattenförmigen Möbelbauelement sein, insbesondere wenn der Durchbruch in seiner Erstreckungsrichtung in einer Stirnseite des jeweiligen Möbelbauelements endet. In die Verbindungsstruktur eines erfindungsgemäßen Möbelbauelements dann lassen sich also nur zum Beispiel derart verschiedene Elemente insbesondere auch auswechselbar einsetzen.
  • Weitere Vorteile, Ausgestaltungen und Details der Erfindung werden im Folgenden in der Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Möbelbauelements, als Teil eines Stellwand-Möbels mit einer verschiebbaren und einer nicht verschiebbaren Wandfläche gestellt zwischen zwei Schreibtischen sowie einem Deckensegel darüber,
    • 2 eine andere räumliche Ansicht nur des Stellwandmöbels mit dem erfindungsgemäßen Möbelbauelement,
    • 3 einen Ausschnitt der räumlichen Ansicht nach 2 nur des Stellwandmöbels mit dem erfindungsgemäßen Möbelbauelement mit eingesetztem Haken,
    • 4 eine geschnittene Seitenansicht des Stellwandmöbels mit dem erfindungsgemäßen Möbelbauelement,
    • 5 eine geschnittene Seitenansicht der Eckverbindung des Stellwandmöbel-Rahmens, nämlich des erfindungsgemäßen Möbelbauelements,
    • 6 eine räumliche Ansicht einer Außenseite des Stellwandmöbels mit dem erfindungsgemäßen Möbelbauelement mit eingesetztem Haken-Halterungselement,
    • 7 ein Querschnitt durch den Stellwandmöbel-Rahmen, nämlich durch das erfindungsgemäße Möbelbauelement, mit eingesetztem Haken und eingesetzter Verbindungswange und
    • 8 bis 13 räumliche Ansichten verschiedener Außenseiten des Stellwandmöbel-Rahmens, nämlich des erfindungsgemäßen Möbelbauelements, mit unterschiedlichen eingesetztem Halterungselementen.
  • Die Figuren zeigen ein Stellwandmöbel oder -element 2 mit einer Fußanordnung, mit der sie jeweils eingerichtet sind, auf ebenem Fußboden 6 frei und ohne Wandabstützung zu stehen - und zwar, wie für Möbel bekannt zum Beispiel auf Füßen 8, die unter dem Bodenbrett oder unteren waagerechten Rahmenelement 12 eines großen quadratischen Plattenelement-Rahmens 14 des Möbels 2 angebracht sind.
  • Das Stellwandelement 2 nämlich hat einen Rahmen 14. Dieser ist, in der abgebildeten bestimmungsgemäßen Anordnung des Stellwandelements 2 auf einem ebenen Fußboden 6, senkrecht orientiert. Der Rahmen 14 umgibt einen Bereich 20, in dem zum Beispiel (gemäß 1 bis 6) eine senkrechte Wandfläche 22 mittels eines Führungsmechanismus mit einer Seilrolle 24 und einem Gegengewicht 26 in einer senkrechten Richtung verschiebbar ist. Je eine Rolle 24 des Führungsmechanismus ist dazu am in den beiden oberen Ecken des Rahmens 14 befestigt.
  • Indem sich die Wandfläche 22 senkrecht verschieben lässt, und zwar zwischen einer oberen Position (3), in der die Wandfläche die Augenhöhe eines sitzenden Menschen (nicht dargestellt) senkrecht überdeckt (die Wandfläche lässt sich sogar noch höher schieben als abgebildet), und einer unteren Position (2), in der die Wandfläche 22 die Augenhöhe eines sitzenden Menschen freilässt (die Wandfläche lässt sich sogar noch tiefer schieben als abgebildet), ist das Möbelsystemelement 2 flexibel anpassbar zum Beispiel an die gerade vorgesehene Kommunikation zwischen den vom Stellwandelement 2 abgetrennten Bereichen:
  • Wenn nämlich zum Beispiel zu beiden Seiten des Stellwandelements 2 je ein Arbeitstisch 28 unmittelbar daneben gestellt ist (wie in 1 abgebildet), kann die Wandfläche 22 in mindestens einer ihrer Verschiebepositionen (insbesondere der eben genannten oberen Position) den Blick von an den beiden Tischen 28 sitzend arbeitenden Personen (nicht dargestellt) voneinander abschirmen - und in mindestens einer ihrer Verschiebepositionen (zum Beispiel der eben genannten unteren Position) freigeben. So kann der Rahmen 14 des Möbelsystemelements 2 darauf eingerichtet sein, zu beiden Seiten je einen Tisch unmittelbar daneben zu stellen: in seiner Breite und Höhe, indem der Rahmen 14 eine Breite von ungefähr 2 m oder insbesondere die Breite eines Schreibtisches 28 aufspannt (der zum Beispiel formalästhetisch und/oder funktional angepasst zu dem Möbelsystem gehört) - und indem die Wandfläche diese Breite wie beschrieben abschirmt oder freigibt - und zwar in Schreibtischplattenhöhe (etwa 70 cm bis 85 cm) und Stehpulthöhe (etwa 100 cm bis 130 cm) und zwischen einem linken und einem rechten jeweils senkrechten Rahmenelement 30, 32.
  • Im Bereich 20, den der Rahmen 14 umgibt, ist zudem eine zweite senkrechte Wandfläche 34 fest befestigt, die die Fußräume unter den Tischen 28 voneinander abschirmt (und zwar von ganz unten, vom Bodenbrett 12 bis etwas über Schreibtischplattenhöhe). Beide Wandflächen 22, 34 sind gleich groß. Ganz nach unten geschoben liegen sie deckungsgleich übereinander.
  • Zur Versorgung zum Beispiel einer Leuchte 38 weist der Rahmen 14 in einem Bereich seines Verlaufs eine Spannungsversorgungsleitung 48 (1) und einen Kabelkanal dafür (nicht dargestellt) auf mit einem Eingang 46 in dem höchsten Bereich 36 des Rahmens 14, um dort hindurch die Spannungsversorgung 48 an ein externes Spannungsversorgungsnetz (nicht dargestellt) anzuschließen. Die Leitung 48 ist mittels eines Deckenankers 50 unter der Zimmerdecke (nicht dargestellt) befestigt. Sie ist verzweigt (nicht dargestellt) und führt auch zu zwei Dreier-Steckdosen 47 und weiter 49 zum Beispiel zu einem nächsten Stellwandelement (nicht dargestellt).
  • Wie schon angedeutet, hat der Rahmen 14 vier Rahmenelemente, die (der Reihe nach jeweils zwei, ringförmig, so den Rahmen bildend) an ihren Enden mit einander verbunden sind. In der abgebildeten bestimmungsgemäßen Anordnung sind dies das untere Rahmenelement 12 und das obere Rahmenelement 36 jeweils quer waagerecht und ein linkes und ein rechtes Rahmenelement 30, 32 jeweils seitlich senkrecht. Der Rahmen 14 ist quadratisch mit einer Höhe und einer Breite von etwas über 2 m. Die Rahmenelemente 12, 30, 32, 36 sind plattenförmig eben, und zwar mit rechteckiger Außenkontur, dabei die waagerechten Rahmenelemente 12, 36 waagerecht orientiert eben (also mit senkrechtem Normalenvektor (nicht dargestellt) - dem mathematisch so genannten Vektor, der senkrecht auf einer Ebene steht und diese dadurch, mathematisch, definiert) und die senkrechten Rahmenelemente 30, 32 in Richtung der Rahmenmitte 20 senkrecht orientiert eben (also mit waagerechtem, zur Rahmenmitte 20 gerichteten Normalenvektor - nicht dargestellt).
  • Ein besonderes Gestaltelement der Rahmenelemente 12, 30, 32, 36 ist eine nutförmige Ausnehmung 52, 61, ein Durchbruch, in Erstreckungsrichtung der Rahmenelemente:
    • Damit die Rahmenelemente, der Reihe nach jeweils zwei, ringförmig, so den jeweiligen Rahmen 14 bildend, an ihren Enden mit einander verbunden sind, weisen die miteinander verbundenen Rahmenelemente in ihren Enden jeweils fünf Nuten 52 oder Eck-Ausnehmungen parallel zueinander auf (2 und 6), die gerade, in einer Ebene, verbunden von dem einen zu dem anderen jeweiligen Rahmenelement durch dessen Innen- und Außenseite verlaufen und in denen je ein rechtwinkliger Winkelverbinder 54 sitzt (5), der mit jedem seiner beiden Enden mit einem der Rahmenelemente (lösbar mittels Schrauben durch Schraubenlöcher 56 - nicht dargestellt) verbunden ist. Diese Verbindung ist im Bereich der Enden der Winkelverbinder 54 und Eck-Ausnehmungen 52 formschlüssig. Nicht zuletzt diese Lösbarbeit bewirkt die Möglichkeit des Zusammensetzens der Rahmen 14 aus gleichen oder zumindest ähnlichen Bauteilen 12, 30, 32, 36 als Baukastensystem.
  • Die - schwalbenschwanzförmige - Formschlusskontur 58 in den schlitzförmigen Eck-Ausnehmungen oder -Durchbrüchen 52, die den Formschluss zwischen den Enden der Winkelverbinder 54 und Nuten 52 herstellt, ist in den Ender der Rahmenelemente 12, 30, 32, 36 mittels kreisscheibenförmiger Sägeblätter (oder Kreissägeblätter - nur deren Radius R ist dargestellt) gleichen Durchmessers hergestellt: indem solche Sägeblätter eintauchen sowohl von innerhalb als auch außerhalb des Rahmens 14, also von beiden Seiten des jeweiligen Rahmenelements (die dort als ebene Platten immer parallele Außenkonturen 59 aufweisen), und zwar gleich tief und mit dem Sägeblattmittelpunkt auf derselben rechtwinkligen Geraden 60 (die nämlich rechtwinklig zu den parallelen Außenkonturen 59 orientiert ist) und in derselben Ebene.
  • Dieselbe - schwalbenschwanzförmige - Formschlusskontur 58 findet sich auch in anderen schlitzförmigen Ausnehmungen oder Durchbrüchen 61, in die ein Halterungselement (zum Beispiel eine Verbindungswange 57 oder ein Kleiderhaken 62) gemäß 7 formschlüssig einsetzbar ist. Im Verlauf der senkrechten Rahmenelemente 30, 32 weist der Rahmen 14 diese Ausnehmungen 60 auf (gruppenweise mehrere, parallel zueinander) - und darin sind die Halterungselemente 62 anbringbar.
  • Das Stellwandelement 2, kann wie bereits mehrfach angedeutet, Teil eines Möbelsystems sein. So sind in die Rahmen 14 wie beschrieben die Wandflächen 22, 34 einsetzbar - und zum Beispiel austauschbar gegen (und/oder ergänzbar durch - in ihrer Größe für den Rahmen (dieser als anderes Systemelement möglicherweise auch in halber Größe (nicht dargestellt), hoch oder quer, angepasst als Elemente vorbereitet) zum Beispiel folgende Elemente (nicht dargestellt):
    • - eine andere Wandfläche, insbesondere mit anderen funktionalen Details (nötigenfalls samt Führungsmechanismus),
    • - mindestens ein Bücherregalbrett,
    • - eine Garderobe,
    • - eine Pantry (zum Beispiel mit Kühlschrank, Arbeitsplatte und/oder Mikrowellenofen),
    • - einen „Sitzring“ (eine Sesselkonstruktion mit gepolstertem Durchgang, um darin zu ruhen),
    • - einen Flatscreen,
    • - eine Tischplatte,
    • - ein Stehpult,
    • - einen Spind und/oder ein Fach (auch abschließbar),
    • - eine Anordnung von Pflanztöpfen (auch möglicherweise so dicht zueinander angeordnet, dass sich ein senkrechtes Beet ergibt) und/oder
    • - eine (oder mehrere dieser oder einer anderen) Vorrichtung, die sich von einem Benutzer betätigen lässt.
    • - eine Anordnung von insbesondere durch einen geeigneten Mechanismus gemeinsam schwenkbaren, insbesondere senkrechten Paravent-Lamellen.
  • Nochmals etwas ausführlicher zu den Durchbrüchen 52, 61 als erfindungsgemäße Verbindungsstruktur: Erfindungsgemäß weisen die plattenförmigen Möbelbauelemente, nämlich insbesondere die seitlichen Rahmenelemente 30, 32, eine Vielzahl der Durchbrüche 52, 61 in Gestalt je eines ebenen Schlitzes auf, und zwar wie schon beschrieben als Verbindungsstruktur für ein dort einsetzbares Halterungselement 54, 62, 57. Ein ebener Schlitz 52, 61 hat begriffsgemäß zwei einander gegenüberliegende planparallele Wandungen. Erfindungsgemäß befindet sich in beiden Enden des Schlitzes 52, 61 die Formschlusskontur 58. Diese ist eingerichtet, ein (seinerseits auf diese Einsetzbarkeit eingerichtetes) Halterungselement 54, 62 aufzunehmen und das Halterungselement gegen eine Belastung in Richtung des Endes des Schlitzes mit der Formschlusskontur 58 im Durchbruch 52, 61 formschlüssig zu halten.
  • Das Halterungselement kann ein Wand- oder Kleiderhaken 62 sein, oder zum Beispiel auch ein Regalbrettarm 64, Befestigungsmittel (nicht dargestellt) für einen Blumentopfhalter 66, einen Handgriffflansch 68, Befestigungsmittel für einen Zeitungshalter 70 oder einen (Papier)korb 72- oder auch eine (möglicherweise auch gar nicht speziell gewidmete) Befestigungsplatte 57, insbesondere mit mindestens einer Schraubenbohrung 75. Oder es kann wie gesagt auch ein Verbinder 54, insbesondere ein Winkelverbinder 54, zu einem benachbarten erfindungsgemäßen plattenförmigen Möbelbauelement 12, 36 sein, insbesondere wenn der Durchbruch 52 in seiner Erstreckungsrichtung in einer Stirnseite des jeweiligen Möbelbauelements 12, 30, 32, 36 endet. In die Verbindungsstruktur eines erfindungsgemäßen Möbelbauelements dann lassen sich also nur zum Beispiel derart verschiedene Elemente insbesondere auch auswechselbar einsetzen (6 und 8 bis 13).
  • Und zwar sind die Halterungselemente 54, 62, 64, 57 auf dieses Einsetzen in den jeweiligen Schlitz 52, 61 eingerichtet durch eine komplementäre Formschlusskontur 58 (nämlich geometrisch komplementär zu der Formschlusskontur 58 im Ende des Schlitzes) und durch Plattenform mindestens im Bereich der Formschlusskontur 58, mit einer Plattendicke etwas kleiner als der Abstand der planparallelen Wandungen des Durchbruchs 52, 61 (dessen Schlitzweite).
  • Oder, mit anderen Worten, haben die Halterungselemente 54, 62, 64, 57 für ein Möbel 2 einen plattenförmigen Abschnitt 76, und zwar als Verbindungsstruktur zum Anbringen des Halterungselements an einem Möbel 2. So befindet sich in einem Rand des plattenförmigen Abschnitts 76 die Formschlusskontur 58. So ist der plattenförmige Abschnitt 76 eingerichtet, in einen (seinerseits auf diese Einsetzbarkeit eingerichteten) Durchbruch 52, 61 einsetzbar zu sein und das Halterungselement 54, 62, 64, 57 gegen eine Belastung in Richtung des Randes mit der Formschlusskontur 58 im Durchbruch formschlüssig zu halten.
  • Und zwar ist der Durchbruch 52, 61 auf dieses Einsetzen des Halterungselements 54, 62, 64, 57 eingerichtet durch die Gestalt des Durchbruchs als ebener Schlitz mit einer Schlitzweite etwas größer als der Abstand der planparallelen Wandungen des plattenförmigen Abschnitts 76 (dessen Dicke) des Halterungselements 54, 62, 64, 57 und durch die komplementäre Formschlusskontur 58 in mindestens einem Ende des Schlitzes 52, 61.
  • Vorzugsweise ist die Formschlusskontur V-förmig (im Durchbruch konvex und am Halterungselement konkav), und zwar besonders bevorzugt schwalbenschwanzförmig.
  • Die Formschlusskontur 58 und der gesamte Durchbruch 52, 61 sind spiegelsymmetrisch um die Erstreckung 78 des Durchbruchs, so dass das jeweilige Halterungselement von beiden Seiten des Möbelbauelements in den Durchbruch einsetzbar ist.
  • Das Halterungselement, nämlich der Winkelverbinder 54, ist in seinem Eck-Durchbruch 52 in dem Durchbruch zusätzlich gesichert durch zwei Querbolzen (nicht dargestellt) je Möbelbaulement 12, 30, 32, 36 und zwar in je einer Bohrung 56.
  • Die Halterungselemente 54, 62, 64, 57 sind insgesamt plattenförmig, und aus Blech gestanzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Stellwandelement
    6
    Fußboden
    8
    Fuß
    12
    Bodenbrett, unteres waagerechtes Rahmenelement
    14
    Rahmen
    16
    Horizontale Blechplatte
    20
    Vom Rahmen 14 umgebener Bereich
    22
    Senkrechte Wandfläche
    24
    Seilrolle
    26
    Gegengewicht
    28
    Arbeitstisch
    30, 32.
    Senkrechtes Rahmenelement
    34
    Zweite senkrechte Wandfläche
    36
    Waagerechtes oberes Rahmenelement
    38
    Lichtband
    42
    Arbeitsfläche
    44
    Pantry
    46
    Eingang
    47
    Steckdose
    48, 49
    Spannungsversorgung
    50
    Deckenanker
    52
    Nut- oder Schlitzförmige Eck-Ausnehmung
    54
    Winkelverbinder
    56
    Schraubenloch
    57
    Befestigungsplatte
    58
    Schwalbenschwanzförmige Formschlusskontur
    59
    Parallele Außenkonturen eines plattenförmigen Rahmenele-
    60
    ments Sägeblattmittelpunkt-Führungsgerade
    61
    Nut- oder schlitzförmiger Durchbruch
    62
    Kleiderhaken
    64
    Regalbrettarm
    66
    Blumentopfhalter
    68
    Handgriffflansch
    70
    Zeitungshalter
    72
    (Papier)korb
    76
    Plattenförmiger Abschnitt als Verbindungsstruktur
    78
    Erstreckung
    R
    Radius eines kreisscheibenförmigen Sägeblatts

Claims (9)

  1. Plattenförmiges Möbelbauelement mit einem Durchbruch in Gestalt eines ebenen Schlitzes, der, als Verbindungsstruktur für ein dort einsetzbares Halterungselement, einander gegenüberliegende planparallele Wandungen und in einem Ende des Schlitzes eine Formschlusskontur aufweist und eingerichtet ist, ein darauf eingerichtetes Halterungselement aufzunehmen und gegen eine Belastung in Richtung des Endes des Schlitzes formschlüssig zu halten.
  2. Möbelbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusskontur im Durchbruch oder der gesamte Durchbruch mittels kreisscheibenförmigen Formwerkzeugs hergestellt ist, eingetaucht von beiden Seiten des Möbelbauelements und geführt in derselben Ebene.
  3. Möbelbauelement nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusskontur im Durchbruch oder der gesamte Durchbruch mittels kreisscheibenförmigen Formwerkzeugs hergestellt ist, und zwar von beiden Seiten eingetaucht mit gleichem Durchmesser des Werkzeugs und/oder gleich tief und/oder und mit dem Kreisscheibenmittelpunkt des Werkzeugs auf derselben Geraden, die rechtwinklig zu einer Randkontur des Schlitzes orientiert ist.
  4. Möbelbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusskontur oder der gesamte Durchbruch spiegelsymmetrisch ist.
  5. Halterungselement für ein Möbel, insbesondere für ein Möbelbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem plattenförmigen Abschnitt, der, als Verbindungsstruktur zum Anbringen des Halterungselements an einem Möbel, in einem Rand des plattenförmigen Abschnitts eine Formschlusskontur aufweist und eingerichtet ist, in einen darauf eingerichteten Durchbruch, insbesondere in einen Durchbruch eines Möbelbauelements nach einem der vorhergehenden Ansprüche, einsetzbar zu sein und gegen eine Belastung in Richtung des Randes formschlüssig zu halten.
  6. Halterungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es insgesamt plattenförmig ist.
  7. Halterungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Blech gestanzt ist.
  8. Halterungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Wand- oder Kleiderhaken, Regalbrettarm, Blumentopfhalter, Seilrollenlager oder eine Befestigungsplatte mit mindestens einer Schraubenbohrung ist.
  9. Möbelbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mindestens einem Halterungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder System daraus.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1654628U (de) 1953-01-27 1953-04-30 Oswald Vogt Duebelstein, zum anschlagen von tuerfutter und scheuerleisten.
US20050144855A1 (en) 1996-12-24 2005-07-07 Waalkes Michael L. Knock-down portable partition system

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