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Die Erfindung betrifft universell
einsetzbare und leicht sowohl montierbare als auch in seine Bestandteile
zerlegbare Möbelstücke.
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In der
DE 78 27 859 U1 (Leicht zerlegbares und zusammenbaubares
Gestell oder Regal) bilden Tragsäulen
für Korpuswände in den
Grundrisseckpunkten ein Grundgestell. In den Tragsäulen befinden
sich Längsnuten
zur Aufnahme von Fortsätzen der
Korpuswände.
Die Befestigung basiert auf der Klemmwirkung der Fortsätze in den
Längsnuten. Weitere
Befestigungsmittel sind nicht vorgesehen. Für Möbel sind derartige Gestelle
oder Regale wenig geeignet.
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Die
DE 86 30 477 U1 (Steckbares Regal bzw. Schrank)
beinhaltet ein steckbares Regal, wobei an Säulen oder Wänden Profilstücke befestigt sind.
Diese Profilstücke
besitzen eine Bohrung zur Aufnahme eines Bolzens, der sich sowohl
am Kopf als auch am Boden befindet. Zur Montage der Regale und Schränke müssen mehrere
der Befestigung dienende Gegenstände
zusammengefügt
werden.
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Ein Bausystem mit mehreren räumlich zusammenfügbaren Bauteilen
zum Bau von Möbeln, Regalen,
Spielgeräten
oder dergleichen ist durch die
DE 298 01 755 U1 (Bausystem für Möbel, Regale oder
dergleichen) bekannt. Die Verbindung der Bauteile basiert auf fingerförmig ausgebildeten
Verbindungselementen, die weiterhin Aufnahmen für Führungselemente aufweisen. Eine
Montage ist durch die Verbindungselemente und die Führungselemente,
die seitlich in die Verbindungselemente eingeführt werden müssen, nicht
einfach.
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Die
EP 0 959 722 B1 (Modulares Möbelsystem)
beinhaltet ein modulares Möbelsystem
mit Platten, die in ihren Abmessungen festgelegte Lochreihen aufweisen.
Die Verbindung der Platten basiert auf Verbindungselementen, die
als Winkelhaken ausgebildet sein können. Für ein Möbel sind damit eine Vielzahl
von Gegenstände
notwendig.
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Der im Schutzanspruch 1 angegebenen
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sowohl universell einsetzbares
als auch leicht montierbares und in seine Bestandteile zerlegbares
Möbelstück zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch
1 aufgeführten
Merkmalen gelöst.
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Die universell einsetzbaren und leicht
sowohl montierbaren als auch in seine Bestandteile zerlegbaren Möbelstücke zeichnen
sich insbesondere durch ihre vielseitige Einsatzmöglichkeit
aus. Anwendungen sind Regale, Schränke, Schrankwände und Kombinationen
daraus aber auch Truhen und Sitzmöbel.
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Das Möbelstück besteht aus einer Grundplatte,
einer Deckplatte jeweils aus Holz oder einem Holzwerkstoff und aus
zwei Seitenteilen aus Metallblech. Der Einsatz unterschiedlicher
Materialien gewährleistet
vielseitige Möglichkeiten
der Formgestaltung bei gleichzeitig günstiger Funktionalität. Die Seitenteile
aus Metallblech sichern eine große Stabilität und sind optisch in den unterschiedlichsten
Farben realisierbar. Die Kombination mit der Grundplatte und der
Deckplatte aus Holz oder einem Holzwerkstoff bietet die unterschiedlichsten
Gestaltungsmöglichkeiten
für das
Möbelstück.
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Ein weiterer Vorteil des Möbelstückes besteht
darin, dass die Seitenteile gleichzeitig erste Verbindungsstücke besitzen,
die über
lösbare
kraftschlüssige
Verbindungselemente als zweite Verbindungsstücke in der Grundplatte und
in der Deckplatte befestigt sind. Die ersten Verbindungsstücke sind
in der Ebene rechtwinklig zueinander angeordnet, so dass bei der
Montage oder Demontage eine sichere Platzierung der Seitenteile
in der Grundplatte oder der Deckplatte sichergestellt ist. Ein Abklappen
der Seitenteile wird bei der Montage des Möbelstücks gegenüber der Grundplatte vermieden.
Ein sicherer Halt der Seitenteile gegenüber der Grundplatte ist gewährleistet,
so dass ein Nutzer das Möbelstück ohne Stützelemente
leicht montieren kann. Derartige Seitenteile lassen sich vorteilhafterweise
durch die Nutzung von bekannten Laserschneidverfahren realisieren,
wobei auch Teile mit einer komplizierten Geometrie ökonomisch
günstig
realisierbar sind.
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Das Möbelstück besteht als Grundvariante nur
aus der Grundplatte, der Deckplatte und den zwei Seitenteilen, die
als Einzelteile leicht und raumsparend transportierbar sind. Weitere
Teile wie extra beizupackende Gegenstände zum Beispiel Schrauben sind
nicht notwendig. Das Möbelstück kann
leicht mit weiteren kombiniert werden, so dass die vielfältigsten Möbel realisierbar
sind. Ein Kombination mehrerer Möbelstücke in der
Grundvariante selbst führt
zu Regalen oder Regalwänden.
Die Möbelstücke können aber
auch durch zusätzliche
Gegenstände
entsprechend einer gewünschten
Funktionalität
ergänzt
werden. Derartige Gegenstände
sind zum Beispiel Rückwände, Türen, Klappen,
Zwischenböden
und/oder Ergänzungsgegenstände in Form
von zum Beispiel Halteelementen. Damit können die unterschiedlichsten
Möbel oder
Möbelwände realisiert
werden.
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Ein weiterer Vorteil besteht bei
der Planung der Einrichtung mit derartigen Möbelstücken. Mit zum Beispiel vier
Basisvarianten mit einer quadratischen Vorderfläche, einer doppelt quadratischen
Vorderfläche
in Höhe
und Breite oder einer doppelt quadratischen Vorderfläche entweder
nur in der Höhe
(Rechteck) oder nur in der Breite (Rechteck) kann leicht ein Möbel oder
eine Möbelwand
entsprechend der örtlichen
Gegebenheiten geplant und realisiert werden.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 13 angegeben.
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Die Endenbereiche des Seitenteiles
im Querschnitt als U-Form nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs
2 erhöht
die Stabilität
der Seitenteile wesentlich. Weiterhin können die Kanten der Mittelteile
und/oder der Schenkel wenigstens bereichsweise gleichzeitig als
tragende Teile für
die Grundplatte und die Deckplatte genutzt werden. Damit wird die
Stabilität
des Möbelstücks wesentlich
erhöht. Günstigerweise
sind andere Bereiche eines Schenkels und eines Mittelteils jeweils
gleichzeitig die ersten Verbindungsstücke für die Grundplatte und die Deckplatte.
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Eine weitere günstige Ausgestaltung für wenigstens
einen der Endenbereiche ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs
3 eine O- oder eine offene O-Form. Neben der erhöhten Stabilität ist der dadurch
teilweise begrenzte Innenraum der Aufnahme weiterer Elemente oder
Gegenstände
nutzbar.
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Die Weiterbildungen des Schutzanspruchs
4 führen
gleichzeitig zu optischen Fronten des Möbelstücks, die durch jeweils einen
Schenkel der Endenbereiche der Seitenteile gebildet wird.
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Eine Überdeckung der Kanten der Grundplatte
und/oder der Deckplatte durch die Seitenteile der Seitenwände nach
der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 erhöht vorteilhafterweise die Stabilität der Seitenwände gegenüber der
Deckplatte und der Grundplatte und damit des gesamten Möbelstücks. Insbesondere
bei der Montage und Demontage ist ein sicherer Halt einer Seitenwand
gegenüber
zum Beispiel der Grundplatte gewährleistet.
Die Seitenwände
bilden eine Ebene, so dass insbesondere bei Kombinationen Absätze und
Fehlstellen vermieden werden.
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Eine günstige Realisierung der Verbindung zwischen
Grundplatte, Deckplatte und Seitenteilen ist nach der Weiterbildung
des Schutzanspruchs 6 eine Lasche als erstes Verbindungsstück und eine schräg gegenüber der
Lasche angeordnete Schraube in einem die Lasche aufnehmenden und
in der Deckplatte/Grundplatte angeordnetem Konstruktionselement
als zweites Verbindungsstück.
Mittels der schräg
angeordneten Schrauben werden die Laschen zum einen an eine Wandfläche der
eine Lasche aufnehmenden Vertiefung und zum anderen in die Grundplatte/
Deckplatte gedrückt.
Damit werden vorteilhafterweise gleichzeitig die Kanten der Seitenteile
als tragende Teile auf die Oberfläche der Grundplatte/Deckplatte
gedrückt.
Die Schraube kann dabei auch ein Bestandteil von Konstruktionselementen sein,
die in der Grundplatte und der Deckplatte befestigt sind. Der Vorteil
dieser Konstruktionselemente besteht darin, dass die Schrauben gleichzeitig
Bestandteile dieser sind. Damit sind keine beizupackenden Gegenstände notwendig.
Das Möbelteil
besteht in seiner Grundvariante nur aus der Grundplatte, der Deckplatte
und zwei Seitenteilen.
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Sicken in zwei gegenüberliegend
angeordnete Schenkel der Endenbereiche der Seitenteile nach der
Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 sind neben der Erhöhung der
Stabilität
vorteilhafterweise auch als Befestigungselemente nutzbar.
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Damit kann vorteilhafterweise nach
der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 ein plattenförmiger Körper als
zum Beispiel Rückwand
lose bei entfernter Grund- oder Deckplatte eingeführt und
platziert werden. Durch die Montage der Deck- oder Grundplatte bekommt
dieser plattenförmige
Körper seinen
festen Halt im Möbelstück.
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Mehrere beabstandete Öffnungen
in wenigstens einem der Schenkel der Endenbereiche der Seitenteile
nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 können zur Platzierung von Halteelementen
für Zwischenböden dienen.
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Die Platzierung mindestens eines
Bestandteiles eines Drehgelenkes an oder in einem Endenbereich als
im Querschnitt U-, geschlossene O- oder offene O-Form eines Seitenteiles
nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 10 führt in Verbindung mit einem
plattenförmigen
Körper
als Tür
oder Klappe vorteilhafterweise zu einem Schrank oder einer Truhe.
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Wenigstens eine Öffnung in der Grundplatte, der
Deckplatte und den Seitenteilen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs
11 können
als Befestigungselemente eingesetzt werden. In Verbindung mit der
Weiterbildung des Schutzanspruchs 12 können auch mehrere Möbelstücke miteinander
lösbar
verbunden werden. Damit können
leicht auch Regal- oder Schrankwände
mit mehreren Möbelstücken realisiert
werden.
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Die Rollkörper an der Grundplatte des
Möbelstücks nach
der Weiterbildung des Schutzanspruchs 13 führen vorteilhafterweise zu
einem Rollcontainer, zu einem verfahrbaren Schrank oder Regal. Mit
Stellfüßen sind
die Möbelstücke einzeln
oder in Kombination ein Möbel
oder eine Möbelwand.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
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1 ein
Möbelstück mit einem
Zwischenboden,
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2 ein
Möbelstück mit einem
Zwischenboden mit beabstandeter Grund- und Deckplatte,
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3 ein
Seitenteil eines Möbelstücks in einer
Draufsicht,
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4 ein
Möbel aus
einem Möbelteil
mit Stellfüßen,
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5 ein
Möbel aus
einem Möbelteil
mit Rollkörpern
und
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6 ein
prinzipielle Darstellung eines Möbels
mit mehreren Möbelteilen.
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Ein universell einsetzbares und leicht
sowohl montierbares als auch in seine Bestandteile zerlegbares Möbelstück 1 besteht
im wesentlichen aus einer Grundplatte 2, einer Deckplatte 3 jeweils
aus Holz oder einem Holzwerkstoff und aus zwei Seitenteilen 4 aus
Metallblech.
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Die 1 und
die 2 zeigen jeweils
ein Möbelstück 1 mit
einem Zwischenboden 15.
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Der Holzwerkstoff für die Grundplatte 2 und die
Deckplatte 3 sind furnierte Spanplatten. Die Seitenteile 4 besitzen
sowohl für
die Grundplatte 2 als auch für die Deckplatte 3 jeweils
in der Ebene zwei rechtwinklig zueinander angeordnete erste Verbindungsstücke als
Laschen 5, die gleichzeitig Bestandteile der Seitenteile 4 sind
(Darstellung in der 2). Die
Laschen 5 sind über
lösbare
kraftschlüssige
Verbindungselemente als zweite Verbindungsstücke in der Grundplatte 2 und
in der Deckplatte 3 befestigt. Die zweiten Verbindungsstücke sind
jeweils eine schräg
gegenüber
einer Lasche 5 angeordnete Schraube in einer die Lasche 5 aufnehmenden
Vertiefung in einem in der Grundplatte 2/Deckplatte 3 angeordnetem
Konstruktionselement 6. Diese Konstruktionselemente 6 sind
in den 1 und 2 nur prinzipiell dargestellt.
Eine schräg
geführte
Schraube drückt
auf einen Steg 7 der Lasche 5, wobei die schräg angeordneten
Schraube die Lasche 5 zum einen an eine Wandfläche der
Vertiefung und zum anderen in die Grundplatte 2/Deckplatte 3 drückt und befestigt.
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Einer der Endenbereiche des Seitenteiles 4 besitzt
im Querschnitt eine U-Form und der andere Endenbereich im Querschnitt
eine offene O-Form, wobei deren Öffnungen
zueinander weisen (Darstellung in der 2).
Die nicht die Laschen 5 darstellenden Endenbereiche sind
tragende Teile für
die Grundplatte 2 und die Deckplatte 3. Der durch
die Endenbereiche begrenzte Bereich 8 der Seitenteile 4 als
Seitenwand überdeckt
die Kanten der Grundplatte 2 und der Deckplatte 3 teilweise
(Darstellung in der 1).
In einem der Schenkel der Endenbereiche der Seitenteile 4 befinden
sich mehrere beabstandet angeordnete Öffnungen zur Befestigung von
Gegenständen.
Das können
zum Beispiel eine Rückwand 9 und
eine drehbar gelagerte Tür 11 sein.
Im letzteren Fall befindet sich ein Bestandteil eines Drehgelenkes als
Gegenstand für
die Tür 11 entsprechend
des gewünschten
Anschlages im Endenbereich eines Seitenteiles 4 mit einer
offenen O-Form.
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In einer Ausführungsform der Seitenteile 4 weisen
die Endenbereiche im Querschnitt eine offene O-Form auf. Die Öffnungen
der im Querschnitt eine offene O-Form bildenden Enden bereiche eines
Seitenteils 4 weisen zueinander. Zwei gegenüberliegend angeordnete
Schenkel der Endenbereiche der Seitenteile 4 weisen jeweils
eine Sicke 10 auf. Die Sicken 10 der beiden sichen
beabstandet gegenüberliegenden
Seitenteilen 4 können
vorteilhafterweise als Führung
für einen
plattenförmigen
Körper
als Rückwand 9 dienen.
Ein derartig ausgeführtes
Seitenteil 4 ist in einer Draufsicht in der 3 gezeigt.
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An der Grundplatte 2 sind
entweder vier Stellfüße 12 (Darstellung
in der 4 ein offenes Möbel) oder
vier Einrichtungen mit jeweils einem drehbar gelagertem Rollkörper 12 (Darstellung
in der 5 ein mit einer
Tür versehenes
Möbel)
befestigt. Damit stellt ein Möbelteil 1 gleichzeitig
ein Möbel
dar.
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Die Grundplatte 2, die Deckplatte 3 und
die Seitenteile 4 besitzen jeweils mehrere Öffnungen 14. Diese
sind vorteilhafterweise mit einem gleichen Bohrbild eingebracht.
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Möbelteile 1 können als
Möbel zusammengestellt
und miteinander durch lösbare
Befestigungselemente in den Öffnungen 14 befestigt
werden. Die Grundplatte 2, die Deckplatte 3 und
die Seitenteile 4 sind vorteilhafterweise in den Abmessungen
40x 40 cm2 und 40 x 80 cm2 ausgeführt, so
dass vier verschiedene Basismodule als Möbelteile 1 realisierbar sind.
Die vier Öffnungen 14 sind
in einem Raster in die Grundplatte 2, die Deckplatte 3 und
die Seitenteile 4 eingebracht. Damit können die Möbelteile 1 leicht miteinander
verbunden werden. Mehrere Möbelteile 1 können zum
Beispiel zu einem Möbel
entsprechend der Darstellung in der 6 kombiniert
werden. Natürlich
sind auch weitere Kombinationen möglich.
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Die Öffnungen 14 können natürlich auch
zur Befestigung weiterer Gegenstände
genutzt werden.