DE202008004797U1 - Modular zusammengesetztes Möbelstück - Google Patents

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Abstract

Modular zusammengesetztes Möbelstück, bestehend aus einem Fußteil, einer Tragsäule mit aus dieser radial auskragenden Konsolen und mit an diesen befestigten Plattformen, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (2) mit einer zentrisch in vertikaler Ausrichtung angeordneten zylindrischen Tragsäule (1) fest verbunden ist, dass die Konsolen als Klemmkonsolen (5) gestaltet sind, die zum Einen an der Tragsäule (1) festlegbar sind und die zum Anderen die Plattformen, ausgebildet als Geräteplattform (4) und/oder Arbeitsplatten (3) mit frei wählbaren Formen, Größen, Materialien und Designs tragen, dass Kabelhalte- bzw. -führungselemente mittels Klemmkonsolen (5) an der Tragsäule (1) befestigt sind und dass der Schwerpunkt des gesamten Möbelstücks bei voller Geräteausstattung in unmittelbarer Nähe bzw. im Bereich des Fußes (2) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbelstück, das insbesondere als Arbeitsplatz für die Informations- und Datenverarbeitung vorgesehen ist. Es ist aus einzelnen ohne Werkzeuge de- bzw. montierbaren Modulen zusammengesetzt und von daher problemlos umsetzbar. Außerdem ist eine Anpassung an die ergonomischen Anforderungen des Benutzers und an unterschiedliche Gerätekonfigurationen vorteilhaft realisierbar.
  • Stand der Technik
  • Als für die vorliegende Erfindung naheliegender Stand der Technik wird eine fahrbare Computer- und Lesestationen nach DE 203 17 193 angesehen.
  • Diese besteht im Wesentlichen aus einem Basiswagen, auf dem ein höhenverstellbares Standrohr angebracht ist. Am verstellbaren Teil des Standrohres ist ein radial abstehender Schwenkarm angeordnet, der eine Platte zur Aufnahme eines Computers trägt. Die Platte ist in ihrem Abstand und ihrer Neigung zum Standrohr einstellbar. In der beschriebenen Art und Weise können weitere Platten, beispielsweise für die Mausablage, am höhenverstellbaren Teil des Standrohres angeordnet werden.
  • Insbesondere durch die asymmetrische Anordnung und durch die Teilung des Standrohres als Voraussetzung für dessen Höhenverstellbarkeit erfährt die vorgestellte Computer- und Lesestationen eine gewisse Instabilität, die noch durch deren fahrbare Ausbildung verstärkt wird.
  • Neben der Stabilität und Standsicherheit werden Merkmale zur Kabelführung vermisst.
  • Den oben beschriebenen Konstruktionsprinzipien folgt ein Computergestell nach DE 295 05 530 . Bei diesem ist die höhenverstellbare zentrale Säule als Gasfeder ausgebildet, an der Abstellplatten in unterschiedlichen Horizontalebenen angeordnet sind. Der mit der Säule verbundene Untersatz kann sowohl fahrbar als auch immobil ausgebildet sein.
  • Auch durch die US 6,269,753 sind die bemängelten Merkmale des Standes der Technik nicht beseitigt. Hier ist ein Computertisch zum Arbeiten im Stehen, Sitzen oder Liegen beschrieben, der ebenfalls eine höhenverstellbare Säule aufweist. Das Fußteil ist fahrbar und darüber hinaus teilweise ineinander verschiebbar ausgebildet.
  • Schließlich ist eine Vorrichtung zur Aufnahme eines tragbaren Computers bekannt und in DE 10 2004 033 911 vorgestellt worden, die aus wenigen lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, wobei die Verbindungsstellen innerhalb des Fußteils und die Verbindungen zwischen dem Fußteil und der Säule sowie zwischen der Säule und einem Haltearm für eine Abstellplatte Steckverbindungen mit auslösbarer Rastung sind.
  • Hier geht die Gestaltungsvielfalt zu Gunsten der Zerlegbarkeit verloren. Hinsichtlich der Stabilität und der Unterbringung der Versorgungsleitungen gelten die vorgenannten Aussagen.
  • Aufgabenstellung
  • Es wäre somit wünschenswert, ein modular zusammengesetztes Möbelstück zur Verfügung zu haben, das vorzugsweise als IT-Arbeitsplatz verwendbar ist und bei dem die Nachteile des Standes der Technik, im Wesentlichen die ungenügende, konstruktiv bedingte Stabilität und Standsicherheit, beseitigt sind.
  • Insbesondere soll sich das erfindungsgemäße Möbelstück durch hohe Flexibilität hinsichtlich der Einstellbarkeit und Größe der einzelnen Abstell- bzw. Arbeitsplatten unter Berücksichtigung ergonomischer Gesichtspunkte auszeichnen. Dabei ist eine den Anforderungen an den Arbeits- und Unfallschutz genügende Standsicherheit in allen zulässigen Belastungsfällen zu gewährleisten. Darüber hinaus soll das Möbelstück ein ästhetisches Design aufweisen.
  • Um diese Zielstellungen zu erreichen, ist aufgabenhaft ein modular zusammengesetztes Möbelstück zu entwickeln, das diesen Anforderungen gerecht wird. Weiterhin sind gegebenenfalls konstruktive Mittel für die Kabelführung vorzusehen.
  • Die Lösung der Aufgabenstellung ist im Schutzanspruch 1 angegeben.
  • Die untergeordneten Ansprüche enthalten zweckmäßige Ausgestaltungen.
  • Ein Möbelstück der in Rede stehenden Art ist gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs 1 aufgebaut.
  • Danach ist eine vertikale Tragsäule an einem Fußteil montiert. An der Tragsäule sind Konsolen befestigt, die Arbeitsplatten, Geräteplattformen und dgl. tragen.
  • Erfindungsgemäß ist das Möbelstück durch die nachfolgend angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
  • Zunächst hat der Fuß über drei Auflagepunkte Bodenkontakt und ist breit ausladend, dabei aber möglichst flach in einer für den Benutzer des Möbelstücks nicht störenden Weise ausgebildet.
  • In der Mitte des Fußes ist eine zylindrische Tragsäule mit vertikaler Ausrichtung angeordnet. Die Tragsäule ist als kompaktes ungeteiltes Bauteil ohne Höhenverstellmöglichkeit ausgeführt.
  • Der Fuß und die Tragsäule sind fest miteinander verbunden und bilden somit eine konstruktive Einheit, wodurch eine besonders hohe Standsicherheit und Stabilität gewährleistet ist. Durch konstruktive Merkmale und eine zweckmäßige Materialauswahl ist gesichert, dass der Schwerpunkt des gesamten erfindungsgemäßen Möbelstücks bei voller Geräteausstattung in der unmittelbaren Nähe bzw. im Bereich des Fußes liegt. An der Tragsäule sind wenigstens eine, vorteilhaft aber mehrere radial ausgerichtete Plattformen mittels Klemmverbindungen montiert. Die Plattformen dienen unterschiedlichen Zwecken und sind daher als Arbeitsplatten, Geräteplattform, Kabelhalterungen und dgl. ausgestaltet. Die Klemmverbindungen sind durch Klemmkonsolen realisiert. Diese umgreifen die Tragsäule, wodurch eine kraftschlüssig aber lösbare Festlegung an der Tragsäule in frei wählbarer Höhe gegeben ist. Auf Grund der zylindrischen Ausführung der Tragsäule sind Klemmverbindungen darüber hinaus auch radial in beliebiger Position einstellbar. Dazu sind geeignete technische Mittel zu wählen. Vorteilhaft bieten sich Schraub- oder Kniehebelverschlüsse an.
  • An den einzelnen Klemmkonsolen ist jeweils eine Plattformen befestigt. Bevorzugt wird eine lösbare Befestigungsart mit wenigstens zwei Freiheitsgraden. Mit Blick auf eine hohe Flexibilität sollten die Plattformen längsverschieblich und/oder drehbeweglich und/oder schwenkbar in zentrischer oder exzentrischer Anordnung an den Klemmkonsolen angebracht sein.
  • Die Plattformen können je nach Zweckbestimmung verschiedene Formen und Ausstattungen aufweisen. Beispielsweise kann ein überstehender Rand sinnvoll sein. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Zusatzelemente wie ausziehbare oder ausschwenkbare Kasten oder Platten anzubringen.
  • An der Tragsäule sind Kabelhalte- bzw. -führungselemente, die vorteilhafterweise als durchgehender zur Tragsäule paralleler Kabelkanal ausgebildet sind, mittels der Klemmkonsolen befestigt. Der Kabelkanal kann auch geteilt ausgeführt werden, falls eine durchgehende Gestaltung nicht möglich ist.
  • Alle wesentlichen Teile des Möbelstücks sind aus Holz gefertigt, wobei das nicht Bedingung ist. Das Design kann rein zweckorientiert bis künstlerisch sein, wobei ergonomische Gesichtspunkte berücksichtigt werden sollten.
  • Ausführungsbeispiel
  • Im nachfolgenden Ausführungsbeispiel wird die Erfindung an Hand eines baumartigen Möbelstücks für einen IT-Arbeitsplatz unter Zuhilfenahme von Zeichnungen näher erläutert. Dabei ist 1 eine Gesamtdarstellung des Selben. Die übrigen Darstellungen in 2 bis 8 zeigen Einzelbauteile bzw. Bauteilkombinationen.
  • Nach 1 ist das erfindungsgemäße IT-Möbelstück im Wesentlichen aus einem Fuß 2, einer zylindrischen Tragsäule 1, einer Arbeitsplatte 3, mehreren Geräteplattformen 4, einem Kabelkanal 11 und Klemmkonsolen 5 zur Befestigung der genannten Einzelteile an der Tragsäule 1, zusammengesetzt.
  • Im gewählten Beispiel ist der Fuß 2 aus drei Tragarmen 6, die mittels Stabilisierungsplatten 7 fixiert sind, gebildet. In dessen Mitte ist eine vertikale Tragsäule 1 in fester Verbindung angeordnet. Zur Sicherung einer hohen Stabilität der Verbindung sind der Fuß 2 und die Tragsäule 1 gegeneinander verspannt.
  • Dazu eine Spannschraube 8 in die Tragsäule 1 eingesetzt, weiterhin eine großflächige Scheibe 9 unterhalb des Fußes 2 angeordnet und ein Abschlusselement 10 oberhalb auf die Tragsäule 1 auf- bzw. in diese eingesetzt. Durch Verspannen des Abschlusselements 10 gegen die Scheibe 9 sind die Tragsäule 1 und der Fuß 2 fest gegeneinander gepresst. Somit ist ein kompaktes Bauteil gebildet, das die von den Anbauten der Tragsäule 1 ausgehenden Kräfte hinreichend sicher in den Aufstellungsort einleiten kann, wobei die Dreieckausbildung des Fußes 2 an sich bereits eine hohe Standsicherheit bietet. Die beschriebene Verbindungsart ist als eine mögliche Lösung zu betrachten. Materialseitig wird vorgeschlagen, den Fuß 2 in Holzausführung zu gestalten und für die Fertigung der Tragsäule 1 ebenfalls Holz einzusetzen. In einer edleren Ausführung kann Edelstahlrohr für die Tragsäule 1 verwendet werden. Unter Wahrung der geforderten hohen Stabilitäts- und Festigkeitskriterien sind auch andere Materialien einsetzbar. In jedem Fall ist aber zu sicher, dass die Bauteil- und Materialauswahl für den Fuß 2 so erfolgt, dass der Schwerpunkt des gesamten IT-Möbelstücks bei voller Geräteausstattung im Bereich des Fußes 2, zumindest aber in dessen unmittelbarer Nähe liegt.
  • An der Tragsäule 1 sind die Plattformen und der Kabelkanal 11 radial auskragend befestigt. Als Befestigungsmittel dafür dienen die Tragsäule 1 umgreifende Klemmkonsolen 5, die so ausgebildet sind, dass eine kraftschlüssig aber lösbare Festlegung an der Tragsäule 1 in frei wählbarer Höhe und in beliebiger radialer Positionierung ermöglicht ist. Geeignete technische Mittel dazu sind die geschlitzte Ausführung Klemmkonsolen 5 im Bereich der Tragsäule 1 bei Einsatz eines Spannelements 12, vorzugsweise ausgebildet als Schraub- oder Kniehebelverschluss. An den jeweiligen Klemmkonsolen 5 sind die Plattformen, nämlich die Geräteplattformen 4 und die Arbeitsplatte 3, angeordnet, darüber hinaus auch der Kabelkanal 11, Letzterer parallel zur Tragsäule 1.
  • Hierzu sind entweder feste Verbindungen oder schwenk- und/oder drehbare Anordnungen unter Nutzung geeigneter technischer Mittel zu wählen, und zwar in zentrischer oder exzentrischer Anbringung.
  • Auf die Möglichkeit der Anbringung von Zusatzelementen an die Geräteplattformen 4 und/oder die Arbeitsplatte 3 wurde in der voranstehenden Beschreibung hingewiesen. Im Beispiel ist ein Schubkasten 13 unter der Arbeitsplatte 3 angeordnet. Die Arbeitsplatte 3, die Geräteplattformen 4 sowie der Kabelkanal 11 und die Klemmkonsolen 5 sind verschieden Formen, Materialien und Designs realisierbar. Im Übrigen wird auf die Ausführungen in der Beschreibung verwiesen.
  • Die in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen bedeuten:
  • 1
    Tragsäule,
    2
    Fuß,
    3
    Arbeitsplatte,
    4
    Geräteplattform,
    5
    Klemmkonsole,
    6
    Tragarm,
    7
    Stabilisierungsplatte,
    8
    Spannschraube,
    9
    Scheibe,
    10
    Abschlusselement,
    11
    Kabelkanal,
    12
    Spannelement,
    13
    Kasten, Schubkasten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20317193 [0002]
    • - DE 29505530 [0006]
    • - US 6269753 [0007]
    • - DE 102004033911 [0008]

Claims (9)

  1. Modular zusammengesetztes Möbelstück, bestehend aus einem Fußteil, einer Tragsäule mit aus dieser radial auskragenden Konsolen und mit an diesen befestigten Plattformen, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (2) mit einer zentrisch in vertikaler Ausrichtung angeordneten zylindrischen Tragsäule (1) fest verbunden ist, dass die Konsolen als Klemmkonsolen (5) gestaltet sind, die zum Einen an der Tragsäule (1) festlegbar sind und die zum Anderen die Plattformen, ausgebildet als Geräteplattform (4) und/oder Arbeitsplatten (3) mit frei wählbaren Formen, Größen, Materialien und Designs tragen, dass Kabelhalte- bzw. -führungselemente mittels Klemmkonsolen (5) an der Tragsäule (1) befestigt sind und dass der Schwerpunkt des gesamten Möbelstücks bei voller Geräteausstattung in unmittelbarer Nähe bzw. im Bereich des Fußes (2) liegt.
  2. Modular zusammengesetztes Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (2) drei breit ausladende Auflagepunkte aufweist, die ein gleichseitiges Dreieck bilden, wobei die Seitenlangen des Dreiecks ein Vielfaches der Fußhöhe sind.
  3. Modular zusammengesetztes Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (2) aus drei Tragarmen (6), die mittels Stabilisierungsplatten (7) fixiert sind, zusammengesetzt ist, wobei zusätzlich beschwerende Mittel integriert sein können.
  4. Modular zusammengesetztes Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Fuß (2) eingesetzte Tragsäule (1) gegen diesen verspannt ist, und zwar mittels einer in der Tragsäule (1) befindlichen Spannschraube (8) in Wirkverbindung mit einer Scheibe (9) und einem oberhalb auf die Tragsäule (1) aufgesetzten Abschlusselement (10).
  5. Modular zusammengesetztes Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils gleichartig ausgebildete Klemmkonsolen (5) zur Positionierung der Arbeitsplatte (3), der Geräteplattformen (4) und der Kabelhalte- bzw. -führungselemente an der Tragsäule (1) dienen.
  6. Modular zusammengesetztes Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkonsolen (5) die Tragsäule (1) umgreifen und somit kraftschlüssig aber lösbare an dieser in frei wählbarer Höhe festlegbar sind, wobei die zylindrische Ausführung der Tragsäule (1) eine beliebige radiale Positionierung zulässt.
  7. Modular zusammengesetztes Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verbindung der Arbeitsplatte (3) und der Geräteplattformen (4) mit den zugehörigen Klemmkonsolen (5) eine lösbare Befestigungsart mit wenigstens zwei Freiheitsgraden gewählt ist, und zwar in längsverschieblicher und/oder drehbeweglicher und/oder schwenkbarer Ausführung jeweils in zentrischer oder exzentrisch Anordnung.
  8. Modular zusammengesetztes Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Abstand und parallel zur Tragsäule (1) verlaufender und an dieser mittels Klemmkonsolen (5) befestigter u-förmiger Kabelkanal (11) vorgesehen ist, wobei sich dieser ununterbrochen im Wesentlichen über die gesamte Länge der Tragsäule (1) erstreckt.
  9. Modular zusammengesetztes Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Zusatzelemente, beispielsweise in Form von ausziehbaren oder ausschwenkbaren Kasten (13) oder Platten an der Arbeitsplatte (3) und/oder an den Geräteplattformen (4) angebracht sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009012172U1 (de) 2009-09-08 2009-12-03 Wittenberger, Peter Zerlegbarer Ständer mit tiefliegendem Schwerpunkt
DE202014105155U1 (de) * 2014-10-28 2016-01-29 Werner Quest Beistelltisch

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