DE20317193U1 - Fahrbare Computer- und Lesestation - Google Patents

Abstract

Fahrbare Computer- und Lesestation für Dialyseplätze oder dergl., gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) ein arretierbarer Basiswagen (BW) ist mit einem höhenverstellbaren, vorzugsweise de- und remontierbaren, Standrohr (SR) versehen,
b) vorzugsweise am oberen Ende des Standrohres (SR) ist ein radial abstehender erster Schwenkarm (SA1) höhenverstellbar und in der jeweiligen Dreh- und Höhenposition arretierbar gelagert,
c) am freien Ende des ersten Schwenkarms (SA1) ist eine Dockingstationsplatte (P1) für einen PC bzw. einen Notebook- oder Laptop-PC in ihrer Neigung und in ihrem radialen Abstand zum Standrohr (SR) einstellbar gelagert und mit einstellbaren Feststellmechanismen (H1, H2, H3) für den PC und dessen Display versehen.

Description

• Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Computer- und Lesestation für Dialyseplätze oder dergl. Es besteht das Bedürfnis, daß sitzenden oder ans Bett gefesselten Patienten, die jedoch noch in weitgehend aufgerichteter Position lesen können, diese Tätigkeit und auch die Beschäftigung mit PC's, insbesondere Notebook- oder Laptop-PC's, auf möglichst bequeme und sichere Weise zu ermöglichen. Zu dieser Personengruppe.zählen u.a. Dialyse-Patienten oder auch andere Patienten, denen noch eine Sitzposition möglich ist.
• Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Computer- und Lesestation der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der dem aufgezeigten Bedürfnis auf besonders vorteilhafte Weise Rechnung getragen werden kann. Unteraufgaben betreffen insbesondere die Gewährleistung der Kippsicherheit, der De- und Remontierbarkeit und der Verstaubarkeit der Einzelteile.
• Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die folgenden, im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst:
• a) ein arretierbarer Basiswagen ist mit einem höhenverstellbaren, vorzugsweise de- und remontierbaren, Standrohr versehen,
• b) vorzugsweise am oberen Ende des Standrohres ist ein radial abstehender erster Schwenkarm höhenverstellbar und in der jeweiligen Dreh- und Höhenposition arretierbar gelagert,
• c) am freien Ende des ersten Schwenkarms ist eine Dockingstationsplatte für einen PC bzw. einen Notebook- oder Laptop-PC in ihrer Neigung und in ihrem radialen Abstand zum Standrohr einstellbar gelagert und mit einstellbaren Feststellmechanismen für den PC und dessen Display versehen.
• Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 16 angegeben.- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mit dem Basiswagen, der festbremsbar ist, das daran befestigte teleskopartige Standrohr als Träger von verschiedenen, vom Patienten oder einer Hilfsperson einstellbaren Tragplatten ausgebildet ist: der erwähnten Dockingstationsplatte, einer Schreibplatte mit Maus-Ablage und einer Buchablage. Diese Tragplatten kann man in radialer Richtung bezogen auf die Achse des Standrohres, in Drehrichtung und (zumindest bei zwei Tragplatten) in ihrer Neigung verstellen. Der Basiswagen hat ein insbesondere kastenförmiges Behältnis mit aufklappbarem Deckel, das abschließbar und in seinem Volumen so bemessen ist, daß alle Teile der Aufbauten darin verstaut werden können, wenn die Station gerade nicht benötigt wird.
• Weitere Merkmale und Vorteile sowie Aufbau und Funktion de Erfindungsgegenstandes werden im folgenden anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
• 1 in perspektivischer Darstellung eine fahrbare Computer- und Lesestation nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
• 2 das untere Ende des Standrohres, eingefügt in einen am Rahmen des Basiswagens befestigten Rohrstutzen und durch einen Exzenterhebel arretiert, in einem Schnitt.
• Die fahrbare Computer- und Lesestation FCL für Dialyseplätze oder andere Patienten, denen ein Sitzposition möglich ist, besteht: in der Hauptsache, wie es 1 zeigt, aus einem arretierbaren Basiswagen BW, der mit einem höhenverstellbaren und vorzugsweise de- und remontierbaren Standrohr SR versehen ist. Vorzugsweise am oberen Ende des Standrohres SR ist ein radial abstehender erster Schwenkarm SA1 höhenverstellbar und in der jeweiligen Dreh- und Höhenposition arretierbar gelagert. Am freien Ende des ersten Schwenkarms SA1 ist eine Dockingstationsplatte P1 für einen (nicht dargestellten) PC bzw. einen Notebook- oder Laptop-PC in ihrer Neigung und in ihrem radialen Abstand zum Standrohr SR einstellbar gelagert und mit einstellbaren Feststell- und Haltemechanismen H1, H2, H3 für den PC und dessen Display versehen, auf die noch eingegangen wird. Insbesondere ist die Platte P1 auf einem (nicht ersichtlichen) Kugelgelenk einstellbar gelagert, so daß ihre Neigung allseits einstellbar ist.
• Das Standrohr SR ist ein Teleskoprohr, mit einem in einer Rohraufnahme 1 des Basiswagens BW arretierbaren unteren Standrohrteil SR1 und einem in diesem ausziehbar und feststellbar gelagerten oberen Standrohrteil SR2. Am oberen Standrohrteil SR2 ist außer dem ersten Schwenkarm SA1 unterhalb des letzteren ein zweiter Schwenkarm SA2 zur Halterung einer Schreibplatte P2 höhenverstellbar und in der gewünschten Dreh- und Höhenposition arretierbar gelagert. Auch der radiale Abstand der Platte P2 zum Standrohr SR ist in Grenzen einstellbar, ferner die Neigung über ein (nicht ersichtliches) Neigegelenk.
• Am oberen Standrohrteil SR2, vorzugsweise unterhalb des zweiten Schwenkarms SA2, ist ein dritter Schwenkarm SA3 zur Halterung einer Platte P3 für eine Buchablage höhenverstellbar und in der jeweiligen Dreh- und Höhenposition arretierbar gelagert. Eine Einstellbar keit der Neigung und des radialen Abstandes kann bei (P3) im Bedarfsfalle auch vorgesehen sein.
• Die Schwenkarme SA1, SA2, SA3 sind jeweils mittels einer festklemmbaren Muffe M am oberen Standrohrteil höhenverstellbar und schwenkbar gelagert. Die Klemm-Mittel an den Muffen M bestehen aus spannbaren Exzenterhebeln E mit entsprechenden Spannbolzen, deren Spannprinzip unter Bezugnahme auf die Rohraufnahme 1 anhand von 2 erläutert wird. Die Rohraufnahme 1 für das untere Ende des ersten Standrohrteils SR1 besteht aus einem am Rahmenkörper 12 des Basiswagens BW befestigten Rohrstutzen 3, der an seinem oberen Ende geschlitzt ist (Schlitz 4), so daß der untere, in den Rohrstutzen 3 einschiebbare Steckfortsatz 5 des ersten Standrohrteils SR1 mit dem Spannbolzen 6 seines Exzenterhebels E in den Schlitz 4 einfügbar und durch Spannen des Spannbolzens 6 mittels des Exzenterhebels E am Rohrstutzen 3 fixierbar ist, wobei der Spannbolzen 6 eine Wand-Durchgangsbohrung 7 durchdringt und auf seinem inneren Ende eine Voreinstell-Mutter 8 sitzt, die mit einem Steckschlüssel durch die Durchgangsöffnung 9 festgehalten oder gedreht werden kann, wenn (5) noch nicht in (3) eingesteckt ist. Der Exzenterhebel E ist auf einer Stützrosette 10 gelagert. Die Voreinstell-Mutter ist zweckmäßig mit einer Verdrehsicherung, z.B. Kontermutter, versehen.
• Wenn man sich anstelle des Rohrstutzens 3 eine Muffe M vorstellt, wobei jeweils ein senkrechter und ein horizontaler Schlitz im oberen Standrohrteil SR2 und eine Durchgangs öffnung 9 vorgesehen sind, ergibt sich die Funktion der arretierbaren Muffen M. Der horizontale Schlitz ist deshalb zweckmäßig, weil damit individuell jeder der Schwenkarme SA1, SA2, SA3 innerhalb eines vernünftigen Schwenkbereiches verstellt werden kann, und zwar zusätzlich zu der Grundverdrehung, die man durch Verdrehen des oberen Standrohrteils SR2 im unteren Standrohrteil SR1 erzielt. Zur Arretierung von (SR2) in (SR1) ist ebenfalls eine Exzenterhebel-Spannvorrichtung E1 vorgesehen, wobei die Muffe quasi durch den unteren Standrohrteil SR1 gebildet wird.
• Der Basiswagen BW besteht aus einem mit Fahrrollen 11 versehenen Rahmenkörper 12 und einem damit verbundenen insbesondere kastenförmigen Behälter 13 und ist vorzugsweise aus Stahl gefertigt, so daß sich ein geeignetes Stabilisierungsgewicht von mindestens etwa 8 kg für den Basiswagen BW ergibt. Die Aufbauten des Basiswagens BW, d.h. das Standrohr SR und dessen Schwenkarme SA1, SA2, SA3 mit Halteplatten P1, P2, P3 sind vorzugsweise aus Aluminium gefertigt. Mindestens zwei der vier Fahrrollen 11 des Basiswagens BW, vorzugsweise die beiden vorderen, sind festbremsbar, und hierzu ist am oberen Ende des Stand rohres SR ein arretierbarer Bremshebel 14 gelagert, der über einen durch das hohle Standrohr SR verlegten Bowdenzug mit (nicht ersichtlichen) Bremsbacken der beiden vorderen Fahrrollen 11 in Wirkverbindung steht. Der Behälter 13 hat ein ein solches Volumen, daß alle Aufbauten, d.h. Standrohrteile SR1, SR2, Muffen M, Schwenkarme SA1, SA2, SA3 und Halteplatten, P1, P2, P3 darin zum Transport und zur Lagerung Platz finden. Der Behälter 13 des Basiswagens ist zweckmäßigerweise abschließbar ausgeführt, siehe Zylinderschloß 18, und zumindest frontseitig mit abgerundeten, gepolsterten Ecken seines Rahmenkörpers 12 versehen.
• Die Dockingstationsplatte P 1 und die Schreibplatte P2 sind in einem Längsschlitz 15 ihres Schwenkarms SA1 bzw. SA2 längsverschieblich geführt und feststellbar gelagert, so daß sie in Grenzen, z.B. innerhalb von 30 cm, radial verstellbar sind. Der Längsschllitz am Schwenkarm SA2 ist nicht zu sehen. Der Schwenkarm SA3 für die Platte P3 ist abgekröpft.
• Falls notwendig, kann auch für (P3) eine Radialverschiebung mittels Längsschlitz vorgesehen sein. Die gesamte Station FCL läßt sich auch mit dem Schwenkarm SA1 in Position schieben.
• Die Dockingstationsplatte P1 ist mit PC-Fixierungsmitteln ausgerüstet, insbesondere mit einer Displaystütze H1 in ihrem oberen Bereich sowie mit seitlichen, auf Notebook-Breite einstellbaren Haltewinkeln H2 und Niederhaltewinkeln H3 im Bereich ihrer Unterkante. An der Schreibplatte P2 ist eine kleinere Maus-Ablageplatte P4 befestigt. Die Schreibplatte P2 ist mit einer Papierblatt-Klemme 16 und einem Kugelschreiberhalter im oberen Randbereich und mit einer Rinne 17 oder dergl. zur Kleinteilablage in ihrem unteren Randbereich versehen.

FCL

Computer- und Lesestation, fahrbar

BW

Basiswagen

SR

Standrohr

SA1

erster Schwenkarm

P1

Dockingstationsplatte

H1, H2, H3

Feststell- und Haltemechanismen

H1

Displaystütze

H2

Haltewinkel

H3

Niederhaltewinkel

1

Rohraufnahme

SR1

unterer Standrohrteil

SR2

oberer Standrohrteil

SA2

zweiter Schwenkarm

P2

Schreibplatte

SA3

dritter Schwenkarm

P3

Platte für Buchablage

M

Muffen, festklemmbar

E

Exzenterhebel, spannbar

2

Rahmenkörper von (BW)

3

Rohrstutzen

4

Schlitz an (3)

5

Steckfortsatz von (SR1)

6

Spannbolzen

7

Wand-Durchgangsbohrung

8

Voreinstell-Mutter

9

Durchgangsöffnung

10

Stützrosette von (E)

E1

Exzenterhebel-Spannvorrichtung

11

Fahrrollen

12

Rahmenkörper

13

Behälter, kastenförmig

14

Bremshebel

15

Längsschlitz in (SA1) bzw. (SA2)

P4

Maus-Ablageplatte an (P2)

16

Papierblattklemme an (P2)

17

Rinne an (P2)

18

Zylinderschloß an (13)

Claims (16)

1. Fahrbare Computer- und Lesestation für Dialyseplätze oder dergl., gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) ein arretierbarer Basiswagen (BW) ist mit einem höhenverstellbaren, vorzugsweise de- und remontierbaren, Standrohr (SR) versehen, b) vorzugsweise am oberen Ende des Standrohres (SR) ist ein radial abstehender erster Schwenkarm (SA1) höhenverstellbar und in der jeweiligen Dreh- und Höhenposition arretierbar gelagert, c) am freien Ende des ersten Schwenkarms (SA1) ist eine Dockingstationsplatte (P1) für einen PC bzw. einen Notebook- oder Laptop-PC in ihrer Neigung und in ihrem radialen Abstand zum Standrohr (SR) einstellbar gelagert und mit einstellbaren Feststellmechanismen (H1, H2, H3) für den PC und dessen Display versehen.
2. Computer- und Lesestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (SR) ein Teleskoprohr ist, mit einem in einer Rohraufnahme (1) des Basiswagens (BW) arretierbaren unteren Standrohrteil (SR1) und einem in diesem ausziehbar und feststellbar gelagerten oberen Standrohrteil (SR2).
3. Computer- und Lesestation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Standrohrteil (SR2) außer dem ersten Schwenkarm (SA1) unterhalb des letzteren ein zweiter Schwenkarm (SA2) zur Halterung einer Schreibplatte (P2) höhenverstellbar und in der gewünschten Dreh- und Höhenposition arretierbar gelagert ist.
4. Computer- und Lesestation nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Standrohrteil (SR2), vorzugsweise unterhalb des zweiten Schwenkarms (SA2), ein dritter Schwenkarm (SA3) zur Halterung einer Platte (3) für eine Buchablage höhenverstellbar und in der jeweiligen Dreh- und Höhenposition arretierbar gelagert ist.
5. Computer- und Lesestation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste bis dritte Schwenkarm (SA1, SA2, SA3) jeweils mittels einer festklemmbaren Muffe (M) am oberen Standrohrteil (SR2) höhenverstellbar und schwenkbar gelagert sind.
6. Computer- und Lesestation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm-Mittel an den Muffen (M) aus spannbaren Exzenterhebeln (E, E1) mit entsprechenden Spannbolzen (6) bestehen.
7. Computer- und Lesestation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohraufnahme (1) für das untere Ende des ersten Standrohrteils (SR1) aus einem am Basiswagen befestigten Rohrstutzen (3) besteht, daß der Rohrstutzen (3) an seinem oberen Ende geschlitzt ist, so daß das untere, in den Rohrstutzen einschiebbare Ende des ersten Standrohrteils (SR1) mit dem Spannbolzen (6) seines Exzenterhebels (E) in den Schlitz (4) einfügbar und durch Spannen des Exzenterhebels (E) am Rohrstutzen (3) fixierbar ist.
8. Computer- und Lesestation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiswagen (BW) aus einem mit Fahrrollen (11) versehenen Rahmenkörper (2) und einem damit verbundenen insbesondere kastenförmigen Behälter (3) besteht und vorzugsweise aus Stahl gefertigt ist, so daß sich ein geeignetes Stabilisierungsgewicht von mindestens etwa 8 kg für den Basiswagen (BW) ergibt.
9. Computer- und Lesestation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbauten des Basiswagens, d.h. das Standrohr (SR) und dessen Schwenkarme (SA1, SA2, SA3) mit Halteplatten (P1, P2, P3), vorzugsweise aus Aluminium gefertigt sind.
10. Computer- und Lesestation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der vier Fahrrollen (11) des Basiswagens (BW) festbremsbar sindund hierzu am oberen Ende des Standrohres (SR) ein Bremshebel (14) gelagert ist, der über einen durch das hohle Standrohr verlegten Bowdenzug mit Bremsbacken der beiden Fahrrollen (11) in Wirkverbindung steht.
11. Computer- und Lesestation nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch ein solches Volumen des Behälters (13), daß alle Aufbauten, d.h. Standrohrteile (SR1, SR2), Muffen (M), Schwenkarme (SA1, SA2, SA3) und Halteplatten (P1, P2, P3), darin zum Transport und zur Lagerung Platz finden.
12. Computer- und Lesestation nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dockingstationsplatte (P 1) und/oder die Schreib platte (P2) in einem Längsschlitz (15) ihres Schwenkarms (SA1 bzw. SA2) längsverschieblich geführt und feststellbar gelagert sind, so daß sie in Grenzen, z.B. innerhalb von 30 cm, radial verstellbar sind.
13. Computer- und Lesestation nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dockingstationsplatte (P 1) mit PC-Fixierungsmitteln ausgerüstet ist, insbesondere mit einer Displaystütze (H 1) in ihrem oberen Bereich sowie mit seitlichen, auf Notebook-Breite einstellbaren Haltewinkeln (H2) und Niederhaltewinkeln (H3) im Bereich ihrer Unterkante.
14. Computer- und Lesestation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schreibplatte eine kleinere Maus-Ablageplatte (P4) befestigt ist.
15. Computer- und Lesestation nach Anspruch 3 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibplatte (P2) mit einer Papierblatt-Klemme (16) im oberen Randbereich und mit einer Rinne (17) oder dergl. zur Kleinteilablage in ihrem unteren Randbereich versehen ist.
16. Computer- und Lesestation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) des Basiswagens abschließbar ist.