DE102005035949B4 - Zweiteiliges Verbindungselement, insbesondere zur lösbaren Verbindung von Möbelteilen, und Möbelteil - Google Patents

Zweiteiliges Verbindungselement, insbesondere zur lösbaren Verbindung von Möbelteilen, und Möbelteil Download PDF

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Abstract

Regalgerüst, umfassend Horizontalstützen (31, 32, 33, 34, 35) und Vertikalstützen (36), die durch das Zusammenwirken eines an einer Horizontalstütze (31, 32, 33, 34, 35) vorgesehenen Steckers (11) mit einer an einer Vertikalstütze (36) vorgesehenen Aufnahme (21) lösbar verbindbar sind, wobei der Stecker (11) trapezförmig ist und seine Basis (12) den Abschluss der Horizontalstütze (31, 32, 33, 34, 35) bildet, und die Aufnahme (21) eine in einer Seitenfläche (24) des zweiten Möbelteils (36) angeordnete Aussparung mit trapezförmiger Grundfläche (22) ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende einer Horizontalstütze (31, 32, 33, 34, 35) höchstens ein derartiger Stecker (11) vorgesehen ist und die Basis (25) der Aufnahme (21) parallel zur Längsachse der Vertikalstütze (36) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Verbindungselement, insbesondere zur lösbaren Verbindung von im Wesentlichen prismatischen Möbelteilen. Weiterhin betrifft die Erfindung ein im Wesentlichen prismatisches Möbelteil.
  • Möbel, wie beispielsweise Regale, sind im Allgemeinen aus Seitenteilen und horizontal mit den Seitenteilen verbundenen Einlegeböden gefügt. Dabei können die Seitenteile beispielsweise aus einzelnen vertikal angeordneten Ständern, beispielsweise Vierkanthölzern, oder aus vertikalen Ständern und horizontalen Verbindungsstegen (sogenannte Regalleitern) oder einstückig, beispielsweise als Brett, ausgeführt sein. Die Einlegeböden können einstückig, beispielsweise als Brett, oder mehrstückig, beispielsweise als Lattenrost, ausgeführt sein.
  • Wichtige Anforderungen an Möbel bestehen in einfacher Montierbarkeit und Demontierbarkeit sowie einer möglichst hohen Stabilität des montierten Möbels.
  • Die Erfüllung dieser Anforderungen hängt wesentlich von der Art und Weise ab, in der die Möbelteile des Möbelstücks miteinander verbunden sind, beispielsweise die Einlegeböden oder die zur Aufnahme von Einlegeböden vorgesehenen Konsolträger eines Regals oder Schranks mit den Ständern oder Seitenteilen desselben. Zur Erhöhung der Stabilität ist es bekannt, zwei Seitenteile eines Schranks oder Regals mit einem an der Rückseite des Möbelstücks angeordneten Stabilisierungskreuz oder einer Rückwand zu verbinden.
  • Zur Verbindung der Einzelteile eines Möbelstücks miteinander werden unterschiedliche Verbindungselemente verwendet. Beispielsweise können die Seitenteile mit den Einlegeböden mittels Schrauben verbunden sein, wobei für Holzmöbel meist Holzschrauben, für Stahlmöbel hingegen Maschinenschrauben verwendet werden.
  • Andere Verbindungselemente sind ebenfalls bekannt. So ist aus DE 101 03 798 A1 eine Vorrichtung zur lösbaren metallfreien Verbindung zweier Möbelteile aus Holz bekannt, bei denen eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Feder in eine schwalbenschwanzförmige Nut eingreift. Eine schwalbenschwanzförmige Nut weist einen rechteckigen Nutgrund auf, wobei die Flanken der Nut mit der Oberfläche des Werkstücks einen spitzen Winkel, d. h. einen Winkel von weniger als 90°, einschließen. Die Nut erweitert sich daher von der Oberfläche des Werkstücks zum Nutgrund hin, so dass eine schwalbenschwanzförmige Nut im Querschnitt trapezförmig ist.
  • In DE 36 35 758 A1 und DE 42 09 017 A1 wird vorgeschlagen, zwei zu verbindende Möbelteile mit je einer im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Nut zu versehen und die Verbindung zwischen den Möbelteilen dadurch herzustellen, dass ein Doppelschwalbenschwanzverbinder in die Nuten beider Möbelteile eingesetzt wird.
  • Ein ähnliches Verbindungselement ist aus DE 197 36 299 A1 bekannt, bei dem jedoch der Verbinder nur einseitig schwalbenschwanzförmig, an der anderen Seite hingegen kreisförmig ausgebildet ist und dementsprechend ein Möbelteil mit einer im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen, das andere Möbelteil hingegen mit einer im Querschnitt kreisförmigen Nut versehen ist.
  • Allen oben genannten Verbindungselementen ist gemeinsam, dass Schwalbenschwanznuten, d. h. Nuten, die im Nutgrund breiter sind als am Nutrand, gefertigt werden müssen, wofür Spezialwerkzeuge benötigt werden. Darüber hinaus müssen derartige Schwalbenschwanznuten und ihre Gegenstücke relativ lang ausgeführt sein, um dem Möbelstück eine ausreichende Festigkeit zu verleihen. Derartige Verbindungen sind auch nicht zur Anbringung freitragender Möbelteile am Möbelstück geeignet. Schließlich sind die schwalbenschwanzförmigen Nuten und Federn relativ stoßempfindlich, so dass schon kleinere Transportschäden, die beispielsweise bei Umzügen häufig auftreten, dazu führen, dass das Möbelstück nicht mehr montierbar ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verbindungselement und ein Möbelteil eines Möbelstücks anzugeben, das diese Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein Verbindungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Möbelteil mit den Merkmalen des Anspruchs 6. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Unter einem Trapez wird nachfolgend ein Viereck verstanden, bei dem zwei gegenüberliegende Seiten zueinander parallel sind. Die längere der beiden parallelen Seiten wird als Basis des Trapezes bezeichnet und die beiden an die parallelen Seiten angrenzenden, nichtparallelen Seiten werden als Schenkel bezeichnet. Unter einem gleichschenkligen Trapez wird ein Trapez verstanden, bei dem beide Schenkel einen gleich großen Winkel mit der Basis einschließen. Daraus folgt für gleichschenklige Trapeze, dass beide Schenkel auch einen gleich großen Winkel mit der der Basis gegenüberliegenden Seite einschließen und dass die beiden Schenkel gleich lang sind.
  • Das erfindungsgemäße zweiteilige Verbindungselement, das insbesondere zur lösbaren Verbindung von im Wesentlichen prismatischen Möbelteilen geeignet ist, umfasst einen an einem ersten Möbelteil vorgesehenen Stecker, der an einem Ende des ersten Möbelteils trapezförmig so ausgeführt ist, dass die Basis des trapezförmigen Steckers den Abschluss des ersten Möbelteils bildet, und umfasst weiterhin eine an einem zweiten Möbelteil vorgesehene Aufnahme für den Stecker, die in einer Oberfläche des zweiten Möbelteils als trapezförmige Aussparung mit trapezförmiger Grundfläche und mit im Wesentlichen konstanter Tiefe ausgeführt ist, wobei die Flanken der Aussparung die Schenkel der trapezförmigen Grundfläche bilden und jede Flanke der Aussparung mit der Oberfläche des Möbelteils einen rechten Winkel einschließt.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungselement kann ohne Spezialwerkzeuge hergestellt werden, es ermöglicht eine äußerst winkelstabile Verbindung zweier Möbelteile, ist leicht zu montieren und zu demontieren, wesentlich unempfindlicher gegen äußere Einwirkungen und zur Anbringung freitragender Möbelteile am Möbelstück geeignet.
  • Der Stecker des erfindungsgemäßen Verbindungselements ist besonders einfach herstellbar, indem aus einem im Wesentlichen stabförmigen ersten Möbelteil, beispielsweise einem Vierkantholz, aus zwei gegenüberliegenden Längsseiten je ein rechtwinkliges Dreieck oder ein Trapez mit zwei rechten Winkeln ausgesägt wird. Dadurch entsteht am Ende des ersten Möbelteils ein trapezförmiger Abschnitt, dessen Basis den Abschluss des Möbelteils bildet. Im ersteren Fall ist dessen Basis so lang wie das Möbelteil breit ist, während die Länge der Basis im letzteren Fall geringer ist als die Breite des Möbelteil.
  • Die Hypotenuse eines ausgesägten Dreiecks bildet einen Schenkel des trapezförmigen Abschnitts, während eine Kathete des ausgesägten Dreiecks eine Stirnfläche des ersten Möbelteils freilegt, die zur Kraftübertragung dient, wenn der Stecker in eine entsprechende Aufnahme eines anderen Möbelteils gesteckt wird.
  • Die an einem zweiten Möbelteil vorgesehene Aufnahme ermöglicht aufgrund ihrer Anordnung die rechtwinklige Verbindung des zweiten Möbelteils mit dem ersten Möbelteil. Vorzugsweise sind die Maße der Aufnahme relativ zum Stecker so gewählt, dass der Stecker nur unter Überwindung einer Reibungskraft mit der Aufnahme verbindbar ist. Die Flanken der Aufnahme schließen mit der Oberfläche des zweiten Möbelteils einen rechten Winkel ein, so dass die Nutkante wesentlich unempfindlicher gegen äußere Krafteinwirkung ist als bei einer schwalbenschwanzförmigen Nut.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung entspricht die Länge der Basis des Steckers im Wesentlichen der Breite des ersten Möbelteils.
  • Eine solche Form des Steckers erhält man beispielsweise, wenn aus einem Profilholz mit rechteckigem Querschnitt an zwei Längsseiten in der Nähe des Endes je ein rechtwinkliges Dreieck ausgeschnitten wird. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt in einer optimalen Materialausnutzung. Darüber hinaus entsteht dadurch ein relativ großer Stecker, der eine gute Kraftübertragung gewährleistet und daher auch für die Anbringung freitragender Möbelteile an einem Möbelstück geeignet ist.
  • Vorteilhaft entspricht die Dicke des Steckers im Wesentlichen der Dicke des ersten Möbelteils. Aus konstruktiven Gründen kann es nötig oder erwünscht sein, die Dicke des Steckers geringer auszuführen als die Dicke des restlichen Möbelteils. Die Fertigung sowie die Festigkeit des Möbelteils werden jedoch bei gleich dicker Ausführung von Stecker und restlichem Möbelteil wesentlich erleichtert bzw. verbessert.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in der Basis des Steckers eine schwalbenschwanzförmige Nut zur Aufnahme einer schwalbenschwanzförmigen Feder oder eines Steckers eines anderen Möbelteils vorgesehen.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht es, Möbelteile auch in ihrer Längsrichtung hintereinander zu verbinden. Hierdurch wird beispielsweise die Anbringung weiterer Möbelteile an einem Möbel oder Möbelteil ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Tiefe der Aufnahme und die Dicke des Steckers im Wesentlichen gleich groß. Hierdurch wird erreicht, dass die beiden zusammengefügten Möbelteile im Verbindungsbereich eine gemeinsame, glatte Oberfläche aufweisen.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein im Wesentlichen prismatisches Möbelteil mit mindestens einem Stecker oder mindestens einer Aufnahme der beschriebenen Art.
  • Besonders vorteilhaft weist das Möbelteil sowohl mindestens einen Stecker als auch mindestens eine Aufnahme der beschriebenen Art auf.
  • Weist das Möbelteil einen Stecker auf, so kann es mit einem anderen Möbelteil, das eine Aufnahme aufweist, verbunden werden. Ist darüber hinaus an dem Möbelteil mit dem oder den Steckern mindestens eine Aufnahme vorgesehen, so kann es auch mit weiteren Möbelteilen, die einen Stecker aufweisen, verbunden werden. Dadurch werden komplexe Konfigurationen von Möbelteilen möglich.
  • Vorteilhaft sind mindestens zwei Aufnahmen in verschiedenen Oberflächen des Möbelteils angeordnet. Hierdurch lässt sich beispielsweise ein variables Regalsystem darstellen, bei dem ein vertikales Seitenteil mit mehreren horizontalen Möbelteilen, die in unterschiedlichen Raumrichtungen angeordnet sind, verbindbar ist. Die horizontalen Möbelteile können beispielsweise der Verbindung zweier vertikaler Seitenteile, zur Abstützung eines Einlegebodens oder als seitliche Begrenzung, beispielsweise zur Abstützung von Büchern, dienen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an gegenüberliegenden Enden eines Möbelteils je ein Stecker vorgesehen, wobei die Stecker zueinander um 90° um die Längsachse des Möbelteils verdreht angeordnet sind.
  • Hierdurch wird es möglich, das Möbelteil durch je einen der beiden Stecker mit der Aufnahme eines anderen Möbelteils zu verbinden, wobei die Möbelteile mit den Aufnahmen in unterschiedlichen Raumrichtungen angeordnet sind.
  • Besonders vorteilhaft ist weiterhin mindestens eine in der Längsrichtung des Möbelteils verlaufende Nut vorgesehen.
  • Derartig ausgestaltete Möbelteile ermöglichen es in einfacher Weise, ein ausziehbares Möbelteil, beispielsweise eine Platte oder Schublade, verschiebbar am Möbelstück anzubringen oder ein flächiges Möbelteil, beispielsweise eine Seiten- oder Rückwand, zu befestigen, indem das ausziehbare oder flächige Möbelteil in den in Längsrichtung verlaufenden Nuten zweier gegenüberliegend angeordneter Möbelteile gelagert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbindungselements,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbindungselements,
  • 3 ein Regal mit mehreren Varianten des Verbindungselements.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbindungselements dargestellt. An einem ersten Möbelteil 1 ist ein Stecker 11 vorgesehen. Das erste Möbelteil 1 ist ein Vierkantholz. Der Stecker 11 ist trapezförmig ausgeführt. Er ist an einem Ende des ersten Möbelteils 1 so angeordnet, dass seine Basis 12 den Abschluss des ersten Möbelteils 1 bildet. Die Länge der Basis 12 des Steckers 11 ist geringer als die Breitenabmessung des ersten Möbelteils 1. Die Dicke des Steckers 11 und des ersten Möbelteils 1 sind gleich groß. Der Stecker 11 ist durch Ausschneiden je eines Trapezes 13 aus zwei gegenüberliegenden Längsseiten des ersten Möbelteils 1 hergestellt, so dass der Stecker 11 die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat.
  • An einem zweiten Möbelteil 2 ist eine Aufnahme 21 für den Stecker 11 vorgesehen. Das zweite Möbelteil 2 ist ebenfalls ein Vierkantholz. Die Aufnahme 21 ist in einer Oberfläche 24 des zweiten Möbelteils 2 als trapezförmige Aussparung mit trapezförmiger Grundfläche 22 und mit im Wesentlichen konstanter Tiefe ausgeführt. Die Flanken 23 der Aussparung bilden die Schenkel der trapezförmigen Grundfläche 22. Jede Flanke 23 schließt mit der Oberfläche 24 des zweiten Möbelteils 2 einen rechten Winkel ein. Im Ausführungsbeispiel ist die Basis 25 der Aussparung durch das Material des zweiten Möbelteils 2 begrenzt. Die Tiefe der Aufnahme 2 entspricht der Dicke des Steckers 11, so dass die Oberfläche 15 des ersten Möbelteils 1 mit der Oberfläche 24 des zweiten Möbelteils 2 bündig abschließt, wenn das erfindungsgemäße Verbindungselement gefügt ist.
  • Der Stecker 11 und die Aufnahme 21 sind so toleriert, dass sie nur unter Überwindung einer Reibungskraft miteinander verbindbar sind.
  • In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbindungselements dargestellt. An einem ersten Möbelteil 1 ist ein Stecker 11 vorgesehen. Das erste Möbelteil 1 ist ein Vierkantholz. Der Stecker 11 ist trapezförmig ausgeführt. Er ist an einem Ende des ersten Möbelteils 1 so angeordnet, dass seine Basis 12 den Abschluss des ersten Möbelteils 1 bildet. Die Länge der Basis 12 des Steckers 11 und die Breitenabmessung des ersten Möbelteils 1 sind gleich groß. Die Dicke des Steckers 11 und des ersten Möbelteils 1 sind ebenfalls gleich groß. Der Stecker 11 ist durch Ausschneiden je eines Dreiecks 14 aus zwei gegenüberliegenden Längsseiten des ersten Möbelteils 1 hergestellt, so dass der Stecker 11 die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat.
  • In der Basis des Steckers 11 ist eine schwalbenschwanzförmige Nut 16 zur Aufnahme einer schwalbenschwanzförmigen Feder oder eines Steckers 11 eines anderen Möbelteils vorgesehen, so dass zwei Möbelteile auch in ihrer Längsrichtung hintereinander verbunden werden können.
  • An einem zweiten Möbelteil 2 ist eine Aufnahme 21 für den Stecker 11 vorgesehen. Die Aufnahme 21 ist in einer Oberfläche 24 des zweiten Möbelteils 2 als trapezförmige Aussparung mit trapezförmiger Grundfläche 22 und mit im Wesentlichen konstanter Tiefe ausgeführt. Die Flanken 23 der Aussparung bilden die Schenkel der trapezförmigen Grundfläche 22. Jede Flanke 23 schließt mit der Oberfläche 24 des zweiten Möbelteils 2 einen rechten Winkel ein. Im Ausführungsbeispiel ist die Basis 25 der Aussparung nicht durch das Material des zweiten Möbelteils 2 begrenzt, sondern entspricht der gedachten Verlängerung der Kante 26 des zweiten Möbelteils 2. Die Tiefe der Aufnahme 2 entspricht der Dicke des Steckers 11, so dass die Oberfläche 15 des ersten Möbelteils 1 mit der Oberfläche 24 des zweiten Möbelteils 2 bündig abschließt, wenn das erfindungsgemäße Verbindungselement gefügt ist.
  • In 3 ist ein Regal mit mehreren Varianten des Verbindungselements dargestellt. Das Regal weist vier zweite Möbelteile 2 in Form horizontaler Säulen 36 auf, die einen quadratischen Querschnitt aufweisen und an denen mehrere Aufnahmen 21 in verschiedenen Oberflächen 24 der Säulen 36 mit unterschiedlicher Ausrichtung angeordnet sind. Dadurch können erste Möbelteile 1, wie Trägerstäbe 31, Verbindungsstäbe 32, Begrenzungsstäbe 33, Konsolenstäbe 34 oder Lagerstäbe 35, in mehreren Richtungen mit den Säulen 36 verbunden werden. Die ersten Möbelteile 1, an deren Enden Stecker 11 vorgesehen sind, die mit den Aufnahmen 21 der Säulen 36 verbindbar sind, verbinden die Säulen 36 im Ausführungsbeispiel zu einem Regalgerüst.
  • Die Säulen 36 weisen außerdem in Längsrichtung verlaufende Nuten 17 auf, die zur Anbringung (nicht dargestellter) flächiger Möbelteile, wie Seiten- oder Rückwände, dienen können.
  • Zwei gegenüberliegend angeordnete Trägerstäbe 31, die durch die Verbindung ihrer Stecker 11 mit den Aufnahmen 21 zweier Säulen 36 mit diesen verbunden sind, dienen als Auflage für einen Einlegeboden 37.
  • Diese beiden Trägerstäbe 31 weisen in der Basis 12 jedes Steckers 11 eine Schwalbenschwanznut 16 auf, die der Anbringung je eines Konsolenstabs 34 mit einer Schwalbenschwanzfeder 18 dienen (nur der vordere Konsolenstab 34 ist dargestellt). Die Konsolenstäbe 34 weisen etwa mittig je eine Aussparung 21 auf, die der Aufnahme je eines Steckers 11 eines Verbindungsstabs 32 dienen, der die Konsolenstäbe 34 miteinander verbindet. In gleicher Weise sind die beiden Trägerstäbe 31, die als Auflage für den Einlegeboden 37 dienen, durch zwei Verbindungsstäbe 32 miteinander verbunden, von denen in 3 nur die Basis 12 je eines Steckers 11 sichtbar ist. Die Verbindungsstäbe 32 selbst sind durch den auf den Trägerstäben 31 aufliegenden Einlegeboden 37 verdeckt.
  • Oberhalb dieser Konsolenstäbe 34 sind zwei weitere Konsolenstäbe 34 freitragend angeordnet, wobei die Verbindung zwischen diesen Konsolenstäben 34 und den Säulen 36 durch direktes Zusammenwirken der Stecker 11 der Konsolenstäbe 34 mit den Aufnahmen 21 der Säulen 36 realisiert ist. Auf den Konsolenstäben 34 liegt ein weiterer Einlegeboden 37. Die beiden Konsolenstäbe 34 sind durch einen Verbindungsstab 32 miteinander verbunden, von denen in 3 nur die Basis 12 eines Steckers 11 sichtbar ist. Der Verbindungsstab 32 ist durch den auf den Konsolenstäben 34 aufliegenden Einlegeboden 37 verdeckt.
  • Im unteren Teil des Regals sind zwei weitere, parallel zueinander angeordnete Lagerstäbe 35 angeordnet, die je eine Längsnut 17 aufweisen und der verschiebbaren Lagerung einer Arbeitsplatte 38 dienen. Die Nuten 17 sind dazu einander zugewandt und umgreifen die Ränder der Arbeitsplatte 38. Oberhalb der Arbeitsplatte 38 ist zwischen zwei Säulen 36 ein Begrenzungsstab 33 angebracht, der der Sicherung von Gegenständen gegen Herausfallen dient.
  • Dem Benutzer steht eine Vielzahl verschiedener Kombinationsmöglichkeiten der Säulen 36 mit den Konsolenstäben 1 zur Verfügung, um ein individuell konfiguriertes Regal zu erhalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Erstes Möbelteil
    11
    Stecker
    12
    Basis
    13
    Trapez
    14
    Dreieck
    15
    Oberfläche
    16
    Schwalbenschwanznut
    17
    Längsnut
    18
    Schwalbenschwanzfeder
    2
    Zweites Möbelteil
    21
    Aufnahme
    22
    Grundfläche
    23
    Flanke
    24
    Oberfläche
    25
    Basis
    26
    Kante
    31
    Trägerstab
    32
    Verbindungsstab
    33
    Begrenzungsstab
    34
    Konsolenstab
    35
    Lagerstab
    36
    Säule
    37
    Einlegeboden
    38
    Arbeitsplatte

Claims (10)

  1. Regalgerüst, umfassend Horizontalstützen (31, 32, 33, 34, 35) und Vertikalstützen (36), die durch das Zusammenwirken eines an einer Horizontalstütze (31, 32, 33, 34, 35) vorgesehenen Steckers (11) mit einer an einer Vertikalstütze (36) vorgesehenen Aufnahme (21) lösbar verbindbar sind, wobei der Stecker (11) trapezförmig ist und seine Basis (12) den Abschluss der Horizontalstütze (31, 32, 33, 34, 35) bildet, und die Aufnahme (21) eine in einer Seitenfläche (24) des zweiten Möbelteils (36) angeordnete Aussparung mit trapezförmiger Grundfläche (22) ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende einer Horizontalstütze (31, 32, 33, 34, 35) höchstens ein derartiger Stecker (11) vorgesehen ist und die Basis (25) der Aufnahme (21) parallel zur Längsachse der Vertikalstütze (36) verläuft.
  2. Regalgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Basis (12) des Steckers (11) im Wesentlichen der Breite der Horizontalstütze (31, 32, 33, 34, 35) entspricht.
  3. Regalgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Steckers (11) im Wesentlichen der Dicke der Horizontalstütze (31, 32, 33, 34, 35) entspricht.
  4. Regalgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Basis (12) des Steckers (11) eine schwalbenschwanzförmige Nut (16) zur Aufnahme einer schwalbenschwanzförmigen Feder (18) oder eines Steckers (11) eines anderen Möbelteils vorgesehen ist.
  5. Regalgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Aufnahme (21) und die Dicke des Steckers (11) im Wesentlichen gleich groß sind.
  6. Regalgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Aufnahmen (21) in verschiedenen Seitenflächen (24) einer Vertikalstütze (36) angeordnet sind.
  7. Regalgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Enden einer Horizontalstütze (31, 32, 33, 34, 35) je ein Stecker (11) vorgesehen ist, wobei die Stecker (11) zueinander um 90° um die Längsachse der Horizontalstütze (31, 32, 33, 34, 35) verdreht angeordnet sind.
  8. Regalgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin mindestens eine in der Längsrichtung einer Vertikalstütze (36) verlaufende Nut (17) vorgesehen ist.
  9. Regalgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin mindestens eine in der Längsrichtung einer Horizontalstütze (31, 32, 33, 34, 35) verlaufende Nut (17) vorgesehen ist.
  10. Regalgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Horizontalstütze (31, 32, 33, 34, 35) zusätzlich mindestens eine Aufnahme (21) aufweist.
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