DE102005035949A1 - Zweiteiliges Verbindungselement, insbesondere zur lösbaren Verbindung von Möbelteilen, und Möbelteil - Google Patents
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Abstract
Das erfindungsgemäße zweiteilige Verbindungselement, das insbesondere zur lösbaren Verbindung von im Wesentlichen prismatischen Möbelteilen geeignet ist, umfasst einen an einem ersten möbelteil vorgesehenen Stecker, der an einem Ende des ersten Möbelteils trapezförmig so ausgeführt ist, dass die Basis des trapezförmigen Steckers den Abschluss des ersten Möbelteils bildet, und umfasst weiterhin eine an einem zweiten Möbelteil vorgesehene Aufnahme für den Stecker, die in einer Oberfläche des zweiten Möbelteils als trapezförmige Aussparung mit trapezförmiger Grundfläche und mit im Wesentlichen konstanter Tiefe ausgeführt ist, wobei die Flanken der Aussparung die Schenkel der trapezförmigen Grundfläche bilden und jede Flanke der Aussparung mit der Oberfläche des Möbelteils einen rechten Winkel einschließt. Das erfindungsgemäße Verbindungselement kann ohne Spezialwerkzeuge hergestellt werden, es ermöglicht eine äußerst winkelstabile Verbindung zweier Möbelteile, ist leicht zu montieren und zu demontieren, wesentlich unempfindlicher gegen äußere Einwirkungen und zur Anbringung freitragender Möbelteile am Möbelstück geeignet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Verbindungselement, insbesondere zur lösbaren Verbindung von im Wesentlichen prismatischen Möbelteilen. Weiterhin betrifft die Erfindung ein im Wesentlichen prismatisches Möbelteil.
- Möbel, wie beispielsweise Regale, sind im Allgemeinen aus Seitenteilen und horizontal mit den Seitenteilen verbundenen Einlegeböden gefügt. Dabei können die Seitenteile beispielsweise aus einzelnen vertikal angeordneten Ständern, beispielsweise Vierkanthölzern, oder aus vertikalen Ständern und horizontalen Verbindungsstegen (sogenannte Regalleitern) oder einstückig, beispielsweise als Brett, ausgeführt sein. Die Einlegeböden können einstückig, beispielsweise als Brett, oder mehrstückig, beispielsweise als Lattenrost, ausgeführt sein.
- Wichtige Anforderungen an Möbel bestehen in einfacher Montierbarkeit und Demontierbarkeit sowie einer möglichst hohen Stabilität des montierten Möbels.
- Die Erfüllung dieser Anforderungen hängt wesentlich von der Art und Weise ab, in der die Möbelteile des Möbelstücks miteinander verbunden sind, beispielsweise die Einlegeböden oder die zur Aufnahme von Einlegeböden vorgesehenen Konsolträger eines Regals oder Schranks mit den Ständern oder Seitenteilen desselben. Zur Erhöhung der Stabilität ist es bekannt, zwei Seitenteile eines Schranks oder Regals mit einem an der Rückseite des Möbelstücks angeordneten Stabilisierungskreuz oder einer Rückwand zu verbinden.
- Zur Verbindung der Einzelteile eines Möbelstücks miteinander werden unterschiedliche Verbindungselemente verwendet. Beispielsweise können die Seitenteile mit den Einlegeböden mittels Schrauben verbunden sein, wobei für Holzmöbel meist Holzschrauben, für Stahlmöbel hingegen Maschinenschrauben verwendet werden.
- Andere Verbindungselemente sind ebenfalls bekannt. So ist aus
DE 101 03 798 A1 eine Vorrichtung zur lösbaren metallfreien Verbindung zweier Möbelteile aus Holz bekannt, bei denen eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Feder in eine schwalbenschwanzförmige Nut eingreift. Eine schwalbenschwanzförmige Nut weist einen rechteckigen Nutgrund auf, wobei die Flanken der Nut mit der Oberfläche des Werkstücks einen spitzen Winkel, d.h. einen Winkel von weniger als 90°, einschließen. Die Nut erweitert sich daher von der Oberfläche des Werkstücks zum Nutgrund hin, so dass eine schwalbenschwanzförmige Nut im Querschnitt trapezförmig ist. - In
DE 36 35 758 A1 undDE 42 09 017 A1 wird vorgeschlagen, zwei zu verbindende Möbelteile mit je einer im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Nut zu versehen und die Verbindung zwischen den Möbelteilen dadurch herzustellen, dass ein Doppelschwalbenschwanzverbinder in die Nuten beider Möbelteile eingesetzt wird. - Ein ähnliches Verbindungselement ist aus
DE 197 36 299 A1 bekannt, bei dem jedoch der Verbinder nur einseitig schwalbenschwanzförmig, an der anderen Seite hingegen kreisförmig ausgebildet ist und dementsprechend ein Möbelteil mit einer im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen, das andere Möbelteil hingegen mit einer im Querschnitt kreisförmigen Nut versehen ist. - Allen oben genannten Verbindungselementen ist gemeinsam, dass Schwalbenschwanznuten, d.h. Nuten, die im Nutgrund breiter sind als am Nutrand, gefertigt werden müssen, wofür Spezialwerkzeuge benötigt werden. Darüber hinaus müssen derartige Schwalbenschwanznuten und ihre Gegenstücke relativ lang ausgeführt sein, um dem Möbelstück eine ausreichende Festigkeit zu verleihen. Derartige Verbindungen sind auch nicht zur Anbringung freitragender Möbelteile am Möbelstück geeignet. Schließlich sind die schwalbenschwanzförmigen Nuten und Federn relativ stoßempfindlich, so dass schon kleinere Transportschäden, die beispielsweise bei Umzügen häufig auftreten, dazu führen, dass das Möbelstück nicht mehr montierbar ist.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verbindungselement und ein Möbelteil eines Möbelstücks anzugeben, das diese Nachteile des Standes der Technik überwindet.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein Verbindungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Möbelteil mit den Merkmalen des Anspruchs 6. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Unter einem Trapez wird nachfolgend ein Viereck verstanden, bei dem zwei gegenüberliegende Seiten zueinander parallel sind. Die längere der beiden parallelen Seiten wird als Basis des Trapezes bezeichnet und die beiden an die parallelen Seiten angrenzenden, nichtparallelen Seiten werden als Schenkel bezeichnet. Unter einem gleichschenkligen Trapez wird ein Trapez verstanden, bei dem beide Schenkel einen gleich großen Winkel mit der Basis einschließen. Daraus folgt für gleichschenklige Trapeze, dass beide Schenkel auch einen gleich großen Winkel mit der der Basis gegenüberliegenden Seite einschließen und dass die beiden Schenkel gleich lang sind.
- Das erfindungsgemäße zweiteilige Verbindungselement, das insbesondere zur lösbaren Verbindung von im Wesentlichen prismatischen Möbelteilen geeignet ist, umfasst einen an einem ersten Möbelteil vorgesehenen Stecker, der an einem Ende des ersten Möbelteils trapezförmig so ausgeführt ist, dass die Basis des trapezförmigen Steckers den Abschluss des ersten Möbelteils bildet, und umfasst weiterhin eine an einem zweiten Möbelteil vorgesehene Aufnahme für den Stecker, die in einer Oberfläche des zweiten Möbelteils als trapezförmige Aussparung mit trapezförmiger Grundfläche und mit im Wesentlichen konstanter Tiefe ausgeführt ist, wobei die Flanken der Aussparung die Schenkel der trapezförmigen Grundfläche bilden und jede Flanke der Aussparung mit der Oberfläche des Möbelteils einen rechten Winkel einschließt.
- Das erfindungsgemäße Verbindungselement kann ohne Spezialwerkzeuge hergestellt werden, es ermöglicht eine äußerst winkelstabile Verbindung zweier Möbelteile, ist leicht zu montieren und zu demontieren, wesentlich unempfindlicher gegen äußere Einwirkungen und zur Anbringung freitragender Möbelteile am Möbelstück geeignet.
- Der Stecker des erfindungsgemäßen Verbindungselements ist besonders einfach herstellbar, indem aus einem im Wesentlichen stabförmigen ersten Möbelteil, beispielsweise einem Vierkantholz, aus zwei gegenüberliegenden Längsseiten je ein rechtwinkliges Dreieck oder ein Trapez mit zwei rechten Winkeln ausgesägt wird. Dadurch entsteht am Ende des ersten Möbelteils ein trapezförmiger Abschnitt, dessen Basis den Abschluss des Möbelteils bildet. Im ersteren Fall ist dessen Basis so lang wie das Möbelteil breit ist, während die Länge der Basis im letzteren Fall geringer ist als die Breite des Möbelteil.
- Die Hypotenuse eines ausgesägten Dreiecks bildet einen Schenkel des trapezförmigen Abschnitts, während eine Kathete des ausgesägten Dreiecks eine Stirnfläche des ersten Möbelteils freilegt, die zur Kraftübertragung dient, wenn der Stecker in eine entsprechende Aufnahme eines anderen Möbelteils gesteckt wird.
- Die an einem zweiten Möbelteil vorgesehene Aufnahme ermöglicht aufgrund ihrer Anordnung die rechtwinklige Verbindung des zweiten Möbelteils mit dem ersten Möbelteil. Vorzugsweise sind die Maße der Aufnahme relativ zum Stecker so gewählt, dass der Stecker nur unter Überwindung einer Reibungskraft mit der Aufnahme verbindbar ist. Die Flanken der Aufnahme schließen mit der Oberfläche des zweiten Möbelteils einen rechten Winkel ein, so dass die Nutkante wesentlich unempfindlicher gegen äußere Krafteinwirkung ist als bei einer schwalbenschwanzförmigen Nut.
- In einer Ausgestaltung der Erfindung entspricht die Länge der Basis des Steckers im Wesentlichen der Breite des ersten Möbelteils.
- Eine solche Form des Steckers erhält man beispielsweise, wenn aus einem Profilholz mit rechteckigem Querschnitt an zwei Längsseiten in der Nähe des Endes je ein rechtwinkliges Dreieck ausgeschnitten wird. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt in einer optimalen Materialausnutzung. Darüber hinaus entsteht dadurch ein relativ großer Stecker, der eine gute Kraftübertragung gewährleistet und daher auch für die Anbringung freitragender Möbelteile an einem Möbelstück geeignet ist.
- Vorteilhaft entspricht die Dicke des Steckers im Wesentlichen der Dicke des ersten Möbelteils. Aus konstruktiven Gründen kann es nötig oder erwünscht sein, die Dicke des Steckers geringer auszuführen als die Dicke des restlichen Möbelteils. Die Fertigung sowie die Festigkeit des Möbelteils werden jedoch bei gleich dicker Ausführung von Stecker und restlichem Möbelteil wesentlich erleichtert bzw. verbessert.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in der Basis des Steckers eine schwalbenschwanzförmige Nut zur Aufnahme einer schwalbenschwanzförmigen Feder oder eines Steckers eines anderen Möbelteils vorgesehen.
- Diese Ausführungsform ermöglicht es, Möbelteile auch in ihrer Längsrichtung hintereinander zu verbinden. Hierdurch wird beispielsweise die Anbringung weiterer Möbelteile an einem Möbel oder Möbelteil ermöglicht.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Tiefe der Aufnahme und die Dicke des Steckers im Wesentlichen gleich groß. Hierdurch wird erreicht, dass die beiden zusammengefügten Möbelteile im Verbindungsbereich eine gemeinsame, glatte Oberfläche aufweisen.
- Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein im Wesentlichen prismatisches Möbelteil mit mindestens einem Stecker oder mindestens einer Aufnahme der beschriebenen Art.
- Besonders vorteilhaft weist das Möbelteil sowohl mindestens einen Stecker als auch mindestens eine Aufnahme der beschriebenen Art auf.
- Weist das Möbelteil einen Stecker auf, so kann es mit einem anderen Möbelteil, das eine Aufnahme aufweist, verbunden werden. Ist darüber hinaus an dem Möbelteil mit dem oder den Steckern mindestens eine Aufnahme vorgesehen, so kann es auch mit weiteren Möbelteilen, die einen Stecker aufweisen, verbunden werden. Dadurch werden komplexe Konfigurationen von Möbelteilen möglich.
- Vorteilhaft sind mindestens zwei Aufnahmen in verschiedenen Oberflächen des Möbelteils angeordnet. Hierdurch lässt sich beispielsweise ein variables Regalsystem darstellen, bei dem ein vertikales Seitenteil mit mehreren horizontalen Möbelteilen, die in unterschiedlichen Raumrichtungen angeordnet sind, verbindbar ist. Die horizontalen Möbelteile können beispielsweise der Verbindung zweier vertikaler Seitenteile, zur Abstützung eines Einlegebodens oder als seitliche Begrenzung, beispielsweise zur Abstützung von Büchern, dienen.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an gegenüberliegenden Enden eines Möbelteils je ein Stecker vorgesehen, wobei die Stecker zueinander um 90° um die Längsachse des Möbelteils verdreht angeordnet sind.
- Hierdurch wird es möglich, das Möbelteil durch je einen der beiden Stecker mit der Aufnahme eines anderen Möbelteils zu verbinden, wobei die Möbelteile mit den Aufnahmen in unterschiedlichen Raumrichtungen angeordnet sind.
- Besonders vorteilhaft ist weiterhin mindestens eine in der Längsrichtung des Möbelteils verlaufende Nut vorgesehen.
- Derartig ausgestaltete Möbelteile ermöglichen es in einfacher Weise, ein ausziehbares Möbelteil, beispielsweise eine Platte oder Schublade, verschiebbar am Möbelstück anzubringen oder ein flächiges Möbelteil, beispielsweise eine Seiten- oder Rückwand, zu befestigen, indem das ausziehbare oder flächige Möbelteil in den in Längsrichtung verlaufenden Nuten zweier gegenüberliegend angeordneter Möbelteile gelagert werden.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbindungselements, -
2 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbindungselements, -
3 ein Regal mit mehreren Varianten des Verbindungselements. - In
1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbindungselements dargestellt. An einem ersten Möbelteil1 ist ein Stecker11 vorgesehen. Das erste Möbelteil1 ist ein Vierkantholz. Der Stecker11 ist trapezförmig ausgeführt. Er ist an einem Ende des ersten Möbelteils1 so angeordnet, dass seine Basis12 den Abschluss des ersten Möbelteils1 bildet. Die Länge der Basis12 des Steckers11 ist geringer als die Breitenabmessung des ersten Möbelteils1 . Die Dicke des Steckers11 und des ersten Möbelteils1 sind gleich groß. Der Stecker11 ist durch Ausschneiden je eines Trapezes13 aus zwei gegenüberliegenden Längsseiten des ersten Möbelteils1 hergestellt, so dass der Stecker11 die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat. - An einem zweiten Möbelteil
2 ist eine Aufnahme21 für den Stecker11 vorgesehen. Das zweite Möbelteil2 ist ebenfalls ein Vierkantholz. Die Aufnahme21 ist in einer Oberfläche24 des zweiten Möbelteils2 als trapezförmige Aussparung mit trapezförmiger Grundfläche22 und mit im Wesentlichen konstanter Tiefe ausgeführt. Die Flanken23 der Aussparung bilden die Schenkel der trapezförmigen Grundfläche22 . Jede Flanke23 schließt mit der Oberfläche24 des zweiten Möbelteils2 einen rechten Winkel ein. Im Ausführungsbeispiel ist die Basis25 der Aussparung durch das Material des zweiten Möbelteils2 begrenzt. Die Tiefe der Aufnahme2 entspricht der Dicke des Steckers11 , so dass die Oberfläche15 des ersten Möbelteils1 mit der Oberfläche24 des zweiten Möbelteils2 bündig abschließt, wenn das erfindungsgemäße Verbindungselement gefügt ist. - Der Stecker
11 und die Aufnahme21 sind so toleriert, dass sie nur unter Überwindung einer Reibungskraft miteinander verbindbar sind. - In
2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbindungselements dargestellt. An einem ersten Möbelteil1 ist ein Stecker11 vorgesehen. Das erste Möbelteil1 ist ein Vierkantholz. Der Stecker11 ist trapezförmig ausgeführt. Er ist an einem Ende des ersten Möbelteils1 so angeordnet, dass seine Basis12 den Abschluss des ersten Möbelteils1 bildet. Die Länge der Basis12 des Steckers11 und die Breitenabmessung des ersten Möbelteils1 sind gleich groß. Die Dicke des Steckers11 und des ersten Möbelteils1 sind ebenfalls gleich groß. Der Stecker11 ist durch Ausschneiden je eines Dreiecks14 aus zwei gegenüberliegenden Längsseiten des ersten Möbelteils1 hergestellt, so dass der Stecker11 die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat. - In der Basis des Steckers
11 ist eine schwalbenschwanzförmige Nut16 zur Aufnahme einer schwalbenschwanzförmigen Feder oder eines Steckers11 eines anderen Möbelteils vorgesehen, so dass zwei Möbelteile auch in ihrer Längsrichtung hintereinander verbunden werden können. - An einem zweiten Möbelteil
2 ist eine Aufnahme21 für den Stecker11 vorgesehen. Die Aufnahme21 ist in einer Oberfläche24 des zweiten Möbelteils2 als trapezförmige Aussparung mit trapezförmiger Grundfläche22 und mit im Wesentlichen konstanter Tiefe ausgeführt. Die Flanken23 der Aussparung bilden die Schenkel der trapezförmigen Grundfläche22 . Jede Flanke23 schließt mit der Oberfläche24 des zweiten Möbelteils2 einen rechten Winkel ein. Im Ausführungsbeispiel ist die Basis25 der Aussparung nicht durch das Material des zweiten Möbelteils2 begrenzt, sondern entspricht der gedachten Verlängerung der Kante26 des zweiten Möbelteils2 . Die Tiefe der Aufnahme2 entspricht der Dicke des Steckers11 , so dass die Oberfläche15 des ersten Möbelteils1 mit der Oberfläche24 des zweiten Möbelteils2 bündig abschließt, wenn das erfindungsgemäße Verbindungselement gefügt ist. - In
3 ist ein Regal mit mehreren Varianten des Verbindungselements dargestellt. Das Regal weist vier zweite Möbelteile2 in Form horizontaler Säulen36 auf, die einen quadratischen Querschnitt aufweisen und an denen mehrere Aufnahmen21 in verschiedenen Oberflächen24 der Säulen36 mit unterschiedlicher Ausrichtung angeordnet sind. Dadurch können erste Möbelteile1 , wie Trägerstäbe31 , Verbindungsstäbe32 , Begrenzungsstäbe33 , Konsolenstäbe34 oder Lagerstäbe35 , in mehreren Richtungen mit den Säulen36 verbunden werden. Die ersten Möbelteile1 , an deren Enden Stecker11 vorgesehen sind, die mit den Aufnahmen21 der Säulen36 verbindbar sind, verbinden die Säulen36 im Ausführungsbeispiel zu einem Regalgerüst. - Die Säulen
36 weisen außerdem in Längsrichtung verlaufende Nuten17 auf, die zur Anbringung (nicht dargestellter) flächiger Möbelteile, wie Seiten- oder Rückwände, dienen können. - Zwei gegenüberliegend angeordnete Trägerstäbe
31 , die durch die Verbindung ihrer Stecker11 mit den Aufnahmen21 zweier Säulen36 mit diesen verbunden sind, dienen als Auflage für einen Einlegeboden37 . - Diese beiden Trägerstäbe
31 weisen in der Basis12 jedes Steckers11 eine Schwalbenschwanznut16 auf, die der Anbringung je eines Konsolenstabs34 mit einer Schwalbenschwanzfeder18 dienen (nur der vordere Konsolenstab34 ist dargestellt). Die Konsolenstäbe34 weisen etwa mittig je eine Aussparung21 auf, die der Aufnahme je eines Steckers11 eines Verbindungsstabs32 dienen, der die Konsolenstäbe34 miteinander verbindet. In gleicher Weise sind die beiden Trägerstäbe31 , die als Auflage für den Einlegeboden37 dienen, durch zwei Verbindungsstäbe32 miteinander verbunden, von denen in3 nur die Basis12 je eines Steckers11 sichtbar ist. Die Verbindungsstäbe32 selbst sind durch den auf den Trägerstäben31 aufliegenden Einlegeboden37 verdeckt. - Oberhalb dieser Konsolenstäbe
34 sind zwei weitere Konsolenstäbe34 freitragend angeordnet, wobei die Verbindung zwischen diesen Konsolenstäben34 und den Säulen36 durch direktes Zusammenwirken der Stecker11 der Konsolenstäbe34 mit den Aufnahmen21 der Säulen36 realisiert ist. Auf den Konsolenstäben34 liegt ein weiterer Einlegeboden37 . Die beiden Konsolenstäbe34 sind durch einen Verbindungsstab32 miteinander verbunden, von denen in3 nur die Basis12 eines Steckers11 sichtbar ist. Der Verbindungsstab32 ist durch den auf den Konsolenstäben34 aufliegenden Einlegeboden37 verdeckt. - Im unteren Teil des Regals sind zwei weitere, parallel zueinander angeordnete Lagerstäbe
35 angeordnet, die je eine Längsnut17 aufweisen und der verschiebbaren Lagerung einer Arbeitsplatte38 dienen. Die Nuten17 sind dazu einander zugewandt und umgreifen die Ränder der Arbeitsplatte38 . Oberhalb der Arbeitsplatte38 ist zwischen zwei Säulen36 ein Begrenzungsstab33 angebracht, der der Sicherung von Gegenständen gegen Herausfallen dient. - Dem Benutzer steht eine Vielzahl verschiedener Kombinationsmöglichkeiten der Säulen
36 mit den Konsolenstäben1 zur Verfügung, um ein individuell konfiguriertes Regal zu erhalten. -
- 1
- Erstes Möbelteil
- 11
- Stecker
- 12
- Basis
- 13
- Trapez
- 14
- Dreieck
- 15
- Oberfläche
- 16
- Schwalbenschwanznut
- 17
- Längsnut
- 18
- Schwalbenschwanzfeder
- 2
- Zweites Möbelteil
- 21
- Aufnahme
- 22
- Grundfläche
- 23
- Flanke
- 24
- Oberfläche
- 25
- Basis
- 26
- Kante
- 31
- Trägerstab
- 32
- Verbindungsstab
- 33
- Begrenzungsstab
- 34
- Konsolenstab
- 35
- Lagerstab
- 36
- Säule
- 37
- Einlegeboden
- 38
- Arbeitsplatte
Claims (11)
- Zweiteiliges Verbindungselement, insbesondere zur lösbaren Verbindung von im Wesentlichen prismatischen Möbelteilen, umfassend einen an einem ersten Möbelteil (
1 ) vorgesehenen Stecker (11 ), der an einem Ende des ersten Möbelteils (1 ) trapezförmig so ausgeführt ist, dass die Basis (12 ) des trapezförmigen Steckers (11 ) den Abschluss des ersten Möbelteils (1 ) bildet, und eine an einem zweiten Möbelteil (2 ) vorgesehene Aufnahme (21 ) für den Stecker (11 ), die in einer Oberfläche (24 ) des zweiten Möbelteils (2 ) als trapezförmige Aussparung mit trapezförmiger Grundfläche (22 ) und mit im Wesentlichen konstanter Tiefe ausgeführt ist, wobei die Flanken (23 ) der Aussparung die Schenkel der trapezförmigen Grundfläche (22 ) bilden und jede Flanke (23 ) der Aussparung mit der Oberfläche (24 ) des zweiten Möbelteils (2 ) einen rechten Winkel einschließt. - Zweiteiliges Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Länge der Basis (
12 ) des Steckers (11 ) im Wesentlichen der Breite des ersten Möbelteils (1 ) entspricht. - Zweiteiliges Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2,
- dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Steckers (
11 ) im wesentlichen der Dicke des ersten Möbelteils (1 ) entspricht. - Zweiteiliges Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Basis (
12 ) des Steckers (11 ) eine schwalbenschwanzförmige Nut (16 ) zur Aufnahme einer schwalbenschwanzförmigen Feder (18 ) oder eines Steckers (11 ) eines anderen Möbelteils vorgesehen ist. - Zweiteiliges Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Aufnahme (
21 ) und die Dicke des Steckers (11 ) im Wesentlichen gleich groß sind. - Im Wesentlichen prismatisches Möbelteil (
1 ,2 ) mit mindestens einem Stecker (11 ) oder mindestens einer Aufnahme (21 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6. - Möbelteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Stecker (
11 ) und mindestens eine Aufnahme (21 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 vorgesehen sind. - Möbelteil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Aufnahmen (
21 ) in verschiedenen Oberflächen (24 ) des Möbelteils (1 ,2 ) angeordnet sind. - Möbelteil nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Enden des Möbelteils (
1 ,2 ) je ein Stecker (11 ) vorgesehen ist, wobei die Stecker (11 ) zueinander um 90° um die Längsachse des Möbelteils (1 ,2 ) verdreht angeordnet sind. - Möbelteil nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin mindestens eine in der Längsrichtung des Möbelteils (
1 ,2 ) verlaufende Nut (17 ) vorgesehen ist.
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2005
- 2005-07-28 DE DE200510035949 patent/DE102005035949B4/de not_active Expired - Fee Related
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