DE9014395U1 - Versorgungs- und Entsorgungssäule - Google Patents
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Description
05.10.1990 - ks Akte: SHE 2347 Anmelder:
Scheible Versorgungsanlagen GmbH
Richthofenstraße 35
7340 Geislingen/Steige
Richthofenstraße 35
7340 Geislingen/Steige
Versorgungs- und Entsorgungssäule
Die Erfindung betrifft eine Versorgungs- und Entsorgungssäule für Maschinen, Apparate und Einrichtungen
in Industrieanlagen.
In Industrieanlagen werden die verschiedenartigsten Versorgungsleitungen an einzelnen Arbeitsstellen, wie
z.B. Maschinen, Apparate, Einrichtungen und dergleichen, die z.B. mit Kühlmittel-, Schmieröl-, Druckluft-,
Hydraulik-, Strom-, Steuer- und Kommunikationsleitungen versorgt werden müssen, benötigt.
Ebenso werden häufig auch über Entsorgungsleitungen Produktionsrückstände, verschmutztes Kühlmittel,
Schmieröl und dergleichen abtransportiert.
Wenn man nicht in unschöner und vor allen Dingen auch störender Weise diese Leitungen auf dem Boden verlegen
möchte, muß die Zu- und Ableitung in Unterkanälen bzw. Schächten erfolgen, die in den Boden eingebracht sind.
Diese Art ist jedoch sehr aufwendig und teuer. Insbesondere sind nachträgliche Änderungen äußerst schwierig
durchzuführen.
Häufig hängen in einfacher Weise auch die jeweils erforderlichen Leitungen von einer Hochtrasse aus frei
nach unten, was ebenfalls unschön und störend ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Versorgungs- und Entsorgungssaule zu schaffen,
durch die zentral und geordnet die erforderlichen Versorgungs- und Entsorgungsleitungen, Kabel und sonstigen
an dem jeweiligen Arbeitsplatz bzw. der jeweiligen Maschine oder dergleichen erforderlichen Einrichtungen
untergebracht sind, wobei eine leichte Zugänglichkeit und Austauschbarkeit bzw. Änderbarkeit von einzelnen
Leitungen oder Einrichtungen möglich sein soll.
Erfindungsgemäjö wird diese Aufgabe gelöst durch wenigstens
vier senkrecht verlaufende Stützen, die durch
Querstreben zu einer viereckigen oder quadratischen Einheit miteinander verbunden sind, wobei die Seitenflächen
zwischen den Stützen wenigstens teilweise durch eine Kassettenverkleidung abgedeckt sind, und
wobei in dem freien Innenraum zwischen den Stützen Versorgungs- und Entsorgungsmittel, Versorgungs- und
Entsorgungsglieder und dazugehörige Einrichtungen unterbringbar und hierzu an den Querstreben befestigbar
sind.
Die erfindungsgemäße Säule kann damit auf einfache Weise die Verbindung von einer Hochtrassenanlage mit
Kabelpritschen und Rohren herstellen, wobei alle erforderlichen Leitungen, die man entsprechend aus der
Hochtrasse herausleitet und in die Säule im oberen Bereich einführt im Inneren der Säule geführt sind.
Ebenso können die Entsorgungsleitungen auf diese Weise verlegt werden. Durch die Ausgestaltung mit Stützen
und Querstreben ist eine hohe Stabilität vorhanden, gleichzeitig ist der Innenraum jedoch leicht zugänglich,
wobei lediglich zur Verkleidung und/oder zu Funktions- und Informationszwecken Kassetten an den
Seitenflächen vorgesehen sein können. Selbstverständlich kann im Bedarfsfalle jedoch die erfindungsgemäße
Säule auch offen als "Gerippe" ausgebildet sein. Aus optischen Gründen und auch um zusätzliche Flächen für
Informations- und/oder Weiterfunktionszwecke zu nützen,
wird man jedoch wenigstens teilweise Kassetten an den Stützen befestigen. Dies kann z.B. durch ein Einhängen
oder Einstecken erfolgen.
In einfacher Weise können hierzu Bolzen, z.B. Kunststoffbolzen, verwendet werden, die Distanzrosetten
aufweisen. Ähnlich wie bei einem Regalsystem mit Trägern und Regalbrettern werden dabei die Kunststoffbolzen
in Bohrungen in den Stützen und entsprechend in Bohrungen in den Kassetten eingebracht, sofern die
Bolzen nicht einstückig mit der Kassette sind.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemä/Jen Säule besteht
darin, da/3 sie auch als Auflager bzw. Ständer für eine Hochtrasse verwendet werden kann.
Will man mehrere Säulen vorsehen, so kann man dabei eine Aussteifung im Verbund vorsehen, so daß wenig zusätzliche
Aufständerungen erforderlich sind.
Die Säulen können im oberen Bereich mit Kabelkanälen, Kabelpritschen und dergleichen verbunden werden. Ebenso
können Kabelkanäle bzw. Kabelpritschen direkt auf die Oberseite der Säule aufgelegt werden.
In der Praxis wird man häufig die erfindungsgemäße
Säule in Verbindung mit einer Überflurversorgung bzw.
einer Hochtrasse, auf der alle erforderlichen Leitungen, Kanäle, Kabel und dergleichen verlaufen, kombinieren.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung jedoch auch möglich, die erfindungsgemäße Säule zusammen
mit einer Unterflurversorgung und -entsorgung zu verwenden. Die erfindungsgemäßen Vorteile bleiben grundsätzlich
bei beiden Anwendungsarten bestehen.
In einfacher Weise können die Stützen als Vierkantrohre ausgebildet sein und die Querstreben diagonal dazwischen
verlaufen, und zwar derart, da/3 jeweils die Enden der Streben mit den Stützen verbunden sind.
In vorteilhafter Weise wird man die Querstreben auch zur Befestigung der Zu- und Ableitungen verwenden.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, da/3 im Inneren der
Säule vertikal verlaufende Haltestreben angeordnet sind, die an den Querstreben befestigbar sind.
Die Stützen können auf beliebige Weise mit dem Boden verbunden werden. Im allgemeinen wird man hierzu eine
Bodenplatte vorsehen, mit der die Stützen verbunden sind, wobei die Bodenplatte selbst fest mit dem Boden
verbunden wird.
Von Vorteil ist es dabei, wenn die Bodenplatte mit zu den Seitenflächen der Säule hin offenen Aussparungen
versehen ist. Da die Bodenplatte aus Stabilitätsgründen zwangsläufig eine bestimmte Dicke besitzt, würde
es schwierig werden, Leitungen, Kabel und dergleichen die auf dem Boden entlang verlaufen sollen, aus ihrer
Vertikalführung im Inneren der Säule horizontal so umzulenken, da/3 sie auf dem Boden weitergeführt werden.
Durch die Aussparungen ist es nun möglich mit entsprechenden Bogenstücken, die Leitungen so umzulenken, da/3
sie direkt auf dem Boden weiter laufen.
Eine konstruktiv einfache Ausgestaltung der Bodenplatte dieser Art besteht darin, daß die Fußplatte wenigstens
annähernd eine Stern- oder Kreuzform besitzt.
Die Enden der Kreuze bzw. Sterne sind dabei mit den Stützen verbunden.
Bei einer entsprechenden Verlängerung der Arme des Kreuzes bzw. Sternes nach außen, und zwar über die
Stützen hinaus, können die überstehenden Teile zur
-7-Verbindung mit dem Fußboden verwendet werden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung zwei erfindungsgemäße
Säulen in Verbindung mit einer Hochtrasse;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Säule;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Säule;
Fig. 4 eine Seitenansicht mit zwei Säulen und einer dazwischen liegenden Hochtrasse und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Bodenplatte.
In einer Halle befindet sich eine Hochtrasse 1 auf bzw. in der in üblicher Weise eine Vielzahl von Rohren
2, Leitungen, Kabel, Schläuche und dergleichen angeordnet sind. Neben der Hochtrasse 1 sind auf Abstand
voneinander angeordnet Versorgungs- und Entsorgungs-
säulen 3 angeordnet, die sich jeweils im Bereich einer
oder mehrerer Maschinen, Apparate, Einrichtungen und dergleichen befinden, die mit Versorgungs- und/oder
Entsorgungsleitungen versorgt werden müssen.
Die Säulen 3 können auch selbst als Auflager für die Hochtrasse dienen. Ebenso können jedoch auch Verbindungen
jeweils durch querverlaufende Kabelrinnen 4 erfolgen (siehe Fig. 2) . In diesem Falle ist die Hochtrasse
1 über eigene Ständer 5 in regelmäßigen Abständen abgestützt. Selbstverständlich sind jedoch auch
Mischformen derart möglich, daß die Hochtrasse 1 durch Säulen 3 und Ständer 5 abgestützt ist. Je nach Art der
zuzuführenden Leitungen zu einer Säule 3 kann statt einer Kabelrinne 4 gegebenenfalls auch ein Rohrkanal 6
als Verbindung vorgesehen sein (siehe Fig. 1).
Von jeder Säule 3 aus werden die Maschinen, Apparate und Einrichtungen, die sich im Bereich der Säule 3 befinden,
mit den entsprechenden Leitungen versorgt, wobei gegebenenfalls hierzu noch Bodenleisten 7 vorgesehen
sein können.
Jede Säule 3 weist vier vertikal verlaufende Stützen in Form von Rechteckrohren 8 auf, die die Eckpunkte
der Säule mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt
bilden. Durch diagonal verlaufende Querstreben 9, die jeweils paarweise in Form eines Kreuzes angeordnet
sind, sind die Stützen 8 miteinander verbunden. Dabei sind mehrere kreuzartig angeordnete Querstreben 9 in
einem regelmäßigen Rasterabstand übereinander angeordnet, wobei jedesmal die dazwischen liegenden Seitenflächen
außenseitig durch eine Kassettenverkleidung mit Kassetten 10 abgedeckt sind. Die Verkleidung der
Säule mit Kassetten dient zur optischen Verbesserung. Weiterhin hält sie Verschmutzungen vom Innenraum der
Säule, z.B. Ölnebel bei Werkzeugmaschinen, fern. Auf diese Weise wird eine geschlossene Säule mit einem
freien Innenraum 11 gebildet, durch welchen sich lediglich die Querstreben 9 erstrecken.
Für eine Erhöhung der Stabilität und vor allen Dingen für eine vertikale Führung von Leitungen, insbesondere
von flexiblen Schläuchen, können noch Haltestreben 12 vorgesehen sein. Die vertikal verlaufenden Haltestreben
12 können sich über die gesamte Länge der Säule erstrecken oder nur über einen Teilbereich. An den
zentralen Kreuzungspunkten der Querstreben 9 können sie befestigt, z.B. verschweißt, werden.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, dienen die kreuzförmig verlaufenden Querstreben 9 gleichzeitig auch
zur Befestigung von Rohren, Schläuchen, Leitungen 13 und dergleichen im Innenraum 11 der Säule 3. Ebenso
können im Inneren der Säule 3, vorzugsweise ebenfalls an den Querstreben 9, Schalter, Absperrhähne, Ventile
14, Steuergeräte 15 und dergleichen angeordnet sein. Falls hierfür eine Zugänglichkeit von au/Jen erforderlich
ist, entfällt selbstverständlich in diesem Bereich eine Kassette 10.
Für eine schnelle Austauschbarkeit der Kassetten 10 wird man diese im allgemeinen entsprechend ausbilden.
Hierzu können die Kassetten 10 z.B. einhängbar ausgebildet sein, wobei sie über Bolzen mit Distanzrosetten
in Bohrungen der Stützen 3 eingehängt werden.
Anstelle der Kassetten 10 können im Bedarfsfalle auch
Schalt- und Steuerschränke an einer Seitenwand der Säule 3 angeordnet werden, wobei entsprechende Verdrahtungen
und Verkabelungen unsichtbar und geordnet im Innenraum 11 der Säule erfolgen können.
Die Kassetten können auch als Informationskassetten ausgebildet sein und mit Beschriftungen, Schilder und
dergleichen versehen werden. An den Seitenwänden der Säule 3 können auch Telefonkonsolen 17 angeordnet werden.
Die Verbindung der Säule 3 mit dem Fußboden kann auf verschiedene Weise erfolgen. So können z.B. die als
Rechteckrohre ausgebildeten Stützen 8 auf Zapfen 18 gesteckt werden, die entweder direkt oder auf einer
auf dem Boden angeordneten Schiene befestigt sind.
Als unterer Abschluß der Säule 3 kann auch eine Bodenplatte 19 dienen. In der Fig. 5 ist eine sehr vorteilhafte
Ausgestaltung einer Bodenplatte 19 in Sternbzw. Kreuzform in der Draufsicht dargestellt, wobei
gleichzeitig auch ein auf Abstand darüber liegendes kreuzförmig angeordnetes Paar von Querstreben 9 mit
eingezeichnet ist. Würde man eine Bodenplatte 19 vollflächig ohne irgendwelche Durchbrechungen oder Aussparungen
vorsehen, so könnten Leitungen, Rohre, Kabel und dergleichen bei ihrer Umlenkung aus der Vertikalrichtung
in die Horizontalrichtung nicht problemlos unmittelbar bis auf den Fußboden geführt werden.
Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, werden jedoch durch die Kreuzform der Bodenplatte 19 vier große Aussparungen
2 0 im Bereich der Seitenwände der Säule 3 gebildet. Die Stützen 8 werden dabei mit ihrer Unterseite
auf den Boden 19 geschweißt, wodurch eine standfeste und stabile Einheit gebildet wird.
Wie weiterhin auch aus der Fig. 5 ersichtlich ist, ist das Kreuz der Bodenplatte 19 über den Außenumfang der
Säule 3 hinaus verlängert. Die Verlängerungen 21 sind außenseitig mit Schlitzen 22 versehen, durch die über
Bodenschrauben (nicht dargestellt) eine Verbindung mit dem Fußboden erfolgt.
Die Anordnung des Kreuzes der Fußbodenplatte 19 ist dabei so gewählt, daß jeweils eine Seitenkante vertikal
mit den darüber liegenden Seitenkanten der Querstreben 9 fluchtet (siehe Fig. 5), wodurch eine exakte
Führung und Befestigungsmöglichkeit für die im Innenraum angeordneten Rohre, Leitungen, Kabel und dergleichen
an beiden genannten Teilen gegeben ist. Durch die Aussparungen 20 besteht damit die Möglichkeit, den
Verlauf von Rohren und dergleichen so anzubringen, da/3 die Weiterführung direkt auf dem Fußboden erfolgen
kann.
Vorzugsweise wird man die Säulen 3 in einem Rastersystem ausbilden. So kann z.B. eine Grundhöhe von 300
cm oder 250 cm und eine Rasterhöhe von 50 cm vorgesehen sein. Die Querschnittsmaße einer Säule 3 können
dabei z.B. 50 &khgr; 50 cm sein. Selbstverständlich sind jedoch auch Rechteckmaße, wie z.B. 50 &khgr; 100 cm, oder
auch andere Maßverhältnisse möglich.
Claims (19)
1. Versorgungs- und Entsorgungssäule für Maschinen, Apparate und Einrichtungen in Industrieanlagen,
gekennzeichnet durch
wenigstens vier senkrecht verlaufende Stützen (8), die durch Querstreben (9) zu einer viereckigen oder quadratischen Einheit miteinander verbunden sind, wobei die Seitenflächen zwischen den Stützen (8) wenigstens teilweise durch eine Kassettenverkleidung abgedeckt sind, und wobei in dem freien Innenraum zwischen den Stützen (8) Versorgungs- und Entsorgungsmittel, Versorgungs- und Entsorgungsglieder und dazugehörige Einrichtungen (13, 14,15) unterbringbar und hierzu an den Querstreben (9) befe-
gekennzeichnet durch
wenigstens vier senkrecht verlaufende Stützen (8), die durch Querstreben (9) zu einer viereckigen oder quadratischen Einheit miteinander verbunden sind, wobei die Seitenflächen zwischen den Stützen (8) wenigstens teilweise durch eine Kassettenverkleidung abgedeckt sind, und wobei in dem freien Innenraum zwischen den Stützen (8) Versorgungs- und Entsorgungsmittel, Versorgungs- und Entsorgungsglieder und dazugehörige Einrichtungen (13, 14,15) unterbringbar und hierzu an den Querstreben (9) befe-
-2-
stigbar sind.
2. Säule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Stützen als Vierkantrohre (8) ausgebildet sind.
3. Säule nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Querstreben (9) diagonal verlaufen und jeweils
an ihren Enden an den Stützen (8) befestigt sind.
4. Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da/3
im Inneren der Säule (3) vertikal verlaufende Haltestreben (12) angeordnet sind, die an den Querstreben
(9) befestigbar sind.
5. Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da/3
die Stützen (8) auf einer Bodenplatte (19) befestigt sind, die mit dem Boden verbindbar ist.
6. Säule nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Bodenplatte (19) mit zu den Seitenflächen der
Säule hin offenen Aussparungen (20) versehen ist.
-3-
7. Säule nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Bodenplatte (19) wenigstens annähernd eine
Stern- oder Kreuzform besitzt.
8. Säule nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Bodenplatte (19) mit über die Stützen (8) hinausragenden
Verlängerungen (21) versehen ist, über die die Befestigung mit dem Fußboden erfolgt.
9. Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kassetten (10) der Kassettenverkleidung in die vertikal verlaufenden Stützen (8) einhängbar oder
einsteckbar sind.
10. Säule nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (10) über Bolzen mit Distanzrosetten
in Bohrungen der Stützen (8) einhängbar sind.
11. Säule nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (10) als Informationskassetten ausge-
dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (10) als Informationskassetten ausge-
-4-bildet sind.
12. Säule nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Kassetten (10) als Funktionskassetten ausgebildet sind.
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Kassetten (10) als Funktionskassetten ausgebildet sind.
13. Säule nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Funktionskassette eine Telefonkonsole (17) aufweist.
14. Säule nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionskassette mit Steckdosen für Strom und/
oder Druckluft versehen ist.
15. Säule nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Funktionskassette als Schalt- oder Steuerschrank
(16) ausgebildet ist.
16. Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, da/3
sie in Verbund mit anderen Säulen (3) angeordnet ist.
-5-
17. Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
sie im oberen Bereich mit Kabelkanälen einer Hochtrasse (1) verbunden ist.
18. Säule nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, da/3 sie im oberen Bereich mit horizontal verlaufenden
Kabelrinnen (4) verbunden ist.
19. Säule nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Kabelrinnen (4) oder die Hochtrasse (4) auf der
Oberseite der Säule aufgelegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014395U DE9014395U1 (de) | 1990-10-17 | 1990-10-17 | Versorgungs- und Entsorgungssäule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014395U DE9014395U1 (de) | 1990-10-17 | 1990-10-17 | Versorgungs- und Entsorgungssäule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9014395U1 true DE9014395U1 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6858472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9014395U Expired - Lifetime DE9014395U1 (de) | 1990-10-17 | 1990-10-17 | Versorgungs- und Entsorgungssäule |
Country Status (1)
Country | Link |
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