DE2359361A1 - Hohlsaeule - Google Patents

Hohlsaeule

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DE2359361A1
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DE
Germany
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hollow column
core body
fastening device
bracket
installation
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DE2359361A
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English (en)
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Jack Anthony Liddall
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LINAC SYSTEMS INTERNATIONAL LT
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LINAC SYSTEMS INTERNATIONAL LT
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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Description

Linac Systems International Ltd. in Scarborough Ontario /
Kanada
Hohlsäule
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hohisäüle, vornehmlich für Geschäftsräume, Läden, Garagen, Werkstätten od.dgl., die zur verdeckten Aufnahme von Stromkabeln, Leitungsrohren, Fernsprechleitungen oder sonstigen Ausstattungen derartiger Bäume bestimmt ist» Eine solche Hohlsäule wird gewöhnlich zwischen Decke und Fußboden in senkrechter Anordnung aufgestellt und abnehmbar an einer Halterung angebracht, die ihrerseits, ins- . besondere bei Verputzdecken, mit einer Verschalung aus Längs« und Querträgern von umgekehrt T-fönnigem Querschnitt mit dazwischen angeordneten Verschalungen und Beleuchtungskörpern aa einem der Deckenträger befestigt sind. Die in der Hohlsäule u&fe@psubringenden Rohre, Kabels Telefonleitungen od^dgl, werden in susamaengebauteEi Zustand so angeordnet, daß sie die Hohlin ihr©? Längsriohtung durchragen9 und an geeigneten
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Stellen mit Anschlußkästen angerüstet, die auch in Hohlräumen der Decke untergebracht sein können.
Derartige Hohlsäulen haben den besonderen Vorteil, daß sie sich in den mit Leitungen auszustattenden Bäumen nach Belieben aufstellen und bei Bedarf auch hinsichtlich des Aufstellplatzes verändern und den jeweiligen Bedürfnissen anpassen lassen. Daher sind sie auch für sog. Großraumbüros und große Werkstattoder Ladenräume besonders zweckmäßig.
Ein Nachteil der bisher für solche Zwecke verwendeten Hohlsäulen ist dadurch begründet, daß die zugeordnete Halterung der Hohl säulen so ausgebildet ist, daß die Einführung der Kabel, Leitungsdrähte oder Rohre beträchtliche Schwierigkeiten bereitet. Die Einführung dieser Ausstattungen in die Hohlsäulen s4b& daher umständlich und zeitraubend und beeinträchtige« die Vorteile erheblich, die sich aus der vielfältigen Verwendbarkeit und leichten Auf stellbarkeit solcher Hohlsäulen ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohlsäule und eine Befestigungsvorrichtung zu ihrer lösbaren Aufstellung zu schaffen, alt der diese Schwierigkeiten dadurch vermindert werden, daß die Notwendigkeit zur Einführung von Kabeln und Leitungen durch Einfädeln in die Hohl säule verai-säSast wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreiefefc» daß die Hohl« säule einen Säulenkern enthält, der eine MeiireaßA von außen offenen Längskanälen aufweist, die mit eise® ab Außendeckel verschließbar sinds und die Bef©stiganjgsvorrichtuHgl
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so ausgebildet i^'t daß sie die Bekleidungen der Längskanäle nicht überdecken.
Die Befestigungsvorrichtung besteht vorzugsweise aus einer U-förmigen Klammer, die zwei in Abstand voneinander liegende Schenkel aufweist, von denen die äußeren Schenkel mit ihren freien Enden den Kernkörper der Hohlsäule seitlich hintergreifen, während die inneren Schenkel einen Gewindekörper umschließen, der in eine Ausnehmung des Kernkörpers der Hohlsäule eingeift und von der Klammer fest umschlossen ist· Zwekmäßig weist, die Befestigungsvorrichtung auch einen Verbindungsteil auf, der mit einem Gewinde versehen ist, eine Öffnung der Befestigungsvorrichtung durchragt und die Befestigungsvorrichtung an einem Teil der Halterung verankert» Die Befestigungsvorrichtung kann mit einer Ausnehmung versehen sein, in die die Halterung eingreift, wobei ein Ende des Gewindeteils aoe so ausgebildet ist, daß es die in der Ausnehmung befindliche Halterung unter Druck setzt.
Nach einer abgewandelten Ausführung der Erfindung kann die Befestigungsvorrichtung auch zwei Klemmarme aufweisen, die je mit einem Ende mit dem Kernkörper der Hohlsäule an einem seitlichen Ende des Aufnahmekanals des Kernkörpers in Eingriff kommen, während das andere Ende der Klemmarme mit dem Haltekörper der Hohlsäule in fester Umschließung fest verbindbar . Die Befestigungsvorrichtung kann weiterhin einen Verbindungsteil aufweisen, der an den Klemmarmen angreift und eine
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Sohle aufweist« wobei zwei in Abstand liegende, von der Sohle nach außen ragende, auf der gleichen Seite liegende Glieder und an den Unterkanten der Glieder vorgesehene Eingriffsnuten mit einem Stützgestell in Eingriff kommen und die Sohle des Verbindungskörpers so ausgebildet ist, daß sie von der Halterung fortgedrückt e, wobei sie eine feste Verbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung und dem Halterungsgestell her« stelle». Das Abdrücken der Sohle des Verbindungsgliedes nach der dem Stützgestell abgewendeten Seite kann durch einen Gewindekörper erfolgen, der an einer Öffnung der Sohle der Klemmarme verschraubt ist und sich mit einem Ende an dem Stützgestell abstützt·
Die erwähnten anderen Enden der Klemmarme können fest miteinander verbindbar sein, und zwar mit Hilfe eines weiteren Gewindekörpers, der ebenfalls mit einer Öffnung des anderen Schenkels des Verbindungskörpers in Eingriff kommt, wodurch die Verbindung der anderen Enden der Klemmarme zustande kommt· Das andere Glied des Verbindungskörpers kann mit einer entsprechend angeordneten Öffnung versehen sein, die die anderen Enden der Klemmarme mit dem äußeren Teil des Verbindungskörpers in Eingriff bringe».
Bei allen Ausführungen der Hohl säule nach der Erfindung weist der Kern der Hohlsäule zweckmäßig einen doppelt Unförmigen Querschnitt auf, deren U-Jförper an ihren Stegen starr verbunden sind, obschon der Kernkörper auch einen angenähert X-förmigen Querschnitt aufweisen kann· Die Ecken des Kernkörpers
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haben in Längsrichtung liegende, nach tu··» ragende Wulste «it abgefederten» seitlichen Deckstreifen, die «it eine« die. «er in Längsrichtung liegenden, seitlichen Deekstreifea abnehmbar in Eingriff koaaen und die offene Außenseite des zugeord- »eten Kernkörperkaafcls abdecken.
Die Hohlsäule enthält vorzugsweise eine aa Boden des Aufnahaerauas abgestützte Grundplatte, die am Kemkirper wendbar angebracht ist und auf einer Hauptfläche eine Mehrzahl von nach auSen ragenden Salinen trägt und auf der andere« Hauptfläche als Reibfläche ausgebildet ist.
. Die Zeichnung seigt Beispiele für unterschiedliche Aus« führungen der Hohl säule nach der Erfindung, und. zwar zeigen
Fig· 1 die schaubildliche Ansicht einer zwischen der Decke
und dem B©d@m ο Inas AMfsfeoll^aiyes angeordneten Hohlsäule,
Fig» 2 einen Querschnitt durch die Hohlsäule in vergrößerte« Haßstab nach der Linie 2-2 von Fig« I,
Fig· 3 einen Querschnitt in der gleichen Vergrößerung im Bereich der Linie 3-3 τοη Fig. 1, -
Fig· 4 einen Querschnitt wie in Fig. 2 durch eine abgeänderte Ausführung des Kernkörpers der Hohlsäule, · 5 einen Teilquerschnitt geraäß Fig· 3 für die in Fig« k dargestellte Hohlsäule, und zwar in der gleichen Vergrößerung wie in Fig. ^8
Pig· 6'einem weiteren Qwersehnitt wie im Flg. 2 alt einen weiterhin abgeändertem lerakörper der Hohleäule,
Fig. 7 dl« sehaubildliohe Ansicht d·· oberen End·* einer Hohlsäule BMh Fig· 1 und der zugeordneten Befestigungsvorrichtung, jedoeh in größer·* Maestab al« in Wg. 1,
Pig· 7A einen Teillängeeohnitt nach Linie 7A-7A von Fig. 7 ■it tike« Teil der Bohl «mule und der darin angeordnetem BefeetigungBTorriehtung,
Fig. 8 eine Aniicht gmHB Fig. 7* b«i der jedooh dl« Hohl, eänle mmd die ihr zugeerdnete Befeetigumgeyorrichtumg im der abgewandelten Aueführung nach Fig« 4 dargestellt sind.
Fig· 9 eine Einzelansieht der am unteren Ende einer Hohl-
säule nach Fig. k befindlichen Teile, jedoch in einem gegen Fig· 4 verkleinerten Maßstab, und Fig· 10 eine Ansicht gemäß Fig» 9» bei der jedoch der un tere Abechlußdeekel in gewendeter Stellung dargestellt ist·
In den Zeichnungen ist eine Hohlsäule 10 dargestellt, die einen Kernkörper 11 enthält· Der Kernkörper erstreckt sich über die ganze Länge der Hohlsäule und besteht aus einem im Strangpreßverfahren hergestellten Metallkörper, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung. Nach Fig· 2 weist der Kernkörper 11 im Querschnitt zwei nahezu identische Hälften 11' von
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ungefähr U-förmigem Verschnitt auf, deren sich paarweise gegenüberliegende Schenkel 12 an einem Steg 13 sitzen· Ein mittlerer Abschnitt dieses Steges ist mit 13* bezeichnet. Der Steg enthält an jedem Ende eine nahezu kreisförmige Nut, an die sich die paarweise zusammenliegenden Schenkel 12 des Kernkörpers 11 anschließen« Der mittlere Stegabschnitt 13* weist auf der einen Seite zwei in Längsrichtung des Kernkörpers bzw. der Hohlsäule verlaufende Bippen 15 auf. Die Schenkel 12 des Kernkörpers 11 gehen an ihren äußeren Enden in wulstartige Ansätze l6 und je in eine innenseitige Hippe 17 über, deren Zweck anschließend noch beschrieben wirds
Bei der abgewandelten Ausführung nach Fig« k weist der Kernkörper 11 einen etwa X=förmigen Querschnitt auf und ist mit sich V-förmig schneidendem Stegflächen 18 YmwB®h®ns an die sich kurze Außenschsnkel 19 ansehließen· Diese Außensehenkel 19 liegen parallel zueinander und weisen an itaem äußeren. Enden jeweils einen nach außen ragenden Ansatz 20 und eine einwärts ragende Rippe 21 auf«, Die Ansätze 20 des Kernkörpers 11 nach Fig. k entsprechen den Ansätzen 16 des Kernkörpers nach Fig.2, und die einwärts ragenden Hippen 21 entsprechen den einwärts ragenden Hippen 17 des Kernkörpers nach Fig. 2 In der Kreuzungsstelle des X-förmigen Querschnittes nach Fige k befinden sich nahezu kreisrunde Nuten 22f die in ihrer Größe den Nuten Ik nach Fig. 2 entsprechen, hier aber nicht an den äußeren Enden des Mittelsteges liegen und nach außen offen sind, sondern im Kreuzungsbereich der Stegfläche 18 des Kernkörpers 11 angeord-
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net und nach innen offen sind.
Bei der weiterhin abgeänderten Ausführung nach Fig. 6 weist der Kernkörper 11 einen H-förmigen Querschnitt mit zwei in Abstand voneinander liegenden Mittelstegen 23 auf, die an den Innenflächen der Stegenden mit sich gegenüberliegenden Nuten versehen sind. Im übrigen ist der Kernkörper Il nach Fig· 6 nahezu identisch mit den Kernkörper 11 nach Fig. 2, wobei sich gleiche Bezugszahlen auf gleiche Teile beziehen«
Jeder der unterschiedlichen Kernkörper 11 nach Fig· 2, k und 6 weist somit eine Mehrzahl von sich gegenüberliegenden Längskanälen 2k auf, die über die ganze Länge des Kernkörpers bzw. der Hohlsäule ursprünglich nach außen offen sind. Bei den Ausführungen nach Fig. 2 und 6 liegen sich jeweils zwei Längskanäle Zk gegenüber, während der Querschnitt des Kernkörpers nach Fig. k vier nach außen offene Längskanäle 2k ergibt. Die Kernkörper nach Fig. 2 und 6 weisen überdies je zwei sich gegenüberliegende, flache Einbaukanäle 2kl auf. Alle tiefen Längskanäle 2k und flachen Einbaukanäle 2kl sind je mit einer Abdeckplatte 2j> versehen, die zweckmäßig aus federnd-biegsamemKunststoff gefertigt^ ist, bei Bedarf aber auch aus einer mit Blech bekleideten Kunststoffplatte oder aus einer dünnen Metallplatte bestehen kann. Die seitlichen Längskanten jeder Abdeckplatte sind derart genutet, daß sie lösbar mit den Kanten der Ansätze Io oder 20 zusammenliegen können und die zugeordneten tiefen oder flachen Kanäle 2k bzw, 2kl verschließen. Durch diese be-
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sondere Ausbildung der Längskanten der Abdeckplatten 25 wird das Klappern der Platten in der Schließstellung yerhindert, wozu auoh die Herstellung der Abdeckplatten aus Kunststoff beiträgt. Somit ist ein wesentlicher Nachteil der bisher üblichen, aus Metall hergestellten Abdeokplatten beseitigt.
Die Farbe und das fertige Afc·sehen der Außenfläche der Abdeokplatten 25 können nach Bedarf geändert werden, gegebenenfalls auch duroh Auswechseln τοη Abdeokplatten 25 unterschiedlicher Farben und Aufmachungen, ohne daß dadurch die Herstellungskosten der Hohlsäule 10 erhöht werden. Eine solche Auswechselung der Abdeckplatten kann schon beim Aufstellen der Hohlsäule 10 stattfinden. Ferner kann duroh Ausrüstung jedes der Längs- und Einbaukanäle Zk9 2k} mit einer Abdeckplatte 25 dafür gesorgt werden, daß alle Außenflächen der Hohlsäule 10 nach Farbe und Oberflächenausführung das glelafeg Amss@hen habsa»
Bei der Ausführung des Kernkorp@rs 11 aach Fig. 6 kann der Baum Zk zwischen den Mittelstegen 23 einen weiteren Einbaukanal , Zk" bilden, der jedoch nicht an seinen Enden offen ist, wie dies an den oberen und unteren Enden der Längs- und Einbaukanäle 2^,2V vorgesehen ist*
Figi 1 zeigt die Anordnung einer Hohlsäule unter einer Verkleidungsdecke, deren Deckenkorper τοη sich überkreuzenden Hauptbalken 26 und Querbalken 2? abgefangen ist. Gemäß Fig. 7 und 8 weisen diese Deckenbalken einen umgekehrten T-Querschnitt auf, dessen senkrechter Steg 28 mit seiner Unterkante zwischen beidseitig angeordneten Flansohleisten 29 liegt und an seiner Ober-
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kante 30 «ims el tig nach unten zurüokgebogen ist. Gemäß Flg. 7 let die Höhe der Hauptbalken 26 etwas größer als die Höhe der. Querbalken 27, während naoh Fig. 8 die Hauptbalken 26 und die Querbalken 27 in wesentlichen die gleiche Höhe aufweisen.
In der Ausführung nach Fig. 7 ist eine Befestigungsvorrichtung für eine Hohlsäule dargestellt, die im wesentlichen aus einen U-föraigen Klemmbügel 31 besteht, mit dem das obere Smde der Hohlsäule 10 an den sich über kreuz enden Deckenbalken 26,27 lösbar befestigt werden kann. Der Klemmbügel 31 weist einen Steg 32 und zwei parallele Schenkel 33 und 3*t auf, die in ihren Abstand τοηβinander so bemessen sind, daß sie die wulstartigtn Ansätze IC «ines der Längskanäle Zb des Kernkörpers 11 zwischen sich aufnehmen können, während der Klemmbügel 32 an den freien Enden seiner Schenkel 3^ ein Gewindeloch aufweist, in dem eine Klemmschraube 35 sitzt. Die Klemmschraube 35 ragt mit ihrem inneren Ende in eine der äußeren Längsnuten Ik des Kermkörpers 11,Fig.2, wodurch ein fester Sitz des Klemmbügels am Kernkörper« 11 gesichert ist.
Die mit dem Klemmbügel 31 versehene Befestigungsvorriohtung weist ferner auch eine Klemmschraube 36 auf, die mit einem Gewindeloch eines naoh unten ragenden Ansatzes 37 des Klemmbügels 31 verschraubt ist und den Klemmbügel 31 auf einem der Hauptbalken 26 abstützt. Zwischen dem Ansatz 37 und einer nach unten ragenden Manschette 38 des Klemmbügels 31 befindet sich gemäß Fig.7A eine Ausnehmung 39, in die der nach unten zurückgebogene Teil 30 der Oberkante des Steges 28 des zugeordneten Hauptbalkens
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26 eingreift. Das innere Ende der Klemmsehraube 26 drückt somit gegen die Oberkante 30 des Steges 28 und stellt somit eine feste Verbindung zwischen dem Klemmbügel 31 und dem Hauptbalken 26 her.
Der nach unten ragende Ansatz 37 sitzt am Steg 32 des U-formigen Klemmbügels 31, und ein entsprechender, nicht dargestellter Ansatz kann auch am Schenkel 33'des Klemmbügels 31 mit einem Gewindelooh vorgesehen werden, das dem Gewindeloch des Ansatzes 37 entspricht und gleichfalls eine Klemmschraube 36 aufnimmt, die mit ihrem inneren Ende in eine der Ausnehmung 39 entsprechende Ausnehmung des Klemmbügelansatzes eingreift und einen Portsatz 38* des nach unten ragenden Manschettenteils 38 des Klemmbügels 31 unter Druck setzt, wodurch der Klemmbügel bei Bedarf auch an einem der Querbalken fJ7 im Bereich seines Schenkels 33 verspannt wird. Wie sich aus Figo 7A entnehmen läßt, 1st der Klemmbügel 31 unmittelbar über dem ©bereu Ende der seitlichen Abdeckplatten 25 angeordnetes, da® innerhalb des Maaschettenansatzes 38 und seiner seitlichen Fortsetzung 38' liegt.
Mit 42 ist in Fig. 7 ein U-förmig ausgebildeter Flaohstreifen bezeichnet, der mit seinen Schenkeln 42' die seitlichen Abdeckplatte»·25 der Hohlsäule 10 umschließt und in Richtung des Pfeiles A in Fig»7 verschiebbar 1st, und unterhalb' des Klemmbügels 31 liegt. Die unter dem Hauptbalken 26 befindliche Abdeckplatte der Hohlsäule 10 wird von dem Flachbügel 42 nicht erfaßt, der jedoch mit den Enden seiner Schenkel 42' den inneren Flansch 29 des Hauptbalkens 26 und des benachbarten Quer-
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balkens 27 übergreift und eine über dem U-Plachstreifen 42 liegende Deckenplatte 44 abstützt. Der entsprechende Eckabschnitt der Deckenplatte 44 ist natürlich fortgebroohen, doch kann dieser fortgebroohene Teil des Eckabschnittes der Deckenplatte 44 verhältnismäßig roh ausgebildet sein, ohne dat Aussehen der Verkleftungsdecke beim Blick von unten aus dem von der Verkleidungsdecke überspannten Baum zu beeinträchtigen. Der Flachstreifen 42 hat einen in Pig» 7 nicht sichtbaren, verhältnismäßig schmalen Schenkel und einen dort sichtbaren breiteren Schenkelteil 42', wobei der scheelere Schenkel auf dem entsprechenden Seitenflansch 29 des Querträgers 27 abgestützt ist. Wenn jedoch die Hohlsäule 10 £e4o«b so angeordnet ist, daß der Querträger 27 an der gegenüberliegendeWSelte der Hohlsäule liegt, so fefcnn der Plachstreifen 42 in umgekehrter Lage angeordnet sein, so daß der schmale Schenkelabschnitt auf dem zugeordneten Seitenflansch 29 des Querbalkens 27 abgestützt ist.
Bei der abgewandelten Ausführung nach Fig« 8 weist die Befestigungsvorrichtung statt des Klemmbügels 31 zwei Klemmarme 42 und 46 auf, wobei der Klemmarm &5 zwei Seiten des Kernkörpers 11 übergreift und der Klemmarm 46 eine der beiden anderen Seiten des Kernkörpers 11 überspannt, wobei die Klemmarme so angeordnet sind, daß sie unmittelbar aber den oberen Enden der seitlichen Abdeckplatten 25 liegen. Ein abgewinkeltes kurzes Ende 47 jedes der Kleramarme 45 und 46 übergreift jeweils einen der wulstartigen Ansätze an den Längskanten der Einbaukanäle des Kernkörpers 11. Die anderen Enden der Klemmarme 45 und 46 sind
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bei 48 schräg abgebogen und durch eine Klemmschraube 49 zusammengehalten, so daß die Klemmarme 45 und 46 den Kernkörper fest umgreifen. Bei dieser abgewandelten Ausführung nach Fig. weist die Befestigungsvorrichtung auch einen Verbindungsbügel 5Q auf 9 dessen Hittelabschnitt 51 zwischen zwei schräg abgewinkelten Schenkeln 52 und 53 liegt, die vom mittleren Abschnitt 51 aus nach der gleichen Seite «Ingewlnkelt sind. An den Unterkanten der Schenkel 52 und 53 befindet sich je ein« Ausnehmung 54, dl« mit der nach unten zurückgebogensa Q&erk&afc® 30 des Steges 28 eines der Hauptbalkes. 26 zusammenliegen, und der Hittelabsohnttt 51. weist eine KlesBsafcraubs ^S auf, did salt ihrem inneren Ende an der »urüekgebögeaen Oberkante JO des Sfetgss 23 d©f Haupt» •balkens 26 saliagfe uid ümn VöPbiaduagsbüg®! $0 h&er-duroh fest am Hauptbalkan 26 Terkleamfe® Oa auSereL^Ei 41© Il<®£S!§s@hraub· 49 die Klemraariae 4'5 und 46 sit &©a S©toig®@ti©Htei 52 des Verbindungsbügels 50 Terspsamfe, sind di© f@il,@ fast sait dem Hauptbalken 26 verbunden·
Der Schrägsohenkel 53 des Verbindungsbügels 50 weist ein Gewindeloch 56 auf, das dem G@wiad@l©oh des Schrägschenkels 52 zur Aufnahm® der Klemmschraube 49 entspricht und gleichfalls eine Klemmschraube aufäfomfe9 mit der der Zusammenhalt mit den Klemmbügel» 45 und 46 des Kernkorpers einer benachbarten Hohlsäule gesichert werden kann. Natürllah kann es genügen, wenn man die Möglichkeit hats dl® dargestellten Klemmbügel 45 und 46 bei Bedarf au©h nur am anderea Ende des Verbindungsbügels 50 anzubringen.
Die abgewandelte Ausführung der Befestigungsvorrichtung nach
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Flg. 8 weist auch eine U-förmig ausgebildete flache Stellplatte 57 auf» die der zuvor beschriebenen Flachplatt· kZ der Befestigung! vorrichtung naoh Flg. 7 nach Ausführung und Anwendungszweck entspricht.
In beiden bevorzugten Aueführungen der Befestigungsvorrichtung naoh Flg. 7 oder naoh Flg. 8 weist die Befestigungsvorrichtung entweder einen Klemmbügel 31 oder die Klemmarme ^5, k6 eine Klemmschelle auf, die den Kernkörper 11 einer Hohlsäule 10 so umeohlleSen, daß mindestens einer der Einbaukanäle Zk, 2k* des Ktrnkörptrß von der Befestigungsvorrichtung nicht überdeckt 1st, go dad maa die Möglichkeit hat, die U-formlge Flach- bzw. Stell platte ^2 bzw. 57 ?*H£ Haai am der offenen Seite des zugeordneten Längs- bzw. Einbaukanals Zk% Zkf abzuziehen und die Leitungsrohre, Kabel oder Drähte in den freigelegten Kanal einzubringen, dessen Abdeckplatte 25 natürlich abgenommen sein muß. Hierfür braucht die jeweilige Befestigungsvorrichtung nloht abgenommen oder in ihrem Zusammenhalt gelöst zu werden. Das lästige "Einfädeln" der Einbauteile durch kleine Wandöffnungen oder durch die Stirnbzw. Querschnittsoffnungen In der Hohlsäule ist daher entbehrlich, wodurch die Einlegearbeit beträchtlich erleichtert wird.
Während bei den beschriebenen Ausführungen jeweils nur einer der Einbaukanäle Zk, Zk' des Kernkörpers an seiner offenen Seite nicht von der Befestäigungsvorrichtung überdeckt ist, wenn man die Hohlsäule festgespannt hat, können In abgewandelten, nicht dargestellten Ausführungen der Befestigungsvorrichtung auch zwei oder mehr Einbaukanäle Zk9Zk' freigelegt sein, wenn man den Kernkörper 11 mit seinen Enden festgespannt hat. Dies kann entweder
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durch eine Änderung des Klemmbügels 31 bzw. der Klemmarme 45,^6 der dargestellten Befestigungsvorrichtungen nach Fig. 7 und nach Fig. 8, oder durch Änderung des Querschnittes des Kernkörpers 11 oder auch durch beide Änderungen zugleich bewirkt werden. Ferner kann natürlich auch durch Drehen der Hohlsäule um ihre Längsachse die Lage des oder der von der Befestigungsvorrichtung nicht überdeckten Einbaukanäle 2^,2V geändert werden. Auch durch Anordnung der Hohlsäule an einer anderen Stelle desrder Verkleidungsdecke ausgerüsteten Aufnahmerahmes kann die Lage der von der Befestigungsvorrichtung nicht überdeckten Einbaukanäle durch Lagenveränderung der Hohlsäule bezüglich der Haupt- und Querträger 26,27 der Verkleidungsdecke ohne Beeinträchtigung der festen Umspannung des Kernkörpers durch die Befestigungsvorrichtung verändert werden.
Bezüglich Fig. 7 und 8 sei auch erwähnt, daß die Befestigungsvorrichtung vordem Festziehen der Umspannung des Kernkörpers an ihm in Längsrichtung verschoben werden kann, so daß die Übertragung von senkrechten Belastungen bei lösbarer Befestigung der Hohlsäule auf das von den Hauptbalken 26 und Querbalken gebildeteJTraggerüst der Decke vermieden werden kann.
Gemäß(4 und 10 weist die Hohlsäule 10 eine am Boden des Aufstellraumes zur Anlage kommende, untere Absohlußplatte 59 auf, die an einer Hauptfläche eine Mehrzahl von nach außen ragenden ,Befestigungsstiften 60 aufweist und an der anderen Hauptfläche einen Reibungsbelag 61 trägt,dan an die Bodenplatte angeklebt sein kann. Die Bodenplatte 59 kann an dem Kernkörper 11 mittels Schrauben 62 und zugeordneter Löcher 63 umspannbar befestigt sein,
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wobei die Schrauben 62 mit ihrem Gewinde in die unteren Enden der Nuten. 22 des Kernkörpers 11 nach Fig. 4 und Fig. 8 eingreifen. Das Gewinde der Schrauben 62 ist vorzugsweise selbstsichernd ausgebildet. Die Bodenplatte 59 der Hohlsäule IO kann dann so angebracht werden, daß entweder ihre Befestigungsstifte gemäß Fig. 10 nach unten ragen und gemäß Flg. 1 in einen Teppich 6h des Aufnahmeraumes eindringen können, oder die Reibfläche 6l in gewendeter Stellung der Bodenplatte 59 gemäß Fig. $ unten liegt, so daß sie an einem glatten Raumboden, der z.B. mit begehbaren Kacheln od«dergl. belegt ist, einen gegen Rutschen gesicherten Halt der Hohlsäule vermittelt.
In Fig» 1 ist die Hohlsäule 10 im unteren Bereich mit zwei Steckdosen 65 zum Anschluß von Stromkabeln und darunter mit einer Steckdose 65' zum Anschluß eines mehradrigen Telefonkabels 71 versehen. Die Steckdosen 65 und 65' können die handelsübliche Ausführung aufweisen.
Gemäß Fig. 3 können die Steckdosen 65 für den Stromkabelanschluß auch in die Hohlsäule versenkt eingebaut werden und weisen dann eine Schraube 66 auf, die in ein Gewindeloch 66' des Mittelsteges 13' des Kernkörpers 11 eingreift. Natürlich muß die zugeordnete Abdeckplatte 25 des Einbaukanals 24 des Kernkörpers 11 ein Loch für den Zugang zu den Steckbuchsen der Steckdose 65 aufweisen, die mit einem Bund 67 die Öffnung der Abdeckplatte 25 durchragen und an den Rippen 15 des Steges 13 des Kernkörpers 11 so abgestützt sein kann, daß die Außenfläche der Abdeckplatte 25 mit der Stirnfläche der Steckdose 65 etwa bändig
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liegt. Hiervon weicht die versenkte Anordnung der Steckdose 65 nach Fig. 5 geringfügig dadurch ab9 daß die Befestigungsschraube 66 der Steckdose 65 mit ihrem inneren ,Ende in die ihr zugekehrte Längsnut 22 des im Querschnitt X-föraigen Kernkorpers 11 nach Fig. 4 eingreift und di® Steakdose 65 an den Schrägstegen 18 dieses Kernkörpers abgestützt ist*
Wie sich aus Figo 29 4 und 6 entnehmen IaSt9 ist jeder Telefonkabelanschluß 65' mit einem inneren Teil 68 und einem äußeren Teil 69 versehen, der mit dem inneren Teil 68 elektrisch verbunden ist» wobei ein Kabel 70 an den inneren Teil 68 angeschlossen und ein iieiteres Kabel 71 mit aem einen Ende mit dem äußeren Ansehlußkörper verbunaea ist und an seinen nicht dargestellten anderen Ende mit dem Fernsprechapparat in Verbindung stehto Bsr innere Ansehlußfceil 68 des Pernsprechan-Schlusses 6$"- sitzt in einer Kleramfeder 72s? die dur'sh ©ine Öffnung 73 der zugeordneten Abdeckplatte 25 nach außen ragt und auf geeignete Weise9 zoB» dureh Schweißpunkte 7^ an einer anderen Klemmfeder 75 befestigt ist, die mit Schrägschenkeln die einiiärts ragenden Rippen I7 bzw. 21 des Kernkörpers 11 innen hintergreift.
In Fig. 2 ist eine Verankerungsschraube 43 vorgesehen, die in ein Gewindeloch des Mittelteils 13' des Steges 13 eingeschraubt ist und die Aufgabe hats eine den Schraubenkopf 43 untergreifende Erdungsleitung festzulegen- Diese Erdungsleitung liegt zwischen den Rippen I5 den Kernkörpers 11, so daß sie nicht versehentlich abgenommen werden kann»
4.098 28/06 81
Natürlich können die vorstehend beschriebenen Teile in Einzelheiten ihrer Ausführung abgewandelt werden. So kann z.B. der Klemmbügel 31 der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 7 auch bei einer Hohlsäule 10 verwendet werden, deren Kernkörper einen X-förmigen Querschnitt gemäß Fig. 4 aufweist oder in seinem Querschnitt gemäß Flg. 6 ausgeführt ist. Ebenso kann auch die in Fig. 8 aargestellte Befestigungsvorrichtung mit den Klemmhaltern *f5 und 46 bei einer Hohlsäule verwendet werden, degen Kernkörper 11 dan Querschnitt nach Fig. 2 oder Fig. 6 aufweist.
In ähnlicher Weise kann auch die untere Abschlußplatte der Hohlsäule 10 lsi Kernkörpern verwendet werden, die einen Querschnitt nach FIg. 2 oder naefe Fig* 6 aufweisen, wofür nur die Durchgangslöcher 63 der Bodenplatte 59 eine entsprechend veränderte Lage haben müßten.
4 0 ', _ 8 / 0 6 8 1

Claims (6)

1») Hohlsäule, vornehmlich für Geschäftsräume^, Läden ocL dgl. zur verdeckten Aufnahme von Kabeln, Leitungsrohren oder sonstigen Einbauteilen, die mit einer zugeordneten Befestigungsvorrichtung abnehmbar an der Decke und am Boden des Aufstellraums angebracht ist, dadurch gekennzeichnet daß die Hohlsäule einen sie in Längsrichtung durchragenden Kernkörper enthält, der mindestens einen über die ganze Länge der Hohlsäule reichenden, nach außen offenen Einbaukanal (24,24!) aufweist, mit einer abnehmbaren Abdeckplatte (25) verschlossen ist, und daß die Befestigungsvorrichtungen der .Hohlsäule so ausgebildet sindg daß sie die Abdeckplatten des oder der Einbaukanäle nicht überdecken«,
2. Hohlsäule aaeh Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Kernkörper (11) der Hohlsäule mindestens eine über seine ganze Länge reichende Befestigungsnut (14,22) enthält und die Befestigungsvorrichtungen der Hohlsäule einen im wesentlichen ü-förmigen Klemmbügel (31) aufweisen, der den Kernkörper (ll) der Hohlsäule mit seinen Schenkeln (33a34) beidseitig einfaßt und an einem Schenkel (34) mit einer querliegenden Klemmschraube (35) in eine Längsnut (14) des Ksrnkörpers (11) der Hohlsäule eingreift, wobei die Befestigungsvorrichtung mit einer Halterung zu ihrer Verbindung mit einem Gestell aus sich kreuzenden Tragbalken (26,27) versehen isto
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3· Hohlsäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Klemmbügel (31) der Befestigungsvorrichtung mit einem an den Tragbalken (26,27) verklemmbaren Manschettenansatz (37) versehen ist.
4» Hohlsäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Manschettenansatz (37) des U-förmigen Klemmbügels (31) der Befestigungsvorrichtung mit Klemmschrauben (z.B. J6) an den. Tragbalkenstegen (28,30) verspannt ist.
5. Hohlsäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung einen U-förmigen, flachen Einschubbügel (^4-2,57) aufweist, der die an den offenen Einbaukanälen (2^,24') des Kernkörpers (11) befindlichen Abdeckplatten (25) umschließt und an den Flanschen (29) der Tragbalken (26,27) abgestützt ist.
6. Hohlsäule nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung der Säule zwei winkelförmige Klemmbügel (45,4-6) aufweist, die je mit einem abgewinkelten Ende (47) den Kernkörper (11) der Hohl säule an den Kanten eines Einbaukanals (24,24·) erfassen, mit ihren anderen Enden
(48) zusammenliegen und durch eine querliegende Klemmschraube
(49) verbunden sind.
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