DE19731002C1 - Energiezuführungseinrichtung - Google Patents

Energiezuführungseinrichtung

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Joachim Kaercher
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0493Service poles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Energiezuführungseinrichtung mit min­ destens einem frei in einem Raum aufgestellten vertikalen oder horizontalen Kanal, in dem Energieleitungen von und zu einer in einer Außenwandung des Kanals eingebauten, von außen zugänglichen Anschlußstelle geführt sind.
Eine derartige Energiezuführungseinrichtung ist in der DE 42 37 641 A1 an­ gegeben. Bei dieser bekannten Energiezuführungseinrichtung ist ein in einem Raum frei aufstellbarer Kabelkanal in Form einer Kunststoffröhre angegeben, über die Kabel geordnet zu einem Beleuchtungskörper geführt werden können.
Eine in der GB 21 84 152 A gezeigte Energiezuführungseinrichtung in Form einer im Querschnitt runden Versorgungssäule ist teleskopartig zwischen Fußboden und Decke einklemmbar.
Aus der DE-OS 23 59 361 ist eine Versorgungssäule mit zwei U-förmigen, mit Deckeln verschlossenen Schächten bekannt, welche einstückig mit einem ge­ meinsamen Steg ausgebildet sind.
Weitere bekannte Energiezuführungseinrichtungen dieser Art weisen an einer Wand angebrachte U-förmige vertikale und/oder horizontale Kabelschächte auf, die auf ihrer Vorderseite mit einem Deckel verschlossen sind, in dem verschiedene Anschlußstellen für die elektrische Energieversorgung oder Signalleitungen angeordnet sind. Es gibt auch im Bereich von Bürotischen aufgestellte vertikale Energierzuführungseinrichtungen mit Kabelschächten, die jedoch entweder relativ aufwendig ausgestaltet oder wenig stabil sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Energiezuführungseinrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die auf einfache Weise an räumliche Gegebenheiten anpaßbar sowie einfach aufgebaut und montierbar ist und dabei eine einfache Energieleitungsführung auch für eine relativ große Anzahl von Energieleitungen bietet.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist also vorgesehen, daß der Kanal aus zwei im Querschnitt U-förmigen Halb­ schächten gebildet ist, die mit ihrem Steg aneinanderliegend miteinander ver­ bunden sind und beide auf ihrer von dem Steg abgewandten Seite mit einem abnehmbaren Deckel verschlossen sind.
U-förmige Halbschächte sind insbesondere in der elektrischen Installations­ technik als preisgünstige Massenartikel erhältlich bzw. einfach fertigbar. Durch die Verbindung der Halbschächte mit ihrem Steg aneinander sind diese nicht nur von außen leicht zugänglich, sondern die Energiezuführungseinrichtung erhält dadurch auch einen stabilen, einfachen Aufbau mit vielfältigen räumlichen An­ ordnungsmöglichkeiten.
Eine einfache stabile Aufstellung im Raum mit einfacher Zuführungsmöglichkeit für die Energieleitungen wird dadurch erzielt, daß die vertikalen Kanäle auf dem Boden und an der Decke des Raums befestigt sind und daß die Energieleitungen von und zu der Decke und/oder von und zu dem Boden geführt sind.
Ein einfacher Aufbau der Montageelemente und eine einfache Anpassung an unterschiedliche Raumhöhen ergeben sich dadurch, daß die Befestigung am Boden mittels eines plattenförmigen Befestigungsstücks und die Befestigung an der Decke mittels einer Befestigungsplatte vorgenommen sind, daß das Befesti­ gungsstück und die Befestigungsplatte jeweils mit einer senkrecht zu ihnen stehenden Verbindungsplatte an einem der Stege angebracht sind und daß zwi­ schen dem Befestigungsstück und/oder der Befestigungsplatte und der jewei­ ligen Verbindungsplatte eine Längenverstelleinheit angeordnet ist. Die Längen­ verstelleinheit kann dabei z. B. eine einfache Schraubspindel oder eine teles­ kopartige Verstelleinrichtung aufweisen, die zum Beispiel rastend oder mittels einer oder mehrerer Klemmschrauben in der gewünschten Stellung arretierbar ist.
Vielfältige Anschlußmöglichkeiten werden dadurch geboten, daß unterschied­ liche Anschlußstellen für die Stromversorgung, für Hydrauliksysteme, für die Druckluftversorgung und/oder für Signalleitungen vorgesehen sind und daß zwischen Abschnitten der Deckel gebildeten Öffnungen und/oder Öffnungen der Seitenwände der vertikalen Kanäle die horizontalen Kanäle angeschlossen sind, wobei deren Stege in der Ebene der Stege der vertikalen Kanäle liegen. Dabei ist die Verbindung zwischen den horizontalen und vertikalen Kanälen einfach durch Verbinden der jeweiligen Stege miteinander möglich, so daß auch eine einfache Führung der Energieleitungen oder Fixierung auf den jeweiligen Stegen mit Ka­ belabfangelementen bzw. Zugentlastungen ermöglicht wird.
Eine zusätzliche Möglichkeit für eine einfache Montage ergibt sich dadurch, daß ein freier Endbereich eines horizontalen Kanals mittels einer Stütze auf dem Bo­ den oder mittels einer Strebe an der Decke befestigt ist und daß das freie Ende stirnseitig mittels einer Abschlußkappe abgeschlossen ist. Auch für die optische Gestaltung sind diese Maßnahmen günstig.
Hinsichtlich der elektrischen Isolierung und eines einfachen, kostengünstigen Aufbaus ist weiterhin die Maßnahme vorteilhaft, daß die Halbschächte an ihren Stegen mittels Kunststoffschrauben miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug­ nahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Anordnung mehrerer Kanäle einer Energiezufüh­ rungseinrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen vertikalen Kanal der Energiezuführungseinrichtung, teilweise geöffnet, mit Deckel- und Bodenbefestigungselementen und
Fig. 3 ein an einem vertikalen Kanal angebrachtes Deckenbefestigungs­ element in vergrößerter Darstellung.
Wie Fig. 1 zeigt, kann eine Energiezuführungseinrichtung 1 aus mehreren verti­ kalen Kanälen 2 und horizontalen Kanälen 3 aufgebaut sein, die in beiden hori­ zontalen Richtungen angeordnet sein können.
Wie auch aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die vertikalen Kanäle 2 und die horizontalen Kanäle 3 aus mit ihren Stegen 2.3 bzw. 3.3 aneinanderliegenden U-förmigen vertikalen Halbschächten 2.1, 2.2 bzw. horizontalen Halbschächten 3.1, 3.2 gebildet. Die Stege 2.3 bzw. 3.3 bilden dabei Trennwände zwischen den Halbschächten 2.1, 2.2 bzw. 3.1, 3.2, wobei auf diesen Trennwänden Hal­ teelemente zur Führung von in den Kanälen 2, 3 verlaufenden Energieleitungen angebracht sein können, wie z. B. Klemmelemente und Zugentlastungen. Die von den Stegen 2.3, 3.3 abgewandten offenen Seiten der Kanäle 2, 3 sind mittels Deckeln 2.4 verschlossen, die an den durch die U-Schenkel der Halb­ schächte 2.1, 2.2 bzw. 3.1, 3.2 gebildeten Seitenwänden 2.5 gehalten sind.
Die Deckel 2.4, die aus einzelnen Abschnitten bestehen können, tragen ver­ schiedene Energie-Anschlußelemente, wie z. B. Stromversorgungsanschlüsse 4.1 für eine Datenverarbeitungsanlage, Hydraulikanschlüsse 4.2, weitere Strom­ versorgungsanschlüsse 4.3 in Form von Steckdosen, Signalanschlüsse 4.4 und Luftanschlüsse 4.5. Dadurch werden vielfältige Anschlußmöglichkeiten auf beiden Seiten der vertikalen Kanäle 2 und der horizontalen Kanäle 3 geboten. Weitere Anordnungen für die verschiedenen Anschlüsse sind in den Seiten­ wänden 2.5 der Kanäle 2, 3 möglich.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß ein freier Endbereich eines horizontalen Kanals 3 auch mit einer einfachen Stütze 5 auf dem Boden über einen Fuß 5.1 befestigt werden kann. Ähnlich ist auch eine Deckenbefestigung mittels einer Haltestrebe möglich. Das freie stirnseitige Ende dieses horizontalen Kanals 3 ist mit einer Abschlußkappe 3.4 abgeschlossen.
In den Fig. 2 und 3 sind auch Befestigungselemente für die Bodenbefestigung und die Deckenbefestigung 6 dargestellt. Zur Bodenbefestigung kann außer dem in Fig. 1 gezeigten plattenartigen Fuß 5.1 für den vertikalen Kanal 2 auch ein in den Kanal 2 einsetzbares Befestigungsstück 5.2 vorgesehen sein, das auch eine oder mehrere Öffnungen zur Zuführung der Energieleitungen besitzt. Die Deckenbefestigung 6 weist eine Befestigungsplatte 6.1 zum Verbinden mit der Decke auf, eine dazu senkrecht gerichtete Verbindungsplatte 6.3 zum Anschluß an dem Steg 2.3 sowie eine zwischen der Befestigungsplatte 6.1 und der Ver­ bindungsplatte 6.3 angeordnete Längenverstelleinheit 6.2, die aus einer Schraubspindelmechanik besteht. Alternativ zu dieser Längenverstelleinheit 6.2 kann beispielsweise auch eine Teleskopverstelleinrichtung mit einem Rastme­ chanismus oder Klemmschrauben zum Arretieren vorgesehen sein. Die Verbin­ dungsplatte 6.3 ist an dem Steg 2.3 vernietet oder verschraubt, wobei diese Verbindung gleichzeitig zur Verbindung der aufeinanderliegenden Steg 2.3 dienen kann. Die horizontalen Halbschächte 3.1, 3.2 sind an Öffnungen der Sei­ tenwände 2.5 der vertikalen Kanäle 2 angeschlossen, wobei die Stege 3.3 der horizontalen Kanäle in der Ebene der Stege 2.3 der vertikalen Kanäle 2 liegen. Die Verbindung der Stege der horizontalen Kanäle 3 und der vertikalen Kanäle 2 kann auf einfache Weise mittels plattenartiger Elemente erfolgen. Die Führung der Energieleitungen in diesem Übergangsbereich zwischen den vertikalen Kanä­ len 2 und den horizontalen Kanälen 3 kann somit ohne Schwierigkeit über die bündig ineinander übergehenden Stege 2.3, 3.3 vorgenommen werden.

Claims (6)

1. Energiezuführungseinrichtung mit mindestens einem frei in einem Raum aufgestellten vertikalen oder horizontalen Kanal, in dem Energieleitungen von und zu einer in einer Außenwandung des Kanals eingebauten, von außen zugänglichen Anschlußstelle geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (2, 3) aus zwei im Querschnitt U-förmigen Halbschächten (2.1, 2.2, 3.1, 3.2) gebildet ist, die mit ihrem Steg (2.3) aneinanderlie­ gend miteinander verbunden sind und beide auf ihrer von dem Steg (2.3) abgewandten Seite mit einem abnehmbaren Deckel (2.4) verschlossen sind.
2. Energiezuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Kanäle (2, 3) auf dem Boden und an der Decke des Raums befestigt sind und
daß die Energieleitungen von und zu der Decke und/oder von und zu dem Boden geführt sind.
3. Energiezuführungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung am Boden mittels eines plattenförmigen Befesti­ gungsstücks (5.2) und die Befestigung an der Decke mittels einer Befesti­ gungsplatte (6.1) vorgenommen sind,
daß das Befestigungsstück (5.2) und die Befestigungsplatte (6.1) jeweils mit einer senkrecht zu ihnen stehenden Verbindungsplatte (6.3) an einem der Stege (2.3) angebracht sind und
daß zwischen dem Befestigungsstück (5.2) und/oder der Befestigungs­ platte (6.1) und der jeweiligen Verbindungsplatte (6.3) eine Längenver­ stelleinheit (6.2) angeordnet ist.
4. Energiezuführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet,
daß unterschiedliche Anschlußstellen (4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5) für die Stromversorgung, für Hydrauliksysteme, für die Druckluftversorgung und/oder für Signalleitungen vorgesehen sind und
daß zwischen Abschnitten der Deckel (2.4) gebildeten Öffnungen und/oder Öffnungen der Seitenwände (2.5) der vertikalen Kanäle (2) die horizontalen Kanäle (3) angeschlossen sind, wobei deren Stege (3.3) in der Ebene der Stege (2.3) der vertikalen Kanäle (2) liegen.
5. Energiezuführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet,
daß ein freier Endbereich eines horizontalen Kanals (3) mittels einer Stütze (5) auf dem Boden oder mittels einer Strebe an der Decke befe­ stigt ist und
daß das freie Ende stirnseitig mittels einer Abschlußkappe (3.4) abge­ schlossen ist.
6. Energiezuführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschächte (2.1, 2.2, 3.1, 3.2) an ihren Stegen (2.3, 3.3) mit­ tels Kunststoffschrauben miteinander verbunden sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2359361A1 (de) * 1972-11-28 1974-07-11 Linac Systems International Lt Hohlsaeule
GB2184142A (en) * 1985-12-17 1987-06-17 Rolfe & King Ltd Electrical services pole
DE4237641A1 (de) * 1992-11-07 1994-05-19 Paul Heliosch Ortsveränderliche Elektroinstallationsanlage für Räume und Hallen

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