DE4237641A1 - Ortsveränderliche Elektroinstallationsanlage für Räume und Hallen - Google Patents

Ortsveränderliche Elektroinstallationsanlage für Räume und Hallen

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Paul Heliosch
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/52Mobile units, e.g. for work sites
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles

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Description

Es ist bekannt, daß Erstellungen und Änderungen von Elektroinstallationen in Räumen unter großem Arbeitsaufwand realisiert werden. Dabei ist ein erheblicher Arbeitsauf­ wand, unter anderem an Projektierungs-, Planungs-, Stemm-, Fräs-, Verputzer- und Koordinierungsarbeit zu leisten und die in der VDE 0100, VDE 0165/6.80, DIN 57100, DIN 57105 Teil 1, VDE 0105 Teil 1, DIN 57108, VDE 0108 etc. genannten Bestimmungen zur Errichtung von Starkstromanlagen einzuhalten. Für die Integration von Beleuchtungskörpern sind die Bestimmungen der DIN 5039, DIN 5040, DIN 49775, DIN 49776, VDE 0710 Teil 1, etc. maßgebend. Elektrische Verbraucher werden über teilweise weite Strecken und Verlängerungsleitungen über die gewöhnlich an Wänden befindlichen Verbraucheranschlüsse eingespeist. Zuleitungen für elektrische Verbraucher werden in Böden, Decken und Wänden über weite Strecken unter Putz verlegt ebenso die Schalterleitungen zum Schalten der elektrischen Verbraucher.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Vielzahl zur Änderung und Erstellung von Elektroinstallationen erforderlichen, u. a. kosten- und planungszeitintensiven Haupt- und Nebenarbeiten auf ein Minimum zu verringern, die Erstellung oder Änderung zu vereinfachen und den sogenannten "Kabelsalat", hervorgerufen durch den gefährlich ungeordneten Verlauf der Geräte- und Verbraucherzuleitungen zu den oft weit entfernt liegenden Verbraucheranschlüssen zu beseitigen.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst, nämlich daß das System
  • - werkzeuglos umstell-, verstellbar oder fahrbar ist,
  • - der Integration aller zu einer herkömmlichen Elektro­ installationsanlage gehörenden Bauteile, wie Unter­ verteiler, Sicherungen, Fehlerstromschutzschalter, Schalter, Verteilerdosen, Leitungen und Verbraucher­ anschlüsse dient,
  • - eine einzige, entsprechend dimensionierte, flexible System-Zuleitung für alle elektrischen Geräte, die sich im Raum befinden, besitzt,
  • - durch Anbau von ihren Systemteilen erweiterbar ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, . . .
  • a) . . . daß beim Bau von Gebäuden lediglich eine über Hauptsicherungen gesteuerte Grund-Elektro-Installation, mit einem Steckanschluß pro 25 qm Raum-Grundfläche ohne Schalter, Steckdosen und Leuchtenanschlußdosen installiert werden muß, um einen ordnungsgemäßen und komfortablen Betrieb des o.g. Elektro-Installationssystems einschließlich der darin integrierten Beleuchtungsanlage zu gewährleisten.
  • b) . . . daß das Fachpersonal, das für die Installation der Elektroanlage benötigt wird, immer an die gleiche Arbeitsstätte fährt, nämlich zum Produktionsstandort des Herstellers. Somit ergeben sich regelmäßigere Arbeitszeiten, kalkulierbare Anfahrtszeiten und besser koordinierbare Arbeitsabläufe.
  • c) . . . daß nachträgliche Änderungen schnell und ohne Nachbesserungsarbeiten durch Verputzer, Maler und Tapezierer realisiert werden.
  • d) . . . daß durch die universelle Einsetzbarkeit zusätzliche Entwicklungskosten (Planung, Projektierung) für wechselnde Objektanforderungen eingespart werden.
  • e) . . . daß der Nutzer der Anlage den Standort des Systems, die Beleuchtung und ursprüngliche Aufteilung des Raumes selbst werkzeuglos ändern und somit auch den gleichen Raum schnell einer anderen Nutzung zuführen kann, z. B. in Schulen.
  • f) . . . daß durch die Integration von elektrischen Verbrauchern die Sicherheit für den Nutzer gesteigert wird durch den Wegfall von "Kabelsalat".
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Patentansprüchen 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 angegeben.
  • - Die Weiterbildung nach Patentanspruch 2 ermöglicht den Anbau und die Integration von Möbelstücken aller Art.
  • - Die Weiterbildung nach Patentanspruch 3 ermöglicht den Anbau, Aufbau d Einbau von Beleuchtungskörpern zur Ausleuchtung der Räume.
  • - Die Weiterbildung nach Patentanspruch 4 ermöglicht die Integration einer Telefonanlage.
  • - Die Weiterbildung nach Patentanspruch 5 ermöglicht die Integration einer Informationsverarbeitungsanlage, z. B. eines Computernetzwerks.
  • - Die Weiterbildung nach Patentanspruch 6 ermöglicht die Integration eines Staubsaugers.
  • - Die Weiterbildung nach Patentanspruch 7 ermöglicht den Einsatz der Anlage in medizinisch genutzten Räumen.
  • - Die Weiterbildung nach Patentanspruch 8 ermöglicht den Einsatz der Anlage in explosionsgefährdeten Räumen.
  • - Die Weiterbildung nach Patentanspruch 9 ermöglicht eine wahlweise Kombination der Anlage mit den in den Patentansprüchen 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 genannten Kennzeichnungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen der Anlage 3 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
A = Grund-Anlagebaustein PVC-Röhre
B = Anlagebaustein PVC-Röhre
C = Befestigungsplatte für A
D = Rolle oder Standfuß
E = Verbindungsrohr als Anlagebaustein und Kabelbrücke
F = geschlossene Aufbau-Verteilerdose
G = Zugentlastung für S
H = Handelsüblicher Aufbau-Beleuchtungskörper
I = Befestigungswinkel
J = Ableitung zu den Verbraucheranschlüssen
K = Verbraucheranschlüsse
L = Doppel-Wechselschalter zum Schalten der Verbraucher
M = 380V-Steckdose
N = bewegliche Klappe
O = elektrische Vorschaltgeräte für Verbraucher
P = Ableitung zu den Schaltern
Q = Verbindungspunkt E mit A
R = Verbindungspunkt A mit C
S = System-Hauptzuleitung
T = Befestigungsschraube
U = Kaschierung
V = abgedeckte Lochausschnitte.
Es zeigt
Fig. 1 zwei Grundbausteine A und B, die über den Verbindungsbaustein E verbunden sind. Dabei sind aus Gründen der Statik u. a. die Formen "Gerader Zylinder" jeder der Grundformen für die Ausgestaltung des Systems möglich. Die Verbindung E zu A wird mit Fig. 3 erläutert. Die Bausteine A sind mittels innenliegender Metallwinkel I und M-Gewindeschrauben mit dem Sockel C verbunden, der, in ausreichender Größe dimensioniert, eine hohe Standfestigkeit des gesamten Systems gewährleistet und eine Demontage zu Änderungs- und Wartungsarbeiten ermöglicht.
Auf die Sockelunterseite sind am äußersten Rand bis zu acht feststellbare bewegl. Aufbau- oder Halbeinbaurollen O oder Abstandhalter befestigt, die dem Gesamtgewicht des Systems, aufgeteilt auf die Anzahl der montierten Rollen oder Abstandhalter, dauerhaft standhalten. Die in den Zylindern befindliche Elektroinstallation wird mit Fig. 2 erläutert. Die Hauptzuleitung S des Systems erfolgt über eine zugentlastete, flexible und harmonisierte 5polige Leitung, die in ihrer Dimensionierung der maximalen Nennanschlußleistung des Gesamtsystems einschließlich möglicher, angeschlossener Verbraucher, laut der o.g. gültigen Bestimmungen, gewählt ist. Der Anschluß M an die bauseits vorhandene Elektroinstallation erfolgt über einen werkzeuglos lösbaren, 5poligen CEE-Steckanschluß. In den Grundbausteinen A und B sind Verbraucheranschlüsse K und Schalter L installiert. Der Einbau einer ein- bis drei­ reihigen Unterverteilung kann auch nachträglich hinter der abschließbaren und an Scharnieren befestigten Klappe N installiert werden. Es können auch nachträglich handelsübliche Beleuchtungskörper (H), z. B. Wandleuchten oder Einbauleuchten in oder auf die Anlagebausteine auch nachträglich installiert werden. Die Anlagebausteine A und E sind in der Weise zusammengefügt und auch zu erweitern, daß die Unterkante von E das Maß 2200 mm ab OK Boden nicht unterschreitet und ein Verschieben oder Umstellen des Systems möglich ist.
Es zeigt
Fig. 2 einen Querschnitt am Punkt R durch das Bauteil A. Die Zugentlastung G verhindert eine gefährliche Beschädigung der im Bauteil A auf dem Sockel C installierten elektrischen Bauteile O, F, P und J. Bauteil A ist mittels T und I am Sockel C befestigt. Die Ableitungen J versorgen die in das System integrierten Verbraucher mit der entsprechenden Strom­ spannung. Die Ableitung P führt zu den im System integrierten Schaltern mittels derer die im System integrierten Verbraucher wahlweise geschaltet werden. Sämtliche Elektroinstallationen innerhalb der Bauteile des Systems sind nach den, in den jeweiligen Patentansprüchen genannten und den sonstigen, nicht genannten aber gültigen Bestimmungen durchzuführen. Dies gilt insbesondere bei davon abweichenden Inhalten von Zeichnungen.
Es zeigt
Fig. 3 einen Querschnitt am Punkt Q durch das Bauteil A. Die über Bauteil E gestülpte Kaschierung U verdeckt unschöne Lücken, die bei der Erstellung des Ausschnitts V für die Ermöglichung der Einführung von Bauteil E anfallen können. Zudem ermöglicht die Kaschierung die Integration eines Gelenks. Befestigungswinkel I verbinden A mit E so, daß eine dauerhafte und verzugsfreie Verbindung erhalten bleibt. Innerhalb des Bauteils E werden die Stromversorgungsleitungen für die im System integrierten Verbraucher und Schaltgruppen verlegt.

Claims (9)

  1. Ortsveränderliche Elektro-Installationsanlage für einzelne Räume und Hallen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage . . .
    • - werkzeuglos umstell-, verstellbar oder fahrbar ist,
    • - der Integration aller zu einer herkömmlichen Elektro­ installationsanlage gehörenden Bauteile, wie Unter­ verteiler, Sicherungen, Fehlerstromschutzschalter, Schalter, Verteilerdosen, Leitungen und Verbraucher­ anschlüsse dient,
    • - eine einzige, entsprechend dimensionierte, flexible System-Zuleitung für alle elektrischen Geräte, die sich im Raum befinden, besitzt,
    • - durch Anbau von ihren Systemteilen erweiterbar ist.
  2. 2. Elektro-Installationsanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Anlage die Trägerfunktion für Möbelstücke aller Art, einschließlich Beleuchtungskörper aller Art übernehmen; dabei sind die Bestimmungen der DIN 5039, DIN 5040, Teil 1, DIN 49775, DIN 49776, etc. zu erfüllen.
  3. 3. Elektro-Installationsanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Anlage zu Beleuchtungskörpern umgebaut sind. Dabei sind u. a. die in Patentanspruch 2 genannten Bestimmungen einzuhalten.
  4. 4. Elektro-Installationsanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das System eine Fernsprechanlage mit allen zugehörigen Bauteilen, wie Telefonzentrale, Leitungen, Sender, Nutzeranschlüsse, Telefone integriert ist und den Anforderungen der VDE 0800 Teil 1 und VDE 0845 genügt.
  5. 5. Elektro-Installationsanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anlage eine Informationsverarbeitungsanlage mit allen dazugehörenden Bauteilen integriert ist und den Anforderungen der VDE 0800 genügt.
  6. 6. Elektro-Installationsanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Teile des Systems ein Staubsauger integriert ist.
  7. 7. Elektro-Installationsanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Anforderungen der DIN 57107/VDE 0107 "Errichten von elektrischen Anlagen in medizinisch genutzten Räumen" entspricht.
  8. 8. Elektro-Installationsanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Anforderungen der VDE 0165/6.80 "Errichten elektrischer Anlagen in explosionsgefährdeten Räumen" genügt.
  9. 9. Elektro-Installationsanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise Kombinationen der in den Patentansprüchen 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 genannten Kennzeichnungen erstellbar sind.
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