DE20303946U1 - Gebäudeausrüstungssystem - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
    • E06B1/528Frames specially adapted for doors with ducts for cables or pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F2019/044Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings with conduits

Abstract

Gebäudeausrüstungssystem, umfassend eine Türzarge (10), an der wenigstens eine Elektroinstallationseinrichtung (12, 14, 16) angebracht ist, oder die wenigstens eine Aufnahmevorrichtung für eine Elektroinstallationseinrichtung (12, 14, 16) aufweist.

Description

  • Im Zuge des Innenausbaus von Gebäuden werden Wandöffnungen mit Türzargen und Fensterrahmen versehen. Es sind zahlreiche Arten von Zargen, insbesondere aus Metallblech, bekannt, die schon mit Fallen, Bändern und Dichtprofilen versehen sind und vor- oder sogar endlackiert angeliefert werden. Sie weisen einen hohen Vorfertigungsgrad auf, der eine schnelle und präzise Montage auf der Baustelle ermöglicht.
  • Zugleich müssen aber bei der Gebäudeausrüstung üblicherweise auch Leitungen für die elektrischen Hausinstallationen unter Putz gelegt werden. Eine solche bekannte Installation mit einer Türzarge 10' zeigt 1. Es werden in der Regel Schlitzkanäle in die Wand eingebracht, in die die Leitungen 30' eingelegt und dann später mit der Putzschicht abgedeckt werden. Ebenfalls in das Mauerwerk werden zahlreiche Ausnehmungen eingebracht, beispielsweise für Abzweigdosen 31', 32', Schalter 14', Steckdosen 16' und Unterverteilerkästen 12'. Deren Position muss jeweils einzeln ausgemessen und gekennzeichnet werden. Die Stemm- und Installationsarbeiten sind außerordentlich arbeitsintensiv und kön nen ausschließlich auf der Baustelle erledigt werden; eine Vorfertigung ist nicht möglich.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Gebäudeausrüstungssystem anzugeben, mit dem Teile der Elektroinstallation vorfertigbar sind und mit dem die auf der Baustelle durchzuführenden Elektroinstallationsarbeiten wesentlich vereinfacht werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Gebäudeausrüstungssystem gelöst, das aus einer Türzarge besteht, an der wenigstens eine Elektroinstallationseinrichtung angebracht ist, oder die wenigstens eine Aufnahmevorrichtung für eine Elektroinstallationseinrichtung aufweist.
  • An der montagefertigen Türzarge sind also, insbesondere seitlich, Elektroinstallationseinrichtungen wie Steckdosen, Schalter, Elektro-Unterverteilungskästen, Abzweigdosen etc. angeordnet. Deren Position ist damit in Bezug auf die Türöffnung festgelegt.
  • Die Elektroinstallationseinrichtungen können für eine Aufputzmontage vorgesehen sein, d. h. sie werden bündig mit dem Zargenspiegel auf die Wand aufgesetzt. Die zu den Elektroinstallationseinrichtungen führenden Elektroleitungen liegen durch den Zargenspiegel verdeckt in der Maueröffnung der Tür. Damit entfallen sämtliche Arbeiten zum Ausmessen und zum Festlegen der Position sowie die Stemmarbeiten zur Unterputzmontage von Leitungen, Steckdosen, Schalter und sonstigen Einrichtungen. Dies stellt eine sehr kostengünstige Ausführungsform dar, die die Kosten insbesondere für die Ausrüstung von Betriebs-, Lager- und Kellerräumen erheblich senkt.
  • Für Anwendungen in Büro- und Wohnräumen, wo eine Aufputzmontage aus ästhetischen Gründen meist nicht akzeptiert wird, können die Elektroinstallationseinrichtungen so an die Türzarge angeschlossen sein, dass sie wie bei einer herkömmlichen Montage in der Wand liegen, also beispielsweise wandoberflächenbündig bei Verteilerkästen oder mit der Blende auf der Wandoberfläche aufliegend bei Steckdosen, Schaltern und dgl.
  • Es können nicht nur spezielle Elektroinstallationseinrichtungen direkt mit der Türzarge verbunden sein, sondern es können auch Aufnahmevorrichtungen vorgesehen sein, beispielsweise entsprechend ausgestanzte Bleche, in die dann handelsübliche Steckdosen, Schalter etc. eingesetzt werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die in den 2, 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 ist ein Elektroverteilerkasten 12 mit der Türzarge 10 verbunden. Innerhalb des Zargenspiegels 11 können Elektroleitungen 30 verdeckt zu und von dem Elektroverteilerkasten 12 gelegt werden, wodurch Schlitz- und Stemmarbeiten weitgehend entfallen und insbesondere nachträgliche Installationen im Zuge einer Renovierung wesentlich einfacher und sauberer durchgeführt werden können. Die Kombination aus Türzarge 10 und Elektroverteilerkasten 12 kann industriell vorgefertigt werden. Der ausführende Elektroinstallateur kann in seiner Werkstatt mit dem erfindungsgemäßen Gebäudeausrüstungssystem weitere Vorarbeiten leisten, beispielsweise kann er den Elektroverteilerkasten 12 schon fertig mit Personenschutz schaltern, Sicherungsautomaten, Relais etc. bestücken und Elektroleitungen dort einseitig anschließen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, mit der Erfindung Standardinstallationen vollständig vorzufertigen. Beispielsweise ist, wie in 3 gezeigt, in vielen Räumen neben einer Tür ein Lichtschalter und unter diesem eine Steckdose anzuordnen. Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gebäudeausrüstungssystem sieht für diesen Fall eine Türzarge 10 vor, die auf der Fallenseite einen Schalter 14 und eine darunter angeordnete Steckdose 16 aufweist, die bereits untereinander mit Leitungen 30 verbunden sind. Eine weitere Leitung 30 kann bis zu einem Anschlusspunkt hinter dem Zargenspiegel 11 oder bis zu dem Elektroverteilerkasten 12, hier auf der Bandseite der Türzarge 10 angeordnet, führen.
  • Auch können für den Nachbarraum am gegenüberliegenden Zargenspiegel derselben Türzarge 10 wiederum ein Schalter auf der Fallenseite der Türzarge und evtl. auch eine weitere Steckdose vorgesehen sein. Hierzu ist die Türzarge 10 zweiteilig ausgeführt, so dass schließlich mit Montage der Zarge zugleich die Elektroinstallationseinrichtungen in beiden Räumen montiert sind.
  • In der in 4 dargestellten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Gebäudeausrüstungssystem um ein an sich bekanntes Sockelleistensystem erweitert. An der Türzarge 10 ist eine Anschlussvorrichtung für eine hohle Sockelleiste 40 angebracht, und es sind Leitungsdurchführungsausnehmungen seitlich in den Zargenspiegel 11 eingebracht, um elektrische Leitungen verdeckt vom Zargenspiegel 11 in die Sockelleiste 90 zu führen.
  • Neben Hausstrominstallationen im 240V-Wechselstromnetz können mit dem erfindungsgemäßen Gebäudeausrüstungssystem auch Installation für die Sprach- und Datenkommunikation vereinfacht werden, beispielsweise können Antennenfelder als Zugangspunkte für drahtlosen Netzwerkanschluss nach dem W-LAN- oder Bluetooth-Standard an der Türzarge angebracht sein.

Claims (7)

  1. Gebäudeausrüstungssystem, umfassend eine Türzarge (10), an der wenigstens eine Elektroinstallationseinrichtung (12, 14, 16) angebracht ist, oder die wenigstens eine Aufnahmevorrichtung für eine Elektroinstallationseinrichtung (12, 14, 16) aufweist.
  2. Gebäudeausrüstungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroinstallationseinrichtung ein Elektro-Unterverteilungskasten (12) ist, der sich an den Zargenspiegel (11) anschließt.
  3. Gebäudeausrüstungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroinstallationseinrichtung eine Steckdose (16) und/oder ein Lichtschalter (14) ist.
  4. Gebäudeausrüstungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroinstallationseinrichtung ein Zugangspunkt für drahtlosen Netzwerkanschluss, insbesondere nach dem W-LAN- oder Bluetooth-Standard, ist.
  5. Gebäudeausrüstungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch wenigstens eine Sockelleiste (40) und/oder wenigstens eine Anschlussvorrichtung für eine Sockelleiste (40) .
  6. Gebäudeausrüstungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5; dadurch gekennzeichnet, dass die Türzarge zweiteilig ausgebildet ist.
  7. Gebäudeausrüstungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Zargenspiegeln jeweils wenigstens eine Elektroinstallationseinrichtung (12, 14, 16) oder eine Aufnahmevorrichtung für eine Elektroinstallationseinrichtung (12, 14, 16) angebracht ist.
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