DE2620338A1 - Zarge fuer wohnungstueren - Google Patents

Zarge fuer wohnungstueren

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Publication number
DE2620338A1
DE2620338A1 DE19762620338 DE2620338A DE2620338A1 DE 2620338 A1 DE2620338 A1 DE 2620338A1 DE 19762620338 DE19762620338 DE 19762620338 DE 2620338 A DE2620338 A DE 2620338A DE 2620338 A1 DE2620338 A1 DE 2620338A1
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DE
Germany
Prior art keywords
frame
door
frame according
cavity
apartment
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762620338
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Geisler
Franz Ing Niessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE2620338A1 publication Critical patent/DE2620338A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
    • E06B1/528Frames specially adapted for doors with ducts for cables or pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C66/00General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
    • B29C66/50General aspects of joining tubular articles; General aspects of joining long products, i.e. bars or profiled elements; General aspects of joining single elements to tubular articles, hollow articles or bars; General aspects of joining several hollow-preforms to form hollow or tubular articles
    • B29C66/51Joining tubular articles, profiled elements or bars; Joining single elements to tubular articles, hollow articles or bars; Joining several hollow-preforms to form hollow or tubular articles
    • B29C66/53Joining single elements to tubular articles, hollow articles or bars
    • B29C66/534Joining single elements to open ends of tubular or hollow articles or to the ends of bars
    • B29C66/5346Joining single elements to open ends of tubular or hollow articles or to the ends of bars said single elements being substantially flat
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/286Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in walls

Description

  • Zarge für Wohnungstüren" Gegenstand der Erfindung ist eine insbesondere aus metallischem Werkstoff bestehende Zarge für Wohnungstüren, vorzugsweise Wohnungseingangstüren, die beim Einbau eine Ersparnis an Arbeitsaufwand für die Elektroinstallation erbringt.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine oder mehrere Erweiterungen des Türrahmens erzielt, die der Unterbringung von Elektroinstallationen dienenden Hohlraum aufweisen.
  • Bei dieser Ausführung der Zarge kann ein wesentlicher Teil der Elektroinstallation, vor allem jener, der für die Abzweigung der Hausinstallation zur zugehörigen Wohnung vorzusehen ist, in diesem#Hohlrau.m untergebracht werden, was eine erhebliche Einsparung an Arbeitszeit beim Bau erzielt, da sich die sonst für die Verlegung dieser Installationen in das Mauerwerk erforderlichen Arbeiten erübrigen.
  • Konstruktiv ist der Erfindungsgegenstand zweckmäßig so auszubilden, daß mit den seitlichen und bzw. oberen Teilen des die Türe unmittelbar umschließenden Rahmen parallel zu diesen angeordnete zusätzliche Rahmenteile verbunden sind und daß die hohlräume aus den freien Feldern zwischen diesen Rahmenteilen, die beidseitig mit Abdeckungen versehen sind, gebildet sind.
  • Bei Verwendung der erfindungßgemäßen Zarge für Wohnungseingangstüren können in diesem Hohlraum sowohl solche Einrichtungen, wie z.B.
  • Sicherungen, untergebracht werden, die vom Inneren der Wohnung aus erreicht werden sollen, als auch solche, die vom Gang aus erreicht werden sollen wie z.B. Zähler. In diesem Fall erweist es sich aus Gründen der Einbruchssicherheit als vorteilhaft, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Hohlraum durch eine vertikale, parallel zur Ebene der geschlossenen Tür liegende Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist.
  • Es können aber auch in der auf der Seite des Ganges liegenden Kammer die für den Allgemeinverbrauch erforderlichen Installationen, wie Steigleitungen, Leitungen für die Stiegenhausbeleuchtung untergebracht werden, wenn erfindungsgemäß der Hohlraum einen oder mehrere vertikal und bzw. oder horizontal geführte Kabelkanäle enthält.
  • Bei mit Abdeckungen versehenen Zargen ist es aus fertigungstechnischen und sicherheitstechnischen Gründen vorteilhaft, wenn die Abdeckung, insbesondere an der Außenseite von Wohnungseingangstüren, mit dem Türrahmen sowie mit zusätzlichen Rahmenteilen fest verbunden, insbesondere verschweißt ist.
  • Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Abdeckung, insbesondere an der Innenseite von Wohnungseingangstüren, in vertikaler Richtung mehrfach unterteilt und in diesen Teilen einzeln abnehmbar oder aufklappbar angeordnet ist, bietet sich die Möglichkeit, etwa bei dreifacher Unterteilung, im obersten Teil die Zu- und Ableitungen für den Wohnungsverteiler unterzubringen, im mittleren Teil einen Raum für Schalter, Taster, Klingel, Klingeltransformator, Torsprechanlage sowie eventuell der Wohungsverteiler vorzusehen und im untersten Teil die Steckdosen anzubringen.
  • Es ist weiters aus Sicherheitsgründen vorteilhaft, wenn aufklappbare Abdeckungsteile in Form von Türen am Rahmen mittels Scharnieren angeordnet und mittels je eines Schlosses verschließbar sind.
  • Schließlich erweist es sich als sehr zweckmäßig, wenn in den Abdeckungen Fenster zum Einsehen auf Zähler, Sicherungen, Fehlerstromschutzschalter od. dgl. vorgesehen sind.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung eine Zarge einer Wohnungseingangstüre dargestellt, bei welcher der die Tifre unmittelbar umschließende Rahmen mit zusätzlichen Rahmenteilen verbunden ist.
  • Im einzelnen sind die die Türe umschließenden Rahmenteile mit 1, 2 und 3 bezeichnet. Parallel zum oberen Rahmenteil 2 ist ein zusätzlicher horizontaler Rahmenteil 4 vorgesehen und ein weiterer zusätzlicher vertikaler Rahmenteil 5 steht parallel zum Rahmenteil 3.
  • In den Zwischenräumen zwischen den Rahmenteilen 2 und 4 einerseits und den Rahmenteilen 3 und 5 anderseits ergeben sich Hohlräume, die zur Unterbringung von Elektroinstallationen genutzt werden. In dem oberen Hohlraum, der sich zwischen den Rahmenteilen 2 und 4 befindet, ist der Wohungsverteiler untergebracht sowie die dafür erforderlichen Zu- und Ableitungen. Die Gerätetragschiene des Wohungsverteilers ist mit 6 bezeichne#; an sie können die Geräte mittels Schnappbefestigung angebracht werden. Wohnungsseitig ist dieser Hohlraum mittels einer abschraubbaren Abdeckplatte 7 abgeschlossen. In dieser Abdeckplatte 7 ist ein Fenster 8 zum Einsehen auf in der Zeichnung nicht dargestellte Zähler, Sicherungen oder Fehlerstromschutzschalter vorgesehen, die an der Gerätetragschiene 6 zu befestigen sind. Die Zuleitungen zum Wohnungsverteiler sind doppelt isoliert zu verlegen.
  • Der seitliche, zwischen den Rahmenteilen 3 und 5 befindliche Hohlraum dient zur Aufnahme von Lichtschaltern, Tastern, z.B. für die Klingel, sowie des Klingeltransformators und allenfalls für die Armaturen von Torlautsprecheranlagen. Gegebenenfalls, kann in diesem seitlichen Hohlraum, wenn kein anderer Hohlraum vorgesehen ist, auch der Wohnungsverteiler untergebracht werden. Die genannten Armaturen werden vorteilhaft im oberen Teil dieses Hohlraumes angeordnet, fUr den zweckmäßig eine eigene Abedckung vorzusehen ist.
  • Der untere Teil des seitlichen Hohlraumes dient vorzugsweise für die Unterbringung von Steckdosen 9, die an einer Abdeckung 10 dieses Hohlraumteiles angebracht sind.
  • Werden die in der Zarge vorgesehenen Hohlräume für keine weiteren Installationen als die im Ausführungsbeispiel angeführten benötigt, so werden sie gegen den Gang durch eine Abdeckung aus Stahlblech abgeschlossen. Es kann jedoch der Hohlraum der Zarge auch für Ganginstallationen mitverwendet werden. In diesem Fall sind der Hohlraum bzw die Hohlräume der Zarge in der Mitte durch eine vertikale Trennwand aus Stahlblech in je zwei Kammern zu unterteilen. In den gangseitigen Kammern sind die Steigleitungen, sowie die Leitungen für die Stiegenhausbeleuchtung und Torsprechanlage unterzubringen, ferner die Lichttaster und die Klingeltaster für die Wohnung.
  • Da die erfindungsgemäße Zarge baulich eine Einheit bildet, kann sie leicht ohne viel Aufwand aufgestellt und schon vor der Aufstellung mit Installationsteilen versehen werden. Die Zarge erhält einen Schutzleiteranschluß und wird in die Schutzmaßnahme der Anlage einbezogen. Die Verteilerinstallation kann rationell aufgebaut und ohne Aufwand nachträglich erweitert werden. Die Erfindung ermöglicht Anschluß an Decken-, Boden- und Ringleitungen, Fußbodenkanäle und Sesselleisteninstallationen. Sie erübrigt Stemmarbeiten bei Erweiterungen oder Leitungsänderungen. Bei Wohnhausanlagen ermöglicht die erfindungsgemäße Zarge eine kurze Leitungsführung für die Stiegenhausbeleuchtung und Torsprechanlagen, da nur Sockwerksverbindungen nötig sind.

Claims (10)

  1. Patentansprtlche r
    r Inebesondere aus metallischem Werkstoff bestehende Zarge für Wohnungstüren, vorzagsweise Wohnungseingangstüren, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Erweiterungen des Türrahmens, die der Unterbringung von Elektroinstallationen dienenden Hohlraum aufweixn.
  2. 2) Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den seitlichen und bzw. oberen Teilen des die Türe unmittelbar umschließenden Rahmens parallel zu diesen angeordnete zusätzliche Rahmenteile verbunden sind und daß die Hohlräume aus den freien Feldern zwischen diesen Rahmenteilen, die beidseitig mit Abdeckungen versehen sind, gebildet sind.
  3. 3. Zarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum durch eine vertikale, parallel zur Ebene der geschlossenen Tür liegende Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist.
  4. 4. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum einen oder mehrere vertikal und bzw.
    oder horizontal geführte Kabelkanäle enthält.
  5. 5. Zarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung, insbesondere an der Außenseite von Wohnungseingangstüren, mit dem Türrahmen sowie mit zusätzlichen Rahmenteilen fest verbunden, insbesondere verschweißt ist.
  6. 6. Zarge nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung, insbesondece an der Innenseite von Wohnungseingangstüren, in vertikaler Richtung mehrfach unterteilt und in diesen Teilen einzeln abnehmbar oder aufklappbar angeordnet ist.
  7. 7. Zarge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aufklappbare Abdeckungsteild in Form von Türen am Rahmen mittels Scharnieren angeordnet und mittels je eines Schlosses verschließbar sind.
  8. 8. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer oberhalb der Wohnungseingangstüre vorgesehenen Erweiterung des Türrahmens Zu- und Ableitungen sowie der ohnungsverteiler untergebracht sind.
  9. 9. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil einer seitlich der Türe vorgesehenen Erweiterung des Türrahmens Lichtschalter, Taster für Klingeln und Klingeltransformatoren sowie allenfalls Armaturen für Torsprechanlagen und eventuell der Wohnungsverteiler untergebracht sind.
  10. 10. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekemlzeichnet, daß im unteren Teil einer seitlich der Türe vorgesehenen Erweiterung des Türrahmens Steckdosen vorgesehen sind.-11. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abdeckungen Fenster zum Einsehen auf Zähler, Sicherungen, Fehlerstromschutzschalter od. dgl. vorgesehen sind.
DE19762620338 1975-05-13 1976-05-07 Zarge fuer wohnungstueren Withdrawn DE2620338A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT363675A AT352978B (de) 1975-05-13 1975-05-13 Hausinstallationsanordnung

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DE19740116C1 (de) * 1997-09-12 1999-05-12 Ulrich Dipl Ing Vinzelberg Tür
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ATA363675A (de) 1979-03-15
AT352978B (de) 1979-10-25

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