DE102007012969A1 - Türstock - Google Patents

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Gerhard Kaspar
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GOECERGI, ARSLAN, 81379 MUENCHEN, DE
KASPAR, GERHARD, LUGANO, CH
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Gocergi Arslan
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
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    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
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Abstract

Bei einem Türstock zum Einbau in eine Wandöffnung eines Raums und dergleichen mit einer eine Zarge zur Aufnahme einer Tür bildenden ersten Abteilung, ergibt sich eine einfache und schnelle Ausstattung des Raums im Hinblick auf elektronische Steuerung und/oder Multimediaanbindung desselben, sowie ein reduzierter Planungs- und Einbauaufwand, dadurch, dass der Türstock eine zweite Abteilung aufweist, und dass in der zweiten Abteilung elektrische Versorgungs-, Datenübertragungs-, Steuer- und/oder Bedienvorrichtungen für wenigstens eine an der Außenseite des die zweite Abteilung bildenden Gehäuses vorgesehene, insbesondere elektrische, Einrichtung und/oder für wenigstens eine innerhalb des Raums vorgesehene, insbesondere elektrische, Einrichtung angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Türstock zum Einbau in eine Wandöffnung eines Raums und dergleichen mit einer eine Zarge zur Aufnahme einer Tür bildenden ersten Abteilung.
  • Im Stand der Technik sind Türstöcke bekannt. Diese dienen herkömmlicher Weise dazu, in eine Maueröffnung eingebaut zu werden, um einen Zugang zu einem Raum vorzusehen, wobei der bekannte Türstock lediglich als Zarge dient, um ein Türblatt aufzunehmen. Separat hierzu wird die Haustechnik dazu verwendet, um den Raum mit elektrischen bzw. elektronischen Komponenten auszustatten. Auf Grund und der Vielzahl von modernen Technologien, welche heutzutage in einem Raum realisiert werden müssen, ist der hierzu erforderliche Aufwand relativ groß. Bei der herkömmlichen Einbauweise ist eine Vorfertigung kaum möglich. Deshalb sind die mit dem Einbau verbundenen Kosten und Planungszeiten relativ hoch. Es wäre daher wünschenswert, wenn ein möglichst großer Teil der erforderlichen Arbeiten im Vorhinein durchgeführt werden könnte, um vor Ort Arbeitszeit zu sparen und den Einbau zu vereinfachen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, und insbesondere eine einfache und schnelle Ausstattung des Raums im Hinblick auf elektronische Steuerung und/oder Multimediaanbindung desselben mit reduziertem Planungs- und Einbauaufwand zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Türstock der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Türstock eine zweite Abteilung aufweist, und dass in der zweiten Abteilung elektrische Versorgungs-, Datenübertragungs-, Steuer- und/oder Bedienvorrichtungen für wenigstens eine an der Außenseite des die zweite Abteilung bildenden Gehäuses vorgesehene, insbesondere elektrische, Einrichtung und/oder für wenigstens eine innerhalb des Raums vorgesehene, insbesondere elektrische, Einrichtung angeordnet sind.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der erfindungsgemäße Türstock eine Vielzahl von zusätzlichen Funktionalitäten integriert in diesen aufweist. Auf diese Weise kann der Türstock vorgefertigt werden und mit dem Einbau desselben in die Maueröffnung ist er bereits die Mehrzahl von erforderlichen Tätigkeiten zur elektrischen Ausstattung des Raums erledigt.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass unabhängig von dem Aufbau des Raums dieser mit allen erforderlichen elektronischen Komponenten versehen werden kann, da auf die genaue Konstruktion des Raums keine Rücksicht genommen werden muss. Mit dem Einbau des Türstocks in die Maueröffnung ist bereits unabhängig von dem Aufbau des Raums ein Großteil des Einbaus erledigt.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Nachrüstbarkeit von Gebäuden mit dem erfindungsgemäßen Türstock, welcher einfach in bestehende Durchgänge nach Entfernen des herkömmlichen Türstocks eingebaut wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Türstock ein Querelement, und drei davon im Wesentlichen rechtwinklig abstehende Längselemente auf, wobei die Zarge durch einen Abschnitt des Querelements und ein erstes und ein zweites Längselement gebildet wird, wobei die zweite Abteilung den verbleibenden Abschnitt des Querelements sowie das zweite und ein drittes Längselement aufweist. in dieser Konstruktionsvariante es besonders auf vorteilhafter, das das zweite Querelement eine doppelte Funktionalität aufweist. Es bildet einerseits einen Teil der Zarge und andererseits schließt es seitlich die zweite Abteilung des erfindungsgemäßen Türstocks ab.
  • Vorteilhafterweise weist die zweite Abteilung ein im Wesentlichen geschlossenes Gehäuse auf. hierdurch wird es möglich, dass er die zweite Abteilung im Wesentlichen staubfrei gehalten wird und gegenüber unerwünschten Manipulationen von außen gesichert ist.
  • Ferner ist bevorzugt, dass die zweite Abteilung seitlich neben dem Türblatt angeordnet ist und sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Türstocks erstreckt. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Konstruktion, welche die Funktionalität des Türstocks nur minimal beeinträchtigt.
  • Vorzugsweise ist die zweite Abteilung an der zu öffnenden Seite des Türblatts angeordnet. durch die Anordnung der zweiten Abteilung an der zu öffnenden Seite bzw. an der Seite, an welcher der Türgriff angeordnet ist, ergibt sich eine einfache Konstruktion.
  • In einer konstruktiven Variante der Erfindung weist die zweite Abteilung ein erstes und ein zweites abnehmbares Abdeckelement auf, wobei das erste Element zur Abdeckung der zweiten Abteilung in Richtung der Innenseite des Raums vorgesehen ist, und wobei das zweite Element zur Abdeckung der zweiten Abteilung in Richtung der Außenseite des Raums vorgesehen ist. Das Vorsehen von Abdeckelementen bzw. Abdeckblenden ermöglicht dabei eine einfache Fertigmontage vor Ort.
  • Vorteilhafterweise sind außen an dem ersten Abdeckelement eine oder mehrere der folgenden Einrichtungen ausgebildet: Bewegungsmelder, Schalt- und Anzeigeeinheit für manuelle Licht-/Klimaanlagenregelung, Fluchtwegbeleuchtung, Steckdose.
  • Vorteilhafterweise sind außen an dem zweiten Abdeckelement eine oder mehrere der folgenden Einrichtungen ausgebildet: Bewegungsmelder, Brand-/Rauchmelder, Fluchtwegbeleuchtung, Fluchtweganzeige, elektronisches Türschild, Feuernotruftaster, Steckdose.
  • Ferner ist bevorzugt, dass der Türstock und/oder die zweite Abteilung eine eigenständig handhabbare Montageeinheit ist. Die Montageeinheit kann dabei vorgefertigt werden und zusammen mit dem Einbau des Türstocks in eine Maueröffnung ist ein Großteil der erforderlichen Arbeiten bereits erledigt.
  • Vorzugsweise sind in der zweiten Abteilung wenigstens eine der folgende Einheiten vorgesehen: eine Ethernet-Switch-Einheit, ein Personalcomputer, eine Zimmereinrichtungssteuereinheit und eine Stromverteilungseinheit.
  • Vorteilhafterweise sind die Einheiten in einem Schienensystem montiert. dies garantiert einen einfachen und flexibleren Aufbau vor Ort sowie einfache Änderungen in der Konstruktion.
  • Insbesondere um Schallbrücken zu vermeiden, ist bevorzugt, dass die in der zweiten Abteilung vorgesehenen Einheiten zu bzw. von dem ersten und zweiten abnehmbaren Abdeckelement getrennt bzw. beabstandet sind. Dadurch, dass die Einheiten nicht mit den ersten und zweiten Abdeckelementen verbunden sind, gibt es keine unerwünschten Schallbrücken sowohl vom Flur in den Raum als auch umgekehrt. Ferner werden etwaige Geräusche von den Einheiten nicht in den Raum hineingeleitet.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen offenbart.
  • Die Erfindung, sowie weitere Merkmale, Ziele, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten derselben, wird bzw. werden nachfolgend anhand einer Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben bzw. entsprechende Elemente. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, und zwar unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1a eine schematische Darstellung der Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Türstocks;
  • 1b eine schematische Darstellung der Rückansicht des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Türstocks;
  • 2a bis 2c schematische Ansichten von Komponenten der zweiten Abteilung eines erfindungsgemäßen Türstocks;
  • 3 eine schematische Längsschnittansicht des Ausführungsbeispiels der zweiten Abteilung eines erfindungsgemäßen Türstocks;
  • 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Ethernet-Switch-Einheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Zimmersteuerungseinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Stromverteilungseinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Insbesondere um die Planung von Gebäude zu vereinfachen und die heutigen Investitionskosten der Haustechnikeinbauten zu verringern, wurde der erfindungsgemäße „intelligente" Türstock 1 (vgl. 1a und 1b) entwickelt. Die vorliegende Erfindung ist besonders in Verbindung mit Hotels, wobei der Türstock 1 dann für den Zugang zu einem Hotelzimmer oder einer -suite vorgesehen ist, gut geeignet. In diesem Zusammenhang erfolgt vorliegend auch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Sie ist jedoch gleichermaßen mit entsprechenden Anpassungen und Erweiterung auf jede Art von Gebäuden, sowie Wohnungseingangstür, Büroeingangstür und jede Art von Zugangstür oder Durchgang für Gebäude, Fahrzeuge, wie z. B. Wohnwagen oder Schiffen, und Umgebungen aller Art anwendbar.
  • In dem Türstock 1, und genauer in einer Abteilung davon, werden alle für den Raum und Flur benötigten Anzeige-, Überwachungs-, und Bedienkomponenten, die dafür notwendigen Steuersysteme sowie die Starkstromversorgung eingebaut. Die wesentlichen Funktionsbereiche sind dabei:
    • • Branderkennung, Meldung und Signalisierung
    • • Fluchtwegbeschilderung und Beleuchtung
    • • Steuerung der Flurbeleuchtung
    • • Zutrittskontrolle
    • • Raumüberwachung/Einbruchsmeldung
    • • Raumsteuerung (Klima, Jalousie, Licht, Wasser, Strom)
    • • Informations- und Kommunikationsterminal
    • • Multimediaanbindung
    • • Anbindung an die Kommunikationsinfrastruktur
    • • Starkstromversorgung, getrennt gesichert
  • Anhand der schematischen Darstellung der 1a wird im folgenden die Ausbildung der Vorderseite, d. h. die einem Flur zugewandte Seite, des erfindungsgemäßen Türstocks 1 näher erläutert. Der Türstock 1 weist einen Rahmen 2 auf. Der Rahmen 2 weist an seinem oberen Ende ein horizontales (Quer-)Element 3, von welchem nach unten drei vertikale (Längs-)Elemente 4, 5 und 6 abstehen. Ferner weist der Rahmen 2 an der dem Querelement 2 gegenüberliegenden Seite ein Bodenelement 7 auf, wobei die Längselemente 5 und 6 durch das Bo denelement 7 verbunden. Hierdurch wird eine seitlich sowie oben und unten geschlossene zweite Abteilung (Breite ungefähr 45 cm und Tiefe ungefähr 15 bis ungefähr 20 cm) gebildet. Die zweite Abteilung ist eine Unterteilung des Türstocks 1 und stellt ein Abteil bzw. eine Unterteilung des Türstocks 1 zur Aufnahme bestimmter im Folgenden näher zu beschreibenden Komponenten dar. Die erste Abteilung des Rahmens 2 ist die durch die Elemente 4 und 5 sowie den dazwischenliegenden Teil des Elements 3 gebildete Zarge. Vorderseitig ist die erfindungsgemäße zweite Abteilung durch eine Blende 10 abgeschlossen. Die Blende 10 zum Zimmereingang (Frontblende) ist beispielsweise in Edelstahlausführung oder satiniertem Glas gefertigt. An der Frontblende 10 sind folgende Komponente von oben nach unten eingebaut: Bewegungsmelder 11, Fluchtwegbeleuchtung 12 und Fluchtweganzeige 12a und 12b, Webkamera- und Mikrofon-Lautsprecher-Einheit 13, Anzeige- bzw. (TFT-)Monitor 14 mit Touchscreenfunktion, Drucktaster (Feuermelder) 15 und 230 V Steckdose 16. Ferner kann die Frontblende 10 einen nicht dargestellten Brand-/Rauchmelder aufweisen. Die Fluchtwegbeleuchtung ist so zu steuern, dass je nach Brandherd die günstigste Fluchtmöglichkeit, weg vom Brandherd, über Pfeile 12a und 12b neben dem Fluchtwegschild angezeigt werden soll. Die Verkabelung wird separat zur sonstigen Technik nach den jeweiligen Normen ausgeführt und wird mit dem zentralen Brandmeldesystem verbunden. Für den Brandmelder 15 ist ein prozessorgesteuerter Druckknopf zu verwenden, um eine intelligente Fluchtweganzeige zu ermöglichen. Die Verkabelung wird separat zur sonstigen Technik nach den jeweiligen Normen ausgeführt und wird mit dem zentralen Brandmeldesystem verbunden. Die Rauchmelder sind vorzugsweise am oberen Ende des Türstockes angebracht, und sind mit dem intelligenten Fluchtwegleitsystem verbunden, um eine intelligente Leitung im Brandfall gewährleisten zu können. Die Verkabelung wird separat zur sonstigen Technik nach den jeweiligen Normen ausgeführt und wird mit dem zentralen Brandmeldesystem verbunden. Der Bewegungsmelder 11 ist außen am oberen Ende des Türstockes 1 angebracht, und dient zur automatischen Einschaltung der Flurbeleuchtung. Durch die Webkamera- und Mikrofon-Lautsprecher-Einheit 13, TFT-Monitor etwa (6 bis 7 Zoll/Inch Bilddiagonale) mit Touchscreenfunktion 14 wird ein elektronisches Türschild (Door Plate) gebildet, welches verschiedene Funktionalitäten aufweist. Es dient vornehmlich als Informations- und Kommunikationsterminal. Die Applikationen für dieses elektronische Türschilds sind insbesondere: Türöffner per PIN, Anzeige der Zimmernummer, Werbeplattform, Audio-/Videokommunikation zur Rezeption, Texteinblendungen „Bitte nicht stören" usw. Das Türschild (TFT) auf der Innenseite dient als zentrales Steuerungselement für Licht, Temperatur aber auch Informationen und ersetzt die traditionelle Steckdose und Steuerungsgeräte. In der Wohnungseinheit gibt es mit der neuen Technologie nur mehr fixe Touchscreens bzw. mobile Endgeräte wie Fernbedienungen, Mobiltelefone, PDAs, PCs, Laptops oder I-Phon die alle Funktionen und Steuerungen auf einem Gerät in einfacher Bedienung verbinden. Die Längselemente 4 und 5 bilden zusammen mit dem entsprechenden Abschnitt des Querelements 2 eine Zarge zur Aufnahme einer Tür bzw. Türblatts 8. Ein Griff 9 zum Öffnen der Tür 8 ist ebenfalls vorgesehen.
  • Anhand der schematischen Darstellung der 1b wird im Folgenden die Ausbildung der Rückseite, d. h. die einem Zimmer zugewandte Seite, eines erfindungsgemäßen Türstocks 1 näher erläutert. Entsprechend der in 1a dargestellten Frontblende 11 erfolgt der zimmerseitige bzw. rückwärtige Abschluss des erfindungsgemäßen Anbaus zu der Tür 8 durch eine rückwärtige Blende 20. Die Rückblende 20 wird dem jeweiligen Raumambiente angepasst. Dabei ist auf ausreichende Schalldämmung zu achten, sowie zu verhindern, dass eine Schallbrücke entsteht. An der Rückblende 20 sind folgende Komponente von oben nach unten eingebaut: Bewegungsmelder 21, Schaltereinheit für manuelle Licht-/Klimaregelung 22 und 230 V Steckdose 23. Der Bewegungsmelder 21 wird innen am oberen Ende des Türstockes 1 angebracht, und dient in erster Linie als Einbruchsmelder. Bei Einbruch wird dieser aktiviert und gibt an eine Sicherheitszentrale Alarm, so dass eine Zuordnung möglich wird.
  • In den 2a und 2c sind die bereits oben in Verbindung mit 1 beschriebenen Front- bzw. Rückblenden 10, 20 gezeigt. Zwischen diesen beiden Blenden, d. h. im Innenraum des durch die beiden Blenden 10, 20 vorder- und rückwärtig und durch die Elemente 5, 6 seitlich und durch die Elemente 3, 7 oben und unten abgeschlossenen Raum, welcher einen Anbau bzw. eine weitere Abteilung zu der eigentlichen Türzarge innerhalb des Türstocks 1 bildet, ist ein Technikrahmen 30 angeordnet (vgl. die Frontansicht in 2b oder die Darstellung des Anbaus im Längsschnitt in 3). Der Technikrahmen 30 ist mittels Hutschienen als variables Trägersystem für die Steuerungstechnik und Starkstromversorgung aufgebaut werden. Linke und rechte Kabelbügel sind mit 31b bzw. 32b und linke und rechte Kabeltrassen sind mit 31a bzw. 32b bezeichnet. Alternativ hierzu kann der Technikrahmen 30 durch einzelne Module im geschlossenen Gehäuse die je nach Zweck und Anforderung in vorgefertigte Schienensysteme im Technikrahmen eingeschoben und befestigt werden. Durch den Aufbau im Gehäuse kann eine Vorverkabelung leichter durchgeführt werden, so dass die Endverkabelung über ein kodiertes Steckverbinder-System mit vorkonfektionierten Kabeln erfolgen kann. Die einzelnen Module im Technikrahmen sind: Ethernet-Switch-Modul 35, Information- und Kommunikations-Modul (Door Plate) bzw. Personalcomputer 36 zur Ansteuerung des elekt ronischen Türschilds 13, 14, Zimmersteuerungsmodul bzw. Room Controller-Modul 37 und Stromversorgungs- bzw. Stromverteilungsmodul 38.
  • Die Front- und Rückblende 10, 20 sowie der Technikrahmen 30 für die Inneneinbauten sind als drei separate Elemente zu betrachten, um Schallbrücken zu vermeiden. Dies kann man gut der Darstellung der 3 entnehmen. Es ist darauf zu achten, dass die oben genannten Komponenten erst zur Endmontage angeliefert werden, um Beschädigungen durch sonstige Bauarbeiten zu vermeiden. Dabei muss berücksichtigt werden, dass die aktiven Komponenten die im Türstock 1 verbaut werden auch eine genügende Kühlung erfahren, so dass die erlaubten Betriebstemperaturen nicht überschritten werden. In der Einbau- und für die gesamte zukünftige Betriebsphase ist eine staubfreie Umgebung zu gewährleisten.
  • Anhand der Darstellung in 4 wird die Ethernet-Switch-Einheit 35 näher beschrieben. Die Switch-Einheit 35 weist einen Zentralswitch 40 auf, der mindestens acht bis zwölf 10/100/1000Base TX Ports RJ45, bezeichnet mit dem Bezugszeichen 43, zur Verfügung stellt. Über diese Ethernet-Ports 43 werden beispielsweise ein PC-Schreibtisch 44, zwei PCs am Bett 45, 46, ein Room-Controller 47 bzw. des Room-Controllers 37, die IP-Kamera 13, ein IP-Telefon 48 und das elektronisches Türschild 14 angeschlossen. Des weiteren weist der Zentralswitch 40 zwei Uplink-Ports 51, 52 für 100Base FX oder 10 GBit/s zur LWL Anbindung auf. Ferner ist ein Management Consolen Port 53 vorgesehen, um vor Ort Konfigurationen vornehmen zu können. Lüftungsschlitze sind mit 56 bezeichnet. Es ist notwendig, dass dieser Switch nicht in 19'' Ausführung, sondern auf Hutschienen-Basis aufgebaut und hergestellt wird. Es sollte ebenfalls möglich sein, die Backplane des Switches zu verlängern. D. h. es sollen zwei herausgeführte Backplane-Anschlüsse 54, 55 zur Verfügung stehen, an denen noch weitere Moduleinheiten angeschlossen werden können, falls zusätzliche Ports bzw. W-LAN benötigt werden. Die Backplane des Switches soll mit < 32 Gbit/s ausgebaut sein. Es können bis zu drei weitere Module an den Zentralswitch angeschlossen werden. Diese müssen ebenfalls über zwei Backplane Verlängerungen sowie über zwölf 10/100/1000Base TX Ports RJ45 verfügen. Für diese Erweiterungsmodule wird kein Managementsystem benötigt, da die Verwaltung und Konfiguration über den Zentralswitch 40 erfolgt. In 4 ist lediglich ein weiteres Switch-Modul 41 gezeigt. Desweiteren soll ein W-LAN-Modul in Form eines Accesspoint 42 angekoppelt werden können, der ebenfalls über den Zentralswitch 40 administriert wird. Über diesen Accesspoint werden Voice over W-LAN (Sprache über W-LAN), RFID, Zutrittskontrolle PDA sowie PC Applikationen abgewickelt. An diesen Accesspoints soll der Standard 802.11b/g implementiert werden. Die Antennen 57, 58 des Accesspoints 42 können auch entgegen der Darstellung in 4 vom Modul abgesetzt in den Zwischendecken an ausgemessenen, günstigen Punkten mittels dementsprechender Verlängerungskabel angebracht werden. Es ist darauf zu achten, dass die Switches über ein zentrales Managementsystem verwaltet, konfiguriert sowie neue Softwarereleases zentral eingespielt werden können.
  • Die Switch-Einheit 35 weist insbesondere folgende Features auf:
    • • QoS Standard 802.1p CoS and DSCP field
    • • IEEE 802.1w Rapid Spanning Tree Protocol (RSTP)
    • • Express Forwarding
    • • IEEE 802.1x
    • • IP Spoofing
    • • Stromversorgung über Ethernet (Power over Ethernet)
    • • 802.11b/g Standard
    • • Firewall und 3DES bzw. AES Verschlüsselung
    • • Administrierbar und managebar
  • In 5 ist die Zimmersteuervorrichtung bzw. Room Controller 37 gezeigt. Die Zimmersteuervorrichtung 37 weist eine Steuereinheit 60, ein Modul 61 für Lichtsteuerung, ein Modul 62 für Jalousiensteuerung, ein Modul 63 für Stellmotoren und ein Modul 64 für Blockschloss und Bewegungsmelder auf. Die Zimmersteuervorrichtung 37 wird für jedes Zimmer separat aufgebaut und die dafür benötigten Module auf Hutschienen montiert. Das Hauptmodul bzw. Steuereinheit 60 ist mit einer Ethernet-Schnittstelle zum Switch bzw. Schalteinheit 35 ausgestattet, um etwaige Raumregelungen sowie Reglerinformationen von zentraler Stelle abfragen und steuern zu können. Die gewünschten Einstellungen können zum einen über das Einstellmodul 22 in der Innenseite des Raumes, über einen PDA oder über die Fernbedienung und dem "On Screen-Menü" am LCD-Bildschirm erfolgen. Die Auswertung sowie Wartung der einzelnen Room Controller 37 erfolgt über eine zentrale Managementsoftware. Die Zimmersteuervorrichtung 37 übernimmt durch das Lichtsteuerungsmodul 61 die Ansteuerung und Auswertung folgender Zimmereinrichtungen: Licht Decke Bad 65, Licht Spiegel Bad 66, Licht Eingangsbereich 67, Licht Decke Schlafbereich 68, Licht Nachtisch 69, Licht Wand/Schreibtisch 70. Durch das Jalousiensteuerungsmodul 62 erfolgt die Ansteuerung und Auswertung folgender Zimmereinrichtungen: Jalousie links 71, Jalousie rechts 72. Das Stell motormodul 63 steuert Heizung 73 und Klimaanlage sowie das Wasserabsperrventil 74 an. Das Modul 64 ist zur Steuerung und Auswertung des Blockschlosses 75 und des Bewegungsmelders 11 vorgesehen.
  • Die Zimmersteuervorrichtung 37 ist mit einem Steuer(ungs)modul 60 ausgestattet, das eine Ethernet-Schnittstelle zur Verfügung stellt. An diese Steuereinheit 60 werden mittels Bussystem die Module für die Steuerung von Licht 65 bis 70, Jalousie 71 und 72, Heizungsventil-, Wasserabsperrventilsteuerung 63 sowie Blockschloss 75 und Bewegungsmelder 11 angebunden. Die Konfiguration der Module 60, 61, 62, 63 und 64 muss vor Ort als auch von einer Zentrale aus möglich sein. Als Schnittstelle zwischen dem elektronischen Türschild 13, 14 und dem Zentralswitch 40 dient das Steuermodul. Am Zentralswitch 40 wird dieses mit Ethernet angebunden, um es zentral zu administrieren. Desweiteren bietet es alle Anschlussmöglichkeiten und Stromversorgung für den TFT-Monitor 14, Webkamera, Mikrofon und Lautsprecher 13. Dies wird als komplette Systemeinheit kompatibel für das Hutschienensystem oder als Einschubeinheit im geschlossenen Gehäuse gefertigt.
  • In der schematischen Darstellung der 6 ist die Einheit 38 für die Stromverteilung gezeigt. Sie wird für jeden Raum aufgebaut. Die Einheit 38 weist einen zweipoligen FI-Schutzschalter 80 mit 0,03 A Auslösestrom auf. Desweiteren werden hierzu 16 A-Automaten zur Stromversorgung verschiedener elektrischer Verbraucher in dem Raum vorgesehen. Im einzelnen sind Automaten 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88 und 89 für Licht 91, Steckdosen 92, Steckdosen-Sonderverbraucher (Wasserkocher etc.) 93, Zimmersteuerungseinheit bzw. Room Controller 37, Trafos 95, geschaltete Steckdosen 96, Bad 97, 98 bzw. USV gepufferte Anschlüsse für Switch 35 usw. vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jedes Gebäude mit einer Vielzahl von erfindungsgemäßen Türstöcken von einem jeweiligen Netzwerkbetriebszentrum (Stadt/Region/Staat) mit Glasfaser und Glasfaserswitch im Keller des Gebäudes angebunden. Ferner erfolgt eine Anbindung an den Switch sämtlicher anderer elektronischen Übertragungen wie Steuerung Heizung Klima, Strom, Kommunikation, TV, Sicherheit etc. Vom zentralen Keller-Switch bzw. Schalt- und/oder Verteilungseinheit erfolgt die Netzwerk- und Stromverkabelung über ein kombiniertes Glasfaser/Elektrokabel (Hybridkabel) zur Übertragung von Daten und Strom oder Einzelkabel sternförmig in jede Wohn- bzw. Raumeinheit-Verbindung mit Anpatchen an den Türstock bzw. Geräten im Türstock (Switch-Computer – IP-Raumcontroller, Elektroverteilung) – weitere Verkabelung mit kombinierten Polymer Kunstfaserkabel mit Elektrokabel, Kupfer (Hybrid) bis an eine Kombisteckdose für das Hybridkabel oder Einzelkabel (z. B. NYM und Kat. 6 Patchkabel Kupfer).
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand von bevorzugten Ausführungsformen derselben näher erläutert. Für einen Fachmann ist es jedoch offensichtlich, dass unterschiedliche Abwandlungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne von dem der Erfindung zugrundeliegenden Gedanken abzuweichen.

Claims (13)

  1. Türstock zum Einbau in eine Wandöffnung eines Raums und dergleichen mit einer eine Zarge zur Aufnahme einer Tür bildenden ersten Abteilung, dadurch gekennzeichnet, dass der Türstock eine zweite Abteilung aufweist, und dass in der zweiten Abteilung elektrische Versorgungs-, Datentübertragungs-, Steuer- und/oder Bedienvorrichtungen für wenigstens eine an der Außenseite des die zweite Abteilung bildenden Gehäuses vorgesehene, insbesondere elektrische, Einrichtung und/oder für wenigstens eine innerhalb des Raums vorgesehene, insbesondere elektrische, Einrichtung angeordnet sind.
  2. Türstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Türstock ein Querelement, und drei davon im Wesentlichen rechtwinklig abstehende Längselemente aufweist, wobei die Zarge durch einen Abschnitt des Querelements und ein erstes und ein zweites Längselement gebildet wird, wobei die zweite Abteilung den verbleibenden Abschnitt des Querelements sowie das zweite und ein drittes Längselement aufweist.
  3. Türstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abteilung ein im Wesentlichen geschlossenes Gehäuse aufweist.
  4. Türstock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abteilung seitlich neben dem Türblatt angeordnet ist und sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Türstocks erstreckt.
  5. Türstock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abteilung an der zu öffnenden Seite des Türblatts angeordnet ist.
  6. Türstock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abteilung ein erstes und ein zweites abnehmbares Abdeckelement aufweist, wobei das erste Element zur Abdeckung der zweiten Abteilung in Richtung der Innenseite des Raums vorgesehen ist, und wobei das zweite Element zur Abdeckung der zweiten Abteilung in Richtung der Außenseite des Raums vorgesehen ist.
  7. Türstock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass außen an dem ersten Abdeckelement eine oder mehrere der folgenden Einrichtungen ausgebildet sind: Bewegungsmelder, Schalt- und Anzeigeeinheit für manuelle Licht-/Klimaanlagenregelung, Fluchtwegbeleuchtung, Steckdose.
  8. Türstock nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass außen an dem zweiten Abdeckelement eine oder mehrere der folgenden Einrichtungen ausgebildet sind: Bewegungsmelder, Brand-/Rauchmelder, Fluchtwegbeleuchtung, Fluchtweganzeige, elektronisches Türschild, Feuernotruftaster, Steckdose.
  9. Türstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türstock und/oder die zweite Abteilung eine eigenständig handhabbare Montageeinheit ist.
  10. Türstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Abteilung wenigstens eine der folgende Einheiten vorgesehen sind: eine Ethernet-Switch-Einheit, ein Personalcomputer, eine Zimmereinrichtungssteuereinheit und eine Stromverteilungseinheit.
  11. Türstock nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten in einem Schienensystem montiert sind.
  12. Türstock nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die in der zweiten Abteilung vorgesehenen Einheiten zu dem ersten und zweiten abnehmbaren Abdeckelement getrennt sind.
  13. Gebäude mit einer Vielzahl von Räumen an deren Durchgang jeweils ein Türstöck nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingebaut ist, wobei das Gebäude eine zentrale Schalteinheit, welche vorzugsweise im Keller des Gebäudes angeordnet ist, aufweist, und wobei Daten- und Stromleitungen von der zentralen Schalteinheit sternförmig zu den jeweiligen Türstöcken verbunden sind.
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