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Die
Erfindung betrifft eine Pfosten-Riegelkonstruktion für Wände oder
Fassaden, wobei die Ausfachung zwischen dem Pfosten und den Riegeln vorzugsweise
durch Glasscheiben vorgenommen wird.
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Die
DE 100 66 057 A1 beschreibt
eine Tür, insbesondere
eine Sicherheitstür,
die mit einer Zarge versehen ist, die an der Schlossseite breiter
ausgeführt
ist. In diesem Teil sind elektronische Komponenten einer Zutrittskontrolle
sowie die für
ein elektronisches Schloss notwendigen Gerätschaften untergebracht. Dabei
besteht diese Zarge aus mehreren Profilen, die über die gesamte Türhöhe an mehreren
Befestigungspunkten direkt mit einer Standardstahlzarge lösbar verbunden
sind.
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Eine
Zarge für
Wohnungstüren,
die ähnlich aufgebaut
ist wie die in der
DE
100 66 057 A1 beschriebenen, wird in der
DE 26 20 338 A1 offenbart. Konstruktiv
ist diese Zarge so ausgebildet, dass mit den seitlichen bzw. oberen
Teilen ein die Tür
unmittelbar umschließender
Rahmen parallel zu diesen angeordnete zusätzliche Rahmenteile verbunden sind.
Die dadurch entstehenden Hohlräume
werden aus den freien Feldern zwischen diesen Rahmenteilen gebildet.
In diesem Hohlraum können
sowohl Einrichtungen, wie z. B. Sicherungen untergebracht werden,
die z. B. im Inneren der Wohnung erreicht werden sollen. Darüber hinaus
ist es auch möglich,
dass von der Außenseite
diese erreicht werden, wie z. B. ein Elektrozähler.
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Durch
die
DE 198 49 110
C2 ist ein Bausatz für
ein Bausatz für
ein Mauerwerk bekannt geworden, dass als vertikales Bauelement in
zu errichten den Wänden
eingebaut werden kann. Ein derartiges Bauelement eignet sich dafür, um entsprechende
Installationsgeräte
einzusetzen und/oder Kabel verlaufen zu lassen.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Pfosten-Riegelkonstruktion
so weiter zu entwickeln, dass sie zum Einen kostengünstig herstellbar ist
und darüber
hinaus gleichzeitig mehrere Funktionen übernehmen kann.
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Gelöst wird
diese Aufgabe durch die Lehre des Patentanspruches 1. Die Unteransprüche geben dabei
eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
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Es
wird ein Profil für
eine Pfosten-Riegelkonstruktion geschaffen, das vorzugsweise aus
einem Flachmaterial in einem Rollengang durch entsprechende Verformung
hergestellt wird. Ein solches Profil kann sowohl als Pfosten-Riegel,
als auch als Zargenprofil verwendet werden. Ein derartiges Profil
ist preiswert herzustellen, da keine teuren Werkzeuge bei einer Änderung
neu gemacht werden müssen. Das
erfindungsgemäße Profil
zeichnet sich durch eine hohe Steifigkeit und eine elegante Form
aus. Es besteht dabei im Wesentlichen aus zwei Außenwänden, deren
Abmaße
wesentlich größer sind
als die an die Außenwände anschließenden Seitenwände. Ein solches
Profil kann eine tragende Funktion innerhalb eines Gehäuses übernehmen.
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Der
dadurch gebildete Hohlraum zwischen den Seiten und Außenwänden kann,
wie später
noch beschrieben wird, sinnvoll für den Einbau von Geräten bzw.
elektronischen Vorrichiungen und Kabel oder Platinen genutzt werden.
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Um
insbesondere beim konstruktiven Glasbau ein solches Profil einzusetzen
kann das Profil einen Anlageschenkel aufweisen, der dazu dient einer Glasscheibe
die nötige
Umrahmung zu geben. Gehalten wird die Glasscheibe durch eine auf
der anderen Seite zu befestigenden Glasleiste. Darüber hinaus
kann auch bei der Verwendung von Türen ein Anschlagschenkel vorhanden
sein, an dem die Tür sicher
zur Anlage kommt. Zur entsprechenden Abdichtung der Tür gegenüber dem
Profil befindet sich darüber
hinaus in dem Profil eine Aufnahmenut, in die eine Dichtung eingelegt
werden kann.
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In
den Außenwänden können vorzugsweise in
einem Rastermaß teilweise
oder auch durchgehend Durchbrüche
vorhanden sein, um später
hier entsprechende Geräte
einzusetzen. Diese Durchbrüche
können
entweder vorgestanzt oder auch gleich ausgebrochen sein. Dabei ist
jede Form der Durchbrüche
machbar, insbesondere werden runde oder eckige Durchbrüche verwendet,
die so groß gestaltet sind,
dass entsprechende genormte Installationsgeräte der Elektroindustrie eingebaut
werden können. Diese
Geräte
können
direkt an oder durch die Außenwand
des Profils mit diesem verbunden werden, wobei auch gleichzeitig
eine direkte Verbindung zwischen einer außerhalb eines Raumes liegenden
Außenwand
des Profils mit einer innerhalb des Raumes befindlichen Außenwand
des Profites hergestellt werden kann.
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Um
eine elektromagnetische Abschirmung bei empfindlichen Geräten zu erreichen,
kann auch innerhalb des Profils eine zusätzliche Trennwand eingezogen
werden. Durch eine solche Trennwand wird eine sichere Trennung zwischen
zwei gegenüberliegenden
Geräten
bezweckt.
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Zur
Verkleidung der vorgestanzten oder der bereits ausgebrochenen Durchbrüche innerhalb
der Seitenwände
werden Verblendungsprofile verwendet, die einen sauberen Abschluss
nach Außen
wiedergeben. In diesen Verblendungsprofilen sind an den Stellen
entsprechende Durchbrüche
vorhanden, an denen auch Geräte
mit ihren Bedien- oder Betätigungs elementen
hervorstehen. Die Verblendungsprofile werden an dem Grundprofil
entsprechend so befestigt, dass sie auch wieder abgenommen werden können. Durch
die Verwendung der Verblendungsprofile ist eine problemlose Installation
der Geräte kostengünstig durchzuführen. Wobei
darüber
hinaus auch in einem Wartungsfall die Zugänglichkeit gegeben ist.
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Es
zeigt sich, dass ein solches Profil sowohl als Pfosten-Riegelkonstruktion
für eine
Verwendung als Fassade möglich
ist, darüber
hinaus kann aber auch das gleiche Profil so ausgebildet werden,
dass es zwei Anlageschenkel für
die Glasscheiben aufweist. In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens
kann auch auf dem Anlageschenkel verzichtet werden, wenn beispielsweise
das Profil an einer Wand angebracht wird. Sollte jedoch eine Verankerung
des Profils innerhalb der Wand gewünscht werden, so kann der angeformte Anlageschenkel
hierzu vollendet werden.
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Auch
eine Verwendung als Eckprofil ist denkbar. Darüber hinaus kann ein Rahenprofil
für eine
Tür mit
entsprechender Glasausfachung, oder dergleichen ebenfalls durch
ein solches Profil preiswert hergestellt werden.
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Durch
die gleichzeitige Funktion Pfosten-Riegel und Zarge mit entsprechenden
vorgestanzten Durchbrüchen
ist ein solches Profil universal einsetzbar. Dieses spart bei der
Konstruktion einer Fassade oder Wand enorme Kosten und reduziert
darüber
hinaus die Montagezeit bei der Installation der elektrotechnischen
Geräte.
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Bei
den Geräten
kann es sich um normale Installationsgeräte handeln, jedoch sind auch
insbesondere alle Geräte
dort einbaubar, die mit einer Funktion der beispielsweise vorhandenen
Türzusammenhänge. Dieses
können
zum Beispiel eine Alarmvorrichtung oder ein Haltemagnet einer Verriegelungsvorrichtung
oder andere Module einer Rettungswegtechnik, insbesondere auch einer
Rettungswegleittechnik sein. Ebenso können Notstromversorgungen in
Form von Akkus und Sirenen innerhalb der Hohlräume eingesetzt werden. Darüber hinaus
sind optische und akustische Anzeigen integrierbar ebenso Überwachungskameras
und so weiter. Nach dem Einbau werden diese Geräte mit dem Verblendungsprofil
verschlossen.
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Dadurch,
dass an dem Profil eine Aufnahmenut für eine Dichtung vorhanden ist
wird gleichzeitig die Montage einer Tür innerhalb der Zargenöffnung vereinfacht.
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Die
Erfindung wird nachfolgend an mehreren schematisch dargestellten
möglichen
Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
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Dabei
zeigt:
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1:
eine Ansicht einer Pfosten-Riegelkonstruktion innerhalb einer Maueröffnung;
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2:
ein erfindungsgemäßes Profil
in einer Querschnittsdarstellung;
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3:
ein erfindungsgemäßes Verkleidungsprofil
einer Querschnittsdarstellung;
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4:
eine Verwendung eines erfindungsgemäßen Profiles als Zargenprofiles
mit einer Tür
in einer Darstellung;
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5:
wie 3 jedoch in einer perspektivischen Darstellung
mit abgenommenem Verkleidungsprofil;
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6:
wie 5 jedoch mit aufgesetztem Verkleidungsprofil;
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7:
ein erfindungsgemäßes Profil
in einer Verwendung als Eckprofil;
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8:
eine Ausführung
eines Zargenprofiles mit einer weiteren Verwendung eines zusätzlichen Profites
innerhalb einer Fassade im Schnitt;
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9:
eine weitere Ausführungsform
eines Profiles als Pfosten/Riegel
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10:
eine weitere Ausführungsform
eines Profils als Anschluss an eine Wand;
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11:
eine weitere Verwendung eines Profiles mit einer Trennwand;
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In
der 1 wird eine Pfosten-Riegelkonstruktion innerhalb
einer nicht näher
bezeichneten Öffnung
einer Wand dargestellt. Dabei werden die Pfosten 24 und
Riegel 25 verwendet. Zwischen den Pfosten 24 und 25 sind
Glasscheiben 14 eingesetzt. Ferner ist eine nicht näher bezeichnete
Tür mit
einem Türrahmenprofil 15 vorhanden.
Links neben der Tür sind
in dem Pfosten 24 Geräte 17, 18, 23 eingebaut, wobei
der Pfosten zusätzlich
durch ein Verkleidungsprofil 16 überkront wird.
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In
der 2 ist ein erfindungsgemäßes Profil 1, 24, 25 dargestellt.
Das Profil 1 besteht im Wesentlichen aus zwei Seitenwände 5, 30 beabstandete
Außenwände 3 und 4.
Hierdurch wird ein einseitig umschlossenes je nach maßlicher
Ausführung
quadratisch oder rechteckiges Profil gebildet.
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Durch
die Außenwände 3 und 4 und
die Seitenwände 5, 30 wird
ein Hohlraum 10 gebildet, der allseits umschlossen ist. Über einen
Absatz 6, der zum Beispiel von der Seitenwand 5 ausgehen
kann, ist ein angeformter Anlageschenkel 2 vorhanden, der darüber hinaus
in die Außenwand 3 übergeht.
Bei einer Verwendung eines solchen Profils als Zargenprofil 1 kann
ein Anlageschenkel 8 für
eine Anschlagtür gebildet
werden, der über
einen Absatz 9 mit der Außenwand 4 und direkt
andererseits mit der Seitenwand 30 verbunden ist. Damit
eine solche Tür
auch nicht gegen das Profil 1, 24, 25 stößt ist eine
Aufnahmenut 7 vorhanden in die eine entsprechende Dichtung
eingesetzt wird.
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Die 2 zeigt
ein Verblendungsprofil 16, deren Funktion noch nachfolgend
beschrieben wird, das aus einer Außenseite 19 mit jeweils
seitlich angeformten Abwinkelungen 20 besteht.
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Der
Einsatz eines solchen Profils 1, 24, 25 wie
es in der 2 dargestellt ist, in Verbindung
mit dem Verblendungsprofil 16 der 3 wird in
der Funktionseinheit mit einer Tür
als Zarge innerhalb der 4 wiedergegeben. Bei dieser
Ausführung
wird das Profil 1, 24, 25 als Zarge mit
einem gleichzeitigen Anschluss für
eine Glasscheibe 14 eines Seitenteiles verwendet. Die Glasscheibe 14 liegt
schematisch dargestellt an dem Anlageschenkel 2 an und
wird andererseits durch eine mit dem Profil 1, 24, 25 zu
verbindende Glasleiste 11 fixiert. An dem Anschlagschenkel 8 befindet
sich in Anlage das Türrahmenprofil 15 der
Tür, die
mit einem Drücker 13 ausgestattet
ist. Dadurch, dass es sich hierbei um ein Rahmenprofil 15 handelt
ist im mittleren Bereich eine Ausfachung durch eine Glasscheibe 12 gegeben,
die durch eine Glasleiste 11 ebenfalls in ihrer Lage gehalten wird.
Innerhalb der Außenwände 3 und 4 des
Profils 1, 24, 25 sind Geräte 17,18 eingebaut.
Bei diesen Geräten 17, 18 kann
es sich um die unterschiedlichsten Geräte und Vorrichtungen handeln,
die vorzugsweise mit elektronischen oder elektrotechnischen Komponenten
versehen sind. Die ses können
insbesondere eine Busvorrichtung, eine elektrische Alarmeinrichtung
mit einer akustischen und optischen Zustandsanzeige, eine Notstromversorgung,
Komponenten der Rettungswegleittechnik bzw. der Rettungswegtechnik
allgemein sein, eine Öffnerverriegelung
beinhalten, einen Türöffner, einen
Notauf- oder einen Nottaster, eine Videokamera, entsprechende Sensoren
für eine
Zutrittskontrolle bzw. für eine
Absicherung des Türbereiches
beinhalten, wobei jedoch auch Komponenten für eine Gegensprechanlage oder
dergleichen ebenfalls mit integriert sein können.
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Die
Geräte 17, 18 sind
dabei kraft- und formschlüssig
mit den Außenwänden 3 und 4 verbunden. Überkront
wird dieser Bereich durch die Verblendungsprofile 16, die
an den entsprechenden Stellen Ausnehmungen haben durch die die Bedienbereiche bzw.
z. B. Sensoraktivitäten
für die
Geräte 17, 18 nach
außen
treten.
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Die 5 gibt
eine Einbausituation wieder, bei der das Profil 1, 24, 25 sowohl
an der Außenwand 3 als
auch an der Außenwand 4 mit
entsprechenden quadratischen Durchbrüchen 21 versehen ist.
In diese Durchbrüche
können
die exemplarisch vorgenannten Geräte 17, 18, 23 direkt
eingesetzt werden, oder wie in diesem Ausführungsbeispiel dargestellt, innerhalb
des Verblendungsprofils 16 befestigt werden. Die Durchbrüche 21 können in
einem festen Rastermaß oder
aber auch an jeder beliebigen Stelle des Profils 1, 24, 25 eingesetzt
werden. Dieses trifft auch für
den horizontalen Bereich eines Profits 1, 24, 25 zu.
Das Verblendungsprofil 16 wird mit dem Profil 1, 24, 25 so
verbunden, das es für
Wartungszwecke abgenommen werden kann.
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Den äußeren Abschluss
der Geräte 17, 18, 23 bildet
ein Abdeckrahmen 22, wie er beispielsweise bei elektrischen
Installationseinheiten verwendet wird.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
der 5 sind im gesamten Verlauf des Profils 1, 24, 25 sowohl
auf der Außenseite 3 als
auch auf der Außenseite 4 Durchbrüche 21 angegeben.
Es versteht sich, dass diese Durchbrüche 21 auch als s.
g. vorgestanzte Durchbrüche
eingebracht werden können
und nur im Bedarfsfall dann entsprechend ausgebrochen werden. Es
zeigt sich, dass durch diese Anordnung die Universalität für den späteren Einsatz
gegeben ist. Durch die Verwendung des Abdeckprofils 16 braucht dieses
nur mit den entsprechenden Durchbrüchen an der Stelle versehen
werden, an denen die Geräte 17, 18, 23 sich
befinden.
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Bei
dem Beispiel der 6 ist das Abdeckprofil 16 mit
dem Profil 1, 24, 25 verbunden worden. Hierdurch
ergibt sich nach Außen
hin eine schöne gleichmäßige Fläche in Verbindung
mit dem Anlageschenkel 2, der nur durch eine kleine Fuge
unterbrochen wird.
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Auch
bietet sich der Hohlraum 10 zur Verlegung von elektrischen
oder auch hydraulischen Leitungen an.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
der 7 ist die Form des Profils 1, 24, 25 leicht
modifiziert worden. Durch diese Modifikation kann jedoch eine Ecklösung mit
einer Tür
eines Pfostens 1, 24, 25 und gleichzeitig
in Ausführung
einer Zargenkonstruktion ausgeführt
werden.
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In
der 8 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Pfosten-Riegelprofils 24, 25 wiedergegeben,
bei dem im Gegensatz zu der 4 auf der rechten
Seite ein weiteres Standardprofil angefügt worden ist. Das Standardprofil 27 legt
sich an die Wand 5 und an den Anlageschenkel 2 an.
Eine derartige Konstruktion kann beispielsweise notwendig werden,
wenn innerhalb des Profils aufgrund der statischen Gegebenheiten
entsprechende Standardprofile 27 verwendet werden. An dem
Profil 27 ist die Glasscheibe 14, in diesem Falle
als Isolierglasscheibe ausgeführt
angelegt. Den äußeren Verschluss
bildet ein Abschlußprofil 26.
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In
der 9 wird ein Profil 24, 25 widergegeben,
dass in sofern modifiziert zu den vorhergehenden Figurenteile innenliegenden
Verblendungsprofilen 16 aufweist. Die Verblendungsprofile 16 liegen vielmehr
vorstehend auf den Außenwänden 3 und 4 auf
und sind mit diesen entsprechend nicht sichtbar befestigt. Ferner
hat die Außenwand 3 keine
Vorsprünge
sondern ausgehend von der Außenwand 3 sind
seitlich zu den Seitenwänden 5, 30 Anlageschenkel 2 angeformt.
An die Anlageschenkel legen sich die Glasscheiben 14 an,
die andererseits durch die Glasleisten 11 gehalten werden.
Ein solches Profil kann sowohl als Pfosten als auch als Riegel eingesetzt
werden.
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Es
versteht sich, dass innerhalb der Außenwände 3, 4 vorbereitend
entsprechende Durchbrüche
vorgestanzt sind, die im Bedarfsfall ausgebrochen werden.
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Das
Profil 24, 25, welches in der 10 dargestellt
ist, ist ebenfalls gegen über
den vorhergehenden Profilen modifiziert. Dieses Profil weist keinen
Anlageschenkel 2 auf, und liegt mit seiner Seitenwand 5 an
einer Wand 28 an. Es versteht sich, dass zur Stabilitätserhöhung jedoch
auch bei diesem Ausführungsbeispiel
an der Seitenwand 5 ausgehend von der Außenwand 3 natürlich auch
ein Anlageschenkel 2 angeformt sein kann, der dann innerhalb
der Wand 28 zur Stabilitätserhöhung eingemauert würde.
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Die 11 gibt
ebenfalls eine Modifikation der bereits vorgeschriebenen Profile 1, 24, 25 wieder. Innerhalb
des Profils 1, 24, 25 ist eine Trennwand 29 eingefügt, um evt.
Sperrfelder, die von den Geräten 17, 18, 23 ausgehen
einzudämmen.
Darüber
hinaus ist dieses Profil in gleicher Art und Weise ausgeführt wie
die bereits vorbeschriebenen Profile. In einer Abän derung
kann jedoch auch hier das Profil 1, 24, 25 so
ausgebildet werden, dass wie aus der 11 entnehmbar,
ein vorstehender Bereich entsteht in dem die entsprechenden Geräte 17, 18, 23 platziert
sind.
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- 1
- Profil
- 2
- Anlageschenkel
- 3
- Außenwand
- 4
- Außenwand
- 5
- Seitenwand
- 6
- Absatz
- 7
- Aufnahmenut
- 8
- Anschlagschenkel
- 9
- Absatz
- 10
- Hohlraum
- 11
- Glasleiste
- 12
- Glasscheibe
- 13
- Drücker
- 14
- Glasscheibe
- 15
- Türrahmenprofil
- 16
- Verblendungsprofil
- 17
- Gerät
- 18
- Gerät
- 19
- Außenseite
- 20
- Abwinklung
- 21
- Durchbruch
- 22
- Abdeckrahmen
- 23
- Gerät
- 24
- Pfosten
- 25
- Riegel
- 26
- Abschlussprofil
- 27
- Ständerprofil
- 28
- Mauerwerk
- 29
- Trennwand
- 30
- Seitenwand