DE1108774B - Anordnung zur Verlegung von Steuer- und Meldeleitungen in Rohrleitungskanaelen bei Freiluftschaltanlagen - Google Patents

Anordnung zur Verlegung von Steuer- und Meldeleitungen in Rohrleitungskanaelen bei Freiluftschaltanlagen

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Publication number
DE1108774B
DE1108774B DEL29668A DEL0029668A DE1108774B DE 1108774 B DE1108774 B DE 1108774B DE L29668 A DEL29668 A DE L29668A DE L0029668 A DEL0029668 A DE L0029668A DE 1108774 B DE1108774 B DE 1108774B
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DE
Germany
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junction boxes
lines
switchgear
arrangement
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Pending
Application number
DEL29668A
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English (en)
Inventor
Martin Canitz
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/06Cable ducts or mountings specially adapted for exchange installations

Description

  • Anordnung zur Verlegung von Steuer-und Meldeleitungen in Rohrleitungskanälen bei Freiluftschaltanlagen Für die Steuerung, Rückmeldung und für Meßzwecke in Höchstspannungsanlagen der Freiluftbauart wird ein umfangreiches Netz von Hilfsleitungen benötigt, das auf dem Schaltanlagengelände verlegt werden muß. Dabei kann es sich um verkabelte Hilfsleitungen oder auch um aus Einzeldrähten bestehende Hilfsleitungen handeln. Bei Freiluftschaltanlagen für hohe und höchste Spannungen von 400 bis 600 kV wird meist so vorgegangen, daß das Hilfsleitungsnetz aus Kabeln besteht und in das Erdreich verlegt wird. Auf diese Weise wird auch ein Schutz dieser Hilfsleitungen gegen Störungen, die von den Hochspannungsleitungen ausgehen, erreicht. Häufig werden sogar unterirdische begehbare Kabelkanäle vorgesehen, in denen die Hilfsleitungen bzw. Hilfskabel auf Pritschen verlegt werden. Eine solche Anordnung ist allerdings verhältnismäßig kostspielig, und es ist dabei die Durchführung umfangreicher Erdarbeiten notwendig. Vor allem sind begehbare Kabelkanäle sehr teuer, so daß der Kostenaufwand für die Unterbringung des Hilfsleitungsnetzes eine beträchtliche Höhe erreichen kann. Neben den hohen Kosten sind die Erdarbeiten auch deshalb nachteilig, weil dadurch der Bau von Freiluftschaltanlagen verzögert wird, denn die Erdarbeiten stören den Aufbau der Hochspannungsgeräte auf dem Gelände erheblich.
  • Andererseits ist es auch bekannt, elektrische Hilfsleitungen in Schaltanlagen oberirdisch zu verlegen. Das ist beispielsweise bei Installationen, insbesondere bei Lichtinstallationen üblich. Dabei kommen Kanäle von trapezförmigem oder rechteckigem Querschnitt zur Anwendung, die an Gebäudewänden befestigt oder in Wände eingelassen sind. Vor allem in Bürohäusern werden die recht zahlreichen Steigeleitungen in solchen Kanälen zusammengefaßt, die durch das ganze Gebäude führen und Abzweigungen in den einzelnen Stockwerken enthalten.
  • Die Erfindung betrifft dagegen eine Anordnung zur Verlegung von Steuer- und Meldeleitungen in Rohrleitungskanälen bei Freiluftschaltanlagen. Hier kommt es wegen der großen räumlichen Ausdehnung solcher Schaltanlagen darauf an, die bisher üblichen Kabelkanäle und die dadurch bedingten kostspieligen Erdarbeiten zu vermeiden. Trotzdem soll aber den Steuer- und Meldeleitungen ein ausreichender Schutz gegen atmosphärische Störungen, Witterungseinflüsse u. dgl., gewährt werden. Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck die Anordnung so getroffen, daß die aus Rohrstücken zusammengesetzten Rohrleitungskanäle auf rohrförmigen Stützen ruhen und daß sich in der Felderteilung der Schaltanlage entsprechenden Abständen Abzweigkästen befinden. Die zusammengesetzten Rohrleitungskanäle sind zweckmäßigerweise sowohl an den Abzweigkästen als auch an anderen Stellen ihrer freien Länge abgestützt.
  • Es ist zwar auch bei Innenraumschaltanlagen, insbesondere Schaltschränken, bekannt, die Verbindungsleitungen in Leitungskanälen zusammenzufassen und diese Leitungskanäle auf Stützen an den Wänden beispielsweise eines Schaltschrankes, zu befestigen. Doch handelt es sich dabei um kurze Halter mit federnden Klammern, die zwar zur Befestigung der Kanäle, aber mehr als Abstandstücke dienen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht eines solchen Rohrleitungskanals, während Fig. 2 und 3 konstruktive Einzelheiten darstellen. Der Rohrleitungskanal gemäß Fig. 1 besteht aus einzelnen Rohrstücken 1, die in Einheitslängen zur Verfügung stehen und in der Weise zusammengesetzt werden, daß sich an den Trennstellen zwei Abzweigkästen 3 befinden. Diese Abzweigkästen ruhen auf rohrförmigen Stützen 4, durch die die Hilfsleitungen ein- bzw. ausgeführt werden. Die Länge a der Rohrleitungsstücke richtet sich nach den jeweiligen Erfordernissen. Bekanntlich kann je nach der Höhe der Betriebsspannung der Schaltanlage die Felderbreite zwischen 9 und 25 m liegen, und man wird daher die Länge a der Rohrleitungsstücke so wählen, daß alle möglichen Felderbreiten damit erreicht werden können, denn es ist zweckmäßig, die Abzweigkästen 3 so anzuordnen, daß sich ihre Lage mit der Felderteilung innerhalb der Schaltanlage deckt. Die Stützen 4 dienen also zum Herausführen der einzelnen Leitungen und gleichzeitig dazu, den ganzen Rohrleitungskanal zu tragen.
  • Der Rohrleitungskanal selbst kann aus Metall, beispielsweise Blech, bestehen, um die darin befindlichen Hilfsleitungen gegen Störeinflüsse durch Überspannungen innerhalb der Schaltanlage zu schützen. Gegebenenfalls können die Rohrleitungskanäle aber auch aus den heute üblichen witterungsbeständigen Kunststoffen hergestellt sein. Wird in einem solchen Fall eine Abschirmung nach Art eines Faradayschen Käfigs für erforderlich gehalten, so kann ein metallischer Überzug durch Spritzen aufgebracht werden. An den Einführungen der Rohrleitungsstücke 1 in die Abzweigkästen 3 sind Gummidichtungen vorhanden, so daß, falls die Kanäle aus Metall bestehen, eine Isolierung gegen etwaige Wirbelströme vorhanden ist. Außerdem wird durch solche Gummidichtungen erreicht, daß die Rohrleitungskanäle sich unter dem Einfuß von Sonnenbestrahlung dehnen können.
  • Von den Stützen 4 führen schematisch angedeutete Hilfsleitungen zu Steuerschränken 5, die innerhalb einer Freiluftschaltanlage, und zwar meist in jedem Feld, angeordnet sind. Wegen der wechselnden Größe des Abstandes a empfiehlt es sich im Bedarfsfalle, an einer oder mehreren Stellen weitere gabelförmige Stützen 6 vorzusehen, die einerseits das Gewicht des Rohrleitungskanals aufnehmen, andererseits eine Sicherung gegen Winddruck geben.
  • Die Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch einen Rohrleitungskanal l und einen geöffneten Abzweigkasten 3. Die Vorderwand des Abzweigkastens kann gegebenenfalls auch aus durchsichtigem Kunststoff bestehen, so daß er zwecks Inspektion der dort abzweigenden Leitungen nicht immer geöffnet zu werden braucht. Der Rohrleitungskanal 1 besteht zweckmäßigerweise aus einem Flachrohr, in dem Einschübe 8 bis 12 liegen, die auch in Fig. 3 für sich dargestellt sind. Diese Einschübe sind so konstruiert, daß sie sich gegenseitig tragen und an der Außenwand des Rohrkanals abstützen. Zur Erzielung einer größeren Steifigkeit werden die Seitenwände der Einschübe mit Sicken 7 versehen. Dadurch, daß die Einschübe ziemlich dicht an der Seitenwand des Rohrleitungskanals 1 anliegen, stellen sie gleichzeitig eine Versteifung des Rohrleitungskanals 1 dar. Auf den einzelnen Einschüben liegen neben- bzw. übereinander die verschiedenen Hilfskabel bzw. Hilfsleitungen.
  • Von besonderer Wichtigkeit ist die Ausbildung des Abzweigkastens 3. Er setzt sich aus einem Unterteil 13 und einem gegebenenfalls abnehmbaren Oberteil 14 zusammen. Der Unterteil 13 ist so ausgebildet, daß er die von links und rechts ankommenden Rohrleitungsstücke 1 mechanisch trägt, während der Oberteil 14 übergestülpt wird und so ausgebildet ist, daß er nach seiner Vereinigung mit dem Unterteil 13 einen einwandfrei regensicheren Verschluß des Abzweigkastens darstellt. Die Verbindung zwischen den Rohrleitungsstücken 1 und dem Unterteil 13 ist gleichfalls regendicht ausgebildet, gleichzeitig aber so geformt, daß die Rohrleitungsstücke 1 sich bei Wärmedehnungen gegenüber dem Abzweigkasten 3 um entsprechende Beträge verschieben können.
  • In dem Abzweigkasten 3 können Klemmen 15, Steckvorrichtungen od. dgl. vorhanden sein, um die Verbindung zwischen den durchgehenden Leitungen und den durch die Stütze 4 herausgeführten Leitungen herzustellen.
  • Der Rohrleitungskanal l kann gegebenenfalls auch zur Aufnahme von Druckluftleitungen dienen, die von einer Betätigungsstelle zu den Betätigungseinrichtungen einzelner Schalter geführt sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Verlegung von Steuer- und Meldeleitungen in Rohrleitungskanälen bei Freiluftschaltanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Rohrstücken zusammengesetzten Rohrleitungskanäle auf rohrförmigen Stützen ruhen und daß sich in der Felderteilung der Schaltanlage entsprechenden Abständen Abzweigkästen befinden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzten Rohrleitungskanäle sowohl an den Abzweigkästen als auch an anderen Stellen ihrer freien Länge abgestützt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungskanäle mehrere in Etagen übereinander angeordnete Einschübe (8 bis 12) zur Aufnahme der Hilfsleitungen enthalten.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigkästen (3) Steckvorrichtungen zum Zusammenfügen der Hilfsleitungen sowie Klemmen für abzweigende Leitungen enthalten.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigkästen mehrteilig regensicher ausgebildet sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungskanäle aus Metall bestehen und an den Verbindungsstellen mit den Abzweigkästen Dehnungs- und Isolationsteile eingesetzt sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungskanäle aus Kunststoff bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung K 8805 VIIId/21 c (bekanntgemacht am 5. 7. 1951); österreichische Patentschrift Nr. 30 388; französische Patentschrift Nr. 899 545; britische Patentschrift Nr. 685 964.
DEL29668A 1958-02-13 1958-02-13 Anordnung zur Verlegung von Steuer- und Meldeleitungen in Rohrleitungskanaelen bei Freiluftschaltanlagen Pending DE1108774B (de)

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