DE202017102148U1 - Stromschiene und Stromschienensystem - Google Patents

Stromschiene und Stromschienensystem Download PDF

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Abstract

Stromschiene (1) mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Stromschienenanschluss (111, 112), die durch mehrere in einem Stromschienenkörper (10) eingegossene Leitungsstäbe (11) miteinander verbunden sind, die ein parallel zu einer Leitungsachse (z) ausgerichtetes Leitungsmittelstück (11C) und an beiden Enden des Leitungsmittelstücks (11C) damit verbundene erste bzw. zweite Leitungsendstücke (11A, 11B) aufweisen, die aus dem Stromschienenkörper (10) herausgeführt und gegenüber dem Leitungsmittelstück (11C) derart geneigt sind, dass die Leitungsstäbe (11) Z-artig ausgebildet und die ersten Leitungsendstücke (11A) auf die eine Seite und die zweiten Leitungsendstücke (11B) auf die andere Seite der Leitungsachse (z) ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsstäbe (11) identisch ausgeformt und die ersten und zweiten Leitungsendstücke (11A, 11B) parallel zueinander ausgerichtet und von einer senkrecht dazu verlaufenden Verbindungsachse (x) durchstossen sind, gegenüber der die Leitungsachse (z) geneigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stromschiene und ein Stromschienensystem zur Energieverteilung in einem Gebäude.
  • Für die Übertragung von Strom mit hoher Leistung und Zuverlässigkeit werden Stromschienen als Übertragungsleitungen zwischen Transformatoren, Haupt- und Unterverteilern in Fabrikhallen, Gewerbe- und Verwaltungsgebäuden oder auch als Steigleitungen in Hochbauten eingesetzt. Stromschienen und deren Verwendung sind z.B. in [1], Produktkatalog „Niederspannungs-Schienenverteiler LANZ HE 2.5.2" der LANZ OENSINGEN AG vom September 2009 beschrieben. Stromschienen dieser Art werden auch als Schienenverteiler bezeichnet.
  • Die Leitungsstäbe qualitativ hochwertiger Stromschienen sind in Giessharz oder Epoxyzement bzw. Polymerbeton eingegossen und erreichen dadurch den Schutzgrad IP68. In dieser Ausgestaltung werden die Stromschienen auf Erdbebensicherheit, Schocksicherheit und Funktionserhalt im Brandfall ausgelegt. D.h., weder elektrische, mechanische, thermische oder chemische Einwirkungen, insbesondere auch kein Druckwasser, können die Betriebssicherheit der Stromschienen gefährden. Mit den Stromschienen kann ein maximaler Sicherheitsstandard eingehalten werden. Ferner kann ein hoher Standard für den Funktionserhalt im Brandfall, wie F90, eingehalten werden. Oft werden Stromschienen auch mit einer Abschirmung versehen, mittels der niederfrequente magnetische Wechselfelder abgeschirmt und Normen der Serie EN 61000 eingehalten werden.
  • Stromschienen sind ferner aus dem Produktkatalog von Eta-com: "Cast Resin Insulated Busway System", 27.11.2014, bekannt.
  • Die EP1928066A2 offenbart ein Verfahren zur Verbindung von Stromschienen, bei dem die Enden der elektrischen Leiter beider Stromschienenelemente miteinander verbunden und anschliessend vergossen werden.
  • Aus der EP15179401A1 ist eine Stromschiene mit Leitungsstäben bekannt, die Leitungsendstücke aufweisen, die vorzugsweise um 90° je um eine Biegeachse umgebogen sind, so dass sie auf die eine oder andere Seite des Stromschienenkörpers ausgerichtet und dort je mit den Anschlüssen einer weiteren Stromschiene verbindbar sind.
  • EP15179401A1 , 4, offenbart eine Stromschiene mit vier Leitungsstäben, die unterschiedlich dimensioniert sind. Die Herstellung von Stromschienen mit unterschiedlich dimensionierten Leitungsstäben verursacht dabei einen erheblichen Fertigungsaufwand.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Stromschiene und ein verbessertes Stromschienensystem zu schaffen.
  • Insbesondere ist eine Stromschiene zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist und raumsparend installiert werden kann.
  • Die Stromschiene soll in einfacher Weise mit weiteren Stromschienen oder mit weiteren elektrischen Vorrichtungen, insbesondere Anschlusskabel, verbindbar sein und dazu vorteilhafte Anschluss- und Verbindungsmöglichkeiten aufweisen.
  • Das erfindungsgemässe Stromschienensystem soll unter Wahrung eines einheitlich hohen Qualitätsstandards, z.B. Schutzgrad IP 68 und Brandsicherheit F90, mit reduziertem Aufwand und reduzierten Kosten erstellt werden können.
  • Das Stromschienensystem soll in einem schwierigen und beengten Umfeld vorteilhaft installiert und gewartet werden können. Insbesondere soll das Stromschienensystem in Leitungsschächten, z.B. in Steigzonen, in denen kritische Raumverhältnisse vorliegen und Wartungsarbeiten nur schwierig durchführbar sind, vorteilhaft installierbar sein und nur wenig Raum in Anspruch nehmen.
  • Vorzugsweise so das Stromschienensystem eine Flexibilität aufweisen, die es erlaubt Temperaturdehnungen und Gebäudeschwingungen aufzunehmen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Stromschiene und einem Stromschienensystem gelöst, welche die in Anspruch 1 bzw. 11 angegebenen Merkmale aufweisen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Die Stromschiene umfasst wenigstens einen ersten und einen zweiten Stromschienenanschluss, die durch mehrere in einem Stromschienenkörper eingegossene Leitungsstäbe miteinander verbunden sind, die ein parallel zu einer Leitungsachse ausgerichtetes Leitungsmittelstück und an beiden Enden des Leitungsmittelstücks damit verbundene erste bzw. zweite Leitungsendstücke aufweisen, die aus dem Stromschienenkörper herausgeführt und gegenüber dem Leitungsmittelstück derart geneigt sind, dass die Leitungsstäbe Z-artig ausgebildet und die ersten Leitungsendstücke auf die eine Seite und die zweiten Leitungsendstücke auf die andere Seite der Leitungsachse ausgerichtet sind.
  • Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass die Leitungsstäbe identisch ausgeformt und die ersten und zweiten Leitungsendstücke parallel zueinander ausgerichtet und von einer senkrecht dazu verlaufenden Verbindungsachse durchstossen sind, gegenüber der die Leitungsachse geneigt ist.
  • Aufgrund der Verwendung identischer Leitungsstäbe können erfindungsgemässe Stromschienen einfach und kostengünstig gefertigt werden. Die parallel zueinander ausgerichteten Leitungsendstücke werden senkrecht von der Verbindungsachse durchstossen, weshalb seitliche Verschiebungen benachbarter Stromschienen, die mit dem ersten bzw. zweiten Anschlussbereich der Stromschiene verbunden werden, vermieden werden können. Weitere Stromschienen des Stromschienensystems bleiben daher stets entlang der Verbindungsachse ausgerichtet.
  • In vorzugsweisen Ausgestaltungen können die an einander gegenüberliegenden Längsseiten des Stromschienenkörpers herausgeführten Leitungsendstücke mit einer zweiten und dritte Stromschienen verbunden werden, die identisch ausgestaltet sind, ohne dass eine seitliche Verschiebung auftritt. Die Verbindungsachsen der drei miteinander verbundenen Stromschienen bilden eine gemeinsame Verbindungsachse.
  • In bevorzugten Ausgestaltungen ist der vorzugsweise quaderförmige Stromschienenkörper zumindest annähernd parallel oder koaxial zur mittleren Leitungsachse der Leitungsmittelstücke ausgerichtet. Die Leitungsendstücke können daher aus dem Stromschienenkörper hervortreten, ohne dass entsprechende Ausnehmungen im Stromschienenkörper erforderlich sind.
  • In vorzugsweisen Ausgestaltungen sind die Leitungsstäbe asymmetrisch ausgestaltet und mit einem längeren ersten und einem kürzeren zweiten Leitungsendstück versehen. Wenigstens ein erster Leitungsstab und wenigstens ein dazu um 180° gedrehter zweiter Leitungsstab können werden derart vorgesehen, dass bei jedem der beiden Stromschienenanschlüsse eines oder mehrere benachbarte erste Leitungsendstücke und eines oder mehrere benachbarte zweite Leitungsendstücke vorgesehen sind. Auf diese Weise gelingt es trotz Verwendung identischer Leitungsstäbe, Leitungsanschlüsse mit Leitungsendstücken zu schaffen, deren Enden annähernd übereinander liegen und somit wenig Raum in Anspruch nehmen. Die Stromschienen können daher nahe beieinander montiert werden. Die Neigung der Leitungsachse zur Verbindungsachse kann entsprechend reduziert werden.
  • Der Neigungswinkel der Leitungsachse der Leitungsmittelstücke und der Biegewinkel, den die Leitungsendstücke und die Leitungsmittelstücke einschliessen, ist abhängig von der Länge der Stromschienen. Die Summe des Neigungswinkel und des Biegewinkels beträgt vorzugsweise 90°. In vorzugsweisen Ausgestaltungen der Stromschienen schliessen die ersten und zweiten Leitungsendstücke mit dem zugehörigen Leitungsmittelstück je einen Biegewinkel ein, der im Bereich von 75° bis 90°, weiter bevorzugt in einem Bereich von 82°–88° liegt. Die Neigung der Leitungsachse kann bei längeren Stromschienen somit relativ gering sein.
  • Die Längen und gegenseitigen Abstände der ersten und/oder zweiten Leitungsendstücke werden derart dimensioniert, damit bei den Leitungsanschlüssen Schraubverbindungen zwischen korrespondierenden Leitungsendstücken benachbarter Stromschienen erstellt werden können. In vorzugsweisen Ausgestaltungen liegt das Verhältnis der Längen der ersten und/oder zweiten Leitungsendstücke 11A, 11B und der Länge des zugehörigen Leitungsmittelstücks 11C in einem Bereich von 1:15 bis 1:30 weiter bevorzugt in einem Bereich von 1:20 bis 1:25.
  • In weiteren vorzugsweisen Ausgestaltungen ist der Abstand zwischen benachbarten Leitungsendstücken in den Anschlussbereichen um einen Faktor n grösser, als der Abstand zwischen benachbarten Leitungsstäben innerhalb des Stromschienenkörpers. Der Faktor n liegt dabei vorzugsweise in einem Bereich zwischen 1.5 und 5 oder höher. Mit dieser Anordnung der Leitungsendstücke wird sichergestellt, dass die Verbindungsmittel, z.B. Schraubengarnituren problemlos montiert werden können.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Stromschienenkörper erfindungsgemässer Stromschienen angeformte oder in den Stromschienenkörper eingelassene Verbindungselemente umfassen, die es erlauben, benachbarte Stromschienenkörper miteinander zu verbinden. Z.B. umfassen die Stromschienenkörper Bohrungen, in die Gewindestangen eingesetzt werden können, mittels denen die Stromschienenkörper miteinander verbunden werden können. Die Stromschienenkörper können auch Flanschelemente aufweisen, die miteinander verschraubt werden können.
  • Mit erfindungsgemässen Stromschienen können erfindungsgemässe Stromschienensysteme, insbesondere in Steigzonen und Leitungsschächten vorteilhaft aufgebaut werden. Die Verbindungsachse ist dabei im Leitungsschacht vertikal und die Leitungsendstücke sind horizontal ausgerichtet, sodass eine Stromschiene in einfacher Weise in eine bereits montierte Stromschiene eingehängt oder darauf aufgesetzt und somit besonders einfach montiert werden kann.
  • Die Leitungsendstücke bzw. Stromschienenanschlüsse einzelner Stromschienen können durch starre oder elastische bzw. deformierbare Verbindungselemente miteinander verbunden werden. Elastische leitfähige Verbindungen werden zwischen zwei Stromschienen vorgesehen, falls dort Temperaturdehnungen oder Schwingungen aufgefangen werden sollen.
  • Zu beachten ist hingegen, dass erfindungsgemässe Stromschienensysteme aufgrund der Neigung der Leitungsendstücke zur Verbindungsachse oft bereits eine genügende Elastizität resultiert und Erschütterungen des Gebäudes z.B. bei einem Erdbeben sowie Temperaturdehnungen aufgefangen werden können. Erfindungsgemässe Stromschienen können daher derart dimensioniert werden, dass auf flexible Verbindungen verzichtet werden kann.
  • Die resultierenden Stromschienenkupplungen werden vorzugsweise vergossen, sodass keine Feuchtigkeit eindringen und zu den Leitungsendstücken gelangen kann. Zusätzlich kann vorgesehen werden, dass von den Stromschienenkupplungen Anschlusskabel weggeführt werden, oder dass eine weitere Stromschiene mit der Stromschienenkupplung verbunden wird.
  • Alternativ können erfindungsgemässe Stromschienen auch mit Abzweigstellen versehen werden, die aus dem Leitungsschacht zu einem Verteiler in einem Technikraum geführt werden können. Erfindungsgemässe Stromschienen ergänzt mit einer abzweigenden Stromschiene können z.B. T-förmig ausgebildet sein. Die abzweigende Stromschiene ist vorzugsweise senkrecht zur Verbindungsachse ausgerichtet und in einen gemeinsamen Stromschienenkörper eingebunden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1a in Schnittdarstellung eine erfindungsgemässe Stromschiene 1 mit vier identischen und symmetrischen Leitungsstäben 11, die in einen Stromschienenkörper 10 eingegossen sind;
  • 1b in Schnittdarstellung ein Stromschienensystem 100 mit zwei miteinander verbundenen Stromschienen 1A, 1B gemäss 1a;
  • 2a in Schnittdarstellung eine erfindungsgemässe Stromschiene 1 mit vier identischen und asymmetrischen Leitungsstäben 11, die in einen Stromschienenkörper 10 eingegossen sind;
  • 2b in Schnittdarstellung ein Stromschienensystem 100 mit zwei miteinander verbundenen Stromschienen 1A, 1B gemäss 2a;
  • 2c die Stromschiene von 2a nicht in Schnittdarstellung;
  • 2b das Stromschienensystem 100 von 2b nicht in Schnittdarstellung;
  • 3a die aus der Stromschiene von 2a entnommenen asymmetrisch ausgestalteten Leitungsstäbe 11;
  • 3b die Leitungsstäbe 11 von 3a paarweise aufgeteilt entsprechend ihrer Ausrichtung;
  • 4 die einander zugewandten Endstücke von zwei erfindungsgemässen Stromschienen 1A, 1B, deren Stromschienenanschlüsse 111, 112 miteinander sowie mit Anschlüssen 11X einer weiteren Stromschiene verbunden sind;
  • 5 die einander zugewandten Endstücke von zwei erfindungsgemässen Stromschienen 1A, 1B, deren Leitungsendstücke 11A, 11B durch elastische Leitungselemente 110 miteinander verbunden sind; und
  • 6 eine Gebäudeinstallation 1000 mit einem erfindungsgemässen Stromschienensystem 100 für die Energieverteilung in einem Gebäude 8.
  • 1a zeigt eine erfindungsgemässe Stromschiene 1, die einen ersten Stromschienenanschluss 111 und einen zweiten Stromschienenanschluss 112 aufweist, die exemplarisch durch vier in einem Stromschienenkörper 10 eingegossene identische Leitungsstäbe 11 miteinander verbunden sind. Jeder Leitungsstab 11 weist ein parallel zu einer Leitungsachse z ausgerichtetes Leitungsmittelstück 11C und an beiden Enden des Leitungsmittelstücks 11C damit verbundene erste bzw. zweite Leitungsendstücke 11A, 11B auf. Die Leitungsendstücke 11A, 11B sind je aus dem Stromschienenkörper 10 herausgeführt und gegenüber dem Leitungsmittelstück 11C derart geneigt, dass die Leitungsstäbe 11 Z-artig ausgebildet und die ersten Leitungsendstücke 11A auf die eine Seite und die zweiten Leitungsendstücke 11B auf die andere Seite der Leitungsachse z ausgerichtet sind.
  • Alle vier zueinander identischen Leitungsstäbe 11 wurden mit demselben Fertigungsprozess und somit mit minimalem Aufwand hergestellt. Die ersten und zweiten Leitungsendstücke 11A, 11B sind zumindest annähernd parallel zueinander ausgerichtet und sind von einer senkrecht dazu verlaufenden Verbindungsachse x durchstossen. Gegenüber der vertikal ausgerichteten Verbindungsachse x ist die Leitungsachse z um den Neigungswinkel a geneigt. Dieser Neigungswinkel ist derart gewählt, dass die Leitungsendstücke 11A, 11B von der Verbindungsachse x in einem zentralen Bereich durchstossen werden. Die Leitungsendstücke 11A, 11B sind an einander gegenüberliegenden Längsseiten 101, 102 des Stromschienenkörpers 10 heraus geführt und parallel zueinander und senkrecht zur Verbindungsachse x ausgerichtet. Dazu sind die Leitungsendstücke 11A, 11B derart umgebogen, dass sie zusammen mit dem zugehörigen Leitungsmittelstück einen Biegewinkel b einschliessen. Die Summe des Neigungswinkel a und des Biegewinkels b beträgt vorzugsweise 90°. Mehrere Stromschienen 1 können somit in gleicher Weise miteinander verbunden werden. Die Leitungsendstücke 11A, 11B können ineinander eingehängt oder aufeinander aufgesetzt und mit einer Schraube gesichert werden, wodurch die Montage in einem Leitungsschacht (siehe 6) wesentlich erleichtert wird.
  • Der Stromschienenkörper 10 ist in dieser vorzugsweisen Ausgestaltung quaderförmig ausgebildet und parallel zur Leitungsachse z ausgerichtet und überragt die Leitungsstäbe 11 nach unten und nach oben. Die Oberseite 104 und die Unterseite 103 liegen frei und können z.B. zur Realisierung einer Verbindungsvorrichtung 6 verwendet oder mit einer Haltevorrichtung verbunden werden. Die in 2b exemplarisch gezeigte Verbindungsvorrichtung 6 umfasst einen von Hand betätigten Schieber 61, der in einer Führungsvorrichtung 62 an der Oberseite des ersten Stromschienenkörpers 10 verschiebbar gelagert und in eine Aufnahmeöffnung 63 an der Unterseite des zweiten Stromschienenkörpers 10 einschiebbar ist. Der Schieber 61 kann z.B. ein Gewindebolzen sein, der in ein Gewinde eingedreht wird.
  • 1a zeigt ferner, dass die erfindungsgemässe Stromschiene 1 optional auch mit abgezweigten Stromschienenteilen 1X oder zumindest mit einem dritten Leitungsanschluss 113 versehen werden kann, über den elektrische Energie z.B. aus einem Leitungsschacht in einen benachbarten Raum zu einem Stromverteiler geführt werden kann (siehe 6).
  • 1b zeigt ein Stromschienensystem 100 mit zwei miteinander verbundenen Stromschienen 1A, 1B gemäss 1a. Die beiden Stromschienen 1A, 1B sind entlang der gemeinsamen Verbindungsachse x vertikal übereinander angeordnet. Die miteinander verbundenen Leitungsstäbe 11 verlaufen in einer Z-Form oder Sägezahn-Form.
  • Die Leitungsanschlüsse 111, 112 sind durch Stromschienenkupplungen 9 miteinander verbunden, vorzugsweise mittels Schrauben und Schraubenmuttern verschraubt. Gegebenenfalls sind zwischen den Leitungsendstücken 11A, 11B Isolationselemente eingefügt.
  • Wie erwähnt können die Leitungsanschlüsse 111, 112 starr oder elastisch miteinander verbunden werden, um Temperaturdehnungen oder Erschütterungen Gebäudes zu kompensieren. Zu beachten ist, dass das Stromschienensystem 100 aufgrund der seitlichen Ausrichtung der Leitungsendstücke 11A, 11B zumindest eine minimale Elastizität aufweisen kann, sodass Schwingungen und Temperaturdehnungen aufgenommen werden können.
  • 2a zeigt eine erfindungsgemässe Stromschiene 1 in einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltung. Diese Stromschiene 1 unterscheidet sich von der Stromschiene 1 von 1a durch die Verwendung von vier asymmetrischen Leitungsstäben 11, die wiederum identisch ausgebildet sind und kostengünstig gefertigt werden können. Die asymmetrischen Leitungsstäbe 11, die je ein längeres erstes und ein kürzeres zweites Leitungsendstück 11A, 11B aufweisen, sind derart in die Stromschiene eingefügt, dass die Enden der Leitungsendstücke 11A, 11B einander nur wenig überragen. Dazu sind die beiden auf der rechten Seite angeordneten Leitungsstäbe 11 derart angeordnet, dass die nach links weisenden längeren Leitungsendstücke 11A an der Oberseite der Stromschiene 1 angeordnet sind. Die beiden auf der linken Seite Leitungsstäbe 11 sind derart angeordnet, dass die nach rechts weisenden längeren Leitungsendstücke 11A an der Unterseite der Stromschiene 1 angeordnet sind. Die längeren Leitungsendstücke 11 sind daher gegenüber den kürzeren Leitungsendstücken 11B versetzt, sodass die Frontseiten der Leitungsendstücke 11A und 11B nahe beieinander liegen. Durch diese Massnahmen gelingt es auch, den Neigungswinkel a zu reduzieren.
  • 2b zeigt in Schnittdarstellung ein Stromschienensystem 100 mit zwei miteinander verbundenen Stromschienen gemäss 2a. Die Amplitude der Sägezahnform ist gegenüber der Amplitude der Sägezahnform von 1b reduziert.
  • 2c zeigt die Stromschiene von 2a nicht in Schnittdarstellung.
  • 2b zeigt das Stromschienensystem 100 von 2b nicht in Schnittdarstellung.
  • 3a zeigt die aus der Stromschiene von 2a entnommenen identischen, aber asymmetrisch ausgestalteten Leitungsstäbe 11.
  • 3b zeigt die identischen Leitungsstäbe 11 von 3a paarweise entsprechend ihrer Ausrichtung geordnet. Die beiden linken Leitungsstäbe 11 weisen unten die längeren Leitungsendstücke 11A und oben die kürzeren Leitungsendstücke 11B auf. Die beiden rechten Leitungsstäbe 11‘ weisen oben die längeren Leitungsendstücke 11A und unten die kürzeren Leitungsendstücke 11B auf. 3b zeigt, dass die Leitungsendstücke 11A, 11B im Wesentlichen übereinander liegen und einander frontseitig nur wenig überragen.
  • 4 zeigt die einander zugewandten Endstücke von zwei erfindungsgemässen Stromschienen 1A, 1B, deren Stromschienenanschlüsse 111, 112 miteinander sowie mit Anschlüssen 11X einer weiteren Stromschiene verbunden sind. Die Leitungsendstücke 11A, 11B sind durch eine Stromschienenkupplung 9 miteinander verbunden, die Gewindebolzen 98 und Schraubenmuttern 97 umfasst.
  • 5 zeigt einander zugewandte Endstücke von zwei erfindungsgemässen Stromschienen 1A, 1B, deren Leitungsendstücke 11A, 11B durch eine Stromschienenkupplung 9 miteinander verbunden sind, die elastische Leitungselemente 110 umfasst. Z.B. werden elastische Metallbänder oder Metalllitzen verwendet, die z.B. von der Firma Storm Copper Components Co. hergestellt werden. Die Stromschiene 1B auf der rechten Seite ruht mit der Unterseite auf einem Stützelement 4. Die Stromschiene 1A auf der linken Seite kann sich dank der Verbindung mittels der elastischen Leitungselemente 110 an der Oberseite relativ zur Stromschiene 1B dehnen.
  • Stromschienenkupplungen 9, die der festen oder elastischen Verbindung von Stromschienen 1A, 1B dienen, werden nach der Montage vorzugsweise mit einer Gussmasse 90 vergossen, die in 5 schematisch gezeigt ist. Zusätzlich zur elektrischen Verbindung durch unelastische elektrische Verbindungselemente 110, können die Stromschienenkörper 10 zusätzlich mechanisch direkt miteinander verbunden werden. Z.B. werden die Stromschienenkörper 10 durch Schrauben 91 miteinander verbunden, die im ersten Stromschienenkörper 10 gehalten sind und in eine Gewindebohrung im zweiten Stromschienenkörper eingeführt werden. Durch die mechanische Verbindung der Stromschienenkörper 10 wird die elektrische Verbindung bzw. die Stromschienenkupplung 9 entlastet.
  • 5 zeigt ferner, dass die Stromschienen 1 an den Oberseiten und Unterseiten auch mit Halteelementen 95 versehen sein können. Diese können vorteilhaft am Stromschienenkörper 10 angeformt sein oder darin eingefügt werden.
  • 6 zeigt eine Gebäudeinstallation 1000 mit einem erfindungsgemässen Stromschienensystem 100 für die Energieverteilung in einem Gebäude 8, das mehrere Etagen 831, 832, 833, 834 aufweist, in denen elektrische Geräte 51, 52, 53, 54 je an einen zugehörigen Energieabnehmer, z.B. einen Energieverteiler, Unterverteiler oder Leistungsschalter 21, 22, 23, 24 angeschlossen sind. Das Stromschienensystem 100 entsprechend dimensionierten Stromschienen 1 gemäss 1 oder 2, die bedarfsweise durch elastische und/oder starre Stromschienenkupplungen 9 miteinander verbunden sind.
  • Das Stromschienensystem 100 umfasst fünf Stromschienen 1A, 1B, ..., die in einem Leitungsschacht 80 vertikal nach oben geführt sind, wie dies in 2b gezeigt ist. Der Sägezahnverlauf ist lediglich andeutungsweise gezeigt. Der Leitungsschacht 80 ist angrenzend an eine Aussenwand 81 des Gebäudes 8 vorgesehen und durch eine Schachtwand 82 innerhalb des Gebäudes 8 weiter begrenzt. Die Schachtwand 82, die gleichzeitig eine Gebäudeinnenwand bildet, ist mit Maueröffnungen 820 versehen, die je einen Zugang zu einer zugehörigen Gebäudeetage 831, ..., 834 schaffen.
  • Die Stromschienen 1A, 1B bilden einen im Leitungsschacht 80 vertikal nach oben geführten Leitungsstamm, von dem Leitungsäste bzw. Abzweigungen 1X der Stromschienen 1A, 1B durch die Maueröffnungen 820 hindurch je in eine der Gebäudeetagen 831, ..., 834 geführt sind. Einzelne der Stromschienen 1 können daher T-förmig ausgebildet sein, wie dies in 1a gezeigt ist.
  • Vorzugsweise sind wenigstens zwei der Stromschienen 1A, 1B durch eine elastische Stromschienenkupplung 9 miteinander verbunden, die wenigstens einen deformierbaren elektrischen Leiter 110 aufweist, sodass auftretende Temperaturdehnungen der Stromschienen 1A, 1B und Schwingungen des Gebäudes 8 kompensiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1928066 A2 [0005]
    • EP 15179401 A1 [0006, 0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Produktkatalog „Niederspannungs-Schienenverteiler LANZ HE 2.5.2“ der LANZ OENSINGEN AG vom September 2009 [0002]
    • EN 61000 [0003]
    • Produktkatalog von Eta-com: "Cast Resin Insulated Busway System", 27.11.2014 [0004]

Claims (14)

  1. Stromschiene (1) mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Stromschienenanschluss (111, 112), die durch mehrere in einem Stromschienenkörper (10) eingegossene Leitungsstäbe (11) miteinander verbunden sind, die ein parallel zu einer Leitungsachse (z) ausgerichtetes Leitungsmittelstück (11C) und an beiden Enden des Leitungsmittelstücks (11C) damit verbundene erste bzw. zweite Leitungsendstücke (11A, 11B) aufweisen, die aus dem Stromschienenkörper (10) herausgeführt und gegenüber dem Leitungsmittelstück (11C) derart geneigt sind, dass die Leitungsstäbe (11) Z-artig ausgebildet und die ersten Leitungsendstücke (11A) auf die eine Seite und die zweiten Leitungsendstücke (11B) auf die andere Seite der Leitungsachse (z) ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsstäbe (11) identisch ausgeformt und die ersten und zweiten Leitungsendstücke (11A, 11B) parallel zueinander ausgerichtet und von einer senkrecht dazu verlaufenden Verbindungsachse (x) durchstossen sind, gegenüber der die Leitungsachse (z) geneigt ist.
  2. Stromschiene (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise quaderförmige Stromschienenkörper (10) zumindest annähernd parallel zur Leitungsachse (z) ausgerichtet ist.
  3. Stromschiene (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsstäbe (11) asymmetrisch ausgestaltet sind und je ein längeres erstes und ein kürzeres zweites Leitungsendstück (11A, 11B) aufweisen.
  4. Stromschiene (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erster Leitungsstab (11) und wenigstens ein dazu um 180° gedrehter zweiter Leitungsstab (11) derart vorgesehen sind, dass bei jedem der Stromschienenanschlüsse (111, 112) eines oder mehrere benachbarte erste Leitungsendstücke (11A) und eines oder mehrere benachbarte zweite Leitungsendstücke (11B) vorgesehen sind.
  5. Stromschiene (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsstäbe (11) derart angeordnet sind, dass die längeren ersten Leitungsendstücke (11A) die kürzeren zweiten Leitungsendstücke (11B) überragen.
  6. Stromschiene (1) nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Leitungsendstücke (11A) je mit dem zugehörigen Leitungsmittelstück (11C) einen Winkel (b) einschliessen, der im Bereich von 75° bis 90°, weiter bevorzugt in einem Bereich von 82°–88° liegt.
  7. Stromschiene (1) nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Längen der ersten und/oder zweiten Leitungsendstücke (11A, 11B) und der Länge des zugehörigen Leitungsmittelstücks (11C) in einem Bereich von 1:15 bis 1:30 weiter bevorzugt in einem Bereich von 1:20 bis 1:25 liegt.
  8. Stromschiene (1) nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsendstücke (11A, 11B) an einander gegenüberliegenden Längsseiten des Stromschienenkörpers (10) herausgeführt sind.
  9. Stromschiene (1) nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen benachbarten Leitungsendstücken (11A, 11B) in den Anschlussbereichen (111, 112) um einen Faktor n grösser ist, als der Abstand zwischen benachbarten Leitungsstäben (11) innerhalb des Stromschienenkörpers (10), wobei der Faktor n vorzugsweise in einem Bereich zwischen 1.5 und 5 oder höher liegt.
  10. Stromschiene (1) nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromschienenkörper (10) angeformte oder in den Stromschienenkörper (10) eingelassene Verbindungselemente umfasst, die es erlauben, benachbarte Stromschienenkörper (10) miteinander zu verbinden.
  11. Stromschienensystem (100) mit wenigstens einer ersten und einer zweiten Stromschiene (1A, 1B) nach einem der Ansprüche 1–10, deren Stromschienenanschlüsse (111, 112) an den einander zugewandten Enden der Stromschienen (1A, 1B) miteinander verbunden sind.
  12. Stromschienensystem (100) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienenanschlüsse (111, 112) einzelner Stromschienen (1A, 1B) durch elastische oder deformierbare Verbindungselemente (110) miteinander verbunden sind und/oder dass die Stromschienenkörper (10) einzelner Stromschienen (1A, 1B) miteinander verschraubt sind.
  13. Stromschienensystem (100) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander gekoppelten und in der Stromschienenkupplung (9) vergossenen Anschlüsse (1A, 1B) der beiden Stromschienen (1A, 1B) mit einer abzweigenden Stromschiene (1X) oder mit Anschlusskabeln verbunden sind oder dass die abzweigende Stromschiene (1X) integraler Bestandteil einer Stromschiene (1A, 1B) ist.
  14. Stromschienensystem (100) nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verbundenen Stromschienen (1A, 1B) mit ihren ersten und zweiten Stromschienenanschlüssen (111, 112) in einer Verbindungsachse (x) liegen, zu der die Leitungsachsen (z) der Leitungsmittelstücke (11C) geneigt sind.
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