DE10051176C2 - Profilleiste für ein ortsveränderliches Installationssystem zur Nutzung in Räumen - Google Patents

Profilleiste für ein ortsveränderliches Installationssystem zur Nutzung in Räumen

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DE10051176C2 DE2000151176 DE10051176A DE10051176C2 DE 10051176 C2 DE10051176 C2 DE 10051176C2 DE 2000151176 DE2000151176 DE 2000151176 DE 10051176 A DE10051176 A DE 10051176A DE 10051176 C2 DE10051176 C2 DE 10051176C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Profilleiste für ein ortsveränderliches Installationssystem nach Patent DE 42 37 641 C2.
Stand der Technik sind ortsveränderliche Elektroanlagensysteme zur dauernden Nutzung in Räumen und Hallen, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet sind:
Sie weisen eine elektrische Hauptzuleitung auf und bestehen aus vertikal aufstellbaren Röhren, wobei in den Röhren die Elektroinstallation, zum Beispiel Elektroleitungen, Verbraucheranschlüsse, Schalter, Unterverteiler, Sicherungen, Fehlerstromschutzschalter oder Verteilerdosen eingebaut sind. Dabei sind die vertikal aufstellbaren Röhren durch ein als Kabelbrücke dienendes Verbindungsrohr miteinander verbunden.
Weiter ist bekannt, daß in den Röhren unterschiedliche Leitungen teils ungeordnet über weite Strecken verlegt werden und daß in bzw. an den Röhren nur wenige, spezielle Halterungsmöglichkeiten für Adapter, Steckanschlüsse, Verbraucher oder sonstige Adaptionen vorgesehen sind. Zudem ist bekannt, daß die Röhren unterschiedliche Formen, Querschnitte und/oder Durchmesser haben können, wodurch ein relativ hoher Produktionsaufwand entsteht.
Neben dem ortsveränderlichen Elektroinstallationssystem gemäß dem Patent DE 42 37 641 C2 sind auch ortsveränderliche Installationssysteme für verschiedenartige Ver- und Entsorgungssysteme bekannt. So offenbart die europäische Offenlegungsschrift EP 58 819 A2 eine säulenartig ausgebildete, kombinierte Anschlußeinrichtung für verschiedenartige Ver- und Entsorgungssysteme, die für einen Einsatz in Krankenhäusern, Laboratorien und Fertigungsstätten gedacht ist. Die stehend, hängend oder fahrbar montierte Säule weist eine große Anzahl von Anschlußmöglichkeiten auf. Die Leitungen der vorgesehenen Ver- und Entsorgungssysteme sind im Inneren der Säule in Vertikalführung aufgenommen und mit Anschlußeinrichtungen verbunden, die von den Wandflächen der Säule getragen werden. Für Zwecke der Krankenpflege enthält die Säule ein elektrisches Energieversorgungssystem, ein nachrichten- und kommunikationstechnisches System einschließlich einer Überwachung durch Monitore, ein Gasversorgungssystem, ein Flüssigkeitsversorgungssystem sowie ein Be- und Entlüftungssystem. Die verschiedenartigen Anschlüsse sind modulartig in Anschlußträgern zusammengefaßt, die an die Säule angesetzt sind. Ferner ist die Säule mit Trägerschienen und Konsolen für Zusatzgeräte (z. B. für einen Monitor) versehen.
Der innere Aufbau der bekannten Säule ist so ausgeführt, daß zwei mit ihrem Rücken aneinandergesetzte C-Profilschienen ein stabiles, vertikales Säulengerüst bilden. Im Inneren der C-Profilschienen sind keine Versorgungsleitungen untergebracht. Vielmehr ist an jeder Seitenfläche der miteinander verbundenen C-Profilschienen ein unstrukturiertes Tragprofil angesetzt, daß seinerseits eine übliche H-Profilschiene trägt. Jede H- Profilschiene bildet zwei unstrukturierte Führungskanäle für die in der Säule senkrecht verlegten Systemleitungen. Die Einführung der diversen Leitungen von der Rauminstallation her erfolgt bei einer hängenden Säule am oberen Ende der Säule im Zwischendeckenraum.
Ein erweiterungsfähiges Installationssystem mit zwei oder mehr vertikalen Röhren, die durch mindestens eine horizontale Verbindungsröhre verbunden sind, ist in der Druckschrift EP 58 819 A2 nicht offenbart. Außerdem sind die Profilleisten, die zur Aufnahme der Leitungen vorgesehen sind, nicht durch Profilausformungen strukturiert, so daß eine übersichtliche Anordnung der verschiedenen Leitungen nicht vorgesehen ist.
Aus der britischen Offenlegungsschrift GB 2 184 142 A ist ebenfalls eine Installationssäule bekannt, die allerdings nur elektrische Anschlüsse (Stromnetz, Telefon, Datenverarbeitung) aufweist. Die elektrische Installationssäule besteht aus zwei teleskopartig zusammengesteckten Röhren, die zwischen die Decke und den Boden eines Raums montiert werden. Die untere Röhre ist mit einer Leuchte und mit einer rohrförmigen Schutzhülle versehen, hinter der mehrere Steckdosen als elektrische Anschlüsse zugänglich sind. Die elektrischen Leitungskabel verlaufen von der Zimmerdecke bis zu den Steckdosen im unteren Teil, wobei die Leitungen je nach Kabelart in drei getrennten Kammern geführt werden. Die drei Kammern entstehen durch Aufteilung des rohrförmigen Innenraums mittels zweier paralleler Trennwände. Soweit die Röhre und die Trennwände Profilausformungen enthalten, dienen sie der mechanischen Führung und Befestigung der teleskopartigen Säule. Profilleisten zur Bildung von Profilkammern, die zur Führung von unterschiedlichen Versorgungsleitungen strukturiert sind, sind aus dieser Druckschrift ebensowenig entnehmbar wie horizontale Erweiterungen des Installationssystems durch Verbindungsröhren.
Schließlich ist aus der Druckschrift FR 2 290 064 eine Einrichtung für die Zuführung von Informationen und Energie in einem Gebäuderaum bekannt. Wiederrum erstreckt sich der Zuführungskörper zwischen Boden und Decke (mit der Decke lösbar verbunden), wobei der als Hängemast ausgebildete Zuführungskörper in sich vertikal erstreckende, rohrartige Führungselemente unterteilt ist. Diese mechanischen Führungselemente sind außen am Zuführungskörper mit vertikal durchlaufenden Schlitzen versehen, an denen verschiedenartige Anbaugeräte (z. B. Arbeitsplatzleuchten, Telefonhalter usw.) in der Höhe stufenlos einstellbar befestigt werden können. Die mechanischen Führungselemente bestehen aus rohrartigen Profilen, die nach innen durch Ringe und nach außen durch ein Abschlußgehäuse stabilisiert werden. An einem Gehäusedeckel, der den Hängemast nach unten abschließt, sind Steckdosen angeordnet, wobei das unstrukturierte Innere des Abschlußgehäuses Platz für die zugehörigen Anschlußkabel bietet.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
  • - unterschiedliche Leitungen, die sich in dem Röhrensystem eines ortsveränderlichen Installationssystems befinden, zu ordnen,
  • - eine Profilleiste zu schaffen, die sowohl vertikal als auch horizontal eingesetzt werden kann,
  • - Änderungen, z. B. in der Leitungsart, aufgrund der übersichtlichen Leitungsführung schneller ausführen zu können,
  • - mehr Halterungsmöglichkeiten für Adapter, Steckanschlüsse, Verbraucher oder sonstige Adaptionen zu schaffen,
  • - durch universelle Einsetzbarkeit der Profilleisten zusätzliche Entwicklungskosten (Planung, Projektierung) für wechselnde Objektanforderungen einzusparen, und
durch die geordnete Führung der elektrischen Leitungen innerhalb des Systems die Sicherheit und den Komfort für den Nutzer zu steigern, durch den Wegfall von "Kabelsalat".
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1, 51, 52, 53 und 54 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
  • a) daß die in dem Röhrensystem eines ortsveränderlichen Installationssystem, insbesondere eines Elektroanlagensystems befindlichen Leitungen z. B. nach ihrer Grösse und/oder nach einer und/oder mehrerer ihrer sonstigen Eigenschaften in mindestens einer strukturierten Profilkammer geordnet und getrennt geführt werden können.
  • b) daß die Profilleisten sowohl als vertikal aufstellbare Profilleisten, als auch als horizontale Verbindungsröhre zwischen zwei vertikal aufstellbaren Profilleisten verwendet werden können.
  • c) daß nachträgliche Änderungen, z. B. in der Leitungsart, aufgrund der übersichtlichen Leitungsführung schnell ausgeführt werden können.
  • d) daß wesentlich mehr Halterungsmöglichkeiten für Adapter, Steckanschlüsse, Verbraucher oder sonstige Adaptionen vorhanden sind.
  • e) daß durch die universelle Einsetzbarkeit der Profilleisten zusätzliche Entwicklungskosten (Planung, Projektierung) für wechselnde Objektanforderungen eingespart werden.
  • f) daß durch die geordnete Führung der elektrischen Leitungen innerhalb des Systems die Sicherheit und der Komfort für den Nutzer gesteigert werden, durch den Wegfall von "Kabelsalat", der für größere Installationen bisher unvermeidlich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 50 angegeben:
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 2 ermöglicht das Öffnen einer oder mehrerer Profilleisten durch das Lösen einer oder mehrerer Abdeckleisten.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 3 ermöglicht die Einordnung mehrerer Leitungen in mehr als einer strukturierten Profilkammer.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 4 ermöglicht die Einordnung einer oder mehrerer Leitungen in mindestens einer nicht strukturierten Profilkammer, was durch die Erfindung im Sonderfall nicht ausgeschlossen wird.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 5 ermöglicht die Anordnung von Leitungen, Verteilern, Verbraucheranschlüssen und/oder Schaltern an oder in einem horizontalen oder vertikalen strukturierten oder nicht strukturierten Aluminiumprofil bzw. an oder in einem Profil aus anderen Materialien.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 6 ermöglicht die Zusammenfügung von mehreren gleichen Profilleisten zu einer vertikalen Profilleistenkombination.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 7 ermöglicht die Zusammenfügung von mehreren verschiedenen Profilleisten zu einer vertikalen Profilleistenkombination.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 8 ermöglicht die Zusammenfügung von mehreren gleichen oder gleichartigen Profilleisten zu einer horizontalen Profilleistenkombination.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 9 ermöglicht die Zusammenfügung von mehreren verschiedenen oder verschiedenartigen Profilleisten zu einer horizontalen Profilleistenkombination.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 10 ermöglicht die Verwendung von mindestens zwei gleichen, voneinander getrennten und als Kabelbrücke zwischen zwei vertikalen Profilleisten dienenden horizontalen Profilleisten.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 11 ermöglicht die Verwendung von mindestens zwei verschiedenen, voneinander getrennten und als Kabelbrücke zwischen zwei vertikalen Profilleisten dienenden horizontalen Profilleisten.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 12 ermöglicht die Integration oder den Anbau von mehr als einer Halterung für einen oder mehrere Adapter, Steckanschlüsse, Verbraucher oder sonstige systemimmanente Bauelemente in oder an mindestens einer vertikalen Profilleiste.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 13 ermöglicht die Integration oder den Anbau von mehr als einer Halterung für einen oder mehrere Adapter, Steckverbindungen, Verbraucher oder sonstige systemimmanente Bauelemente in oder an mindestens einer horizontalen Profilleiste.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 14 ermöglicht den Anbau von mehr als einem Verbraucheranschluss an einer vertikalen Profilleiste.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 15 ermöglicht den Anbau von mehr als einem Verbraucheranschluss an einer horizontalen Profilleiste.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 16 ermöglicht die Kombination von mehreren verschiedenenartigen Profilleisten innerhalb eines Installationssystems oder Elektroanlagensystems.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 17 ermöglicht durch die spezielle Formgebung einer Profilleiste unterschiedliche Profilleistenkombinationen, um eine Verringerung des Produktionsaufwandes zu erreichen, der durch die Herstellung mehrerer verschiedenener Profilleisten entstehen könnte.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 18 ermöglicht die Integration von Lichtwellenleitern aller Art, z. B. Glasfaser und/oder Kunststoffleitungen, sowie deren Verteiler und Verbraucheranschlüsse.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 19 ermöglicht die Integration von Leitungen für Flüssigkeiten sowie deren Verteiler und Verbraucheranschlüsse.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 20 ermöglicht die Integration von Leitungen für gasförmige Stoffe sowie deren Verteiler und Verbraucheranschlüsse.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 21 ermöglicht den Anbau von Mobiliar aller Art an mindestens eine vertikale Profilleiste bzw. an Adaptionen und/oder Befestigungsnuten, die an mindestens einer Profilleiste befestigt sind.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 22 ermöglicht den Anbau von Mobiliar aller Art an mindestens eine horizontale Profilleiste bzw. an Adaptionen und/oder Befestigungsnuten der Profilleiste.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 23 ermöglicht den Anbau von einem oder mehreren Beleuchtungskörpern an einen oder mehrere der vertikalen oder horizontalen Profilleisten.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 24 ermöglicht die Integration einer Telefon- oder Antennen- oder einer Informationsübertragungsanlage.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 25 ermöglicht die Integration einer oder mehrerer Datenverarbeitungsanlagen.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 26 ermöglicht die Integration einer oder mehrerer Datenausgabegeräte, wie z. B. Drucker und/oder Monitore.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 27 ermöglicht die Integration einer oder mehrerer Kameras, Scanner und/oder Dateneingabegeräte, wie z. B. Tastaturen, berührungssensitive Monitore oder Mousepads.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 28 ermöglicht den Anbau von Halterungen an mindestens einer der beiden vertikalen Profilleisten für ein oder mehrere horizontale Profilleisten, zur horizontalen und/oder vertikalen Erweiterung des Installationssystems oder Elektroanlagensystems.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 29 ermöglicht den Anbau einer oder mehrerer Halterungen an einer oder mehreren horizontalen Profilleisten, für ein oder mehrere vertikale Profilleisten, zur horizontalen und/oder vertikalen Erweiterung des Systems durch Anbau weiterer Profilleisten in alle Richtungen.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 30 ermöglicht den Anbau einer oder mehrerer Halterungen an je einer von mindestens zwei vertikalen Profilleisten und/oder an je einer oder mehrerer ihrer horizontalen Profilleisten, zur Integration, bzw. den An und/oder Einbau von einer oder mehreren Deckenplatten, wobei mehrere Deckenplatten übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 31 ermöglicht den Anbau einer oder mehrerer Halterungen an je einer von mindestens zwei vertikalen Profilleisten und/oder an je einer oder mehrerer ihrer horizontalen Profilleisten, zur Integration, bzw. den An und/oder Einbau von einem oder mehreren begehbaren Treppenelementen, wobei mehrere Treppenelemente übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 32 ermöglicht den Anbau einer oder mehrerer Halterungen an je einer von mindestens zwei vertikalen Profilleisten und/oder an je einer oder mehrerer ihrer horizontalen Profilleisten, zur Integration, bzw. den An und/oder Einbau von ein oder mehreren Wandelementen, wobei mehrere Wandelemente übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 33 ermöglicht den Anbau einer oder mehrerer Halterungen an je einer von mindestens zwei vertikalen Profilleisten und/oder an je einer oder mehrerer ihrer horizontalen Profilleisten, zur Integration, bzw. den An und/oder Einbau von ein oder mehreren begehbaren Bodenelementen, wobei mehrere Bodenelemente übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 34 ermöglicht den Anbau einer oder mehrerer Halterungen an je einer von mindestens zwei vertikalen Profilleisten und/oder an je einer oder mehrerer ihrer horizontalen Profilleisten, zur Integration, bzw. den An und/oder Einbau von ein oder mehreren abgeschrägten Wänden, wobei mehrere abgeschrägte Wände übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 35 ermöglicht den Anbau einer oder mehrerer Halterungen an je einer von mindestens zwei vertikalen Profilleisten und/oder an je einer oder mehrerer ihrer horizontalen Profilleisten, zur Integration, bzw. den An und/oder Einbau von ein oder mehreren lichtdurchlässigen Wandelementen, z. B. Glas und/oder Kunststoffscheiben, bzw -fenster, wobei mehrere lichtdurchlässige Wandelemente übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 36 ermöglicht es, daß eine oder mehrere horizontale und/oder vertikale Profilleisten Ausformungen zur Aufnahme von einer und/oder mehreren Halterungen besitzen, insbesondere für eine oder mehrere Deckenplatten und/oder für ein oder mehrere Wandelemente und/oder für ein oder mehrere begehbare Treppen und/oder Bodenelemente und/oder für ein oder mehrere abschrägte Wände und/oder für ein oder mehrere lichtdurchlässige Wandelemente, z. B. Glas und/oder Kunststoffscheiben, bzw -fenster.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 37 ermöglicht es, daß eine oder mehrere horizontale und/oder vertikale Profilleisten Ausformungen zur Aufnahme von ein und/oder mehreren begehbaren Treppenelementen besitzen, wobei mehrere begehbare Treppenelemente übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 38 ermöglicht es, daß eine oder mehrere horizontale und/oder vertikale Profilleisten Ausformungen zur Aufnahme von ein und/oder mehreren Deckenplatten besitzen, wobei mehrere Deckenplatten übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 39 ermöglicht es, daß eine oder mehrere horizontale und/oder vertikale Profilleisten Ausformungen zur Aufnahme von ein und/oder mehreren begehbaren Bodenelementen besitzen, wobei mehrere begehbare Bodenelemete übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 40 ermöglicht es, daß eine und/oder mehrere horizontale und/oder vertikale Profilleisten Ausformungen zur Aufnahme von ein und/oder mehreren Wandelementen besitzen, wobei mehrere Wandelemente übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 41 ermöglicht es, daß eine und/oder mehrere horizontale und/oder vertikale Profilleisten Ausformungen zur Aufnahme von ein und/oder mehreren abgeschrägten Wandelementen besitzen, wobei mehrere abgeschrägte Wandelemente übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 42 ermöglicht es, daß eine und/oder mehrere horizontale und/oder vertikale Profilleisten Ausformungen zur Aufnahme von einem oder mehreren lichtdurchlässigen Wandelementen, z. B. Glas und/oder Kunststoffscheiben, bzw -fenster besitzen, wobei mehrere lichtdurchlässige Wandelemente übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 43 ermöglicht es, daß das System aus mehr als zwei vertikalen und/oder horizontalen Profilleisten besteht, wobei mehrere Profilleisten übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 44 ermöglicht es, daß die vertikal aufgestellten Profilleisten (A, B) mit Rollen versehen sind.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 45 ermöglicht es, daß die vertikal aufgestellten Profilleisten (A, B) mit Schienengleitern versehen sind.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 46 ermöglicht es, daß mehr als eine Profilkammer innerhalb einer Profilleiste ausgebildet ist.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 47 ermöglicht es, daß sich an vielen Stellen einer oder mehrerer vertikalen und/oder horizontalen Profilleisten Profilnuten in der Profilleiste befinden, als Haltepositionen für Adapter, Steckanschlüsse, Verbraucher oder sonstige Adaptionen.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 48 ermöglicht Kombinationen mit verschiedenartig oder gleichartig ausgeformten Profilleisten z. B. zur Aufnahme zusätzlicher Leitungen und/oder sonstiger Adaptionen, oder zur Verbesserung der Statik des Gesamtsystems oder von Teilen des Systems.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 49 ermöglicht den Anbau von einem oder mehreren Scharnieren und/oder Gelenken an den Verbindungsstellen zwischen zwei vertikalen und/oder horizontalen Profilleisten und/oder zwischen zwei vertikalen Profilleisten und/oder zwischen zwei horizontalen Profilleisten. Dadurch sind die Verbindungswinkel (Raumwinkel) der Röhren und der sie bildenden Profilleisten nicht auf rechte Winkel beschränkt.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 50 ermöglicht es, daß eine oder mehrere horizontale und/oder vertikale Profilleisten per Hand und/oder hydraulisch und/oder pneumatisch und/oder motorisch in der Länge verstellbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt einer Profilleiste (Röhre) nach der Erfindung;
Fig. 2 den Querschnitt einer Kombination (Röhre) von vier Profilleisten, wobei zwei Profilleisten der Kombination gleichartig und zwei Profilleisten demgegenüber im Querschnitt modifiziert (verschiedenartig) sind;
Fig. 3 ein Installationssystem nach der Erfindung unter Verwendung von Röhren, insbesondere unter Verwendung der vier Profilleisten nach Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt den Querschnitt einer dreiseitigen Profilleiste mit insgesamt acht Abdeckleisten. Die Abdeckleisten verschließen acht Profilkammern 1 bis 8; die Profilkammer 9 ist geschlossen und bildet eine Wasser- oder Gasleitung.
Die Querschnitte der zu öffnenden Profilkammern sind unterschiedlich strukturiert und haben unterschiedliche Funtionen. Die Profilkammer 1 nimmt beispielsweise fünf Daten- und Telefonleitungen auf. In der Profilkammer 2 ist ein Netzstromkabel geführt. Die Profilkammer 3 ist leer und dient der Verstärkung der Statik sowie der Halterung einer Kantenabdeckleiste. Die Profilkammer 4 ist durch Profilausformungen strukturiert, in denen elektrische Kabel übersichtlich geführt werden. Die Profilkammer 5 enthält vier Fächer (Profilausformungen) für mechanische Installationsleitungen wie z. B. eine Wasserleitung, eine Abwasserleitung, eine Lüftungsleitung und eine Heizgasleitung. Alle Installationen, die üblicherweise in Wänden (unter Putz) oder auf Wänden (auf Putz) verlegt werden, werden nach der Erfindung in den Profilkammern von Profilleisten oder Röhren geführt.
Die Profilkammer 6 enthält im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 eine Druckluftleitung. Die Profilkammer 7 ist wie die Profilkammer 3 leer und trägt eine Kantenabdeckleiste. Die Profilkammer 8 stellt eine Reserve zur Aufnahme zur Aufnahme weiterer elektrischer Leitungen oder Lichtwellenleiter bei Bedarf dar.
Die Profilleiste gemäß Fig. 1 kann bereits für sich genommen eine horizontale oder vertikale Röhre im Sinne der Erfindung bilden. Wenn die Anforderungen an die Statik höher werden und/oder wenn mehr Leitungen aufzunehmen sind, so können mehrere Profilleisten zu einer vertikalen oder horizontalen Röhre kombiniert werden. Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit vier Profilleisten a, b, c und d. Die Profilleisten a und b entsprechen je für sich dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1; sie sind an den Schmalseiten des im wesentlichen gleichseitigen Dreiecksquerschnitts zu einem größeren Dreiecksquerschnitt zusammengefaßt. Die Abdeckleiste der Profilkammer 5 zeigt eine rechteckig nach außen weisende Ausformung.
Die Profilleiste c ist in ihrer vorederen, großen Profilkammer 5 innen nicht strukturiert, also insgesamt weniger strukturiert als die Profilleisten a und b. Die Querschnittsform der Profilleisten, die Anzahl der Profilkammern und die Gestalt der Profilausformungen kann in Modulbauweise an den Bedarf angepaßt werden. Die Profile können beispielsweise durch Strangziehen aus Aluminium oder aus Kunststoff hergestellt werden.
Die Profilleiste d ist vor dem Zusammenfügen zu einer Kombination a, b, c, d gezeigt. Der Querschnitt der Profilleiste d unterscheidet sich von dem Querschnitt der Profilleisten a und b durch das Fehlen einer rohrförmig eingefügten Profilkammer 9, wodurch das Profil einfacher hergestellt werden kann. Die Kombination der Profilleisten a, b, c, d bildet eine Röhre mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Die Abdeckleisten an den vier Seitenflächen können eine vorspringende Ausformung aufweisen, um die Kammer 5 zu vergrößern und um die Anbauten und Einbauten gemäß den Ansprüchen 12 bis 15 sowie 47 und 48 vorzunehmen.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 3 zeigt, wie mehrere vertikale, horizontale und auch schräg gestellte Röhren, die den Querschnitt gemäß Fig. 2 aufweisen, zu einem Installationssystem nach der Erfindung zusammengebaut werden können. Die Profilleisten oder Röhren werden durch Leistenhalterungen oder Scharniere oder Gelenke miteinander verbunden. Die Ortsveränderlichkeit ist dadurch gewährleistet, daß leichtere Installationen nach Art von Möbeln umgestellt werden können (die Hauptzuleitungen der Energie. oder Informationsträger sind hierzu flexibel ausgebildet) und daß schwerere Installationen unten mit Rollen oder Schienengleitern versehen sind. Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Profilleisten bzw. Röhren längenverstellbar, sei es von Hand oder hydraulisch oder pneumatisch oder motorisch.
Durch Adapter, Befestigungsnuten und Halterungen an den Profilleisten können Mobiliar, Beleuchtungskörper, Geräte, Wandelemente (z. B. auch schräge oder lichtdurchlässige Wandelemente), begehbare Boden- und Deckenelemente und Treppenstufen an der Installationskonstruktion angebracht werden.

Claims (54)

1. Profilleiste für ein ortsveränderliches Installationssystem zur Nutzung in Räumen mit folgenden Merkmalen:
das Installationssystem
weist Hauptzuleitungen (S) für unterschiedliche Energie- und/oder Informationsträger auf,
besteht aus mindestens zwei vertikal aufstellbaren Röhren (A, B) und mindestens einer im wesentlichen horizontalen Verbindungsröhre (E),
wobei in mindestens einer der Röhren (A, B, E) Leitungen und/oder Anschlüsse (10) für die unterschiedlichen Energie- und/oder Informationsträger eingebaut sind,
und wobei die mindestens eine der Röhren (A, B, E) als Profilleiste (a) oder als Kombination von Profilleisten (a, b, c, d) ausgestaltet ist;
die Profilleiste (eine Profilleiste der Kombination von Profilleisten) weist mindestens eine Profilkammer (5; 9) zur Aufnahme der Leitungen auf
und ist durch Profilausformungen strukturiert, um die Leitungen in einer strukturierten Profilkammer übersichtlich zu ordnen und/oder um an den Profilausformungen elektrische und/oder mechanische Bauelemente zu befestigen.
2. Profilleiste nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Profilleisten durch Lösen einer oder mehrerer Abdeckleisten zu öffnen sind.
3. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leitungen in mehr als einer strukturierten Profilkammer parallel zueinander geführt sind.
4. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Leitungen zusätzlich in mindestens einer nicht strukturierten Profilkammer parallel zueinander geführt sind.
5. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Leitungen, Verteiler, Verbraucheranschlüsse, Sicherungen, Fehlerstromschutzschalter und/oder Schalter an oder in einem horizontalen oder vertikalen, strukturierten oder nicht strukturierten Aluminiumprofil oder Kunststoffprofil angeordnet oder montiert sind.
6. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichartige Profilleisten zu einer vertikalen Profilleistenkombination (vertikal aufstellbare Röhre A, B) zusammengefügt sind.
7. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verschiedenartige Profilleisten zu einer vertikalen Profilleistenkombination (vertikal aufstellbare Röhre A, B) zusammengefügt sind.
8. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichartige Profilleisten zu einer horizontalen Profilleistenkombination (Verbindungsröhre E) zusammengefügt sind.
9. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verschiedenartige Profilleisten zu einer horizontalen Profilleistenkombination (Verbindungsröhre E) zusammengefügt sind.
10. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gleichartige, voneinander getrennte und als Kabelbrücke zwischen zwei vertikalen Profilleisten dienende horizontale Profilleisten eingesetzt sind.
11. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei verschiedenartige, voneinander getrennte und als Kabelbrücke zwischen zwei vertikalen Profilleisten dienende horizontalen Profilleisten eingesetzt sind.
12. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Halterungen für einen oder mehrere Adapter, Steckanschlüsse, Verbraucher oder sonstige Bauelemente der Energie- und/oder Informationsträger in mindestens einer vertikalen Profilleiste integriert und/oder an diese angebaut sind.
13. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Halterungen für einen oder mehrere Adapter, Steckverbindungen, Verbraucher oder sonstige Bauelemente der Energie- und/oder Informationsträger in mindestens einer horizontalen Profilleiste integriert und/oder an diese angebaut sind.
14. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein Verbraucheranschluss in einer vertikalen Profilleiste integriert und/oder an diese angebaut ist.
15. Profilleiste nach einem der Ansprüche bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein Verbraucheranschluss in einer horizontalen Profilleiste integriert und/oder an diese angebaut ist.
16. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedenartige Profilleisten zu einem Elektroanlagensystem miteinander kombiniert sind.
17. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Profilleisten der gleichen Bauart miteinander zu einer komplexeren Profilleiste kombiniert sind.
18. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtwellenleiter, insbesondere Glasfaser- und/oder Kunststoffleitungen, als Leitungen sowie deren Verteiler und Verbraucheranschlüsse in eine oder mehrere Profilleisten integriert sind.
19. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Leitungen für Flüssigkeiten sowie deren Verteiler und Verbraucheranschlüsse in eine oder mehrere Profilleisten integriert sind und daß eine oder mehrere Profilkammern der Profilleiste als Leitung oder Tank für Flüssigkeiten dienen.
20. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Leitungen für gasförmige Stoffe sowie deren Verteiler und Verbraucheranschlüsse in eine oder mehrere Profilleisten integriert sind und daß eine oder mehrere Profilkammern der Profilleiste als Leitung oder Tank für gasförmige Stoffe dienen.
21. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Mobiliar an mindestens eine vertikale Profilleiste bzw. an Adapter und/oder Befestigungsnuten der Profilleiste angebaut ist.
22. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß Mobiliar an mindestens eine horizontale Profilleiste bzw. an Adaptionen und/oder Befestigungsnuten der Profilleiste angebaut ist.
23. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Beleuchtungskörper an einen oder mehrere der vertikalen oder horizontalen Profilleisten ein- und/oder angebaut sind.
24. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß Leitungen einer Telefon- oder Antennen- oder Informationsübertragungsanlage an- und/oder eingebaut sind.
25. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Datenverarbeitungsanlagen zusätzlich ein- und/oder angebaut sind.
26. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Datenausgabegeräte, wie z. B. Drucker und/oder Monitore, an- und/oder eingebaut sind.
27. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Kameras, Scanner und/oder Dateneingabegeräte, wie z. B. Tastaturen, berührungssensitive Monitore oder Mousepads an- und/oder eingebaut sind.
28. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Leistenhalterungen für ein oder mehrere horizontale Profilleisten an mindestens einer der beiden vertikalen Profilleisten, zur horizontalen und/oder vertikalen Erweiterung des Elektroanlagensystems integriert, an- und/oder eingebaut sind.
29. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Leistenhalterungen für ein oder mehrere vertikale Profilleisten an einer oder mehreren horizontalen Profilleisten, zur horizontalen und/oder vertikalen Erweiterung des Elektroanlagensystems integriert, an- und/oder eingebaut sind.
30. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Deckenhalterungen an je einer von mindestens zwei vertikalen Profilleisten und/oder an je einer oder mehreren ihrer horizontalen Profilleisten integriert und/oder an- bzw. eingebaut sind, zur Integration, bzw. zum An- und/oder Einbau von einer oder mehreren Deckenplatten, wobei mehrere Deckenplatten übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
31. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Treppenhalterungen an je einer von mindestens zwei vertikalen Profilleisten und/oder an je einer oder mehreren ihrer horizontalen Profilleisten integriert und/oder an- bzw. eingebaut sind, zur Integration bzw. zum An- und/oder Einbau von einem oder mehreren begehbaren Treppenelementen, wobei mehrere begehbare Treppenelemete übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
32. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Wandhalterungen an je einer von mindestens zwei vertikalen Profilleisten und/oder an je einer oder mehreren ihrer horizontalen Profilleisten integriert und/oder an- bzw. eingebaut sind, zur Integration bzw. zum An- und/oder Einbau von ein oder mehreren Wandelementen, wobei mehrere Wandelemente übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
33. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Bodenhalterungen an je einer von mindestens zwei vertikalen Profilleisten und/oder an je einer oder mehreren ihrer horizontalen Profilleisten integriert und/oder an- bzw. eingebaut sind, zur Integration bzw. zum An- und/oder Einbau von ein oder mehreren begehbaren Bodenelementen, wobei mehrere begehbare Bodenelemente übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
34. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Wandhalterungen an je einer von mindestens zwei vertikalen Profilleisten und/oder an je einer oder mehreren ihrer horizontalen Profilleisten integriert und/oder an- bzw. eingebaut sind, zur Integration bzw. zum An- und/oder Einbau von ein oder mehreren abgeschrägten Wänden, wobei mehrere abgeschrägte Wände übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
35. Profilleiste nach einem der Ansprüche 32 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalterungen zur Integration bzw. zum An- und/oder Einbau von einem oder mehreren lichtdurchlässigen Wandelementen, z. B. Glas- und/oder Kunststoffscheiben, bzw -fenster dienen, wobei mehrere lichtdurchlässige Wandelemente übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
36. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß eine und/oder mehrere horizontale und/oder vertikale Profilleisten Ausformungen zur Aufnahme von einer und/oder mehreren Halterungen besitzen für eine oder mehrere Deckenplatten und/oder ein oder mehrere Wandelemente und/oder ein oder mehrere begehbare Treppen- und/oder Bodenelemente und/oder ein oder mehrere abschrägte Wände und/oder ein oder mehrere lichtdurchlässige Wandelemente, z. B. Glas- und/oder Kunststoffscheiben, bzw -fenster.
37. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß eine und/oder mehrere horizontale und/oder vertikale Profilleisten Ausformungen zur Aufnahme von einem und/oder mehreren begehbaren Treppenelementen besitzen, wobei mehrere Treppenelemente übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
38. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß eine und/oder mehrere horizontale und/oder vertikale Profilleisten Ausformungen zur Aufnahme von einer und/oder mehreren Deckenplatten besitzen, wobei mehrere Deckenplatten übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
39. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß eine und/oder mehrere horizontale und/oder vertikale Profilleisten Ausformungen zur Aufnahme von ein und/oder mehreren begehbaren Bodenelementen besitzen, wobei mehrere begehbare Bodenelemente übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
40. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß eine und/oder mehrere horizontale und/oder vertikale Profilleisten Ausformungen zur Aufnahme von einem und/oder mehreren Wandelementen besitzen, wobei mehrere Wandelemente übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
41. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß eine und/oder mehrere horizontale und/oder vertikale Profilleisten Ausformungen zur Aufnahme von einem und/oder mehreren abgeschrägten Wandelemeten besitzen, wobei mehrere abgeschrägte Wandelemente übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
42. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß eine und/oder mehrere horizontale und/oder vertikale Profilleisten Ausformungen zur Aufnahme von einem oder mehreren lichtdurchlässigen Wandelementen, z. B. Glas- und/oder Kunststoffscheiben, bzw -fenster besitzen, wobei mehrere lichtdurchlässige Wandelemente übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
43. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß das System aus mehr als zwei vertikalen und/oder horizontalen Profilleisten besteht, wobei mehrere Profilleisten übereinander und/oder nebeneinander montiert sein können.
44. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal aufgestellten Profilleisten (A, B) mit Rollen versehen sind.
45. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal aufgestellten Profilleisten (A, B) mit Schienengleitern versehen sind.
46. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine Profilkammer innerhalb einer Profilleiste ausgebildet ist.
47. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß an vielen Stellen der Profilleiste Haltepositionen für Adapter, Steckanschlüsse, Verbraucher oder Bauelemente durch Profilnuten in der Profilleiste vorgesehen sind.
48. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß Kombinationen aus verschiedenartig oder gleichartig ausgeformten Profilleisten vorgesehen sind zur Aufnahme zusätzlicher Leitungen und/oder sonstiger Bauelemente, oder zur Verbesserung der Statik des Gesamtsystems oder der Statik von Teilen des Systems.
49. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen zwischen zwei vertikalen und/oder horizontalen Profilleisten und/oder zwischen zwei vertikalen Profilleisten und/oder zwischen zwei horizontalen Profilleisten Scharniere und/oder Gelenke, wie z. B. Kardangelenke, integriert, ein- und/oder angebaut sind.
50. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere horizontale und/oder vertikale Profilleisten per Hand und/oder hydraulisch und/oder pneumatisch und/oder motorisch in der Länge verstellbar sind, z. B. nach Art eines Teleskopzugs oder durch eine oder mehrere seitlich auf oder in den Profilleisten angebrachte Führungsschienen.
51. Profilleiste für ein ortsveränderliches Installationssystem zur Nutzung in Räumen mit folgenden Merkmalen:
  • - das Installationssystem
    weist Hauptzuleitungen (S) für vier oder mehr unterschiedliche Energie- und/oder Informationsträger auf,
    besteht aus mindestens zwei vertikal aufstellbaren Röhren (A, B) und mindestens einer im wesentlichen horizontalen Verbindungsröhre (E),
    wobei in mindestens einer der Röhren (A, B, E) Leitungen und/oder Anschlüsse (. . .) für die unterschiedlichen Energie- und/oder Informationsträger eingebaut sind,
    und wobei die mindestens eine der Röhren (A, B, E) als Profilleiste oder als Kombination von Profilleisten ausgestaltet ist;
  • - die Profilleiste (eine Profilleiste der Kombination von Profilleisten)
    weist mindestens eine Profilkammer zur Aufnahme der Leitungen auf
    und ist durch Profilausformungen strukturiert,
    um die Leitungen in einer strukturierten Profilkammer übersichtlich zu ordnen
    und/oder um an den Profilausformungen elektrische und/oder mechanische Bauelemente zu befestigen.
52. Profilleiste für ein ortsveränderliches Installationssystem zur Nutzung in Räumen mit folgenden Merkmalen:
  • - das Installationssystem
    weist Hauptzuleitungen (S) für elektrische und mechanische Energie- und/oder Informationsträger auf,
    besteht aus mindestens zwei vertikal aufstellbaren Röhren (A, B) und mindestens einer im wesentlichen horizontalen Verbindungsröhre (E),
    wobei in mindestens einer der Röhren (A, B, E) Leitungen und/oder Anschlüsse (. . .) für die unterschiedlichen Energie- und/oder Informationsträger eingebaut sind,
    und wobei die mindestens eine der Röhren (A, B, E) als Profilleiste oder als Kombination von Profilleisten ausgestaltet ist;
  • - die Profilleiste (eine Profilleiste der Kombination von Profilleisten)
    weist mindestens eine Profilkammer zur Aufnahme der Leitungen auf
    und ist durch Profilausformungen strukturiert,
    um die Leitungen in einer strukturierten Profilkammer übersichtlich zu ordnen
    und/oder um an den Profilausformungen elektrische und/oder mechanische Bauelemente zu befestigen.
53. Profilleiste für ein ortsveränderliches Installationssystem zur Nutzung in Räumen mit folgenden Merkmalen:
  • - das Installationssystem
    weist Hauptzuleitungen (S) für unterschiedliche Energie- und/oder Informationsträger auf,
    besteht aus mindestens zwei vertikal aufstellbaren Röhren (A, B) und mindestens einer im wesentlichen horizontalen Verbindungsröhre (E),
    wobei in mindestens einer der Röhren (A, B, E) Leitungen und/oder Anschlüsse (. . .) für die unterschiedlichen Energie- und/oder Informationsträger eingebaut sind,
    und wobei die mindestens eine der Röhren (A, B, E) als Kombination von Profilleisten ausgestaltet ist;
  • - mindestens eine Profilleiste der Kombination von Profilleisten
    weist mindestens eine Profilkammer zur Aufnahme der Leitungen auf
    und ist durch Profilausformungen strukturiert,
    um die Leitungen in einer strukturierten Profilkammer übersichtlich zu ordnen
    und/oder um an den Profilausformungen elektrische und/oder mechanische Bauelemente zu befestigen.
54. Ein Installationssystem mit einer Profilleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2290064A1 (fr) * 1974-10-29 1976-05-28 Bauer Ag Installation pour l'amenee d'informations et d'energie dans un local, en particulier un bureau de grande surface
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