AT329825B - Deckenkonstruktion - Google Patents

Deckenkonstruktion

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AT329825B AT558073A AT558073A AT329825B AT 329825 B AT329825 B AT 329825B AT 558073 A AT558073 A AT 558073A AT 558073 A AT558073 A AT 558073A AT 329825 B AT329825 B AT 329825B
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Deckenkonstruktion für an Gebäudetragwerk-Decken aufgehängte Hohl-,
Zwischen-, Verkleidungs-, Licht- oder Akustikdecken, welch letztere wenigstens einen Energiezuführungskanal enthalten, der einen Hohlquerschnitt für die Aufnahme von elektrischen Leitungen aufweist sowie horizontale
Flansche, die an dem mit elektrischen Anschlussstellen versehenen Hohlquerschnitt untergebracht sind. 



   Es ist bereits bekannt ("Robertson Q-Floor, Stahlzellendecke", H. H. RobertsonCol 1965,   S.     18 fi. ;   "Kontakt", Mitteilungen des Hauses Ackermann, gegr. 1919, Folge 30, Jänner 1966), Tragdeckenkonstruktionen unter Verwendung von hohlen, elektrische Leitungen enthaltenden, mit elektrischen Auslässen für
Stromversorgungseinrichtungen versehenen Bauteilen zu gestalten, die man auch in Einzelkanäle unterteilt bzw. mit nach oben ragenden Schenkeln ausbildet, wobei das Widerstandsmoment der Tragwerksdecke jedoch durch die darin vorzusehenden, für die Aufnahme der Leitungen bestimmten hohlen Bauteile geschwächt werden muss. 



   Bei bekannten Deckenkonstruktionen sind auch quer zu den Längsträgern bzw. quer zum Kanal angeordnete Träger vorgesehen, so dass sich eine Anzahl rechteckiger Öffnungen ergibt. 



   Ebenso ist es bekannt ("Hartmoltopren Informationen, Bayer-Leverkusen", Ausgabe   : 1. 12. 66, S. 2,   linke
Spalte) I-Träger mit hohlen Endflanschen vorzusehen. 



   Bekannt sind Deckenkonstruktionen   (USA-Patentschriften Nr. 2, 931, 212, Nr. 2, 931, 213),   bei denen die   Energiezuführungskanäle   in der Tragwerkdecke angeordnet sind, was zu entsprechenden Verlusten an
Widerstandsmoment und dadurch erforderlich werdender Vergrösserung der tragenden Querschnitte und damit der Bauhöhe solcher Decken führt. 



   Man hat auch bereits Hohldecken mit Muldenreflektoren versehen   (USA-Patentschrift Nr. 2, 584, 565),   die ebenfalls die Verlegung der   Energiezuführungskanäle   in der zugehörigen Tragdecke notwendig machen und damit die vorerwähnten Nachteile aufweisen. 



   Es sind auch Hohldecken bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 2006479), die für Belüftungszwecke mit
U-förmigen, nach unten offenen Kanalteilen versehen sind und durch T-Profile begrenzte rechteckige Öffnungen aufweisen. Für sie gelten die gleichen Feststellungen wie für den vorstehend bereits behandelten Stand der
Technik. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckenkonstruktion der eingangs angegebenen Art so auszubilden, dass die mit ihr zu verbindende Stromversorgungseinrichtung in zeit- und kostensparender Weise unter Verwendung der erwähnten, vorverdrahtbaren Träger installiert werden kann. 



   Diese Aufgabe wird bei einer Deckenkonstruktion der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäss gelöst und durch je parallel oder senkrecht zu dem nach unten geschlossen und vorverdrahtbar ausgebildeten
Zuführungskanal in Abständen voneinander verlaufende T-Profile, wobei die T-Profile untereinander sowie die querliegenden T-Profile auch mit den Wänden des Zuführungskanals fest verbunden sind, so dass durch die T-Profile in an sich bekannter Weise rechteckige Öffnungen begrenzt sind, von denen wenigstens ein Teil Deckenplatten oder Leuchten enthält, die an Kabel angeschlossen sind, die zur Stromversorgung der Leuchten mit den Anschlussstellen der Energiezuführungskanäle verbindbar sind. 



   Bei einer zweckmässigen Ausführungsform der erfindungsgemässen Deckenkonstruktion besteht der Energiezuführungskanal aus einem Kastenprofil, dessen obere öffnung durch Deckenplatten und dazwischenliegende Abdeckplatten verschlossen ist. 



   Die Erfindung wird an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen anschliessend im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen : Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Teiles eines vorverdrahteten Trägers einschliesslich einer Deckenabstützung gemäss der Erfindung und eine Perspektivansicht eines Steckers zum Einstecken in die Anschlussplatte an dem Träger zur Stromversorgung einer Leuchte oder eines sonstigen   Gerätes ; Fig. 2   eine Perspektivansicht eines Details einer Deckenkonstruktion mit dem in Fig. l gezeigten vorverdrahteten Träger ;

   Fig. 3 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt eines vertikal angeordneten vorverdrahteten rohrförmigen Trägers zwecks Zusammenarbeit mit dem in   Fig. 1   und 2 dargestellten vorverdrahteten elektrischen Träger zur Stromversorgung von in unmittelbarer Nähe des Fussbodens angeordneten Geräten und zur Herstellung von Anschlüssen für   Schwachstromeinrichtungen ; Fig. 4 eine   Perspektivansicht des Oberteiles einer Decke unter Verwendung von vorverdrahteten Trägern gemäss der Erfindung ; Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Raumes, an dessen Decke vorverdrahtete elektrische Träger gemäss der Erfindung verwendet werden und vorverdrahtete, vertikal angeordnete, rohrförmige Organe zur Stromversorgung und für Schwachstromanschlüsse zu Schreibtischen und sonstigen Arbeitsplätzen und zum Einbau als Teil einer Mauer oder Scheidewand ;

   Fig. 6 bis 9 Schnitte von vorverdrahteten senkrechten Trägern zum Einbau in Mauern oder Trennwände zwecks Versorgung von in Fussbodennähe liegenden Anschlüssen, wie in Fig. 5 dargestellt. 



   Bei Hohl- oder Hängedecken finden gewöhnlich Bauteile im Profil eines umgekehrten T Verwendung, die durch Drähte oder Stäbe im Gebäude befestigt werden, wobei die T-förmigen Bauteile sowohl in Längsrichtung als auch seitlich in vorbestimmten parallelen Abständen voneinander angeordnet und so miteinander verbunden werden, dass öffnungen von vorbestimmter Grösse entstehen, durch die Deckenplatten und Unterputzleuchtkörper eingesetzt werden. Um die Leuchtkörper mit Strom zu versorgen, müssen Kanäle oder Panzerleitungen mit Netzanschlussdosen bei jeder Leuchte installiert werden, um den Anschluss der Leuchten zu ermöglichen. In ähnlicher Weise werden Leitungsdrähte für Schwachstrom und andere Zwecke ebenfalls 

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 gewöhnlich installierte und am Gebäudetragwerk vor der Deckeninstallation angebracht.

   Der   erfmdungsgemäss   verbesserte Träger macht die ausgedehnte elektrische Verdrahtung an der Baustelle überflüssig und sorgt für von der Fabrik vorverdrahtete Deckenträger, die an Stelle von herkömmlichen T-Trägern installiert werden und die sich rasch und bequem an das Stromnetz des Gebäudes anschliessen lassen, so dass in Abständen voneinander angeordnete und über die ganze Decke verbreitete Anschlüsse für elektrischen Strom entstehen. Dadurch, dass Leuchten oder andere elektrische Geräte mit vorverdrahteten mitwirkenden Steckern versehen sind, brauchen die Vorrichtungen nur in den nächstliegenden Auslass, wenn sie in der Decke installiert sind, eingesteckt zu werden.

   Die Erfindung sieht weiterhin vorverdrahtete senkrechte Säulen vor, die am oberen Ende an einem T-Profil und am unteren Ende an einem Tisch oder am Fussboden befestigt sind, um Anschlüsse in Fussbodennähe zu erhalten. Solche senkrechten Bauteile sind mit entsprechenden vorverdrahteten Steckern versehen, so dass sie nach erfolgter Installation bloss in die nächstliegende Aufnahmestelle in der Decke eingesteckt zu werden brauchen. Wie im folgenden gezeigt wird, erleichtert die Anordnung auch den Einbau von vorverdrahteten, rohrförmigen Bauteilen für Fernmeldeeinrichtungen und andere Zwecke. 



   Wie insbesondere aus   Fig. 1   und 2 hervorgeht, weist der ein T-Profil und Auslässe aufweisende, mit - bezeichnete, vorverdrahtete Träger ein nach oben zu offenes   KastenprofIl --11-- mit einer   Bodenwand-12-, nach aufwärts gerichteten   Schenkeln --13-- und   einwärts gerichteten Flanschen   - -14-- an den   oberen Enden der   Schenkel --13-- auf.   An die   Bodenwand-12-schliesst   nach unten eine   Wand --15-- an,   die in einer   Querwand --16-- endet,   so dass die   Wände--15   und 16-ein umgekehrtes T-Profil bilden, das im Handel allgemein die Bezeichnung T-Träger führt.

   Die Oberseite des Kastenprofils wird durch   Deckplatten-17-- und   dazwischenliegende Abdeckplatten --18-abgeschlossen. Zwar können die Abdeckplatten--18--beliebiger Art und Ausführung sein, doch hat sich ein Auslasselement, wie in der USA-Patentschrift Nr. 3, 500, 284 veranschaulicht und beschrieben, als besonders geeignet erwiesen, da es an gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen aufweist, die in die einwärts gerichteten   Flansche--14--eingreifen,   um die Abdeckplatte in ihrer Lage zu fixieren. Die elektrischen Leitungen 
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 besonderen Art der verlangten Anschlussschaltung. 



   Die   T-Profile --10-- können   in jeder beliebigen Länge vorgesehen werden und sollten normalerweise eine Länge aufweisen, die der Länge eines Fachwerkfeldes in einem Gebäude oder der Länge eines Raumes, in dem die Decke installiert werden soll, entspricht. Wie später gezeigt, können die Kabel zur Stromversorgung der   Leitungen--19--bequem   und rasch an die entsprechende Anschlussdose an einem Ende des   T-Prossls   
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 eingelassen oder hängend angeordnet werden, können mit Steckern von der generell   mit --20-- bezeichneten   Art versehen sein. Die dargestellte Ausführungsform besteht aus einem   Gehäuse-21-mit   einem an dessen Oberseite zum Anschluss an die Panzerleitung --23-- herausgeführten Steckkontakt --22--.

   Die Unterseite des Gehäuses wird von einer   Isolierplatte-24-mit Stiften-25,   26 und 27-zum Eingriff in entsprechende Öffnungen in der   Abdeckplatte --18-- abgeschlossen.   Der restliche Boden des Gehäuses wird durch eine Platte--28--mit einem ösenförmigen   Fortsatz--29--abgeschlossen,   der zur Aufnahme einer   Schraube --30-- bestimmt   ist, die durch den   Fortsatz --29-- hindurch   in eine   Öffnung-31-in   der Deckplatte--17--eingreift. Auf diese Weise wird der Stecker richtig an seinem Platz festgehalten und kann sich nicht zufällig lösen. 



   Fig. 2 zeigt einen Teilquerschnitt durch eine Deckenkonstruktion mit einem aus T-Profilen, Kastenpro fil und Abdeckplatten bestehenden erfindungsgemässen   Träger--10--.   Der Träger --10-- ist parallel zu einem herkömmlichen T-Profil, das   mit --32-- bezeichnet   ist, angeordnet, und querverlaufende   T-Profile--33   und   34--sind   parallel in vorbestimmten Abständen zwischen dem Träger --10-- und dem T-Profil--32--in geeigneter Weise angebracht und befestigt.

   Ein eine   Leuchte-36-tragender Deckenteil-35-ist   zwischen den   T-Profilen--34--angeordnet,   und die Panzerleitung--23--dient, wie vorstehend beschrieben, zum elektrischen Anschluss der   Leuchte--36--an   den   Stecker--20--.   Andere Teile der Decke können mit handelsüblichen   Platten--37--abgeschlossen   sein. Der aus T-Profilen und Ausgang bestehende   Träger-10-ebenso   wie die handelsüblichen   T-ProfIle --32,   33 und   34-sind   sämtlich am Bauwerk durch geeignete Stangen oder Drähte, wie z. B. Draht-38--, befestigt. Die Aufhängung ist wohlbekannt und bedarf keiner ausführlichen Beschreibung. 



   Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 veranschaulicht. Der grundlegende, T-Profil 
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    --10'-- bezeichnet--39-- weist   obere und untere   Schenkel --40-- mit   einer   Abdeckung --41-- auf.   Der Leitungskanal - 39-- dient für gewöhnlich für Stromleitungen für andere Verwendungszwecke im Haus, die eine andere Spannung führen als die Leitungen--19--, die im Inneren des   Kastenprofils--11--angeordnet   sein 

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 können. In letzterem Fall kann der Kanal --39-- auch Abdeckplatten --18-- in der gleichen Art wie im Zusammenhang mit dem täger --10-- beschrieben besitzen. 



   In vielen Fällen stellt es sich als notwendig heraus, die Netzanschlüsse in unmittelbarer Nähe des Fussbodens anzubringen und gleichzeitig für Fernsprecher und sonstige Kommunikationsmittel vorzusehen. Zu diesem Zweck kann eine vorverdrahtete Säule von viereckigem oder anderem geeigneten Querschnitt vorgesehen und gegebenenfalls mit dem T-Profil und dem Träger --10 bzw. 10'-- verbunden werden. 



   Eine Ausführungsform einer solchen vorverdrahteten Säule ist in Fig. 3 ersichtlich, sie ist generell mit   --42- bezeichnet.   Sie besteht aus einem länglichen rohrförmigen   Bauteil --43-- mit   einem etwas breiteren   Gehäuse --44-- an   der Oberseite desselben. Am   Gehäuse --44-- befindet   sich eine geeignete Klammer --45--, welche in die waagrechte   Querwand --16-- des   T-Profils des   Trägers -10'-- fest   eingreift.

   Das untere Ende der Säule weist eine federbelastete Vorrichtung, bestehend aus einem im rohrförmigen Bauteil --43-- gleitbar geführten Kolben--46--auf, der über einen   Stempel--47--mit   einem geeigneten Sockel 
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 untergebracht sind und die an eine entsprechende   Steckdose --56-- am   unteren Teil der Säule angeschlossen werden. Die Leitungen des   Kabels --53-- wären   dann an die Steckdosen --18-- anzuschliessen. 



   Fig. 4 ist eine halbschematische Draufsicht auf eine Hängedecke   od. dgl.   mit Trägern gemäss der Erfindung. 
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 verbunden. Die Abstände zwischen den T-Profilen sind gewöhnlich so bemessen, dass Öffnungen 60 X 60 cm oder, je. nach Bedarf von 60 X 120 cm entstehen. In den in vorliegender Abbildung gezeigten Öffnungen von 60 X 120 cm sind in Unterputz Neonleuchten --80-- untergebracht, von denen jede mit einem Kabel und einem dazugehörigen   Stecker --20-- zum   Anstecken an eine der   Abdeckplatten --18-- ausgestattet   ist.

   Die 60 X 60 cm grossen Öffnungen sind mit   Deckenplatten --81-- versehen,   von denen jede eine in Unterputz eingesetzte zylindrische   Leuchte-82-trägt,   die ebenfalls mit Kabel und   Stecker --20-- an   einen in der Nähe befindlichen Auslass --18-- angeschlossen werden kann. Das Ende jedes Bauteiles --20-- ist mit einem Teil --83-- zum Anschluss an ein stromführendes   Kabel --84-- versehen.   



   Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Büros, das mit einer verbesserten, generell mit   --85-- bezeichneten, erfindungsgemässen   Deckengarnitur ausgestattet ist und eine senkrechte Säule --86--, ähnlich der in Fig. 3 gezeigten, aufweist. Bei dieser Ausführung ist die Säule --86-- am oberen Ende an einem   T-Profil --87-- und   am unteren Ende an der Seite des Schreibtisches --88-- befestigt. Im unteren Teil der 
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 eines   Fernsprechersteckers--90--untergebracht.   



   Die stehenden Säulen, wie beispielsweise die   Säule--86--in Fig. 5   und die   Säule-42-in Fig. 3,   können als Teile von Mauern oder Trennwänden ausgeführt sein, um Stark- und Schwachstromanschlüsse in Fussbodennähe verlegen zu können. In Fig. 5 sind die   Säulen--91   bis 95-- sämtlich rohrfärmig als Bestandteile der dazwischenliegenden   Wandpartien   ausgeführt, so dass eine Trennwand entsteht, die mit Anschlüssen wie beispielsweise   Anschluss --18- an   den unteren Enden der Säulen --93, 94 und 95-versehen ist. Auch ein waagrechter, rohrförmiger   Bodenteil --96-- kann   vorgesehen und über Leitungen versorgt werden, die entweder durch die Säulen --91 oder 92-- geführt sind.

   Die Säulen --91 bis 95-weisen gegebenenfalls   Schnur- und Steckergarnituren,   wie in Fig. l und 3 dargestellt, auf, so dass sie ohne weiteres an einen erfindungsgemässen   Träger-10--,   wie vorstehend beschrieben, angesteckt werden können. 



   Fig. 6 bis 9 sind schematische Darstellungen von Schnitten durch verschiedene Arten von Säulen und hohlen Bodenteilen, wie sie gegebenenfalls Verwendung finden können. 



   In Fig. 6 ist die Säule   mit --97- bezeichnet   und besitzt   Fächer-98   und 99-zur Unterbringung von 
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 sonstigen Trennfächern --101--. Fig.7 zeigt eine   Ecksäule-102--mit   vier Garnituren von im Abstand angeordneten   Flanschen --100-- zur   Aufnahme der   Trennfächer --101--.   Falls erwünscht, kann der Raum 
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 mit im Abstand angeordneten   Flanschen --100-- an   zwei anliegenden Seiten zur Aufnahme von Trennfächern   --101--. Fig. 9   stellt einen hohlen   Bodenteil --104-- ähnlich   dem   Bodenteil--96-in Fig. 5   dar.

   Die Ausführung nach Fig. 9 weist ein einzelnes Paar von im Abstand angeordneten   Flanschen --100-- an   der oberen Fläche derselben zum Einsetzen der   Trennfächer-101-auf.   Aus den Fig. 6 bis 9 geht klar hervor, dass zwar in den Zeichnungen   Flansche --100-- dargestellt   sind, aber auch irgendeine andere Befestigungsart zur Verbindung der verschiedenen Säulen untereinander mit den dazwischenliegenden Trennfächern, seien sie nun aus Holz, Metall, Bausteinen oder sonstigem geeigneten Material, Verwendung finden kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Deckenkonstruktion für an Gebäudetragwerk-Decken aufgehängte Hohl-, Zwischen-, Verkleidungs-, Licht- oder Akustikdecken, welch letztere wenigstens einen Energiezuführungskanal enthalten, der einen Hohlquerschnitt für die Aufnahme von elektrischen Leitungen aufweist sowie horizontale Flanschen, die an dem mit elektrischen Anschlussstellen versehenen Hohlquerschnitt untergebracht sind,   g e k e n n z e i c h-     net durch   je parallel oder senkrecht zu dem nach unten geschlossenen und vorverdrahtbar ausgebildeten Zuführungskanal (11) in Abständen voneinander verlaufende T-Profile (78 bzw.

   79), wobei die T-Profile untereinander sowie die querliegenden T-Profile auch mit den Wänden des Zuführungskanals   (11)   fest verbunden sind, so dass durch die T-Profile in an sich bekannter Weise rechteckige öffnungen begrenzt sind, von denen wenigstens ein Teil Deckenplatten (37) oder Leuchten (80) enthält, die an Kabel angeschlossen sind, die zur Stromversorgung der Leuchten mit den Anschlussstellen der   Energiezuführungskanäle   verbindbar sind. 
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Claims (1)

  1. zuführungskanal aus einem Kastenprofil besteht, dessen obere Öffnung durch Deckenplatten (37) und dazwischenliegende Abdeckplatten (18) verschlossen ist.
AT558073A 1970-09-09 1971-08-16 Deckenkonstruktion AT329825B (de)

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