DE3338246A1 - Fertigbauelement aus stahlbeton - Google Patents

Fertigbauelement aus stahlbeton

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Hans Veit 8602 Schlüsselfeld Dennert
Heinz 8602 Bischberg Dennert
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/286Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in walls

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Description

  • Fertigbauelement aus Stahlbeton
  • Die Erfindung betrifft ein Fertigbauelement aus Stahlbeton, nämlich als Außen- oder Innenwand für Gebäude vorgesehenes Wandelement mit mindestens einem Hohlraum zur Durchführung bzw. Einbau von Installationselementen. Unter Installationselemente-n werden elektrische Stromleitungen, Telefonleitungen, Wasser-, Gas-, Heizungs- und Lüftungsrohr leitungen sowie zugehörige Anschlußelemente, Verteiler-, Regelelemente u.dgl. verstanden.
  • In jüngerer Zeit ist mehr und mehr eine Industrialisierung, insbesondere im Bereich des Hochbaus, zu beobachten, die zum vermehrten Einsatz von Fertigteilen, beispielsweise Vollmontagegeschoßdecken und Stahlbetonfertigteilwänden geführt hat. DieVorteile solcher Fertigelemente, insbesondere Wandelemente, gegenüber gemauerten Wänden liegen auf der Hand. Im wesentlichen sind schneller Baufortschritt, hohe Belastbarkeit, beidseitig schalungsglatte, tapezierfähige Oberflächen der Wand und letzlich hohe Wirtschaftlichkeit anzuführen.
  • Problematisch beim Einsatz von Stahlbeton-Wandelementen ist allerdings das Verlegen von Lnstallationsleitungen aller Art, da die Materialhärte des Werkstoffs Beton ein Einstemmen von Leitungsschlitzen nahezu unmöglich macht und Stegleitungen, wie sie bei Mauerwänden unter Putz verlegt werden, ebenfalls unvorteilhaft sind, da häufig die Betonwände nicht mehr verputzt werden, sondern direkt als Tapetengrund dienen. Zumindest soll diese Möglichkeit optional weiterbestehen.
  • Es ist bereits bekanntgeworden, nach Vorlage eines genauen detaillierten Installationsplanes individuell sogenannte Leerrohre in die Fertigteilwände einzubauen. Dies ist allerdings insofern nachteilig, als sehr detaillierte Angaben über das Installationssystem bereits im Planungsstadium des Baus gemacht werden müssen, der Bauherr aber oftmals zum Zeitpunkt der Rohbauplanung noch gar keine exakten Angaben über Zahl und Lage von Installationsanschlüssen machen kann und will. Darüberhinaus wird die Herstellung der Fertigteile durch den Einbau von Leerrohrsystemen erheblich kompliziert und verteuert. Der Fertigteilausstoß wird durch das individuelle Einsetzen von Leerrohren verzögert. Es ist darüberhinaus mit enormen Schwierigkeiten verbunden, in sogenannte Stahlbeton-Hohlwände Leerrohre einzubringen, da durch solche Maßnahmen die Tragfähigkeit derartiger Wände geschwächt würde. Gerade aber die Hohlwände sind für den Hochbaubereich von besonderem Interesse, da neben Gewichtsvorteilen und Materialeinsparung auch die thermischen Eigenschaften von Hohlwänden weit günstiger sind als die von Vollwandteilen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandelement derart auszubilden, daß nach Erstellung des Rohbaus individuelle Installat ionsmaßnahmen aller Art durchgeführt werden können, ohne daß störende Aufsätze oder Putzschichten an den Wänden angebracht werden müssen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Als Kerngedanke der Erfindung wird es angesehen, die ohnehin in Hohlwandelementen vorhandenen, beim Formvorgang durch Zieh- oder Schrumpfkerne gebildeten Hohlräume zur Leitungsverlegung in vertikaler Richtung heranzuziehen und die Hohlräume auf geeignete Weise mit einer in Horizontalrichtung verlaufenden kanalartigen Vertiefung von der Außenseite der Wand her zu verbinden. Dadurch kann - nach Erstellung des Rohbaus sowie jederzeit nachrüstbar - auf individuelle Weise in jeder Raumhöhe in nahezu jedem Längsabschnitt der Wand Installation eingebaut oder nachgerüstet werden.
  • Dabei dienen vorteilhafterweise die horizontal verlaufenden Kanäle als Hauptleitungen, von denen Stichleitungen in vertikaler Richtung abgezweigt werden. Dies gilt für Strom-, Wasser-, Gas- u.dgl. Leitungen in gleicher Weise.
  • Durch Anspruch 2 ist dafür Sorge getragen, daß- die Wandquerschnitte der hohl ausgebildeten Decken nicht unnötig durch den horizontalen Kanal geschwächt werden. Der horizontale Kanal soll gemäß Fig. 2 im Bereich des Deckenauflagers, d.h. gerade unter der Deckenunterkante, in der Wand verlaufen. Genauso wäre es allerdings denkbar, den Kanal über der Fußbodenkante im Wandelement verlaufen zu lassen. Der Anspruch 2 zugrundeliegende Erfindungsgedanke zielt darauf ab, Horizontal- und Vertikalkanal höhenmäßig so zu trennen, daß im Abschnitt des horizontalen Kanals - abgesehen von einer Durchführungsöffnung relativ geringen Querschnitts - das Wandelement nicht mehr als Hohlelement sondern als Massivelement ausgebildet ist.
  • Durch Anspruch 3 können Installationsmaßnahmen - wie vorbeschrieben - auf beiden Seiten des Wandelementes vollzogen werden. Die Durchtrittsöffnung sollte dabei vorteilhafterweise durch die Wand hindurchgehen, um eine "von Raum zu Raum-Installation besonders leicht vorneHmen zu können.
  • Durch ein Kunststofformteil kann eine schall- und wärmedämmende Abschottung der vertikalen und horizontalen Kanäle voneinander sowie der nebeneinanderliegenden Räume untereinander leicht vorgenommen werden. Die Kunststofformteile können bei Bedarf entweder mit dem Installation steil selbst oder einem Werkzeug leicht durchstoßen werden und die- Durchführungsöffnung dem Querschnitt des RohreS oder der Leitung angepaßt werden. Durch Anspruch 5 ergeben sich aufgrund des Kunststofformteils vorteilhafte Halterungsmöglichkeiten für die Schrumpf- oder Ziehkerne beim Herstellungsvorgang, da der "Kopf" des Zieh kerns durch das nach dem Aushärten des Elementes in diesem verbleibende Kunststofformteil eine exakte Justierung und Abstützung gegenüber den Formseitenwänden gen genau gesprochen gegenüber den die horizontalen Kanäle bildenden Formleisten - ermöglicht. Durch die T-Form des Kunststoffformteils gemäß Anspruch 6 können Räume untereinander besonders leicht verbunden werden, da dann nur der T-Schenkel in horizontaler Richtung durchstoßen werden muß, um einen Durchtritt zum benachbarten Raum: zu schaffen. Durch die hohle Ausbildung des Formteils gemäß Anspruch 7 ergeben sich keinerlei Schwierigkeiten, um Installationsleitungen jeglicher Art, auch gekrümmte, nach unten in den vertikal verlaufenden Hohlraum zu bringen-.
  • Zum Austritt aus dem Hohlraum wird in diesen mittels eines Kreisbohrers ein dem Anschlußelement (Steckdose, Wasserhahn, Gasleitung pp.) angepaßtes Loch gebohrt.
  • Die Abdeckelemente können gemäß Ansprüchen 8-10 relativ schnell und sauber verlegt werden und sind - bei Nachrüstung von Installation von besonderer Bedeutung - aus ihrer Verankerung wieder lösbar. Insbesondere durch das Kennzeichen des Anspruches 9 wird zusätzlich durch die Abdeckelemente eine gute Schall- und Wärmedämmung erreicht.
  • Die Erfindung ist anhand eines Auführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen von einem vertikalen und zwei horizontalen Kanälen durchsetzten Wandelement; Fig. 2 einen Horizontalschnitt gemäß A-B in Fig. 1.
  • Das Wandelement 1 besteht im wesentlichen aus zwei die.
  • Wandflächen 2,3 bildenden Seitenteilen 4,5, die zwischen sich Hohlräume 6 einschließen. Da die Hohlräume 6 durch einen nach Aushärten des Wandelementes 1 aus diesem herausziehbaren Schrumpf- oder Ziehkern gebildet werden,- sind sie an der Unterseite 7 des Wandelementes 1 offen ausgebildet. Die Hohlräume 6 reichen durch einen Großteil der Wandelementhöhe 8 hindurch und verjüngen sich an ihrem oberen Ende 9 zu einer Durchführungsöffnung 10 relativ geringen Querschnitts.
  • In die Wandflächen sind durch Formleisten beim Formvorgang horizontal verlaufende Kanäle 15,16 eingeformt, die über die Durchführungsöffnung 10 mit dem im gleichen Längserstreckungsbereich des Wandelementes angeordneten Hohlraum 6 verbunden sind.
  • Die horizontalen Kanäle 15,16 sind im Bereich des Deckenauflagers 17, d.h. knapp unterhalb der Raumdecke 18, angeordnet, der zugehörige vertikale Hohlraum en- det unterhalb der Unterkanten 19 der horizontalen Kanäle, um übermäßige Materialschwächung zu verhindern.
  • Die Durchführungsöffnung ist vollständig durch ein Kunststofformteil 20 T-förmigen Querschnitts ausgefüllt, wobei die Enden 21,22 aus dem vertikal liegenden Boden 23,24 der horizontalen Kanäle 15,16 austreten, so daß mittels eines spitzen Gegenstandes die Durchtrittsöffnung zum Hohlraum 6 geschaffen werden kann. Das Kunststoffformteil 20 hat im Zentrum eine unten offene Ausnehmung, so daß letztlich nur einer oder beide T-Querschenkel 25,26 durchstoßen werden muß, um von einem horizontalen Kanal in den Hohlraum 6 zu gelangen.
  • Mit 27 ist eine Einbausteckdose bezeichnet, die durch Schneiden einer Einbauöffnung 28 in das Seitenteil 5 eingesetzt ist. Die Verkabelung 29 kann problemlos vom horizontalen Kanal 16 durch das Kunststofformteil 20 hiridurchgesteckt werden, gleitet den Hohlraum 6 hinunter und wird mittels eines Hakens o.dgl. zum Anschluß der Steckdose aus dem Hohlraum 6 herausgezogen.
  • An den Austrittskanten 30 der horizontalen Kanäle 15,16 sind Einlegenuten 31,32 angeordnet, deren rechtwinklig zu den Wandflächen 2,3 gerichtete Nuttiefe 33 der Stärke von Abdeckelementen 34,35 entspricht, die entweder mit Spreizsitz die Kanten der Einlegenu-ten 31,32 beaufschlagen oder mittels mit Haltezapfen 37 zusammenwirkenden Klemmfedern 36 lösbar befestigt sind. Eine weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Möglichkeit zur Abschließung oder Füllung der horizontalen Kanäle besteht darin, diese mittels Verputzmaterials zu füllen, das im Bedarfsfalle aus den Nuten wieder herausgeschlagen oder -gelöst werden kann. Bezugszeichenliste 1 Wandelement 2 Wandflächen 3 Wandflächen 4 Seitenteile 5 Seitenteile 6 Hohlraum 7 Unterseite 8 Wandelementhöhe 9 oberes Ende 10 Durchführungsöffnung 11 12 13 14 15 horizontaler Kanal 16 horizontaler Kanal 17 Deckenauflager 18 Decke 19 Unterkante 20 Kunststofformteil 21 Enden 22 Enden 23 Boden 24 Boden 25 Querschenkel 26 Querschenkel 27 Einbau-Steckdose 28 Einbauöffnung 29 werkabelung 30 Austrittskanten 31 Einlegenuten 32 Einlegenuten 33 Nuttiefe 34 Abdeckelement 35 Abdeckelement 36 Klemnfedern 37 Haltezapfen - Leerseite -

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Fertigbauelement aus Stahlbeton, nämlich als Außen-oder Innenwand für Gebäude vorgesehenes Wandelement (1) mit mindestens einem Hohlraum (6) zur Durchführung bzw. Einbau von Installationselementen wie elektrischen Stromleitungen, Telefonleitungen, Antennenleitungen, Wasser-, Gas-, Heizungs- und Lüftungsrohrleitungen sowie zugehörigen Anschlußverteilern und/oder Regelelementen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein vertikaler und mindestens ein horizontaler Kanal (15,16) vorgesehen ist, wobei bei Vorhandensein mehrerer vertikaler Kanäle (15,16) diese periodisch und mit geringem Abstand voneinander Angeordnete, zwischen den Wandflächen (2,3) liegende vertikale Hohlräume (6) sind, deren vertikale Erstreckungslänge ein Großteil der Wandelementhöhe (8) umfaßt und der horizontale Kanal (15,16) als nutartige Vertiefung ausgebildet ist, die sich im wesentlichen über- die Gesamtbreite des Wandelementes (1) erstreckt, mit den Hohlräumen (6) in Verbindung steht oder zumindest verbindbar ist sowie durch mindestens ein Abdeckelement (34,35) wandbündig füllbar oder verschließbar ist.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Kanal (15,16) im Bereich des Deckenauflagers (17) verläuft und die vertikalen Hohlräume (6) - abgesehen von einer Durchführungsöffnung (10) relativ geringen Querschnittes - unterhalb der Unterkante (19) der horizontalen Kanäle (15,16) enden.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei horizontale Kanäle (15,16) parallel in gleicher Höhe in beiden Wandflächen (2,3) des Wandelementes (1) verlaufen.
  4. 4. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsöffnung (10) im wesentlichen vollständig durch ein Kunststofformteil (20) , vorzugsweise aus Kunstharz-Hartschaum ausgefüllt ist.
  5. 5. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil (20) vor dem Gießvorgang des Elementes auf den den vertikalen Hohlraum bildenden Zieh- oder Schrumpfkern aufsteckbar ist und mit seinem den Wandflächen zugewandten Enden (21,22) an den die horizontalen Kanäle (15,16) bildenden Formleisten anliegt.
  6. 6. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofformteil (20) etwa T-förmigen Querschnitt aufweist und mit den Enden (21,22) seines T-Querschenkels (25,26) aus dem Boden (23,24) der horizontalen Kanäle austritt.
  7. 7. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (20) hohl ist.
  8. 8. Bauelement nach einm der vorhergehenden Ansprüche1 dadurch gekennzeichnet, daß an den Austrittskanten (30) der horizontalen Kanäle (15,16) Einlegenuten (31,32) angeordnet sind, deren rechtwinklig zur Wandebene gerichtete Nuttiefe (33) etwa der Stärke plattenförmiger Abdeckelemente (34,350 entspricht.
  9. 9. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (34,35) mit Spreizsitz die Kanten der Einlegenuten (31,32) beaufschlagen.
  10. 10. Baulelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Abdeckelemente (34,35) Klemmfedern (36) angeordnet sind, die in die Kunststofformteile eingeschraubte oder eingelassene Haltezapfen (37) mit Klemmsitz übergreifen.
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