DE19611388A1 - Fertigwandelement mit integrierten Leitungskanälen - Google Patents

Fertigwandelement mit integrierten Leitungskanälen

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fertigwandelemente wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben.
Im laufe der letzten Jahrzehnte hat sich eine Vorgehensweise bei der Erstellung von Gebäuden, insbesondere Bürogebäuden durchgesetzt, bei der in der Regel großflächige Etagen ent­ stehen, deren Decken von Säulen getragen werden und die keine Raumaufteilung durch von vornherein gemauerte oder gegossene Wände besitzen. Um eine größtmögliche Flexibilität der Ausge­ staltung der jeweiligen Etagen zu erhalten, setzt man Trenn­ wände ein, die üblicherweise aus mit Isolationsmaterial hin­ terfütterten Gipskartonplatten bestehen. Hierdurch lassen sich beliebige Raumaufteilungen herstellen, die sich darüber­ hinaus auch im Nachhinein wieder verändern lassen.
Der Nachteil derartiger Konstruktionen ist es, daß die aus Gipskarton und Isolationsmaterial bestehenden Wände in auf wendiger Art und Weise an der Stelle ihres Einbaues zusammen­ gestellt und miteinander verbunden werden müssen, wobei ins­ besondere die Verlegung von Kabelmaterial hinter die Gips­ platten und die Anbringung von Steckdosen und ähnlichem auf­ wendig, zeitraubend und destabilisierend ist, was die Kosten derartiger Trennwände in die Höhe treibt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Möglich­ keit zur Bildung von Trennwänden vorzusehen, die sich an Ort und Stelle ihres Einbaus einfach zusammenbauen und den örtli­ chen Gegebenheiten anpassen lassen und die eine problemlose Verlegung von Kabeln und ähnlichen sowie die Installation von Steckdosen und ähnlichem zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruches 1 gelöst, wobei zweckmäßige Ausführungsformen durch die Unteransprüche beschrieben sind.
Vorgesehen sind Fertigwandelemente zum Einbau in Rohbauten wie auch in fertiggestellten Räumen, die in gewünschten Ab­ messungen vorgefertigt sind und sich an Ort und Stelle ihres Einbaues zu Trennwänden zusammensetzen lassen. Die Höhe des erfindungsgemäßen Fertigwandelementes wird dabei den örtli­ chen Gegebenheiten durch Abschneiden angepaßt, wobei die Breite der Wandelemente durch konventionelle Maßnahmen an­ paßbar ist. Die Verbindung der einzelnen Wandelement unter­ einander erfolgt durch vorzugsweise perforierte U-Profile, die an der Baustelle in zumindest an den Seitenkanten der Wandelemente ausgebildete Nuten eingeschoben werden. Diese U-Profile werden ebenfalls am Einbauort der Raumhöhe entspre­ chend angepaßt und mit Anschlußwinkeln an Decke und Boden be­ festigt. Die einzelnen Wandelemente können auf diese Weise nacheinander montiert werden, bis sie an einer gegenüberlie­ genden Wand angeschlossen werden. Der Anschluß kann dabei ei­ nerseits auf konventionelle Art und Weise, beispielsweise mit Gipskartonplatten erfolgen, aber auch mit einem speziell aus­ gebildeten Paßelement.
Das Wandelement ist in unterschiedlichen baugerechten Modul­ breiten vorgesehen, wobei es bevorzugt eine Breite von 62,5 cm bei voller Raumhöhe aufweist. Erfindungsgemäß besteht das Wandelement aus einem Kernelement, das entweder einen monoli­ tischen Aufbau in Form einer geschäumten Platte aus PU- oder PSD-Schaumstoff, eines Mineralwollepreßlings oder eines ande­ ren geeigneten Füllstoff besitzt, das andererseits aber auch als Verbundelement ausgebildet sein kann, wobei auf einen Träger aus Gips, Dämmaterial und/oder Karton z. B. horizontale und vertikale Mineralwolledämmstreifen aufgebracht sind. Die Wandoberfläche ist darüberhinaus aus einem entsprechenden flächigen Elemente oder aus einer Masse gebildet, die je nach Bedarf und Anforderung an die Oberfläche aus unterschiedlichen Materialien gebildet und unterschiedliche Dicken aufweisen können.
Das Kernelement hat nach Maßgabe der Erfindung eine wärmedäm­ mende Funktion. Darüberhinaus ist das Kernelement mit zumin­ dest einem horizontalen und einer Anzahl von vertikalen Ver­ teilerkanälen versehen, deren Form produktionsabhängig ist. Bevorzugterweise sind die horizontalen Verteilerkanäle dabei auf der einen Seite des Kernelementes vorgesehen, während die vertikalen Verteilerkanäle auf der gegenüberliegenden Seite des Kernelementes angeordnet sind. Ist das Kernelement als Verbundelement ausgebildet, so können die horizontalen und vertikalen Verteilerkanäle derart ausgebildet sein, daß die auf das Trägermaterial aufgeklebten Dämmstreifen beabstandet sind. Besitz das Kernelement einen monolitischen Aufbau, so sind die horizontalen und vertikalen Verteilerkanäle direkt im Material des Kernelementes ausgebildet.
Durch den Aufbau der erfindungsgemäßen Wandelemente ein­ schließlich der horizontalen und vertikalen Verteilerkanäle im jeweiligen Kernelement wird die Installation von Leitungen auf vorteilhafte Weise stark vereinfacht, was sich wiederum in erheblichen Zeiteinsparungen für die Installation nieder­ schlägt. Für die Elektroinstallation wird an derjenigen Stelle, an der ein Schalter, eine Steckdose oder etwas ähnli­ ches installiert werden soll, ein Loch mit dem Durchmesser der jeweilig einzubauenden Gerätedose in das Oberflächenele­ ment gebohrt. Oberhalb der Geräteeinbaudose wird in der Höhe eines horizontalen Verteilerkanales ebenfalls ein Loch für eine Hohlraumverteilerdose gebohrt, wobei das den jeweiligen horizontalen und vertikalen Kanal trennende Material des Kernelementes, sei es Schaumstoff oder Trägermaterial aus Gips, etc. durchstoßen wird, so daß eine Verbindung zwischen den beiden Kanälen entsteht und das einzuziehende Kabel ohne weiteren Aufwand zu jeder beliebigen Stelle des Wandelementes geschoben werden kann.
Es besteht die Möglichkeit, die Wandelemente derart auszufüh­ ren, daß sich die Wandoberflächenelemente bei einer Erstinstallation entweder komplett oder bezüglich einzelner Kanäle abnehmen lassen, um das Verlegen von Leitungen zu er­ leichtern. Ebenso ist es möglich, das Fertigwandelement aus­ schließlich mit vertikalen Verteilerkanälen zu versehen, wo­ bei sich diese Ausführungsform insbesondere für die Verwen­ dung mit abgehängten Decken eignet, über die die jeweiligen Kabel bis zum vertikalen Kanal im gewünschten Wandelement ge­ führt werden.
Schließlich ist auch eine Variante des Wandelementes vorgese­ hen, die sich als Putzplatte auf Massivwänden aufbringen läßt. Der Aufbau dieses Wandelementes für Massivwände ent­ spricht dabei im wesentlichen demjenigen der weiter oben be­ schriebenen Wandelemente, wobei ein Kernelement wiederum eine wärmedämmende Funktion übernimmt. Vorzugsweise ist hierbei lediglich ein horizontaler Kanal vorgesehen, der zwischen den vertikalen Verteilerkanälen des Elementes am oberen Ende der Platte liegt. Zur Erleichterung eines horizontalen Einziehens von Leitungen ist der horizontale Kanal jeweils beidseitig mit einem dünnen, leicht durchstoßbaren Steg versehen. Die zum jeweiligen Raum gerichtete Oberfläche des Wandelementes für Massivwände wird entsprechend den weiter oben beschriebe­ nen Wandelementen mit einem Wandoberflächenelement abgedeckt, das je nach Bedarf und Anforderung an die Oberfläche aus ver­ schiedenen Materialien und Dicken bestehen kann.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Zu­ sammenhang mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, darin zeigt:
Fig. 1 ein Wandelement in Einbausituation;
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch das Wandelement nach Fig. 1;
Fig. 3 ein monolitisches Kernelement eines Wandelementes;
Fig. 4 die Vorderansicht eines Profiles zur Verbindung von Wandelementen;
Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht durch das Verbindungs­ profil nach Fig. 4;
Fig. 6 einen Horizontalquerschnitt durch das Profil nach Fig. 4; und
Fig. 7 einen Horizontalquerschnitt nach Fig. 5.
In Fig. 1 ist das Ausführungsbeispiel eines Wandelementes dargestellt, mit einer 20 mm starken Trägerplatte aus Dämmung 1, die auf der einen Seite mit horizontalen Kanälen 2 und auf der anderen Seite mit vertikalen Leitungskanälen 3 versehen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben die horizon­ talen und vertikalen Kanäle 2 und 3 jeweils eine Weite von 40 mm. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Wan­ doberflächenelemente aus 9 mm oder 12,5 mm starken Gipskar­ tonplatten 4. Auf der rechten Seite des Wandelementes befin­ det sich im oberen Bereich eine Hohlraumverteilerdose 5 und im unteren Bereich des Wandelementes auf der gleichen Seite des Wandelementes eine Hohlraumgeräteeinbaudose 6, die je­ weils in dem vertikalen Leitungskanal 3 angeordnet sind. In die Hohlraumverteilerdose 5 führt ein Kabel 7, welches durch einen der horizontalen Verteilerkanäle 2 gezogen ist. Die Verbindung der Hohlraumverteilerdose 5 mit der Hohlraumgerä­ teinbaudose 6 erfolgt über ein Kabel 8, welches durch den vertikalen Leitungskanal 3 führt. Das Wandelement ist zwi­ schen Geschoßdecke 8 und Geschoßboden 11 bzw. schwimmendem Estricht 10 mit Hilfe von unteren Befestigungswinkeln 12 so­ wie oberen, nicht dargestellten, Befestigungswinkeln direkt unterhalb des Deckenputzes 9, fixiert.
Die Fig. 2 zeigt einen horizontalen Schnitt durch mehrere miteinander verbundene bzw. miteinander zu verbindende Wande­ lemente nach Fig 1. Über die bereits aus Fig. 1 bekannten Merkmale sind in der Fig. 2 vor allen Dingen die Nut und Fe­ deraussteifungsprofile 13 zu erkennen, die in nutenartige Ausnehmungen 14 an den beiden Kanten der Wandelemente ein­ greifen. Durch die Aussteifungsprofile 13 lassen sich die einzelnen Wandelementmodule zur Bildung einer Wand zusammen­ stecken. Der Anschluß der Wandelemente an die jeweiligen Tragwände 15, die mit einem Putz 16 versehen sind, erfolgt im direkten Anschluß auf der einen Seite mit Hilfe von UW-Profi­ len, die in die Ausnehmungen 14 in der jeweiligen Kante des Anschlußwandelementes eingreifen. Wie ebenfalls in Fig. 2 dargestellt, kann ein Längenausgleich wie dargestellt konventionell über in diesem Falle 9 mm starke Gipskartonplatten und entsprechende Befestigungsprofile 19 erfolgen, wobei zwischen die Gipskartonplatten 18 zum Wandausgleich eine geeignete Wärmedämmung eingebracht wird.
In der Fig. 3 ist ein monolitisches Kernelement eines Ausfüh­ rungsbeispieles der Wandelemente dargestellt. Dieses monoli­ tische Kernelement kann aus einem geeigneten Schaumstoff be­ stehen, und ist, wie dargestellt auf der einen Seite mit ver­ tikalen Verteilerkanälen 3 sowie auf der anderen Seite mit horizontalen Verteilerkanälen 2 versehen.
In der Fig. 4 ist eine detaillierte Darstellung eines Nut- und Federaussteifungsprofiles 13 wie in Fig. 2 bereits ge­ nannt, dargestellt. In dem Profil 13 sind röhrenartige Ele­ mente bzw. Ausnehmungen 20 ausgebildet, die als Fortsetzung der horizontalen Kanäle 2 von zwei mit Hilfe des Profiles 13 zu verbindenden Wandelementen dienen. Die andere Hälfte des Profiles 13 ist dabei so ausgestaltet, daß sie quasi einen weiteren vertikalen Kanal 3 bildet, so daß ein kontinuierli­ ches Raster vertikaler Kanäle erhalten bleibt. Die Befesti­ gung der Profile 13 erfolgt nach Maßgabe von Fig. 4 über Be­ festigungswinkel 21 die an der Geschoßdecke bzw. am Ge­ schoßboden verankert werden.
In Fig. 5 ist das Versteifungsprofil 13 nach Fig. 4 in einer seitlichen Querschnittsansicht dargestellt, wobei im wesent­ lichen die gleichen Elemente gezeigt sind.
Die Fig. 6 und 7 zeigen horizontale Querschnitte durch die Ansichten der Profile 13 nach den Fig. 4 und 5.

Claims (7)

1. Fertigwandvorrichtung zum Einbau in Rohbauten und fer­ tiggestellte Räume, dadurch gekennzeichnet, daß modul­ artige Fertigwandelemente mit vorgefertigten Lei­ tungskanälen (2, 3) vorgesehen sind, die sich am Ein­ bauort zur Bildung einer Trennwand zusammensetzen oder auf Massivwände aufsetzen lassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fertigwandelement zumindest ein horizontaler Kanal (2) und/oder eine Vielzahl vertikaler Kanäle (3) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fertigwandelement aus einem monoli­ tisch oder als Verbundelement ausgebildeten Kernelement (1) besteht, dessen gegenüberliegende Seiten mit den horizontalen (2) bzw. vertikalen Kanälen (3) versehen sind sowie aus zumindest einem Wandoberflächenelement (4).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die horizontalen Kanäle (2) auf der einen Seite des Fertigwandelementes und die vertikalen Kanäle (3) auf der anderen Seite des Fertigwandelementes vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernelement (1) als Wärmedämmelement ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die seitlichen Kanten des Wandelementes nutenartig (14) ausgebildet sind, wobei mehrere Fertigwandelemente über Ausstei­ fungsprofile (13) verbunden sind, deren Abmessungen den nutenartigen Seitenkanten (14) der Fertigwandelemente entsprechen und beim Zusammenbau in diese eingreifen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungsprofile (13) zur Verbindung der horizontalen Kanäle (2) zweier zu verbindender Wandelemente mit entsprechend angeord­ neten horizontalen röhrenartigen Elementen oder Ausneh­ mungen (20) versehen sind und andererseits im Bereich der vertikalen Kanäle (3) der zu verbindenden Wandele­ mente diesen vertikalen Kanälen (3) entsprechend ausge­ bildet sind.
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