DE3722849A1 - Schnellbau-trennwand fuer die einrichtung von kabinen und abtrennungen im sanitaer- und nassbereich - Google Patents

Schnellbau-trennwand fuer die einrichtung von kabinen und abtrennungen im sanitaer- und nassbereich

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    • E04H1/1266Cubicles for dressing; Toilets

Description

Die Erfindung betrifft eine Schnellbau-Trennwand für die Errichtung von Kabinen und Abtrennungen insbesondere für Sanitär- und Naßbereiche, wobei die Trennwand aus einem Metall-Tragrahmen besteht, in den zugeschnittene, über die Wandungshöhe reichende Fülltafeln eingesetzt sind, die aus einem im Trockenausbau verarbeitbaren und ver­ fliesbaren Material bestehen.
In Sanitär- und Naßbereichen ist es erforderlich, Flie­ sentrennwände anzubringen. Diese Trennwände werden über­ all dort in Gebäude eingesetzt, in denen verflieste Wände nicht in herkömmlicher Mauerung, sondern im Schnellbau­ system entstehen. Bekannt ist das sogenannte Kerapid- System (vgl. Zeitschrift FLIESEN UND PLATTEN, 1986, S. 16 ff.). Hierbei werden Fliesentrennwände werkseitig monta­ gefertig hergestellt. Jedes Teil wird nach einem Werkplan gefertigt und in Montagefolge palettiert zur Baustelle geliefert. Für die Montage sind Spezialgeräte zum Trans­ port, zum Aufbau und zur Feinmontage erforderlich. Die örtliche Montage geschieht in der Regel durch Werksmon­ teure. In jedem Falle ist erforderlich, einen detaillier­ ten Montage-Werkplan auszuführen. Nachteilig bei diesem System ist, daß vor der Montage eine sehr genaue Planung und Festlegung der Trennwände erforderlich ist. Insbeson­ dere müssen in den Wandfliesen Bereiche ausgespart wer­ den, in die die Kanten der Trennwände eingesetzt werden. überdies muß der Bauherr schon sehr früh entscheiden, welche Fliesensorte er für die mit dem Kerapid-System auszustattenden Räume verwenden will. Es muß ein großer Vorrat an derartigen Fliesen angeschafft werden, damit eine Uniformität der bauseits verlegten und der auf den Tafeln angebrachten Fliesen gegeben ist. Das bekannte System läßt sich daher nur für bis in alle Einzelheiten geplante Großbauten sinnvoll einsetzen.
Es ist aber auch bekannt, sogenannte Styrodur-Fliesenele­ mente (Warenzeichen der Firma BASF) zu verwenden, die aus unverfliesten Schaumstoffplatten aus extrudiertem Poly­ styrol bestehen, die beidseitig mit glasgewebeverstärktem Mörtel beschichtet sind. Diese Fliesenelemente stellen einen gut zu verarbeitenden Untergrund für die Fliesen­ verlegung im Dünnbettverfahren dar. Es ist bekannt, zu verfliesende Trennwände so zu erstellen, daß eine ent­ sprechende Stahlkonstruktion, die die Türzargen fixiert und den eingespannten Element als Halt dient, zu erstel­ len. Die Fliesen werden dann im Dünnbettverfahren auf den Fliesenelementen verklebt. Nachteilig bei diesen Trenn­ wänden ist, daß auch hier eine sehr aufwendige Konstruk­ tion gewählt werden muß, bei dem ebenfalls Schlitze und Vertiefungen in die vorhandenen Fliesen eingestemmt wer­ den müssen, da sonst die schwere Stahlkonstruktion keinen Halt findet. Ein Abnehmen und Neuverlegen der Trennwände bzw. der errichteten Kabinen und Abtrennungen ist prak­ tisch nicht möglich.
Es stellt sich damit zur Verbesserung des Standes der Technik die Aufgabe, eine Schnellbau-Trennwand anzugeben, die es ermöglicht, flexibel und auch nach Errichtung eines Bauwerkes Kabinen und Abtrennungen zu errichten, die in fachgerechter und ästhetisch einwandfreier Weise mit Fliesen belegt werden können, die eine geringe Lager­ haltung erfordert und die auch einen Ausbau ohne bleiben­ de, sichtbare Schäden des übrigen Mauerwerkes ermöglicht.
Diese Aufgaben werden gelöst bei einer Schnellbau-Trenn­ wand der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeich­ net ist, daß jeder Tragrahmen aus vier zu einem Rechteck zusammengefügten U-Profil-Schienen zusammengesetzt ist, bei denen die offene Profil-Seite dem Rahmeninneren zuge­ wandt ist und bei dem der Abstand der U-Schenkel so be­ messen ist, daß die Wandtafel-Kanten auf Sitz einpaßbar sind.
Vorzugsweise werden die Fülltafel-Kanten parallel zur Kante gefalzt, wobei die Falzbreite der Breite und die Falztiefe der Dicke der U-Schenkel entspricht.
Mit den vorgenannten Maßnahmen lassen sich Schnellbau- Trennwände aus den an sich bekannten Styrodur-Fliesenele­ menten, aber auch aus anderen Fülltafeln herstellen, die im Trockenausbau verarbeitbar sind. Die Platte sollte le­ diglich so beschichtet und beschaffen sein, daß mit jedem marktüblichen Fliesenkleber ohne weitere Vorbehandlung Fliesen verklebt werden können. Ein wesentlicher Vorteil ist, daß vor Ort durch den Fliesenleger die gesamten vor­ handenen und neu errichteten Wände gleichmäßig und ohne Unterbrechung mit Fliesen belegt werden können. Das Sy­ stem ist sehr flexibel und kann an die sich bauseits er­ gebenden Verhältnisse leicht angepaßt werden. Es ist zu­ dem äußerst preisgünstig, da die Fülltafeln aus bekannten Materialien bestehen, die praktisch im Baustoff-Großhan­ del und von den Herstellern leicht ab Lager bezogen wer­ den können, da ausschließlich Standardmaterial verwendet wird. Alle Fliesen sind bauseits verlegbar. Eine teure werksseitige Fliesenverlegung durch Vorfertigerer ent­ fällt.
Das für die Herstellung der Tragrahmen verwendete U- Profil ist an die Aufgabe und an die Verwendung in ide­ aler Weise angepaßt. Beispielsweise ist vorgesehen, daß die U-Schenkel Lochreihen aufweisen, die dazu dienen, daß der auf die Kante bzw. im Falz angebrachte Kleber sich besser verteilt und eine äußerst feste und zuverlässige Verbindung bildet. Die U-Schienen können direkt durch Verdübelungen auf den vorhandenen Fliesenbelag aufge­ bracht werden. Da die U-Schenkel üblicherweise mit den Wandtafel-Kanten bündig sind, läßt sich eine Verfliesung direkt Kante auf Oberfläche erreichen, so daß die Rahmen­ teile völlig unsichtbar bleiben. Es ist jedoch auch mög­ lich, insbesondere das als Wandständer dienende U-Profil dadurch zu verstärken, daß dieses seitlich überstehende Stege aufweist, die mit dem U-Steg in einer Ebene liegen. Diese Ausführungsform ist insbesondere für solche Fälle gedacht, bei denen die Tragwand frei vorkragt.
Üblicherweise werden Fülltafeln verwendet, die eine be­ stimmte Höhe haben, wobei nach den Bauvorschriften Kabi­ nen im Sanitär- und Naßbereich so gestaltet sind, daß sie eine bestimmte freie Fußhöhe haben. Hierbei ist vorteil­ haft, wenn die Ecksäule und gegebenenfalls Zarge des Tragrahmens mit wenigstens einem höhenverstellbaren Fuß versehen ist, der beispielsweise über ein Gewinde an eine erforderliche Höhe exakt anpaßbar ist.
Ein weiteres, wesentliches Detail ist, daß für Trennwän­ de, die mit einer Tür versehen sind, die also auf einem Teil ihrer Fläche eine Türzarge aufnehmen, die aus einem Rahmen besteht, der in Form eines U aus einem Zargenpro­ fil zusammengesetzt ist, das Zargenprofil wenigstens an einer Strebenseite nach außen in ein offenes Doppelsteg- Profil ausläuft, bei dem der Abstand der Stege gleich dem der U-Schenkel ist. In diesem Falle kann eine schmale Fülltafel in den Bereich zwischen Türzargen-Ständer und U-Profil-Ständer eingepaßt werden, ohne daß irgendein Materialwechsel stattfinden muß.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß das universal verwendete U-Profil auch bei der Herstellung von Eckverbindungen verwendet werden kann, an denen zwei, drei oder vier Trennwände rechteckig zueinander zusammengefügt sind. Hierbei werden Ecksäulen eingesetzt, die aus einem qua­ dratischen Hohlprofil mit daran außenseitig befestigten U-Profilen bestehen.
Insgesamt lassen sich mit der Schnellbau-Trennwand und den Einzelteilen des dafür verwendeten Systems Kabinen, Abtrennungen, Naßzellen und dergleichen errichten, wie sie in dem Stand der Technik beschrieben sind, der ein­ gangs genannt worden ist.
Es sei angemerkt, daß es bekannt ist, nicht-verfliesbare Wände in Rahmenkonstruktionen zu erstellen. Hierbei ist aber weder das Problem der Naßfestigkeit als auch das der hohen Gewichtsbelastung durch die Verfliesung gelöst worden. Ein weiteres Problem ist, daß die Verfliesung bis auf wenige Ausnahmen (Türzargen) durchgehend und ohne äußerlich sichtbaren Materialwechsel vorgenommen werden soll, um Schmutzecken, Korrosionsbereiche und dergleichen möglichst völlig zu vermeiden. Lösungen, die auf dem Gebiete der Trockenraumanlagen mit beschichteten Kunststoffplatten gefunden wurden, sind daher nicht als Vorbild für die hier beschriebene Schnellbau-Trennwand zu betrachten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beigefüg­ ten Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im einzel­ nen:
Fig. 1 in beispielhafter Darstellung ein System aus Trennwänden gemäß Erfindung;
Fig. 2 das Detail "A" gemäß Fig. 1 in auseinandergezo­ gener Darstellung;
Fig. 3 das Detail "A" gemäß Fig. 1 in Zusammensetzung;
Fig. 4 und 5 eine Darstellung gemäß den Fig. 2 und 3 für das Detail "B" gemäß Fig. 1;
Fig. 6 und 7 eine Darstellung des Details "C" der Fig. 1;
Fig. 8 und 9 Darstellungen des Details "D" gemäß Fig. 1;
Fig. 10 und 11 eine Darstellung des Details "E" der Fig. 1;
Fig. 12 und 13 eine Darstellung des Details "F" der Fig. 1;
Fig. 14 und 15 eine Darstellung des Details "G" gemäß Fig. 1;
Fig. 16 und 17 eine Darstellung des Details "H" der Fig. 1;
Fig. 18 ein anderes Ausführungsbeispiel, nämlich ange­ wandt bei einer vor einer Wand angebrachten Trennwand.
In Fig. 1 ist in schematischer, teilweise geschnittener Darstellung ein Kabinensystem dargestellt, das aus Schnellbau-Trennwänden 1 aufgebaut ist. Es handelt sich um ein Kabinensystem für für einen Sanitär- und Naßbe­ reich, beispielsweise Umkleidekabinen für Schwimmbäder. Die einzelne Trennwand 1 besteht aus einem Metall-Trag­ rahmen 2, in den zugeschnittene, über die Wandungshöhe reichende Fülltafeln 3 eingesetzt sind, die aus einem im Trockenausbau verarbeitbaren und verfliesbaren Material bestehen. Der Fliesenbelag ist mit 4 bezeichnet. Unter den vorgenannten Trennwänden 1 werden auch solche ver­ standen, die mit einer eingebauten Türzarge 5 versehen sind, die im folgenden noch beschrieben werden wird. Wesentlich ist, daß die aufzubauenden Trennwände 1 eine variable Gestaltung der Kabinen innerhalb eines Baues ermöglichen. Die Montage soll vor oder nach dem Verflie­ sen erfolgen können. Alle Verklebungen sollen mit markt­ üblichen Fliesenklebern vorgenommen werden können. Mög­ lichst wenig Teile sollen für eine Lagerhaltung bereit­ stehen.
Als Fülltafeln 3 werden im Ausführungsbeispiel bekannte Polystyrol-Schaumstoff-Tafeln mit Mörtel-Glasfaser-Ar­ mierung verwendet. Es ist jedoch auch möglich, anstelle dieser Tafeln wasserfeste Gipskarton-Platten, Faserplat­ ten und dergleichen zu verwenden. Wesentlich ist, daß das Flächengewicht dieser Platten möglichst niedrig ist, um ein einfaches Hantieren mit ihnen zu ermöglichen, die Bruchgefahr zu verringern und die Verrottungsfestigkeit zu gewährleisten.
Der Tragrahmen 2 besteht bei den Trennwänden 1 im wesent­ lichen aus vier zu einem Rechteck zusammengefügten U-Pro­ fil-Schienen 6, die bei der Aufstellung und dem Zusammen­ bau der Trennwände 1 universal verwendet werden. Es han­ delt sich im vorliegenden Falle um ein U-Profil aus ver­ zinktem Stahlblech, dessen Schenkel 25 mm lang sind, wo­ bei der U-Steg eine Breite von 35 mm hat. Das Blech hat beispielsweise eine Dicke von 1 mm und kann daher leicht gesägt, gebogen oder perforiert werden. Auch Punkt­ schweißungen sind leicht anzubringen. Die U-Schenkel sind mit Lochreihen 7 versehen, wobei diese Lochreihen 7 eine bessere Kleber-Verteilung ermöglichen. Die Fülltafeln 3 sind aus einzelnen, über die Höhe der Trennwände 1 rei­ chenden Tafelelementen 8 zusammengesetzt. Die Tafelele­ mente 8 sind an ihren Kanten parallel zur Kante gefalzt (Falz 9), wobei die Falzbreite der Breite und die Falz­ tiefe der Dicke der U-Schenkel 10 entspricht.
Innerhalb der Trennwände sind die Fülltafeln 3 aus ein­ zelnen Tafelelementen 8 derart zusammengesetzt, daß an den Stoßstellen 11 jeweils kurze Stücke von Doppel-U- Profilen als Verbindungsstücke 12 aufgeschoben sind. In Fig. 1 ist zu erkennen, daß das eine Tafelelement 8 jeweils die Hälfte einer Fülltafel 3 bildet. Im Vorder­ grund ist zur Erläuterung des Aufbaus das eine Tafelele­ ment 8 weggelassen worden.
Die Fülltafel-Kanten sind auf Sitz in die U-Profile des Tragrahmens 2 eingeschoben. Die U-Schenkel 10 und die Oberfläche außerhalb des Falzes 9 liegen dabei bündig und können von einem durchgehenden Fliesenbelag überdeckt werden.
Höhenverstellbare Füße 15 sind an bestimmten Ständern und an der Zarge 5 vorgesehen. Damit ist möglich, sowohl ebenerdige als auch angehobene Trennwände zu errichten.
Bei der Montage wird im allgemeinen zunächst eine Wandan­ schlußstrebe 16 direkt auf eine geflieste Wand 13 mit Dübeln aufgesetzt, wobei relativ kleine Dübellöcher er­ forderlich sind, da die gesamte Trennwand 1 relativ leicht ist und im übrigen das Gewicht im wesentlichen von den Füßen 15 aufgefangen wird. Ein späteres Beseitigen der Dübellöcher ist relativ leicht möglich. Schlitze brauchen nicht gestemmt zu werden.
In den Fig. 2 bis 5 sind die Details "A" und "B" gemäß Fig. 1 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die Wandan­ schlußstrebe 16 aus einem U-Profil mit Lochreihen 7 be­ steht. An ihrem oberen und unteren Ende ist die Strebe 16 mit Überständen 17, 18 versehen, die in ihrer Höhe je­ weils einer oberen bzw. unteren Querschiene 20 bzw. 14 entsprechen. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Strebe 16 ein Ständer 19 gegenübersteht, der ähnlich wie die Strebe 16 mit einem diesem zugewandten offenen U-Profil versehen ist. In diese beiden senkrecht stehenden Elemen­ te 16 und 19 werden die auf Länge geschnittenen Quer­ schienen 14 und 20, d. h. untere und obere Querschiene, eingelegt und eingepaßt.
Hierzu ist die Wandanschlußstrebe 16 mit dem zungenarti­ gen Überstand 17 versehen, der sich an einen entsprechen­ den, nach unten abgebogenen Überstand 40 an der oberen Querschiene verbinden läßt, z. B. durch einen Schweiß­ punkt. Der untere Überstand 18 der Wandanschlußstrebe 16 ist ein L-förmig gebogenes Gebilde, dessen untere Zunge 18′ unter den U-Quersteg 14′ der unteren Querschiene 14 faßt und ihn damit trägt.
Wie aus den Fig. 6 und 8 zu ersehen ist, ist auf der gegenüberliegenden Seite am Eckständer 19 eine ähnliche Befestigungsmöglichkeit vorgesehen. Nachdem die Länge der Querschienen 14 und 20 ermittelt worden ist, wird der Ständer 19 noch einmal abgenommen und es werden die ein­ zelnen Tafelelemente 8, die die Fülltafel 3 ergeben, ein­ geschoben und gegebenenfalls mit Verbindungsstücken 12 miteinander verbunden. Anschließend kann der Ständer 19 aufgestellt und mit den Querschienen verbunden werden. Das Verbinden kann über ein Punktschweißen, jedoch auch über Verbindungsstücke, Schrauben oder dergleichen durch­ geführt werden, wie dies dem Fachmann an sich bekannt ist.
Ist eine Trennwand 1 aufgestellt, so findet der nachfol­ gend tätige Fliesenleger im allgemeinen eine ebene Ober­ fläche vor. Es ist möglich, Eck- und Stoßbereiche zusätz­ lich mit einem Vlies-Streifen 21 zu überdecken, um eine für die Dünnbettverlegung von Fliesen 4 geeignete Ober­ fläche zu erhalten. Es sei angemerkt, daß auch die Ver­ bindungsstücke 12 lediglich im Bereich des Falzes 9 eines Tafelelementes 8 liegen und so ebenfalls bündig mit der Oberfläche sind.
Zur Herstellung von Eckverbindungen, an denen zwei, drei oder vier Trennwände rechtwinklig zueinander zusammenge­ faßt sind, werden die bereits erwähnten Eckständer 19 eingesetzt, die in Fig. 1 schematisch und in den Fig. 6 bis 9 detailliert dargestellt sind. Der Eckständer 19 ist ebenfalls an den Abmessungen der U-Profile 6 ausge­ richtet. Ein fast-quadratisches Profil 27 bildet das Rückgrat des Eckständers 19. An die Seiten dieses Pro­ files 27 schließen sich angeschweißte U-Profil-Schienen 6 so an, wie dies für die betreffende Ecklösung erforder­ lich ist. Im vorliegenden Falle stehen die beiden Schie­ nen 6 in einem rechten Winkel zueinander. In die nach außen offenen U-Profil-Schienen 6 werden die gefalzten Ränder der Tafelelemente 8 eingeschoben. Auf diese Weise ist auch eine Reihe von Kabinen mit Ecken und aufeinander zulaufenden Trennwänden 1 mit im wesentlichen denselben Elementen zu verwirklichen, wie sie für die übrigen Trennwände eingesetzt werden. Über die höhenverstellbaren Füße 15 ist der Eckständer 19 höhenverstellbar und damit gegenüber dem Wandanschluß 16 auszurichten.
Obere Querschienen 20 und 41 werden in den Eckständer 19 eingesetzt, wie dies aus den Fig. 6 und 7 erkennbar ist. Mit Hilfe von überhängenden Überständen 40′ wird die obere Querschiene eingehängt. Darüber hinaus können noch versteifende Eckverbindungsstücke 27 vorgesehen werden, die mit den Querschienen 20 und 41 verbunden sind und eine Aussteifung im Eckbereich bilden.
Die unteren Querschienen 14 werden in eine L-förmige Abbiegung 26 bzw. 26′ eingelegt und dort befestigt.
Üblicherweise werden Trennwände 1 für Umkleide- oder Duschkabinen benötigt, bei denen jede Kabine eine Ein­ gangstür besitzt (vgl. Fig. 1). In diesem Falle wird eine der Trennwände der Kabine mit der bereits erwähnten Türzarge 5 versehen, die einen Rahmen in Form eines U-′s besitzt, der aus einem Zargenprofil 22 besteht, das in den Fig. 10-13 detailliert dargestellt ist. Das Zargenprofil 22 besteht aus einem C-förmigen Grundprofil 23 aus abgewinkeltem Stahlblech, wie es für Stahlzargen bekannt ist. An das Grundprofil 23 schließt sich einstückig ein offenes Doppelsteg-Profil 24 an, dessen beide Stege 25 gelocht sind und die gleichen Abmessungen und den gleichen Abstand haben wie die entsprechenden Schenkel 10 der für die Trennwände verwendeten U-Profilschiene 6. Da­ mit kann auch in das Doppelsteg-Profil 24 der Zarge die gefalzte Kante eines Tafelelementes 8 eingeschoben wer­ den. Es ergibt sich damit ein kontinuierlicher Türan­ schluß, der ebenfalls eine leichte Verfliesung erlaubt.
In den Fig. 10 bis 13 sind Details des Türzargenab­ schlusses dargestellt. Die untere Trägerschiene 44 reicht bis zur Zarge und wird dort gehalten von einer ausgeboge­ nen Blechzunge 39, auf der sie aufliegt. Im oberen Be­ reich liegt die obere Querschiene 41 durchgehend in einer Vertiefung einer Querstebe 38, die zur Türzarge 5 gehört. Damit läßt sich ein bündiger Abschluß der Zarge nach oben herstellen. Der Höhenabschluß ist optimal.
Die Doppelsteg-Profile 24 an den Seiten der Zarge nehmen entsprechende Ränder der Tafelelemente 8 auf, wobei im Bereich des Falzes 9 eine Verklebung mit dem Profil er­ folgen kann. Auch das Doppelsteg-Profil 24 ist mit einer Lochreihe versehen, wie sie die U-Profil-Schienen aufwei­ sen. Die obere Querschienen bilden einen auf gleicher Höhe liegenden Abschluß, der eine optimale Höhenaus­ nutzung gestattet.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Zarge wird deut­ lich, daß es sich um eine wichtige, erfindungswesentliche Detaillösung handelt.
Die Details "G" und "H" gemäß Fig. 1 sind in den Fig. 14 bis 17 dargestellt. Hier handelt es sich um Eck- und Anschlußlösungen, die es erlauben, auf der einen Seite durchgehende Tafelelemente 8 zu verwenden, jedoch senk­ recht dazu eine weitere Trennwand 1 anzubringen. Ein senkrecht stehendes U-Profil 36 ist hierzu an seinem oberen und an seinem unteren Ende mit Einschiebzungen 31 und 32 versehen. Diese Einschiebzungen weisen jeweils nach oben bzw. nach unten offene Maulbereiche auf. Wie in den Fig. 14 und 16 dargestellt ist, kann die obere Querschiene 41 mit einem U-Schenkel 51 und einer entspre­ chenden Zunge 40 von der quer dazu verlaufenden Quer­ schiene in den Hohlraum eingeschoben und dort verklemmt werden.
Eine ähnliche Lösung ist bei der unteren Einschiebzunge 32 vorgesehen. Hier kann eine untere Querschiene 52 mit - einem seitlich liegenden U-Schenkel 53 eingeschoben und verklemmt werden. Das davorliegende Tafelelement 8 kann ohne Unterbrechung vor dem U-Profil unterbrechungslos davor verlaufend angeordnet werden.
Schließlich sei noch auf Fig. 18 verwiesen. In Fig. 18 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der ein Teil der als Ständer dienenden U-Profil-Schienen 16 seitlich überstehende Stege 61 aufweisen, die mit dem U-Steg 62 in einer Ebene liegen. Hierdurch läßt sich ein wesentlich höheres Gewicht an einer Wand befestigen. Hierdurch las­ sen sich auch vorkragende Trennwände 63 herstellen.
Die vorstehend beschriebenen Schnellbau-Trennwände, die aus Bauplatten, Metallschienen, Stahlzargen und Verbin­ dungsteilen bestehen, können praktisch in jeder gewünsch­ ten Größe und variationsreich erstellt werden. Die Trenn­ wände sind sowohl mit als auch ohne Bodenfreiheit zu er­ stellen und ermöglichen beim Innenausbau von Toilettenan­ lagen, Umkleidekabinen und dergleichen Räumlichkeiten eine optimale Aufteilung mit verfliesten Toiletten-, Dusch- und Umkleidekabinen. Es besteht eine große Gestal­ tungsfreiheit in Länge und Breite. Durch die Montage der Trennwandkonstruktion vor Ort ist eine große Paßgenauig­ keit gewährleistet, die den Gegebenheiten auf der Bau­ stelle jederzeit Rechnung tragen kann. Langwierige Vor­ planungen sowie zeitaufwendige Vorfertigungen der einzel­ nen Trennwandelemente sind bei diesem System nicht erfor­ derlich. Die Trennwände eignen sich nicht nur für Neubau­ maßnahmen, sondern auch für alle Sanierungs- und Moderni­ sierungsvorhaben sowie Bauten im Synchron-Planungsverfah­ ren.
Transport- und Lagerprobleme lassen sich weitgehend ver­ meiden. Kurze Planungs- und Bearbeitungszeiten erlauben eine kurzfristige Lieferung und Montage auch bei großen Stückzahlen.
Die Verwendung von Bauplatten, die bei einem Gewicht von 40-50 kN pro m2 weder Transport- noch Lagerprobleme bereiten, können maßgerecht und mit bereits vorgefertig­ tem Falz für den paßgenauen Einsatz geliefert werden. Das Trennwandsystem kann wahlweise vor oder nach der Ver­ fliesung montiert werden.

Claims (9)

1. Schnellbau-Trennwand für die Errichtung von Kabinen und Abtrennungen, insbesondere für Sanitär- und Naß­ bereiche, wobei die Trennwand aus einem Metall-Trag­ rahmen besteht, in den zugeschnittene, über die Wan­ dungshöhe reichende Fülltafeln eingesetzt sind, die aus einem im Trockenausbau verarbeitbaren und ver­ fliesbaren Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragrahmen (2) aus vier zu einem Rechteck zusammengefügten U-Profil- Schienen (6) zusammengesetzt ist, bei denen die offe­ nen Profilseiten dem Rahmeninneren zugewandt sind und bei dem der Abstand der U-Schenkel (10) so bemessen ist, daß die Wandtafel-Kanten auf Sitz einpaßbar sind.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülltafel-Kanten parallel zur Kante (Falz 9) gefalzt sind, wobei die Falzbreite der Breite und die Falztiefe der Dicke der U-Schenkel (10) entspricht.
3. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profil-Schienen (6) in den U-Schenkeln Lochreihen (7) aufweisen.
4. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ständer (36) dienende U-Profil-Schienen im Endbereich mit außen an den U-Stegen angebrachten Einschiebzungen (31; 32) versehen sind, deren offene Enden jeweils zu den nahen Enden des Ständers (36) hinweisen.
5. Trennwand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens ein Teil der als Ständer dienen­ den U-Profil-Schienen (60) seitlich überstehende Stege (61) aufweist, die mit dem U-Steg in einer Ebene liegen.
6. Trennwand nach Anspruch 1, versehen mit einer Stahl­ türzarge (5), die aus einem Rahmen besteht, der in Form eines "U" aus Zargenprofil (22) zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zargenprofil (22) wenigstens an den Ständerseiten nach außen in ein offenes gelochtes Doppelsteg-Profil (24) ausläuft, bei dem der Abstand der Stege (25) gleich dem der U- Schenkel (10) der Schienen (6) ist.
7. Trennwand nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Herstellung von Eckverbindungen, an denen zwei, drei oder vier Trennwände winklig zuein­ ander zusammengefaßt sind, höhenverstellbare Eckstän­ der (19) eingesetzt sind, die aus einem quadratischen Hohlprofil (27) mit daran außenseitig befestigten U- Profilen (10) bestehen.
8. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckständer (19) und/oder Zargen (5) mit we­ nigstens einem höhenverstellbaren Fuß (15) versehen sind.
9. Trennwand nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülltafeln (3) aus extrudiertem Polystyrol-Schaumplatten herge­ stellt sind, die beidseitig mit glasfaserverstärktem Material beschichtet sind.
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