DE2250987A1 - Nutwand fuer verkaufsraeume - Google Patents

Nutwand fuer verkaufsraeume

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DE2250987A1
DE2250987A1 DE19722250987 DE2250987A DE2250987A1 DE 2250987 A1 DE2250987 A1 DE 2250987A1 DE 19722250987 DE19722250987 DE 19722250987 DE 2250987 A DE2250987 A DE 2250987A DE 2250987 A1 DE2250987 A1 DE 2250987A1
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groove wall
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ALTHAUS K METALL
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ALTHAUS K METALL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0889Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections
    • E04F13/0892Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections with means for aligning the outer surfaces of the covering elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0846Display panels or rails with elongated channels; Sliders, brackets, shelves, or the like, slidably attached therein

Description

  • Nutwand für Verkaufsräume In Verkaufsräumen werden heute vielfach Nutwände aufgestellt mit übereinanderliegenden horizontalen Nuten. In diesen Nuten können an beliebigen Stellen Tragvorrlchtungen eingesteckt werden, die zur'Aufnahme von angebotenen Waren dienen.
  • Die bekannten Nutwände sind massive Platten, in denen die Nutprofile -im allgemeinen extrudierte Aluminium-Profile- eingelassen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Gestaltung von Nutwänden, die ökonomischer als die bekannten Nutwände hergestellt werden können und die auch leichter zu montieren sind und sich besser als die bekannten Nutwände den örtlichen Gegebenheiten anpassen lassen.
  • Bei einer Nutwand mit den Merkmalen des Hauptanspruches braucht man die Nutprofile nicht in massive Tafeln oder Platten einzulassen, so daß dieser fabrikatorische Arbeitsgang gespart werden kann. Vielmehr können die Nutwände durch Zusammenfügen verschiedener Bauelemente leicht hergestellt werden. Dies kann fabrikatorisch geschehen oder am Ort, wo die Nutwände angebracht werden. Bei der Montage stellt man zwei lotrechte U-Profile auf mit einem Abstand, welcher der Breite der gewünschten Nutwand entspricht. Man kann die U-Profile frei auf stellen, zum Beispiel, als Teile eines geschlossenen Rahmens, oder man kann sie an einer bauseitigen Wand befestigen. Die weiteren Bauelemente, nämlich Nutprofile und Zwischen teile, werden zwischen die Flansche der beidseitigen U-Profile eingefügt und erhalten dadurch ohne weitere Arbeitsgänge ihre feste Lage. Ebenso wie man durch Aufstellung der U-Profile sowie durch Zuschnitt der Nutprofile bzw. Zwischenteile die Breite der Nutwand variieren kann, hat man auch die Möglichkeit, durch die Höhe der Zwischenteile die lotrechten Abstände der Nuten zweckentsprechend zu bestimmen.
  • Die Zwischenteile können bereits fabrikatorisch mit einer dekorativen Verkleidungsfläche ausgerüstet sein.
  • Anspruch 2 der Erfindung gibt eine Lehre, einzelne Nutprofile, wofür man beispielsweise extrudierte Aluminiumprofile verwenden kann, zu kombinieren mit massiven Zwischenplatten aus Holz, Preßstoff, Schaum-Kunststoff oder anderen Werkstoffen.
  • Nach den Ansprüchen 3 und 4 der Erfindung wird ein Weg gezeigt, wie man anstatt massiver Zwischenplatten Zwischenpröfile verwenden kann, zum Beispiel gekantete Bleche bzw. gewalzte oder gepreßte Profile.
  • Sofern es den Zwischenprofilen an eigener Stabilität mangelt, so kann diese durch Einlegen von Federleisten hergestellt oder vergrößert werden. Die Federleisten werden an ihren Enden ebenfalls von den lotrechten U-Profilen umfaßt.
  • Die weitere Erfindung lehrt verschiedene Varianten, wie mit Hilfe von Einheitsprofilen sogleich die Nuten und Verkleidungsflächen hergestellt werden können. So zeigt die weitere Erfindung einmal die Möglichkeit, wie solche Einheitsprofile von unten nach oben in den U-Profilen aufeinandergesetzt und durch eine Schweißnaht miteinander verbunden werden können, oder wie man sie lediglich von unten-nach oben auSeinandersetzt, ohne zu schweißen. Auch ist-eine Möglichkeit aufgezeigt, wie man Nuten und Verkleidungsflächen mit Hilfe von Einheitsprofilen von oben nach unten bilden kann, indem man jedes Profil an ein darüberliegendes aufhängt.
  • Schließlich enthält die Erfindung eine Variante, wie man eine erfindungsgemäße Nutwand herstellen kann, indem man rechteckige Mäander-Profile aufeinandersetzt oder aneinanderhängt und rechteckige C-Profile mit Flanschen auf vorstehende Rechtecke der Meander-Profile aufsteckt.
  • Im folgenden werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Sämtliche Zeichnungen zeigen lotrechte Schnitte durch verschiedene Ausführungsformen von Nutwänden.
  • Es zeigen im einzelnen Fig. 1 und 2 die Verwendung einzelner Nutprofile in Kombination mit verschiedenen Zwischenplatten bzw. Zwischenprofilen, Fig. 3 zeigt die Anwendung eines symmetrischen Einheitsprofils, Fig. 4 stellt den Aufbau einer Nutwand mit zwei verschiedenartigen Profilen dar, Fig. 5 bis 7 zeigen wiederum die Anwendung verschiedener Einheit -profile.
  • Man erkennt auf Fig. 1 die lotrecht aufzustellenden U-Profile 1, die zum lotrechten Aufstellen mit Haken 2 an einem Gestell oder an einer Gebäudewand in ihrer Funktbnsstellung angebracht werden können. Anstatt der Haken können auch Anker 3 zum Verankern mit der Wand vorgesehen sein. Die lotrechte Aufstellung kann auch in einer anderen zweckentsprechenden Weise erfolgen, indem man die U-Profile zwischen Boden und Decke einspannt oder sie oben und unten durch horizontale Teile zu einem Rahmen verbindet.
  • In die beidseitigen U-Profile sind abwechselnd die einzelnen Nutprofile 10 eingesteckt und dazwischen die massiven Platten 16 als Zwischenteile, deren Höhe die lotrechten Abstände der Nuten bestimmen.
  • Die Nutprofile 10 umfassen Nutrückwand 11, den oberen Nutraum 12, den unteren Nutraum 13, die Nutöffnung 15, oben und unten begrenzt durch die Öffnungswände 14. Die als Zwischenteile dienenden massiven Platten 16 stützen sich mit ihren oberen und un teren Rändern an den Öffnungswänden 14 der Nutprofile 10 ab Die massiven Platten 16 bilden die Verkleidungsflächen 16a der Nutwände. Für ihre rückseitige Abstützung können Federleisten 17 eingesteckt sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel n-ach Fig. 2 kommen wiederum einzelne Nutprofile 1o zur Anwendung, wobei jedoch als Zwischenteile Zwischenprofile 20 vorgesehen sind; welche Verkleidungsflächen 20a bilden und zur Abstützung mit Flanschen 21 versehen sind. Die Zwischenprofile können gekantete Bleche sein. Auch hier kann man zur Abstützung Federleisten 22 vorsehen.
  • Man kann stattdessen auch Zwischenprofile 23 verwenden,wo zur Abstützung gegenüber den einzelnen Nutprofilen 1o neben den kürzeren Flanschen 24 auch die längeren Flansche 25 dienen, die an den oberen Nuträumen 12 bzw. den unteren Nuträumen 13 anliegen. Um dem untersten Nutprofil eine entsprechende Höhe zu geben, sind Stützen 26 vorgesehen.
  • Bei einer Nutwand nach Fig. 3 wird ein symmetrisches Einheitprofil 30 verwandt, wo oben und unten jeweils ein halber Nutteil 31 angeformt ist, an den sich eine horizontale Öffnungswand 32 anschließt. Das Einheitsprofil umfaßt auch den lotrechte ten Zwischenteil 33. Die Einheitsprofile 30 können durch Schwei -nähte 34 miteinander verbunden werden.
  • Eine Nutwand nach Fig. 4 besteht aus zwei Arten von Profilen, nämlich den rechteckigen Meander-Profilen 40, umfassend jeweils einen Flansch 41, ein zurückspringendes Rechteck 42, einen Steg 43, ein vorspringendes Rechteck 44 und einen Flansch 45. Diese Meander-Profile werden von unten nach oben aufeinandergesetzt. Sie können aber auch bei der hängenden Montage mit ihren Flanschen 41 und 45 anei'idergehängt werden. Die rechteckigen C-Profile 46 werden mit Flanschen 47 auf die jeweiligen vorspringenden Rechtecke 44 gesteckt. Jede Nut wird dabei zum Teil durch ein Mäander-Profil 40 und zum Teil durch zwei C-Profile 46 gebildet.
  • Fig. 5 zeigt ein asymmetrisches Einheitsprofil, wo an der Verkleidungsfläche 54 oben ein vollständiger Nut teil 51 angeformt ist. Unten ist ein U-Haken 53 angeformt. Das Zusammenfügen erfolgt durch Einhängen des vollständigen Nutteils 51 in den U-Haken 53 des darüberliegenden gleichen Profils. Der obere Teil des angeformten vollständigen Nutraumes 51 muß eine Verbreiterung haben, damit nach dem Zusammenfügen der Einheitsprofile die Nutzbreite der Nut oben und unten gleich groß ist.
  • Das Einheitsprofil nach Fig. 6 entspricht dem nach Fig. 5, jedoch ist ein Flansch 63 vorgesehen anstelle des U-Hakens 53.
  • Einheitsprofile nach Fig. 6 können so durch Aufeinandersetzen zusammengefügt werden.
  • Das gleiche gilt für die Einheitsprofile 70 nach Fig. 7, wo jeweils oben ein unvollständiger Nutteil 71 angeformt ist und unten ein doppelt abgewinkelter Teil 73. Mit diesem kann jedes Profil auf ein darunterliegendes gesetzt werden, wobei dessen unvollständiger Nutteil durch den aufgesetzten,do:ppelt abgewinkelten Teil 73 des darüberliegenden Einheitsprofils zu einer vollständigen Nut ergänzt wird.
  • Die einzelnen Varianten der Profile können durch längs- und querlaufende Sicken in ihrer Festigkeit versteift werden. Auf Fig. 7 ist eine derartige Sicke 74 erkennbar. Sie steht so weit vor, daß der unvollständige Nutteil 71 an der Wand anliegt.
  • Außerdem ist die Sicke 74 mit einer Öffnung zum Durchstecken einer Befestigungsschraube versehen. Anstelle einer seitlichen Befestigung mittels der U-Profile können die einzelnen Profile bzw. Einheitsprofile unmittelbar an der bauseitigen Wand befestigt werden. Dafür sind Befestigungslöscher, -Haken oder Anker vorgesehen, wie in den Zeichnungen-dargestellt. Die Profile können dabei an einer Wand oder an bekannten Trägerschienen angenagelt, angeschraubt oder eingehängt werden. Im übrigen ist es auch möglich Hohlräume der Profile mit einem Schaumstoff auszufüllen, um das Profil auszusteifen.

Claims (11)

  1. Patent ansprüche
    9 Nutwand für Verkaufsräume mit horizontalen Nuten, deren Profil einen oberen und einen unteren rechteckigen Nutraum mit einer dazwischenliegenden Nutöffnung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nuten bildenden Profile an beiden Enden durch die Flansche lotrechter U-Profile (1) gehalten sind und daß diese auch Zwischenteile (16,20) halten, welche den lotrechten Abstand der Nuten bestimmen und zwischen diesen Verkleidungsflächen (16a,20a) bilden.
  2. 2. Nutwand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einzelne Nutprofile (io) und massive Zwischenplatten t16) als Zwischenteile, welche sich an den Öffnungswänden (14) der Nutprofile abstützen.
  3. 3. Nutwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Nutprofile (io) vorgesehen sind und daß die Zwischenteile durch Zwischenprofile (20) gebildet werden, die sich mit Flanschen (21) an den Öffnungswänden der Nutprofile abstützen.
  4. 4. Nutwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich längereFlansche (25) an den Zwischenprofilen (23) vorgesehen sind, wo die einzelnen Nutprofile (io) an den oberen und unteren Nuträumen (12,13) abgestützt sind.
  5. 5. Nutwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile rückseitig durch Federleisten (17,22) abgestützt sind.
  6. 6. Nutwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten und die Verkleidungsflächen durch symmetrische Einheitsprofile (30) gebildet werden, die an ihren Enden miteinander verschweißt sind und jeweils einen Zwischenteil (33) umfassen, wo oben und unten halbe Nutteile (31) angeformt sind.
  7. 7. Nutwand nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten und Verkleidungsflächen durch asymmetrische Einheitsprofile (50) gebildet werden, an denen oben ein -vollständiger Nutteil (51) angeformt ist und unten ein U-Haken (53), wo ein gleiches Profil mit seinem Nutteil angehängt werden kann.
  8. 8. Nutwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt das des U-Hakens ein Flansch (63) angeformt ist, mit demtEinheitsprofil (60) auf der Öffnungswand (62) eines gleichen darunterliegenden Einheitsprofils abgestützt werden kann.
  9. 9. Nutwand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein asymmetrisches Einheitsprofil (70), an dem oben ein unvollständiger Nutteil (71) und unten ein doppelt abgewinkeltes Auf sets teil (73) angeformt ist, mit dem es auf ein gleiches, darunterliegendes Profil aufsetzbar ist, wobei dessen unvollständiger Nutteil zu einer vollständigen Nut ergänzt wird.
  10. 1o. Nutwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten und die Verkleidungsflächen durch folgende Profile gebildet werden: a) aufeinandersetzbare oder aneinanderhängbare rechtecks ge Mäander-Prcfile (40) und b) rechteckige C-Profile (46), welche mit Flanschen (47) auf vorspringende Rechtecke (44) der Maander-Profile aufsteckbar sind.
  11. 11. Nutwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Profilen gebildete Räume mit einem Schaumstoff ausgefüllt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133919A2 (de) * 1983-07-09 1985-03-13 Armin Albert Bollmann Vorrichtung zum Haltern von Geräten an einer Wand, und Verfahren zu deren Herstellung
FR2593538A1 (fr) * 1986-01-28 1987-07-31 Scic Veture perfectionnee.
EP0353149A1 (de) * 1988-07-29 1990-01-31 Fapec Verfahren zur Herstellung einer Ausstellungswandplatte und mit Hilfe dieses Verfahrens hergstellte Platte
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