DE2546344B2 - Bausatz für Modelle von Häusern, Etagen, Hallen u.dgl - Google Patents

Bausatz für Modelle von Häusern, Etagen, Hallen u.dgl

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DE2546344B2 DE19752546344 DE2546344A DE2546344B2 DE 2546344 B2 DE2546344 B2 DE 2546344B2 DE 19752546344 DE19752546344 DE 19752546344 DE 2546344 A DE2546344 A DE 2546344A DE 2546344 B2 DE2546344 B2 DE 2546344B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Modelle von Häusern, Etagen, Hallen u.dgl., mit einer Grundplatte, an deren Oberseite rasterartig in gleichen Abständen zueinander verlaufende Nuten vorgesehen sind, in die Innenwandelemente steckbar sind, die an senkrechten, im Rasterabstand der Grundplatte angeordneten Trennkerben teilbar sind.
Mit maßstabgetreuen Modellen von Häusern, Etagen, Hallen und anderen Gebäuden bzw. Räumen soll auch dem Nichtfachmann ein gutes Anschauungsbild von einem Bauvorhaben gegeben werden. Die zeichnerische Darstellung von Grundrissen vermittelt keine unmittelbare räumliche Vorstellung. Durch die leichte Versetzbarkeit von Innenwandelementen lassen sich unterschiedliche Raumaufteilungen rasch und mit geringem Aufwand darstellen.
Bei einem bekannten Bausatz der eingangs genannten Art (DT-GM 71 18 831) werden die Außenwände ebenso wie die Innenwände aus teilbaren Streifen hergestellt, die in die Rasternuten eingesteckt sind. Dazu muß die Grundplatte in jedem Fall größer als der darzustellende Gebäudegrundriß sein. Der bekannte Bausatz ist weder dazu bestimmt noch dazu geeignet, mehrstöckige Gebäudemodelle herzustellen. Die Wandelemente bilden keine sichere Grundlage für das Aufsetzen einer weiteren Grundplatte, die eine Geschoßdecke darstellen könnte.
Es ist auch bekannt (DT-AS 11 98 592), bei mehrstökkigen Gebäudemodellen Plattenelemente zu verwenden, die auf mindestens einer Seite ein Nutenraster aufweisen. Dort sind die Plattenelemente aber an ihren Stirnseiten mit einer Nut- und Federverbindung versehen, durch die die Verbindung zwischen den einzelnen Stockwerken erzielt wird. Auch für die Zwischenwände sind nur die Plattenelemente von einheitlicher Größe vorgesehen, so daß eine Anpassung an unterschiedliche Wandlängen nur im Rastermaß der Kantenlänge der Plattenelemente möglich ist. Die einzelnen Stockwerke des Gebäudes können nicht ohne weiteres abgehoben werden, um das Innere jedes Stockwerks zu zeigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Bausatz der im Oberbegriff bezeichneten Art so auszubilden, daß mit geringem Aufwand an unterschiedlichen Bauelementen auch mehrstöckige Gebäudemodelle geschaffen werden können, wobei die einzelnen Stockwerke eines Gebäudes leicht abnehmbar ausgeführt sein sollen, um die ίο weitgehend frei gestaltbare Raumaufteilung in jedem Stockwerk zu zeigen, ohne daß die Stabilität des gesamten Gebäudemodells beeinträchtigt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundplatte am Rand jeweils einen oberen Absatz und einen unteren Absatz aufweist, daß ein die Außenwände bildender geschlossener Rahmen in den oberen Absatz der Grundplatte und in den unteren Absatz einer zweiten, die Geschoßdecke bildenden Grundplatte einsetzbar ist. Dieser Außenwandrahmen, jo der ein einfach herzustellendes und dabei formslabiles Bauelement ist, bildet ohne die Notwendigkeit besonderer Verbindungselemente eine stabile, dabei aber durch Abheben leicht lösbare Verbindung zwischen zwei übereinanderliegenden, jeweils eine Geschoßdecke >■; darstellenden Grundplatten. Mit denselben wenigen Bauelementen können beim beanspruchten Bausatz daher alle gewünschten Modelle gebaut werden, beginnend von einzelnen Etagen bzw. eingeschlossigen Gebäudemodellen ohne Dach über einstöckige und ίο mehrstöckige Gebäude bis zu Hochhäusern mit einer großen Anzahl von Geschossen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
π Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
F i g. I ein aus einem Bausatz erstelltes Wohnhausmodell imGrundiiß,
id Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il in Fig. 1 durch das zweistöckige Wohnhausmodell,
F i g. 3 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellungsweise eine Grundplatte mit Innenwandelementen und einem Außenwandrahmen,
·»■> F i g. 4 ein Innenwandelement,
Fig.5 eine zusammenhängende Baueinheit für eine Küche, und
Fig. 6 eine zusammenhängende Baueinheit für ein Bad.
■>o Die Grundplatte I weist an ihrer Oberseite rasterartig in gleichen Abständen zueinander verlaufende Nuten 2 auf, die zwischen sich quadratische Flächenabschnitte 3 einschließen. An den Rändern der Grundplatte 1 sind ein oberer und ein unterer stufenförmiger Absatz 4 bzw. Vi 5 vorgesehen, in die ein die Außenwände des Modells bildender geschlossener Rahmen 6 eingreift. Wie in Fig.2 dargestellt, ragt der zwischen den beiden Absätzen 4 und 5 gebildete Umfangsstreifen 7 an der Stirnseite der Grundplatte 1 so weit vor, wie der «) Rahmen 6 dick ist. Dadurch entsteht eine geschlossene Gebäudeaußenfläche ohne Rillen und Vorsprünge.
In die Nuten 2 sind Innenwandelemente 8 gesteckt, die aus einem Materialsireifen gebildet sind, der (im eingesetzten Zustand der Innenwandelemente 8) senk- !>■) recht verlaufende Trennkerben 9 aufweist, die im Rasterabstand der Nuten 2 angeordnet sind. Die Innenwandelemente 8 können unter Beachtung des Rastermaßes in der gewünschten Länge von einem
Materialslreifen längs einer Treniikerbe 9 abgeteilt oder unterteilt werden. Wie man aus den F i g. 1 und 3 erkennt, sind die Trennkerben 9 vorzugsweise auf beiden gegenüberliegenden Seiten der lnnenwandelemente vorgesehen.
Durch die Anordnung der Trennkerbe 9 im Rastermaß der Grundplatte 1 ergibt sich, daß jedes Trennwandelement 8 jeweils an einer quer mr Wandrichtung verlaufenden Nut 2 endet, wo es beispielsweise stumpf auf eine quer dazu verlaufende Trennwand stößt oder sich im rechten Winkel in einem anderen Trennwandelement fortsetzt. Damit kann innerhalb des Rastermaßes jede gewünschte Raumeinteilung rasch, mit geringem Bauaufwand und unter Verwendung nur einer einzigen Größe von Materialslreifen für die Innenwände hergestellt und Veränderungen durchgeführt werden.
Da die lnnenwandelemente, wie man in Fig. 2 erkennt, nicht bis zur nächsten darüberliegenden Grundplatte I bzw. oberen Abschlußdecke 10 reichen, werden die Innenwandelemente jedes Stockwerks weder beim Aufsetzen und Abnehmen des darüberliegenden Stockwerks beeinträchtigt, noch müssen die lnnenwandelemente zum Tragen des darüberliegenden Stockwerks herangezogen werden, da sich dessen Grundplatte mit sicherer Verankerung über den Absatz 5 am oberen Rand des geschlossenen und daher formstabilen Rahmens 6 des darunterliegenden Stockwerks unverrückbar abstützt.
Wie F i g. 3 zeigt, weist der die Außenwände bildende Rahmen 6 Fensteröffnungen 11, Türöffnungen 12 und erforderlichenfalls größere öffnungen 13 auf, an die ein Anbau nach Art eines Wintergartens angeschlossen oder eine größere Fenster- und Türfläche eingesetzt werden kann. An den Fenster- und Türöffnungen 11, 12 sind an der Wandinnenseite Anschlagleisten 14 vorgesehen, die 'iinen Anschlag für die von außen einzusetzenden Fenster und Türen bilden.
Fig.4 zeigt ein Innenwandelement, bei dem außer den senkrechten Trennkerben 9 noch waagrechte Trennkerben 15 vorgesehen sind. Dadurch kann im gezeigten Beispiel eine Türöffnung 12a herausgebogen werden, ohne die Innenwand zu unterbrechen. In ähnlicher Weise können auch Fensteröffnungen hergestellt werden. Wenn die Rahmen 6 aus Materialstreifen mit senkrechten und waagrechten Trennkerben bestehen, können alle Tür- und Fensteröffnungen nachträglich an den vorgesehenen Stellen herausgebrochen werden.
Um einzelne Räume, deren Innenausstattung und Raumgröße sich bei Planungsä'nderungen erfahrungsgemäß nicht ändert, leicht ein- und umsetzen zu können, können mehrere lnnenwandelemente mit Einrichtungsgegenständen zu einer geschlossenen Raumbaugruppe zusammengefaßt werden, beispielsweise einer Küche (F i g. 5) oder einem Bad (F i g. 6). Es versteht sich, daß die Außenabmessungen dieser Raumbaugruppen sich ebenfalls in das Rastermaß einfügen, so daß diese Raumbaugruppen an beliebiger Stelle eingesetzt werden können, wobei vorgesehen ist, daß nach unten ragende (nicht dargestellte) Zapfen oder Wandstreifen in die Rasternuten 2 eingesteckt werden.
Das in Fig. 2 gezeigte Gebäudemodell trägt ein Dach 16, das sich über Klötzchen 17 an der oberen Decke 10 des Gebäudemodells abstützt.
Zweckmäßigerweise sind alle Teile des 3aiusatzes aus
κι Kunststoff hergestellt, wobei einzelne Teile, beispielsweise das Dach 16 und die Decke 10 aus durchsichtigem Kunststoff bestehen können (beispielsweise Acrylglas-K.un;tstoff), um einen Einblick in die Innenräume zu ermöglichen, ohne das Dach und die Deck* abzunehmen. Ebenso kann es zweckmäßig sein, eine Grundplatte 1, die zugleich die Decke für ein darunterliegendes Stockwerk bildet, ebenfalls aus durchsichtigem Kunstsnoff auszuführen, während eine Grundplatte, die den Boden des unteren Stockwerks bildet, auch aus
.χι undurchsichtigem (gefärbtem) Kunststoff bestehen kann, ebenso wie der Außenwandrahmen 6.
Durch den sicheren Zusammenhalt der Rahmen 6 mit den Grundplatten 1 ist es möglich, das Gebä.udemodell zu transportieren, ohne daß sich die gewählte
Raumeinteilung verändert, weil die lnnenwandelemente 8 keine tragende Funktion haben. Gleichwohl kann das Gebäudemodell im Bereich jedes Stockwerks leicht auseinandergenommen werden, um die Raumaufteilung zu zeigen bzw. zu verändern.
jo Der erfindungsgemäße Bausatz kann außer für das als Anwendungsbeispiel dargestellte Modell eines mehrstöckigen Hauses ebenso auch zur Darstellung von einzelnen Wohnungen, Etagen und Einzelräumen verwendet werden. Es ist auch möglich, größere Räume,
Ii beispielsweise Fabrikationshallen u. dgl. mit denselben Bauelementen darzustellen, wobei nicht nur die Raumaufteilung, sondern auch die Anordnung von Einrichtungsgegenständen und beispielsweise Teilen einer Farbrikationsanlage dargestellt und le.cht verän-
H) dert werden können.
Durch die Größe des Rahmens 6 und den Rasterabstand der Nuten 2 ist die Größe des darzustellenden Gebäudes od. dgl. nicht festgelegt, weil unter Beibehaltung des Modell-Rastermaßes unter-
r> schiedliche Modellmaßstäbe zugrunde gelegt werden können. Beispielsweise kann bei einem bestimmten Modell angenommen werden, daß der Rasterabstand der Nuten 2 einem Abstand von einem Meter in natürlicher Größe entspricht. Unter Verwendung
■ίο desselben Bausatzes kann in einem anderen Fall angenommen werden, daß der Rasterabstand 1,50 m entspricht usw. Zur einfacheren Darstellung dieser Verkleinerungsverhältnisse kann dem Bausatz ein Maßstab mit mehreren Skalen mitgegeben werden, die
ν! in den Rasterabständen geteilt sind und unterschiedlichen Verkleinerungsmaßstäben entsprechen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bausatz für Modelle von Häusern, Etagen, Hallen u.dgl., mit einer Grundplatte, an deren Oberseite rasterartig in gleichen Abständen zueinander verlaufende Nuten vorgesehen sind, in die Innenwandelemente steckbar sind, die an senkrechten, im Rasterabstand der Grundplatte angeordneten Trennkerben teilbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (I) am Rand jeweils einen oberen Absatz (4) und einen unteren Absatz (5) aufweist und daß ein die Außenwände bildender geschlossener Rahmen (6) in den oberen Absatz (4) der Grundplatte (1) und in den unteren Absatz (5) einer zweiten, die Geschoßdecke bildenden Grundplatte (I) einsetzbiir ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß an dem Außenwandrahmen (6) und den
• Innenwandelementen (8) Trennkerben (9, 15) für Fenster- und/oder Türöffnungen (H, 12, t3) vorgesehen sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Innenwandelemente (8) mit Einrichtungsgegenständen zu einer geschlossenen Raumgruppe (Küche, Bad od. dgl.) zusammengefaßt sind.
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