DE7532925U - Bausatz für Modelle von Häusern, Etagen, Hallen u.dgl - Google Patents
Bausatz für Modelle von Häusern, Etagen, Hallen u.dglInfo
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Description
RURO Kolding AG, CH -' 4000 Basel (Schweiz), Falknerstr. 26
Bausatz für Modelle von Häusern, Etagen, Hallen u. dg].
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Modelle von Häusern, Etagen, Hallen u. dgl., mit einer Grundplatte, an deren Oberseite
rasterartig in gleichen Abständen zueinander verlaufende Nuten vorgesehen sind, in die Innenwandelemente steckbar
sind.
Mit maßstabgetreuen Modellen von Häusern, Etagen, Hallen und anderen Gebäuden bzw. Räumen soll auch dem Nichtfachmann ein
gutes Anschauungsbild von einem Bauvorhaben gegeben werden. Die zeichnerische Darstellung von Grundrissen vermittelt keine
unmittelbare räumliche Vorstellung. Durch die leichte Versetzbarkeit von Innenwandelementen lassen sich unterschiedliche
Raumaufteilungen rasch und mit geringem Aufwand darstellen.
Bei einem bekannten Bausatz der eingangs genannten Art (DT-AS 1 249 573) bestehen die Innen- und Außenwände aus
einer großen Zahl von einzelnen, unterschiedlich breiten Wandelementen, die nebeneinander in die Nuten gesteckt werden
müssen, um eine Wand von vorgegebener Länge zu erhalten. Das
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Zusammensetzen oder Umsetzen von Wänden ist mit größerem Arbeitsaufwand
verbunden ρ v/eil viele nicht zusammenhängende Wandelemente versetzt bzw. in der gewünschten Breite ausgewählt
werden müssen. Die Stabilität der so gebildeten Wände ist durch die Verankerung der Wandelemente in den Nuten bestimmt,
so daß vor allem sehr schmale Wandelemente keinen ausreichend festen Halt haben. Mit dem bekannten Bausatz werden
nur einstöckige Modelle hergestellt; das Aufbringen einer Decke bzw. das Übereinanderstapeln mehrerer Stockwerke ist nicht vorgesehen.
Es ist zwar bekannt (DT-AS 1 198 592), auch bei mehrstöckigen
( Gebäudemodellen Plattenelemente zu verwenden, die·, auf mindestens
einer Seite sin Nutenraster aufweisen. Dort sind die Plattenelemente
aber an ihren Stirnseiten mit einer Nut- und Feder-Verbindung versehen, durch die die Verbindung zwischen den
einzelnen Stockwerken erzielt wird. Auch für die Zwischenwände
sind nur die Plattenelemente von einheitlicher Größe vorgesehen, so daß eine Anpassung an unterschiedliche Wandlängen
nur im Rastermaß der Kantenlänge der Plattenelemente möglich ist. Die einzelnen Stockwerke des Gebäudes können nicht ohne
weiteres abgehoben werden, um das Innere jedes Stockwerks zu zeigen.
Aufgabe der Erfindung i-st es daher, einen Bausatz der eingangs ν genannten Art so auszubilden, daß mit geringem Aufwand an unterschiedlichen
Bauelementen auch mehrstöckige Gebäudemodelle mit einer maßstabgetreuen, aber leicht änderbaren Raumaufteilung
geschaffen werden können, wobei die einzelnen Stockwerke eines Gebäudes leicht abnehmbar ausgeführt sein sollen, um die Raumaufteilung
in jedem Stockwerk zu zeigen, ohne daß die Stabilität des gesamten Gebäudemodells beeinträchtigt ist.
.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst- daß ein in
einen oberen und unteren Absatz am Rand der Grundplatte einsetzbarer geschlossener Rahmen die Außenwände bildet und daß
die Innenwandelemente an senkrechten, im Rasterabstand der
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>»■■ ι ρ — m ί ■ »» 0 ■'ί^Ε^Βί
Grundplatte angeordneten Trennkerben teilbar sind. Der Rahmen schließt jedes Stockwerk nach außen ab und gibt eine
sichere Stütze für das oder die darüberliegenden Stockwerke. Die Innenwände können im Rastermaß in jeder gewünschten Abmessung
durch einfaches Abbrechen oder Abschneiden längs einer senkrechten Trennkerbe von einem Streifen hergestellt
werden, so daß für alle innerhalb des Ras-termaßes liegenden Innenwandabmessungen nur Materialstreifen von einer einheitlichen
Größe bereitgestellt werden müssen, von denen alle gewünschten Innenwandelemente in der geforderten Breite abgeteilt
werden können. Da die Trennkerben im Rasterabstand der Grundplatte liegen, ist sichergestellt, daß die Trennwandelemente
im Winkel ohne Überstand aufeinandertreffen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Wohnhausmodeil im Grundriß, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 durch das
zwei stöcki ge Wohnhausmodel1,
Fig. 3 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellungsweise eine Grundplatte mit Inn2nwandelementen und
einem Außenwandrahmen,
Fig. 4 ein Innenwandelement,
Fig. 4 ein Innenwandelement,
Fig. 5 eine zusammenhängende Baueinheit für eine Küche, Fig.. 6 eine zusammenhängende Baueinheit für ein Bad,
Fig. 7 und 8 Steckelemente für Einrichtungsteile in Unteransieht
(a) und Seitenansicht (b), und
Fig. 9 mehrere auf einer Grundplatte zusammengesteckte Elemente nach Fig. 7 und 8.
Die Grundplatte 1 weist an ihrer Oberseite rasterartig in gleichen Abständen zueinander verlaufende Nuten 2 auf, die
zwischen sich quadratische Flächenabschnitte 3 einschließen. An den Rändern der Grundplatte 1 sind ein oberer und ein
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unterer stufenförmiger Absatz 4 bzw. 5 vorgesehen, in die
ein die Außenwände des Modells bildender geschlossener Rahmen 6 eingreift. Wie in Fig. 2 dargestellt, ragt der zwischen den beiden Absätzen 4 und 5 gebildete Umfangsstreifen 7 an
der Stirnseite der Grundplatte 1 so weit vor, wie der Rahmen 6 dick ist. Dadurch entsteht eine geschlossene Gebäudeaußenfläche ohne Rillen und Vorsprünge.
ein die Außenwände des Modells bildender geschlossener Rahmen 6 eingreift. Wie in Fig. 2 dargestellt, ragt der zwischen den beiden Absätzen 4 und 5 gebildete Umfangsstreifen 7 an
der Stirnseite der Grundplatte 1 so weit vor, wie der Rahmen 6 dick ist. Dadurch entsteht eine geschlossene Gebäudeaußenfläche ohne Rillen und Vorsprünge.
In die Nuten 2 sind Innenwandelemente 8 gesteckt, die aus
einem Materialstreifen gebildet sind, der (im eingesetzten
Zustand der Innenwandelemente 8) senkrecht verlaufende Trenn-/ kerben 9 aufweist, die im Rasterabstand der Nuten 2 angeordnet sind. Die Innenwandelemente 8 können unter Beachtung des Rastermaßes in der gewünschten Länge von einem Materialstreifen längs einer Trennkerbe 9 abgeteilt oder unterteilt werden. Wie man aus den Figuren 1 und 3 erkennt, sind die Trennkerben 9
einem Materialstreifen gebildet sind, der (im eingesetzten
Zustand der Innenwandelemente 8) senkrecht verlaufende Trenn-/ kerben 9 aufweist, die im Rasterabstand der Nuten 2 angeordnet sind. Die Innenwandelemente 8 können unter Beachtung des Rastermaßes in der gewünschten Länge von einem Materialstreifen längs einer Trennkerbe 9 abgeteilt oder unterteilt werden. Wie man aus den Figuren 1 und 3 erkennt, sind die Trennkerben 9
j vorzugsweise auf beiden gegenüberliegenden Seiten der Innen-
j wandelemente vorgesehen.
Durch die Anordnung der Trennkerbe 9 im Rastermaß der Grundplatte 1 ergibt sich , daß jedes Trennwandelement 8 jeweils
an einer quer zur Wandrichtung verlaufenden Nute 2 endet, wo j . es beispielsweise stumpf auf eine quer dazu verlaufende
j Trennwand stößt oder sich im rechten winkel in einem anderan
j Trennwand stößt oder sich im rechten winkel in einem anderan
(__ Trennwandelement fortsetzt. Damit kann innerhalb des Rastermaßes
jede gewünschte Raumeinteilung rasch, mit geringem Bauaufwand und unter Verwendung nur einer einzigen Größe von
Materialstreifen für die Innenwände hergestellt und Veränderungen durchgeführt werden.
Materialstreifen für die Innenwände hergestellt und Veränderungen durchgeführt werden.
Da die Innenwandelemente, wie man in Fig. 2 erkennt, nicht
bis zur nächsten darüberliegenden Grundplatte 1 bzw. oberen
Abschlußdecke 10 reichen, werden die Innenwandelemente jedes Stockwerks weder beim Aufsetzen und-Abnehmen des darüberliegenden Stockwerks beeinträchtigt, noch müssen die Innenwandelemente 8 zum Tragen des darüberliegenden Stockwerks heran-
bis zur nächsten darüberliegenden Grundplatte 1 bzw. oberen
Abschlußdecke 10 reichen, werden die Innenwandelemente jedes Stockwerks weder beim Aufsetzen und-Abnehmen des darüberliegenden Stockwerks beeinträchtigt, noch müssen die Innenwandelemente 8 zum Tragen des darüberliegenden Stockwerks heran-
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♦ J tit*
t · ■ ■
gezogen werden, da sich dessen Grundplatte mit sicherer Verankerung
über den Absatz 5 am oberen Rand des geschlossenen und daher formstabilen Rahmens 6 des darunterliegenden Stockwerks
unverrückbar abstützt.
Wie Fig. 3 zeigt, weist der die Außenwände bildende Rahmen 6 Fensteröffnungen 11, Türöffnungen 12 und erforderlichenfalls
größere Öffnungen 13 auf, an die ein Anbau nach Art eines Wintergartens
angeschlossen oder eine größere Fenster- und Türfläche eingesetzt werden kann. An den Fenster- und Türöffnungen
11, 12 sind an der Wandinnenseite'Anschlagleisten 14 vorgesehen, die einen Anschlag für die von außen einzusetzenden
Fenster und Türen bilden.
Fig. 4 zeigt ein Innenwandelement, bei dem außer den senkrechten Trennkerben 9 noch waagrechte Trennkerben 15 vorgesehen
sind. Dadurch kann im gezeigten Beispiel eine Türöffnung 12a herausgebrochen werden, ohne die Innenwand zu unterbrechen.
In ähnlicher Weise können auch Fensteröffnungen hergestellt werden. Wenn die Rahmen 6 aus Materialstreifen mit senkrechten
und waagrechten Trennkerben bestehen, können alle Tür- und Fensteröffnungen nachträglich an den vorgesehenen Stellen
herausgebrochen werden.
Um einzelne Räume, deren Innenausstattung und Raumgröße sich bei Planungsänderungen erfahrungsgemäß nicht ändert, leicht
ein- und umsetzen zu können, können mehrere Innenwandelemente mit Einrichtungsgegenständen zu einer geschlossenen Raumbaugruppe
zusammengefaßt werden, beispielsweise einer Küche (Fig.5)
oder einem Bad (Fig.6). Esversteht sich, daß die Außenabmessungen dieser Raumbaugruppen sich ebenfalls in das Rasterrnaß
einfügen, so daß diese Raumbaugruppen an beliebiger Stelle eingesetzt werden können, wobei vorgesehen ist, daß nach unten
ragende (nicht dargestellte) Zapfen oder Wandstreifen in die Rasternuten 2 eingesteckt werden.
Das in Fig. 2 gezeigte Gebäudemodell trägt ein Dach 16, das
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sich über Klötzchen 17 an der oberen Decke 10 des Gebäudemodells abstützt.
Zweckmäßigerweise sind alle Teile des Bausatzes aus Kunststoff hergestellt, wobei einzelne Teile, beispielsweise das
Dach 16 und die Decke 10 aus durchsichtigem Kunststoff bestehen können (beispielsweise Acrylglas-Kunststoff), um einen
Einblick in die Innenräume zu ermöglichen, ohne das Dach und die Decke abzunehmen. Ebenso kann es zweckmäßig sein, eine
Grundplatte 1, die zugleich die Decke für ein darunterliegendes Stockwerk bildet, ebenfalls aus durchsichtigem Kunststoff
auszuführen, während·eine Grundplatte, die den Boden des unteren Stockwerks bildet, auch aus undurchsichtigem (gefärbtem)
Kunststoff bestehen kann, ebenso wie der Außenwandrahmen 6„
Durch den sicheren Zusammenhalt der Rahmen 6 mit den Grundplatten
1 ist es möglich, das Gebäudemodell zu transportieren, ohne daß sich die gewählte Raumeinteilung verändert, weil die
Innenwandelemente 8 keine tragende Funktion haben. Gleichwohl kann das Gebäudemodell im Bereich jedes Stockwerks leicht auseinandergenommen
werden, um die Raumaufteilung zu zeigen bzw. zu verändern.
Der erfindungsgemäße Bausatz kann außer für das als Anwendungsbeispiel
dargestellte Modell eines mehrstöckigen Hauses ebenso auch zur Darstellung von einzelnen Wohnungen, Etagen und
Einzelräumen verwendet werden. Es ist auch möglich, größere Räume, beispielsweise Fabrikationshallen u. dgl. mit denselben
Bauelementen darzustellen, wobei nicht nur die Raumaufteilung, sondern auch die Anordnung von Einrichtungsgegenständen
und beispielsweise Teilen einer Fabrikationsanlage dargestellt und leicht verändert werden können.
Durch die Größe des Rahmens 6 und den Rasterabstand der Nuten ist die Größe des darzustellenden Gebäudes oder dgl. nicht
festgelegt, weil" unter Bei-behaltung des Modell-Rastermaßes
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unterschiedliche Modellmaßstäbe zugrunde gelegt werden kön nen. Beispielsweise kann bei einem bestimmten Modell angenommen
werden, daß der Rasterabstand der Nuten 2 einem Abstand von einem Meter in natürlicher Größe entspricht. Unter
Verwendung desselben Bausatzes kann in einem anderen Fall angenommen werden, daß der Rasterabstand 1,50 m entspricht
usw. Zur einfacheren Darstellung dieser Verkleinerungsverhältnisse kann dem Bausatz ein Maßstab mit mehreren Skalen mitgegeben
werden, die in den Rasterabständen geteilt sind und unterschiedlichen Verkleinerungsmaßstäben entsprechen.
Würfelförmige bzw. quaderförmige Steckelemente 20 bzw. 21
(Fig. 7, 8), die an ihrer Unterseite Steckansätze 22, 23 mit flachen oder kreuzförmigem Querschnittsprofil tragen,
können in die Rasternuten 2 der Grundplatte 1 gesteckt werden und dienen dazu, einzeln oder in Gruppen (Fig. 9) Einrichtungsteile
darzustellen, beispielsweise Möbel, Maschinen, Lagerregale
od. dgl..
man die in Fig. 7 bis 9 gezeigten zwei Grundrißformen der Steckelemente jeweils in zwei Hohen herstellt, wie mit
gestrichelten bzw. ausgezogenen Linien in Fig. 7 und 8 angedeutet, erhält man einen Einrichtungsbausatz mit vier verschiedenen
Elementenformen, mit dem sich alle Einrichtungen ausreichend genau darstellen lassen, wodurch man ein sehr
leicht handhabbares Planungsmittel für Wohnungen, Lagerhallen, Industriehallen, Warenhäuser, Supermärkte, Ausstellungshallen,
Büros usw. erhält.
Für häufig wiederkehrende besondere Einrichtungsteile können auch besondere Steckelemente verwendet werden, die auch die
Steckansätze 22 oder 23 haben. Allgemein genügen für kleinere Steckelemente die flachen Steckansätze 22, während für größere
Steckelemente, beispielsweise die Quader 21, die kreuzförmigen Steckansätze 23 bevorzugt werden. Die Außanabmessungen der
Steckelemente sind vorzugsweise im Rastermaß gewählt.
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ι
Claims (9)
1. Bausatz für Modelle von Häusern, Etagen, Hallen und dgl., mit einer Grundplatte, deren Ober"seite rasterartig
in gleichen Abständen zueinander verlaufenden Nuten vorgesehen sind, in die Innenwandelemente steckbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einen oberen und unteren Absatz (4ι 5) am Rand der Grundplatte
(1) einsetzbarer geschlossener Rahmen (6) die Außenwände bildet und daß die Innenwandelemente (8)
an senkrechten, im Rasterabstand der Grundplatte (1)
angeordneten Trennkerben (9) teilbar sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenwandelementen (8) und/oder dem Außenwandrahmen
(6) Trennkerben (9, 15) für Fenster- und/oder Türöffnungen (11, 12, 13) vorgesehen sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen einzelnen senkrechten Trennkerben (9)
der Innenwandelemente (8) waagrechte Trennkerben (15) erstrecken.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) und/oder der Außenwandrahmen (6) aus durchsichtigem Kunststoff
bestehen.
5. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß • mehrere Innenwandelemente (8) mit Einrichtungsgegenständen
zu einer geschlossenen Raumgruppe (Küche, Bad oder dgl.) zusammengefaßt sind (Figuren 5, 6).
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6. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fenster und Türen in die Fenster- bzw. Türöffnungen
(11, 12) des Rahmens (6) gegen einen Anschlag (14) einsetzbar sind.
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge an den Fenster- und Türöffnungen (11, 12,
13) Anschlagleisten (14) sind, die an den Rändern der Fenster- und Türöffnungen an der Wandinnenseite angebracht
sind.
8. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Inneneinrichtung Steckelemente (20, 21) verwendet
werden, die an ihrer Unterseite flache oder kreuzförmige, in die Rasternuten (2) passende Steckansätze
(22, 23) tragen.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7532925U true DE7532925U (de) | 1976-05-13 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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