AT285121B - Verfahren zur herstellung von raumkaesten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von raumkaesten

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AT285121B
AT285121B AT451565A AT451565A AT285121B AT 285121 B AT285121 B AT 285121B AT 451565 A AT451565 A AT 451565A AT 451565 A AT451565 A AT 451565A AT 285121 B AT285121 B AT 285121B
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Lely Nv C Van Der
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  Verfahren zur Herstellung von Raumkästen 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Raumkästen, die für die Errichtung von Gebäuden bestimmt sind und ein die Tragkonstruktion bildendes Skelett aus Balken besitzen. 



   Ein Ziel der Erfindung ist es auf einfache und wirtschaftliche Weise die Herstellung von Raumkästen für Gebäude zu ermöglichen. Es ist hiebei insbesondere darauf abgezielt, dass die Fertigung schneller und rationeller durchgeführt werden kann als bei den bekannten Verfahren. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet nunmehr ein Verfahren zur Herstellung von Raumkästen mit welchem das gesteckte Ziel dadurch erreicht wird, dass   erfindungsgemäss   in einem Verfahrensgang zwei einander gegenüberliegende Seitenwände des Raumkastens durch Zusammenfügen von seitlichen Stehern mit zwischen ihnen eingebrachten Wänden aus steinartigem Material, z. B. Beton, hergestellt werden, und die unteren und oberen Enden der vertikalen Steher dieser Seitenwände zur Bildung der Tragkonstruktion in weiteren Verfahrensgängen mittels horizontaler Träger miteinander verbunden werden, wonach die Innenflächen der Seitenwände verputzt und bzw. oder tapeziert und die Aussenflächen der Seitenwände mit einer Isolierschicht sowie einer Abdeckung versehen werden. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren hat den Vorteil, dass infolge der unabhängigen Anfertigung der vertikalen Wände von den andern Teilen des Raumkastens, die Fertigung leichter durchgeführt werden kann und der Platzbedarf hiezu ausserdem geringer ist. 



   Eine vorteilhafte Ausführung ergibt sich, wenn vorerst die unteren Enden der seitlichen Steher der beiden Seitenwände mittels Horizontalträger des Bodens des Raumkastens und anschliessend die oberen Enden der Steher mittels horizontaler Träger der Raumkastendecke miteinander verbunden werden. Dabei ist es möglich, die seitlichen Steher bei der Herstellung der Seitenwände mit Halterungen zu versehen und im nächsten Verfahrensschritt die Horizontalträger des Bodens und der Decke an diesen Halterungen zu befestigen. 



   Ferner können die Steher mit den Trägern durch Schweissen verbunden werden. 



   Zweckmässig ist es, wenn bei der Herstellung der Seitenwände zwischen den Stehern wenigstens ein Stab angeordnet und an diesem das steinartige Material verankert wird. 



   Hiebei können die Seitenwände je aus zwei Betonschichten und einer Zwischenschicht aus einem Bindematerial, z. B. Mörtel, aufgebaut und hiebei die zwischen den seitlichen Stehern vorgesehenen Stäbe in diese Schichten eingebettet werden. 
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   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, an Hand dessen die Erfindung im folgenden   n : iher beschrieben   ist. 



   Es zeigt Fig. l die perspektivische Teilansicht zweier Reihenhäuser,   Fig. 2 den Rahmenaufbau   eines   Rau1l1kastens   und Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie   111-111   der   Fig. 1.   



   In Fig. l sind zwei aneinandergebaute   Häuser-A und B-veranschaulicht,   wobei das Haus 

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 Stockwerk aus drei Raumkästen --4,5 und 6--. Die   Kästen-1, 2 und 3-ruhen   auf Fundamentträgern --7,8 und 9--, die quer zu deren Längsrichtung verlaufen und für sie eine sichere Auflage bieten. 



   Von dem   Haus-B-sind   nur die Kästen --10,11 und 12-- erkennbar. Die einzelnen Raumkästen bestehen aus je einem Rahmen aus Metallbalken, an denen die Mauern bzw. Wände angebracht sind. 



   In Fig. 2 sind Teile eines Skelettes für einen   Raumkasten --3-- zu   sehen, an Hand derer das erfindungsgemässe Verfahren erläutert wird. Bei diesem werden zuerst die einander gegenüberliegenden Wände annähernd ganz fertig gestellt und diese dann mittels horizontaler Träger verbunden. Hiezu werden für diese Wände Rahmen aus waagrechten Querbalken und seitlichen Stehern zusammengebaut. 



  Die Rahmen der den Raumkasten --3-- begrenzenden Seitenwände sind aus den Balken--35, 41 bzw. 36, 48-- und den   Stehern-39, 40   bzw. 46,47-- hergestellt. Eine den Raumkasten unterteilende Seitenwand besteht aus den Balken-37, 45-- und den Stehern--43, 44--. 



   Die Querbalken--35, 36 und   45--haben   einen U-förmigen Querschnitt, die beiden Balken   - 41   und   48--sind   als Winkelprofile gestaltet, von denen je ein Schenkel waagrecht nach innen 
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 --37-- besteht48--ist je eine   Versteifungsschiene--42   bzw. 49--angebracht, von denen etwa V-förmige Streben   - 54   bzw.   55-ausgehen.   Die unteren bogenförmigen Enden dieser aus Rundstäben gefertigten 
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   - -61, 62--   vorgesehen, von denen je eine an dem unteren Querbalken des betreffenden Rahmens befestigt ist. Der Querschnitt der Streben--61, 62-- ist grösser als jener der Streben--54, 55--.

   Die oberen, ebenfalls bogenförmigen Enden der Streben--61, 62-- liegen benachbart zu den Enden der Streben--54, 55--, wobei jeweils die Enden einer oberen und einer unteren Strebe--54, 61 bzw. 



    55, 62-- von   einem   Bügel-65-umgriffen   sind, der am oberen Ende eines Stützstabes --66-sitzt, der von einem der beiden unteren Querbalken--35 bzw. 36-- nach oben absteht. 



   In dem durch die Querbalken-37, 45- und die seitlichen Steher-43, 44- gebildeten Rahmen für die Trennwand sind ebenfalls aus Rundmaterial   bestehende Streben-74, 75-- diagonal   verlaufend vorgesehen. Um ein späteres Zusammenschliessen der Seitenwände zu einem Raumkasten zu ermöglichen, ist jeder der Rahmen oben und unten im Bereiche der seitlichen Steher mit Halterungen versehen. So besitzen die Rahmen für die beiden Begrenzungswände einander zugekehrte Halterungen, die als   Balkenansätze --102   bis 105 bzw. 116 bis 119--ausgebildet sind und im Bereich jedes Eckpunktes der Rahmen von diesen abstehen.

   Vom Rahmen--37, 43, 44 und   45--der   unterteilten Seitenwand stehen in den Eckbereichen gleichfalls u. zw. beiseitig balkenartige Halterungen--108 bis 115--ab, wobei die unteren derselben je als ein beidseitig vorragendes   Balkenstück-106   bzw. 



  107-ausgestaltet sind. 



   Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Halterungen von allen Rahmen gleich weit abstehen. So besitzen die Halterungen-102 bis 105-des Rahmens der einen Begrenzungswand eine Länge --122-und die Halterungen-116 bis   119--der   zweiten eine gleiche   mit --123-- bezeichnete   Länge. Die zu beiden Seiten der Trennwand vorspringenden Halterungen haben eine   Gesamtlänge--124--,   die etwa doppelt so gross wie-122 bzw.   123-ist.   



   Wie bereits ausgeführt, werden nach dem erfindungsgemässen Verfahren aus diesen Rahmen durch Einbringen von steinartigem Material, z. B. Beton, die Wände gefertigt und diese dann mit Hilfe von horizontalen Trägern zu einem Raumkasten verbunden   ; u. zw.   werden vorerst die unteren an den Stehern vorgesehenen Halterungen--102, 103 ; 108 bis 111 und   116, 117-- mittels   Horizontalträger --120 bzw. 121-untereinander verbunden. 



   Die Halterungen und diese Horizontalträger besitzen den gleichen U-förmigen Querschnitt und werden miteinander verschweisst. Anschliessend werden die oberen Halterungen-104, 105 ; 112 bis 115 und 118, 119-- gleichfalls mit Hilfe von Horizontalträgern verbunden. Diese Halterungen und Träger besitzen einen gleichen, meist geringeren Querschnitt als die unteren und werden ebenfalls verschweisst. Die Träger --120 und   121- besitzen Längen--125   bzw. 126-und der gesamte Raumkasten hat eine   Länge-127--.   



   Zwischen den unteren Querbalken sind zu den   Horizontalträgern-120   und 121--parallel 
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   -   121-- angeschweisst ist. Auf den   Holzbalken-75, 76   und 77-kann ein Teil des Fussbodens befestigt werden. Wenn die Raumkästen zusammengebaut sind, werden die innen liegenden Flächen der Seitenwände verputzt und bzw. oder tapeziert und die nach aussen weisenden Flächen des Raumkastens mit einer Isolierschicht sowie mit einer Abdeckung versehen. Diese Arbeiten können gegebenenfalls auch zum Grossteil noch vor dem Zusammenbau der Kästen durchgeführt werden. 



   Der Aufbau der Wände sei an Hand der Fig. 3 erläutert, die einen Schnitt durch die Aussenwände zweier aufeinander gestellter Raumkästen --3 und 6-zeigt. Der untere   Querbalken-35--trägt   hiebei ein   T-Eisenprofil--234--,   das in Fig. 2 der Einfachheit halber weggelassen wurde. 



   Das   T-Profil-234-ist   derart angeordnet, dass der lange   T-Steg-235-nach   oben und die beiden   Schenkel-236   und   237-waagrecht   gerichtet sind. Der   Schenkel --236-- ist   dabei mit dem Ende des   Schenkels--238--des U-Balkens--35--verschweisst.   
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 stützende Zwischenschicht, die an den   Stäben--62   und 5--verankert ist und an der die Schichten   --242   und   243--grösstenteils   befestigt sind. Diese Zwischenschicht--241--besteht daher aus einem Bindematerial in diesem Ausführungsbeispiel aus Mörtel, wogegen die   Schichten--242   und   243--aus   leichten Steinen,   z. B.   aus Schaumbeton aufgebaut sind.

   Der Zwischenschicht--241-kommt auch in den meisten Fällen eine Isolationsfunktion zu. Die   Schicht --242-- liegt   auf der Innenseite des Raumkastens und ist mit einer Verputzschicht --244-- versehen, die als Dekoration für die durch diese Wand zumindest teilweise begrenzten Räume dienen kann. Zwischen den Schenkeln des   Querbalkens --35-- und   dem T-Eisenträger --234-- sind an drei Stellen des Balkens --35-- jeweils mit zwei Löchern --240-- versehene Segmente --239-- angeordnet, an denen die   Holzbalken-75- (Fig. 2)   des   Kastens --3-- befestigt   werden können.

   Die Zwischenschicht --241-- der Wand liegt an einer Seite des Steges --235-- an und sitzt auf der oberen Seite des Schenkels-236-des T-Profiles-234-, sowie des   Schenkels --236-- und   des Balkens 
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 - und an der unteren Fläche des waagrechten Schenkels --79-- des Querbalkens --41-abgestützt. Zur Erhöhung der Haftfestigkeit des Mörtels der   Schicht --241-- am   Rahmenbalken --41-- ist auf der unteren Seite des Schenkels--79--ein Zapfen--262A--od. dgl. vorgesehen. 



   Im unteren Bereich des Raumkastens ist längs des Balkens-35-eine Holzleiste-248und oben längs des Querbalkens --41-- eine Holzleiste --249-- angebracht (Fig.3). Zur Befestigung einer Schicht --250-- aus Isoliermaterial sind zwischen den Leisten --248 und 249-an der Wand des Rahmens--39, 40 und 35, 41- mehrere Holzlatten anbringbar. Ober diese Isolationsschicht --250-- ist an der Aussenseite eine aus Abdeckplatten bestehende Deckschicht   -     aufgebracht,   die mittels   Nägel--252--an   den Latten befestigt werden kann. Der obere 
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    Leiste-249--istBolzen --256-- vorgesehen,   so dass der   Balken --257-- eines   oberhalb des Raumkastens --3-liegenden   Kastens --6-- an   dem Balken--41--befestigt werden kann. 



   Das untere Ende--258--der plattenartigen Deckschicht --251-- ragt über die Leiste 
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 ein offener Raum vorhanden, in dem die Mittel zur Befestigung des   Kastens --3-- an   dem Fundamentbalken--7--untergebracht sind. 



   Der   Fundamentbalken--7--trägt   auf seiner Oberseite einen ein Winkelprofil aufweisenden Metallbalken --261-- mit einem senkrechten Schenkel --262-- und einem waagrechten Schenkel 
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   Auf der oberen Seite des   Schenkels --238-- können   zur Herstellung einer haltbaren Verbindung der Wand mit dem Balken --35-- Ansätze vorgesehen werden, die sich über die ganze Länge desselben erstrecken oder mit geringem Abstand voneinander über die Länge des Balkens verteilt 

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 angeordnet sind. Denkbar ist es auch, ähnliche Ansätze an den Rohren --239 und   240--zur   Verbesserung ihrer Verbindung mit der Wand vorzusehen. 



   Der Fussboden im Raumkasten besteht aus Brettern-268--, die auf den Balken-75festgenagelt sind und auf einer Seite des Fussbodens an dem   Steg-235-des T-Balkens-234-   anliegen und auf der oberen Seite des   Schenkels --237-- ruhen.   Zur möglichst vorteilhaften Abstützung der   Bretter --268-- sind   die oberen Flächen der   Balken --75-- mit   der oberen Seite 
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 Räumen verschieden vorgesehen werden. Entlang der Fussbodenränder sind Sesselleisten-273montiert. 



   Die Decke eines Stockwerkes wird auf der unteren Seite der Balken-50, 51 bzw. 52 und 53-angebracht. Zur Befestigung der Decke sind zwischen diesen Balken parallel zu den Stützbalken - 41-- verlaufende Holzleisten --271-- angebracht und auch die Deckenränder sind mit einer Leiste versehen. In Fig. 3 ist nur eine Leiste--271--dargestellt, die sich längs der Wand erstreckt, doch können selbstverständlich auch deren mehrere vorgesehen werden. Der Deutlichkeit halber wurde in der Fig. 2 auf eine Darstellung der Leisten --271-- verzichtet. 



   Wie bereits ausgeführt, ist über dem   Raumkasten-3-ein Kasten-6-angeordnet,   der ähnlich wie der beschriebene zusammengesetzt ist. Hiebei ruht der untere   Balken --257-- des   Raumkastens--6--, der mit dem   Balken--35--vergleichbar   ist auf dem waagrechten Schenkel - 79-- des Stützbalkens --41-- auf. Der   Balken --257-- besitzt   einen   Steg-274-und   
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 nach oben ragenden Schenkel des Stützbalkens --41-- vorgesehenen Ansätzen --85 und 86-verbunden ist. Auch bei diesem Raumkasten sind an den unteren, die kurzen Seiten bildenden Balken T-Eisenprofile angebracht.

   So ist am   Balken-257-das T-Eisenprofil-277-angeordnet,   das einen aufrechtstehenden   Schenkel --278-- und waagrechte Schenkel --279   und 280--besitzt, von denen der   Schenkel --279-- an   dem   Schenkel-275-des Balkens-257-befestigt   ist. Auf dem   Balken --257-- ist   eine   Wand --282-- angebracht,   die ähnlich wie die des Raumkastens - aus einer zentralen   Zwischenschicht--283--besteht,   zu deren beiden Seiten aus Schaumbeton errichtete   Schichten-284   und 285-vorgesehen sind. Die auf der Innenseite der Wand liegende   Schicht --285-- ist   mit einer   Verputzschicht-286-versehen.   



   Im   Balken --257-- sind   ähnlich wie am Balken --35-- des Raumkastens --3-- einige   Segmente --287-- angebracht,   an denen   Holzbalken --288-- befestigt   sind, auf denen ein aus   Brettern--289--bestehender   Fussboden aufgebracht ist. Längs der Ränder des aus den Brettern --289-- bestehenden Fussbodens laufen   Sesselleisten --290-- um,   die an den Wänden befestigt sind. An der Aussenseite der   Wand--282--ist   längs des   Balkens --257-- eine   Holzleiste 
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 bestehende Deckschicht--294--angebracht ist, die ihrerseits an der   Leiste--291--und   an den Latten mittels   Nägel-295-befestigt   sind.

   Der Anschluss des am Raumkasten --6-- befindlichen   Teiles-297-der Aussen & ont   und des entsprechenden Teiles --298-- am Kasten --3-- wird mittels eines Streifens--299--bewerkstelligt, der aus zwei parallelen Abschnitten--300 und 301--besteht, die durch einen senkrecht zu ihnen verlaufenden   Steg--302--miteinander   verbunden sind. Der untere Rand--303--des Abschnittes--301--ist leicht nach aussen gebogen. 
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    Streifens-299-liegt--301-- liegt   hiebei auf dem Ansatz--253--der Holzleiste--249--und ist daran befestigt. Der   Teil --300-- liegt   in einer Aussparung --304-- der Holzleiste --291--. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können bei der Herstellung der Rahmen für die Seitenwände an einigen Stehern --40,47-- Befestigungsschienen --128,130-- zur Halterung vorgefertigter Fassadenteile angeordnet werden. 



   Wie aus den Figuren ersichtlich, sind die   Ansätze-85, 86   bzw. 89, 90-- in einem Abstand voneinander angeordnet, der der Länge des unteren Rahmens der aufzusetzenden Raumkasten entspricht. Diese wird daher in Längsrichtung von den Laschen eingeschlossen, und mittels Bolzen befestigt, so dass eine Relativbewegung der Raumkasten hintan gehalten ist. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren hat den Vorteil, dass die Wände an geeigneten Plätzen nahezu fertig gemacht werden können, bevor sie zu den Raumkästen vereinigt werden. Bei der Fertigung der 

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 Wände kann daher flott gearbeitet werden, da sich die Arbeiter nicht gegenseitig behindern, wie dies bei der Herstellung der Wände an einem bereits gänzlich zusammengebauten Skelett eines Raumkastens der Fall ist. Zur Vereinigung der fertigen Wände zu dem Raumkasten nach dem erfindungsgemässen Verfahren werden wenige Arbeiter benötigt, so dass das Problem der gegenseitigen Behinderung nicht auftritt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung von Raumkästen, die für die Errichtung von Gebäuden bestimmt sind und ein die Tragkonstruktion bildendes Skelett aus Balken besitzen,   d ad ur c h g e k e n n -   zeichnet, dass in einem Verfahrensgang zwei einander gegenüberliegende Seitenwände des Raumkastens durch Zusammenfügen von seitlichen Stehern   (39, 40 ; 43, 44 ; 46, 47)   mit zwischen ihnen eingebrachten Wänden (227 bis 229) aus steinartigem Material, z. B.

   Beton, hergestellt werden, und die unteren und oberen Enden der vertikalen Steher dieser Seitenwände zur Bildung der Tragkonstruktion in weiteren Verfahrensgängen mittels horizontaler Träger (120, 121) miteinander verbunden werden, wonach die Innenflächen der Seitenwände verputzt und bzw. oder tapeziert und die Aussenflächen der Seitenwände mit einer Isolierschicht (250) sowie einer Abdeckung (251) versehen werden. 
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Claims (1)

  1. Enden der seitlichen Steher der beiden Seitenwände mittels Horizontalträger (120, 121) des Bodens des Raumkastens und anschliessend die oberen Enden der Steher mittels horizontaler Träger der Raumkastendecke miteinander verbunden werden. EMI5.2 der Herstellung der Seitenwände zwischen den Stehern (39, 40) wenigstens ein Stab (54, 55 und 61, 62) angeordnet und an diesem das steinartige Material verankert wird. EMI5.3 der Herstellung der Seitenwände an einigen Stehern (40, 47) Befestigungsschienen (128, 130) zur Halterung vorgefertigter Fassadenteile angeordnet werden.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI5.4 <tb> <tb> DT-PS <SEP> 823 <SEP> 652 <SEP> FR-PS <SEP> 1 <SEP> 125 <SEP> 442 <tb> FR-PS <SEP> 1 <SEP> 097 <SEP> 625 <tb>
AT451565A 1961-03-30 1962-03-14 Verfahren zur herstellung von raumkaesten AT285121B (de)

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