DE1454580A1 - Ventilationsvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Ventilationsvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1454580A1 DE19641454580 DE1454580A DE1454580A1 DE 1454580 A1 DE1454580 A1 DE 1454580A1 DE 19641454580 DE19641454580 DE 19641454580 DE 1454580 A DE1454580 A DE 1454580A DE 1454580 A1 DE1454580 A1 DE 1454580A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Ventilationsvorrichtungen und betrifft insbesondere ein verbessertes Verfahren zum Herstellen von Ven-tilationsvorrichtungen zum Einbauen in Wände aus Mauerwerk oder Beton, sowie auf eine verbesserte Ventilationsvorrichtung β
Beim Bau von inneren Trennwänden und Außenwänden in geschlossenen Räumen von Gebäuden, z.B. in Kellern, Erdgeschossen, nui in kriechender Stellung zugänglichen Räumen, Dachgeschossen und dergleichen, werden bereits verschiedene Arten von kleinen Ventilationsvorrichtungen verwendet, um das Ansammeln von Feuchtigkeit zu verhindern, um eine Kühlung zu bewirken, ader um Eintritteöffnungen für zirkulierende Luft zu schaffen. Derartige bekannte Ventilationsvorrichtungen, z.B. einfache Gitterplatten, kastehähnliche Ventilatoren mit gelochten Stirnflächen oder aus einem geeigneten Material gegossene Ventilatoren von etwas komplizierterer Konstruktion werden bereits aus llachmaterials oder aber in For* von Gußstücken hergestellt. Bei derartigen z.B. aus Blech hergestellten Ventilatoren ist es erforderlich,
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in der betreffenden wand eine geeignete Öffnung vorzusehen, oberhalb deren ein Hiegel oder Sturz angeordnet ist, um die Wand oberhalb der Öffnung abzustützen. Nachdem dies geschehen ist, wird der Ventilator oder die Gitterplalte in die Öffnung eingebaut. Die bis jetzt bekannten, als Gußstücke ausgebildeten Ventilatoren bieten zwar den Vorteil, daß sie eine ausreichende Festigkeit ' haben, um die Wandkonstruktion oberhalb des Ventilators zu tragen, doch ergeben sich erhebliche Nachteile aus der Anwendung des Gießverfahrens. Beispielsweise bedingt die Anwendung des ' Grießverfahrens Einschränkungen bezüglich der Größe und Form der Ventilatoren sowie bezüglich der freien Öffnungsfläche. Außerdem haben Gußteile aus Metall gewöhnlich eine geringe Festigkeit, sie sind spröde, so daß Hisse auftreten können, sie können Fehlstellen enthalten, die bei der Herstellung entstehen, und sie sind einer Oberflächenbehandlung, z.B. durch eine anodische Behandlung oder durch Aufbringen eines Einbrennlacks, relativ schlecht zugänglich.
Diese und andere Nachteile und Einschränkungen, die sich bei den bis jetzt bekannten Ventilationsvorrichtungen ergeben, werden gemäß der Erfindung durch ein neuartiges und verbessertes' Verfahren zum Serstellen von als Baukasteneinheiten ausgebildeten Ventilationsvorrichtungen vermieden, die für den direkten Einbau in Wände aus Mauerwerk oder Beton geeignet sind. Genauer gesagt wird eine erfindungsgemäße Ventilationsvorrichtung in der Weise aufgebaut, daß ein kanalförmiges Bauteil von vorbestimmter Form im Wege des Strangpressens hergestellt wird, daß in der >
vorderen Wand oder dem vorderen Steg des kanalförmigen Bauteils Offnungen vorgesehen werden, und daß zwischen dem oberen und dem unteren Flansch des Bauteils wahlweise querliegende Stützplatten
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angeordnet werden. Die Stützplatten können ebenfalls als Strangpreßteile hergestellt werden und sind auf einer Seite oder auf beiden Seiten mit Ansätzen zum Aufnehmen von Befestigungsorganen für die Plansche des kanalförmigen Bauteils versehen; diese Ansätze dienen außerdem dazu, die Starrheit der Ventilatorkonstruktion zu erhöhen. Um die Herstellung von Ventilatoren der verschiedensten Art mit unterschiedlichen Abmessungen zu erleichtern und die Herstellungskosten erheblich herabzusetzen, kann man das kanalförmige Bauteil und die Stützplatten durch einen kontinuierlichen Strangpreßvorgang unter Anwendung bekannter Strangpreßverfahren herstellen und die Erzeugnisse dann nach Bedarf in Abschnitte von geeigneter länge zerschneiden. Geeignete Schlitze können in dem erwähnten Steg des stranggepreßten kanalförmigen Bauteils, z.B. in der V/eise ausgebildet werden, daß man den Steg mit Einschnitten versieht und die zwischen den Einschnitten liegenden Teile in den Raum zwischen den Planschen hinein nach innen preßt. Die Stützplatten werden zwischen den Planschen angeordnet und an ihnen befestigt.
Häufig ist es erwünscht, in die ventilationsvorrichtung ein Drahtgitter oder dergleichen einzubauen, um Insekten, kleine Tiere und dergleichen fernzuhalten. Gemäß der Erfindung kann man daß Drahtgitter auf vorteilhafte Weise hinter dem Steg des kanalförmigen Bauteils nahe dessen Öffnungen anordnen, wobei das Drahtgitter durch die Ansätze der Stützplatten in seiner Lage gehalten wird} Hierbei ist es nicht erforderlich, besondere Befestigungsmittel vorzusehen, um das Drahtgitter in seiner Lage zu halten. Um zu verhindern, daß Feuchtigkeit durch die Trennfugen zwischen dem kanalförmigen Bauteil und den Stützplatten sickert, kann man ferner gemäß der Erfindung an den Trennfugen einen Überzug
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aus einer geeigneten Dichtungsmasse vorsehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich leit "bei Materialien wie Bronze oder Aluminium anwenden; hierbei handelt es sich um Materialien, die sich vorteilhaft verwenden lassen, da sie ein geringes Gewicht haben, korrosionsbeständig sind, einbgefälliges Aussehen haben und eine hohe Festigkeit besitzen.
Die Kräftige Konstruktion der erfindungsgemäßen Ventilatiölvorrichtung macht es möglich, die Vorrichtung als Bauglied einer Wand zu verwenden; hierbei lassen sich erhebliche Kostensenkungen beim Einbau erzielen, da es nicht erforderlich ist, die Wand mit einer verstärkten Öffnung zu versehen, wie es sich bei den bis jetzt bekannten Ventilationsvorrichtungen gewöhnlich nicht vermeiden läßt. Besonders günstig ist der Einbau einer erfindungsgemäßen Ventilationsvorrichtung in Wände aus Mauerwerk oder Betonklötzen, denn man kann der Ventilationsvorrichtung genormte Abmessungen geben, so daß es möglich ist, die Vorrichtung einfach in eine Reihe von Ziegeln oder Klötzen einzusetzen \ und die benachbarten Ziegel oder Klötze so anzuordnen, daß sie die Ventilationsvorrichtung umschließen. Beim Einbau in Wände aus Beton kann man die Ventilationsvorrichtung in die Verschalung für die betreffende Wand einbauen, und die Wand so betonieren, daß die Vorrichtung vom Beton umschlossen wird. Die erfindungsgemäße Ventilationsvorrichtung ist vorzugsweise mit Rippen versehen, die sich in der Längsrichtung über die Außenflächen der Plansche.des kanalförmigen Bauteils erstrecken, und die dazu dienen, die■Ventilationsvorrichtung im Mauerwerk bzw. in dem Beton festzulegen. Hierbei können die Rippen auf den oberen und · unteren Flanschen in Richtung der Wanddicke so verteilt sein,
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daß sie eine Verankerung zwischen zwei oder mehr senkrecht aufeinander angeordneten Ventilationsvorrichtungen bewirken.
Die Verwendung stranggepreßter Teile, wobei der Zusammenbau nur eine minimale Zahl von Arbeitsschritten erfordert, führt zu einer erheblichen Senkung der Herstellungskosten. Ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man ohne Schwierigkeit Ventilationsvorrichtungen von jeder gewünschten Länge herstellen kann, wobei die Länge einer Vorrichtung zweckmäßig einem Vielfachen der Länge eines Ziegels oder Klotzes ä entspricht; zu diesem Zweck ist es nur erforderlich, die kontinuierlich stranggepreßten Erzeugnisse auf die gewünschte Länge zuzuschneiden und in geeigneten Abständen querliegende Platten einzubauen.- Die Anwendung des Strangpreßverfahrens ermöglicht die Herstellung von Ventilationsvorrichtungen, die im Vergleich zu den bis jetzt bekannten Vorrichtungen eine höhere Festigkeit und ein besseres Aussehen haben, die für eine Oberflächenbehandlung besser geeignet sind, und die einen größeren freien Öffnungsquerschnitt aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert«
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht eines Teils einer in eine Wand eingebauten Ventilationsvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht der Ventilationsvorrichtung nach Fig. 1, wobei ein Teil des oberen Flansches des kanalförmigen Bauteile längs der Linie 2-2 in Fig. 3 weggeschnitten ist.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 3-3
in Fig. 2.
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Fig. 4 zeigt in einem senkrechten Teilschnitt die Verankerung, die bei zwei aufeinander angeordneten Ventilationsvorrichtungen durch die geeignete Anordnung der Längsrippen auf den Flanschen der kanalförmigen Bauteile "bewirkt wird.
Pig. 5 ähnelt Pig. 3> zeigt jedoch eine Klammer, durch die ein Drahtgitter in seiner Lage gehalten wird.
Pig. 6 ist ein waagerechter Schnitt längs der Linie 6-6 in Pig. 5 und läßt einen Teil der Klammer für das Drahtgitter W erkennen.
Die in eine Wand 12 eingebaute Ventilationsvorrichtung umfaßt ein kanalförmiges Bauteil 14 mit einem Steg 18, an den sich Plansche 22 und 24 anschließen; dieses Profil wird aus einem geeigneten Material, z.B. aus Aluminium, auf bekannte Weise durch Strangpressen hergestellt. Das kanalförmige Erzeugnis wird dann auf die gewünschte Länge zugeschnitten, und zwar entweder vor oder nach der Herstellung der Offnungen 15, die gemäß Pig. 3 durch streifenförmige Abschnitte 16 begrenzt werden.
Der Steg 18 des kanalförmigen Bauteils 14 wird mit mehreren langgestreckten Öffnungen 15 versehen, z.B. dadurch, daß der Steg mit Einschnitten versehen wird, so daß langgestreckte Streifen oder Leisten 16 entstehen, die unter einem geeigneten 'rfinkel gegenüber der Ebene des Stegs 18 nach hinten in den Raum zwischen den Planschen 22 und 24 umgebogen werden. Die Offnungen 15 in dem Steg 18 erhalten ein gefälligeres Aussehen und lassen sich leichter herstellen, wenn man die Stirnkanten der Öffnungen so zuschneidet, daß sie gemäß Pig. 1 unter einem
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'winkel von etwa 8° bis 10° nach oben konvergieren.
Querliegende Platten 26 werden nach Bedarf zwischen den Planschen 22 und 24 und nahe den Enden des kanalförmigen Bauteils 14 angeordnet und z.B. durch eine oder mehrere Schrauben 28 in ihrer Lage gehalten, die durch geeignete Öffnungen der Plansche 22 und 24 gesteckt und in hakenförmige Augen 30 eingeschraubt werden, die vorzugsweise mit den Platten 26 aus einem Stück bestehen. Da die Augen 30 vorgesehen sind, ist es nicht erforderlichy Klammern oder andere Befestigungsmittel zu verwenden oder die Querwände 26 mit dem kanalförmigen Bauteil 14 zu verschweißen. Die Platten 26 werden zweckmäßig durch Strangpressen aus dem gleichen Material hergestellt wie das kanalförmige Bauteil 14o Die Augen 30 bilden nicht nur zweckmäßige Befestigungsmittel für die Schrauben 28, sondern sie erhöhen auch die Biegesteifigkeit der Platten 26, so daß sich die Festigkeit der Ventilationsvorrichtung 10 vergrößert und es nicht erforderlich ist, besondere Abstützungsmittel wie Riegel oder dergleichen in die Wand einzubauen, von der die Ventilationsvorrichtung umschlossen werden soll·
Wie schon erwähnt,, kann die Ventilationsvorrichtung 10 jede gewünschte Länge erhalten. Erfirderlichenfalls kann man zusätzliche querliegende Stützplatten 27 gemäß Pig. 2 in geeigneten Abständen längs des kanalförmigen Bauteils 14 zwischen dessen Enden anordnen, wobei sich die Abstände zwischen diesen zusätzlichen Platten nach der erforderlichen Festigkeit der Ventilationsvorrichtung richtet. Die zusätzlichen Platten 26 können bei ihrer Herstellung nach dem Strangpreßverfahren zweckmäßig auf beiden·Seiten mit Augen 30 und 30' versehen werden; hierdurch
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wird die Festigkeit der Platten erheblich vergrößert, und außerdem ermöglichen es diese Augen auf eine noch zu erläuternde Weise, ein Drahtgitter 42 oder dergleichen in seiner Lage zu halten. '
Die "Ventilationsvorrichtung 10 kann mehrere Sätze von Öffnungen 15 und Leisten 16 erhalten, wobei -benachbarte Sätze jeweils gemäß Pig. 1 durch einen lückenlosen querliegenden Abschnitt 19 des Stegs 18 getrennt sind; hierbei können sich die zusätzlichen Querplatten 27» die sich quer zu den Planschen 22 und 24 erstrecken, an der Innenseite des Stegs 18 des kanalförmigen Bauteils 14 abstützen·
Gemäß der Erfindung kann das kanalförmige Bauteil 14 mit Längsrippen 32 versehen sein, die sich .über die Außenflächen der Plansche 22 und 24 erstrecken und dazu dienen, die Ventilationsvorrichtung 10 fest in den Mörtelfugen 33 einer Wand aus Mauerwerk oder.in einer Betonwand zu verankern· Die Rippen 32 bewirken eine zusätzliche Verstärkung der Plansche 22 und 24· Gemäß Pig. 4 kann die Anordnung der Rippen 32 auf den oberen und unteren Planschen 22 und 24 in Abständen quer zur Längsachse der Vorrichtung derart sein, daß es möglich ist, zwei oder mehr senkrecht übereinander angeordnete Ventilationsvorrichtungen aneinander zu verankern, so daß es nicht erforderlich ist, besondere Mittel zum Verbinden benachbarter Ventilationsvorrichtungen vorzusehen.
Das stranggepreßte kanalförmige Bauteil 14 kann ferner an seinem oberen Rand mit einer Tropfleiste 34 versehen werden, um zu verhindern, daß an der Wand herablaufendes Wasser in die Ventilationsvorrichtung 10 eintritt; außerdem kann man eine untere Tropfleiste 36 vorsehen, um das Eindringen von Wasser in
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die Fuge zwischen dem unteren Plansch 24 und der v/and 12 zu verhindern. Die Oberseite der oberen Tropfleiste 34 kann zur Unterseite der unteren Tropfleiste 36 passend geformt sein, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, um eine zusätzliche Verankerung benachbarter Ventilationsvorrichtungen zu bewirken, wobei gleichzeitig ein gefälligeres Aussehen der übereinander angeordneten Ventilationsvorrichtungen erzielt wird.
Für den Fall, daß tatsächlich Wasser in die Ventilationsvorrichtung eindringt, ist ein aufrecht stehender Flansch 38 vorgesehen, der sich gemäß Fig. 3 und 4 längs der Hinterkante des unteren Flansches 24 des kanalförmigen Bauteils 14 erstreckt und eine Sperre bildet, die verhindert, daß Wasser aus der Ventilationsvorrichtung in das Gebäude gelangt; das durch den Flansch 38 zurückgehaltene Wasser kann über eine oder mehrere Ablauföffnungen 40 an der Unterkante des Stegs 18 nach außen entweichen. Diese Ablauföffnungen können in den Steg bei der Herstellung der Öffnungen 15 eingestanzt werden.
Um das Eindringen von Vögeln, Insekten und anderen Lebewesen in das Gebäude durch die Ventilationsvorrichtung zu verhindern, kann man über den Hinterkanten der leisten 16 ein Drahtsieb 42 anordnen, das kastenähnlich geformt sein kann, wobei sich die Seitenwände des Gitters an die Innenflächen der Ventilationsvorrichtung anlegen? das Drahtgitter kann durch die Augen 30 und 30· in seiner Lage gehalten werden, so daß man keine besonderen Befestigungsmittel benötigt und sich der Zusammenbau der Ventilationsvorrichtung vereinfacht.
In Fig. 5 und 6 erkennt man eine Klammer 44 zum Festhalten von Drahtgittern bei Ventilationsvorrichtungen, bei denen die
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querliegenden Platten 26 in ziemlich großen Abständen voneinander angeordnet sind und es die Augen oder Portsätze 30 nicht ermöglichen, die Drahtgitter vollständig in der gewünschten Lage festzuhalten. Die Klammer 44 wird aus einem streifenförmigen Material dadurch hergestellt, daß die Enden des Materialstreifens umgebogen werden, so daß eine U-förmige Klammer entsteht.' Die Klammer wird so in die Vorrichtung eingebaut, daß sich ihr Basiste.il 46 an dem Drahtgitter abstützt, während die Enden der Schenkel 48 und 50 an dem aufrecht stehenden Plansch am Ende des oberen Flansches 22 des kanalförmigen Bauteils 14 bzwo an dem aufrecht stehenden Plansch 38 an der Hinterkante des unteren Flansches 24 angreifene
Die Erfindung äieht somit ein Verfahren zum Herstellen von Ventilationsvorrichtungen vor, gemäß welchem nur zwei stranggepreßte Teile, nämlich das kanalförmige Bauteil und die querliegenden Platten zusammengebaut zu werden bramchen. Da es ferner nicht erforderlich ist, komplizierte Montagearbeiten, z.B. Schweißarbeiten, das Befestigen von Klammern, das Einbauen von Schrauben oder dergleichen, durchzuführen, ergeben sich Einsparungen an Zeit und Arbeitskosten, so daß sich die Herstellung verbilligt. Die erfindungsgemäße Ventilationsvorrichtung weist eine Reihe von Merkmalen auf, die bei nach den bis jetzt gebräuchlichen Verfahren hergestellten Ventilationsvorrichtungen nicht vorgesehen werden können. Ferner ermöglicht das Verfahren nach der Erfindung, Ventilationsvorrichtungen der verschiedensten Art und von erheblicher Länge herzustellen, wobei sich die Vorrichtungen, leicht als Bauglied in einer Wand anordnen lassen, und wobei sich der Vorteil eines größeren freien Querschnitts, eines verbesserten Aussehens und einer leichteren Durchführung
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einer Oberflächenbehandlung ergibt. 1454580
Es sei bemerkt, daß man bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den -Bereich der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche: 809902/0029

Claims (1)

  1. U54580
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    PATENTANSPRÜCHE (Amerikanische form)
    1. Verfahren zum Herstellen einer Ventilationsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß im Wege des Strangpressens ein eine vorbestimmte Länge aufweisendes kanalförmiges Bauteil hergestellt wird, das einen Steg umfaßt, ferner einen oberen Plansch, der sich von einer Kante des Stegs aus unter einem Winkel zu dem Steg in seitlicher Richtung erstreckt, sowie einen unteren Plansch, der sich von der anderen Kante des Stegs aus im wesentlichen parallel zu dem oberen Plansch erstreckt, daß der Steg mit mehreren Öffnungen versehen wird, und daß mindestens eine querliegende Platte in das kanalfärmige Bauteil so eingebaut wird, daß sie an den oberen Plansch, den unteren Plansch und den Steg angrenzt.
    2. Verfahren zum Herstellen einer Ventilationsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß im Wege des Strangpressens ein zusammenhängendes langgestrecktes kanalförmiges Profil hergestellt wird, das einen Steg umfaßt, ferner einen oberen Plansch, der sich von einer Kante des Stegs aus unter einem Winkel dazu in seitlicher Richtung erstreckt, sowie einen unteren Plansch, der sich von der anderen Kante des Stegs aus im wesentlichen parallel zu dem oberen Plansch erstreckt, daß von dem Profil ein Abschnitt von vorbestimmter Länge abgetrennt wird, um ein kanalförmiges Bauteil herzustellen, daß der Steg des kanalförmigen Bauteils mit mehreren Öffnungen versehen wird, und daß querliegende Platten so in die Enden des kanalförmigen Bauteils eingebaut werden, daß sie an den oberen und den unteren Plansch angrenzen.
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    5· Verfahren zum Herstellen einer Ventilationsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß im Wege des Strangpressens ein langgestrecktes kanalförmiges bauteil von vorbestimmter Länge hergestellt wird, das einen Steg umfaßt, ferner einen oberen Flansch, der sich von einer Kante des Stegs aus unter einem Winkel dazu in seitlicher Richtung erstreckt, sowie einen unteren Flansch, der sich von der anderen Kante des Stegs aus im wesentlichen parallel zu dem oberen Plansch erstreckt, wobei der obere und der untere Plansch in .Richtung der Längsachse des Stegs verlaufen, daß in dem Steg mehrere durch Abstände getrennte, sich in der Längsrichtung erstreckende Leisten oder Streifen ausgebildet werden, daß diese Streifen unter einem Winkel zur Ebene des Stegs nach innen in den Raum zwischen den Planschen gedrückt werden, und daß mehrere querliegende Platten so in das kanalförmige Bauteil eingebaut werden, daß sie an den oberen Plansch, den unteren Plansch und den Steg"angrenzen.
    4. Verfahren zum Herstellen einer Ventilationsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß im Wege des StrangpressenB ein langgestrecktes kanalförmiges Bauteil von vorbestimmter Länge hergestellt wird, das einen Steg umfaßt, ferner einen oberen Planach, der sich von einer Kante des Stegs aus im wesent liehen rechtwinklig zum Steg in seitlicher Richtung erstreckt, sowie einen oberen Plansch, der sich von der anderen Kante des Stegs aus im wesentlichen parallel zu dem oberen Plansch erstreckt, wobei der obere und der untere Plansch parallel zur Längs· achse des Stegs verlaufen, wobei das kanalförmige Bauteil außerdem einen sohmalen aufrecht stehenden Plansch umfaßt, der rechtwinklig au dem unteren Plansch angeordnet ist und sich längs derjenigen Kante des unteren Plansches erstreckt, welche
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    von der Kante abgewandt ist, an der sich der untere Flansch an den Steg anschließt, ferner nach außen vorspringende Tropfleisten, die sich längs der Kanten des kanalförmigen Bauteils erstrecken, welche durch die Verbindungsstellen zwischen dem Steg und den beiden Flanschen gebildet werden, sowie mehrere Hippen, die sich in der Längsrichtung über die Außenflächen des oberen und des unteren Flansches erstrecken, daß,im Steg des kanalförmigen Bauteils mehrere langgestreckte Leisten ausgebildet werden, daß diese Leisten unter einem Winkel zur Ebene des Stegs nach innen in den Raum zwischen dem oberen und dem unteren Flansch hinein umgebogen werden, so daß sie schlitzförmige Öffnungen abgrenzen, daß der Steg nahe dem unteren Flansch mit mindestens einer Ablauföffnung versehen wird, daß im Wege des Strangpressens ein Bauteil hergestellt wird, das mindestens einen langgestreckten hakenähnlichen Fortsatz aufweist, der gegenüber einer Seite des Bauteils vorspringt, daß das stranggepreßte Bauteil in Abschnitte von vorbestimmter Länge zerlegt wird, so daß mehrere querliegende Platten entstehen, daß jeweils eine querliegende Platte so in den Raum zwischen dem oberen und dem unteren Flansch nahe jedem Ende des kanalförmigen Bauteils eingebaut wird, daß sie an den oberen Flansch, den unteren Flansch und den Steg angrenzt, um eine der Stirnwände der Ventilationsvorrichtung zu bilden, und daß die querliegenden Platten an dem kanalförmigen Bauteil durch Einführen von Befestigungsorganen durch den oberen und den unteren Flansch in die langgestreckten kakenähnlichen Fortsätze befestigt werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtgitter oder dergleichen hinter den Öffnungen
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    'und Leisten des Stegs angeordnet wird, bevor die querliegenden Platten eingebaut werden, so daß das Drahtgitter durch mindestens einen der erwähnten Fortsätze in seiner Lage gehalten wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine querliegende Platte zwischen den nahe den Enden des kanalförmigen Bauteils eingebauten querliegenden Platten und im wesentlichen parallel zu diesen eingebaut wird.
    7. Ventilationsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes stranggepreßtes kanalförmiges Bauteil mit einem Steg, einem oberen Plansch, der sich von einer Kante des Stegs aus unter einem Winkel dazu in seitlicher Richtung erstreckt, und einem unteren Plansch, der sich von der anderen Kante des Stegs aus im wesentlichen parallel zu dem oberen Plansch erstreckt, wobei dir obere und der untere Plansch parallel zur Längsachse des Stegs verlaufen, wobei der Steg mit mehreren durch Abstände getrennten, sich in der Längsrichtung erstreckenden langgestreckten Öffnungen sowie mit sich in der Längsrichtung erstreckenden Leisten zum Abgrenzen der Öffnungen versehen ist, wobei die Leisten mit dem Steg aus einem Stück bestehen, auf einer Seite mitndem Steg verbunden sind und gegenüber dem kanalförmigen Bauteil unter einem Winkel zur Ebene des Stegs nach innen ragen, zwei jeweils nahe den Enden •des kanalförmigen Bauteils eingebaute querliegende Platten sowie Mittel, um die querliegenden Platten an dem kanalförmigen Bauteil zu befestigen.
    8. Ventilationsvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mindestens eine zusätzliche querliegende
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    Platte, die in das kanalförmige Bauteil zwischen den an dessen Enden angeordneten Platten und im wesentlichen parallel zu diesen Platten eingebaut ist.
    9. Vent ilationsvorr ichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die querliegenden Platten Fortsätze zum Aufnehmen von Befestigungsmitteln aufweisen, mittels deren die Platten mit den Flanschen des kanalförmigen Bauteils verbunden sinde
    10· VentHationsvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß der obere und der untere Flansch auf ihren Außenflächen mehrere in der Längsrichtung verlaufende Hippen tragen, um das Einbauen der Ventilationsvorrichtung in eine Wand zu erleichtern.
    11. Ventilationsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Rippen auf dem oberen und dem unteren Flansch parallel zur Längsachse der Vorrichtung so gegeneinander versetzt sind, daß sie mit ihren Längskanten aneinander angreifen, um eine Verankerung zu bewirken, wenn zwei Ventilationsvorrichtungen senkrecht übereinander angeordnet werden.
    12. Ventilationsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes stranggepreßtes kanalförmiges Bauteil mitneinem Steg, einem oberen Flansch, der sich von einer Kante des Stegs aus im wesentlichen rechtwinklig zu dem Steg in seitlicher Richtung erstreckt, und einem unteren Flansch, der sich von der anderen Kante des Stegs aus im wesentlichen parallel zu dem oberen Flansch erstreckt, wobei der obere und der untere
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    Plansch parallel zur Längsachse des Stegs verlaufen, wobei der Steg mehrere durch Abstände getrennte, sieh in der Längsrichtung erstreckende langgestreckte Öffnungen aufweist, sowie mindestens eine in dem Steg nahe dem unteren Flansch ausgebildete Ablauföffnung, wobei sioh ein schmaler aufrecht stehender Plansch unter einem Winkel zu derjenigen Kante des unteren Flansches erstreckt, welche von der Kante abgewandt ist, an der sich der untere Plansch an den Steg anschließt, wobei sich nach außen vorspringende Tropfleisten längs der Kanten des kanalförmigen Bauteils erstrecken, die durch die Verbindungsstellen zwischen dem Steg und den beiden Planschen gebildet werden, und wobei sich mehrere Rippen in der Längsrichtung über die Außenflächen des oberen und des unteren Flansches erstrecken, sowie durch mehrere querliegende Platten, die jeweils so in die ilndab schnitte des kanalförmigen Bauteils eingebaut sind, daß sie die Stirnwände der Ventilationsvorrichtung bilden.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19912915C1 (de) * 1999-03-22 2000-06-21 Erbsloeh Ag Lüftungsgitterprofil aus Metall und Verfahren zu dessen Herstellung
DE202016100528U1 (de) 2015-02-03 2016-04-08 Hans Schorsch Fassadenanschlusseinrichtung für eine Lüftungseinrichtung sowie Lüftungseinrichtung
DE102008020941B4 (de) * 2008-04-25 2020-09-24 Ventomaxx Gmbh Luftführungselement zum Zuführen und/oder Abführen von Luft

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