DE19848887C1 - Wandbauelement und Anschlußdose - Google Patents
Wandbauelement und AnschlußdoseInfo
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Abstract
Ein im wesentlichen quaderförmiges Wandbauelement weist eine im wesentlichen flächige, rechteckige Grundplatte (1) und auf dieser angeordnete Füllstücke (2) auf. Die Füllstücke (2) sind derart angeordnet, daß sie zusammen mit der Grundplatte (1) einen sich in der Nähe des oberen Randes (3) über die volle Breite (b) erstreckenden Querkanal (7) bilden, von dem an einer Abzweigstelle (11) mindestens ein sich zum unteren Rand (4) hin erstreckender Längskanal (9, 10) abzweigt, wobei der obere Querkanal (7) eine größeren Querschnitt aufweist als der Längskanal (9, 10).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein im wesentlichen qua
derförmiges Wandbauelement mit einer im wesentlichen flächi
gen, rechteckigen Grundplatte, die sich in einer Längsrich
tung über eine Länge von einem oberen Rand zu einem unteren
Rand und in einer Breitenrichtung über eine Breite von einem
linken Rand zu einem rechten Rand erstreckt, wobei auf der
Grundplatte Füllstücke derart angeordnet sind, daß sie zusam
men mit der Grundplatte mindestens einen Kanal bilden.
Die vorliegende Erfindung
betrifft ferner eine für den Einbau in ein derartiges Wand
bauelement bestimmte Anschlußdose.
Ein gattungsgemäßes Wandbauelement ist z. B. aus der DE 42 01 552 A1
bekannt.
Aus der DE 33 38 246 A1 ist ein Wandbauelement bekannt, das
horizontale und vertikale, miteinander verbundene Kanäle auf
weist. Die horizontalen Kanäle sind mit Abdeckelementen abge
deckt.
Aus der DE 196 00 654 A1 ist ein Wandbauelement mit sich
kreuzenden horizontalen und vertikalen Kanälen sowie Öffnungen
von Anschlußdosen bekannt, die von einer Abdeckplatte mit entsprechenden
Öffnungen für die Anschlußdosen abgedeckt werden können.
Beim Fräsen von Zugangsöffnungen für Anschlußdosen wird der
winddichte Abschluß des Wandbauelements unterbrochen. Er muß
daher im Stand der Technik mit meist erheblichem Aufwand wie
der hergestellt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Möglichkeit zu schaffen, in vorgefertigten Elementen beim Setzen von Anschlußdosen, in der Vorfertigung und
auch beim nachträglichen Setzen von Anschlußdosen,
auf einfache Weise den winddichten Abschluß des Wandbauele
ments aufrecht zu erhalten.
Die Aufgabe wird für das Wandbauelement dadurch gelöst, daß
auf die Füllstücke eine Abdeckplatte aufgesetzt ist, in der
Grundplatte, ggf. auch den Füllstücken, im Bereich des
Kanals eine mittlere Zugangsöffnung angeordnet ist, in der
mittleren Zugangsöffnung im Bereich der Grundplatte und der Füllstücke eine sich zumindest bis zur Abdeck
platte erstreckende Anschlußdose für ein Kabel befestigt ist,
die Anschlußdose einen geschlossenen Bodenbereich und einen
Mittelbereich aufweist und die Anschlußdose am Übergang vom
Bodenbereich zum Mittelbereich einen Dosenabsatz mit einer
Dichtung aufweist, mittels derer sie sich auf der den Füllstücken zugewandten Seite der Abdeckplat
te abstützt.
Hiermit korrespondierend wird die Aufgabe für die Anschlußdo
se dadurch gelöst, daß sie einen geschlossenen Bodenbereich
und einen Mittelbereich und am Übergang vom Bodenbereich zum
Mittelbereich einen Dosenabsatz mit einer Dichtung aufweist,
mittels derer sie sich auf der Abdeckplatte abstützt.
Die Füllstücke können derart angeordnet sein, daß
sie zusammen mit der Grundplatte einen sich in der Nähe des oberen
Randes in Breitenrichtung über die volle Breite erstreckenden
oberen Querkanal bilden, von dem an einer oberen Abzweigstel
le mindestens ein sich in Längsrichtung zum unteren Rand hin
erstreckender Längskanal abzweigt.
Die mittlere Zugangsöffnung ist vorzugsweise im
Bereich des Längskanals angeordnet.
Wenn die Anschlußdose nebst Dichtung aus einem feuerwider
standsfähigen Material besteht, weist sie eine brandhemmende
Wirkung auf.
Wenn die Anschlußdose auf der Innenseite des Mittelbereichs
eine umlaufende Aufnahmenut aufweist, in der federnd gelager
te, außen abgerundete Rastnoppen eines Deckels lösbar ver
krallbar sind, ist ein in die Anschlußdose eingesetzter Do
seneinsatz wieder entfernbar und die Dose unter Aufrechter
haltung des winddichten Abschlusses plan abschließbar.
Ob das Wandbauelement einen oder mehrere Längskanäle auf
weist, ist lediglich eine Frage des gewünschten Rastermaßes
und der Abmessungen des Wandbauelements. Wenn das Wandbauele
ment einen einzigen Längskanal aufweist, ergibt sich als Ra
stermaß automatisch die Breite des Wandbauelements. Wenn das
Wandbauelement mehrere Längskanäle aufweist, sollten diese
derart angeordnet sein, daß der Abstand unter ihnen und zum
ersten Aufnahmekanal eines benachbarten Wandbauelements der
gleiche ist.
Wenn der Längskanal sich bis zum unteren Rand erstreckt, kann
eine Hauptversorgungsleitung beispielsweise vom Boden aus zum
oberen Querkanal geführt werden.
Wenn der Längskanal sich über den oberen Querkanal hinaus bis
zum oberen Rand erstreckt, kann die Hauptversorgungsleitung
auch von der Decke her in den oberen Querkanal eingeführt
werden. Darüber hinaus wird das Verlegen z. B. von Leitungen
zur Deckenbeleuchtung erleichtert.
Wenn in der Grundplatte im Bereich der oberen Abzweigstelle
eine obere Zugangsöffnung angeordnet ist, sind die Elektroka
bel im Querkanal besonders leicht einführbar.
Wenn die obere Zugangsöffnung einen oberen Absatz ausweist,
ist sie mittels eines Oberdeckels verschließbar, welcher plan
mit der Grundplatte abschließt. Somit wird eine glatte, keine
Unebenheiten aufweisende Oberfläche geschaffen.
Wenn die Füllstücke derart angeordnet sind, daß sie zusammen
mit der Grundplatte auch einen sich in der Nähe des unteren
Randes in Breitenrichtung über die volle Breite erstreckenden
unteren Querkanal bilden, der an einer unteren Abzweigstelle
vom Längskanal abzweigt, ist ein noch flexibleres Verlegen
von Kabelinstallationen möglich. Ebenso wie beim oberen Quer
kanal sollten auch hier untere Zugangsöffnungen vorhanden
sein, welche ebenso wie die obere Zugangsöffnungen ausgebil
det und verschließbar sind.
Wenn die Länge zwischen 2,40 m und 2,70 m beträgt, ist das
Wandbauelement als raumhohes Wandbauelement ausgebildet. Wän
de sind daher besonders schnell vollflächig mit dem Wandbau
element verkleidbar. Für Dachausbauten kann dabei auch ein
etwas kleineres Wandbauelement mit nur 2,00 m vorgesehen
sein. Mindestens sollte die Länge aber 0,60 m betragen.
Wenn die Grundplatte und die Füllstücke, ggf. auch die Ab
deckplatte, aus einem nichtbrennbaren Material gemäß Bau
stoffklasse A2 oder einem schwerentflammbarem Material gemäß
Baustoffklasse B1 bestehen, ist das Wandbauelement als brand
hemmendes Wandbauelement ausgebildet. Alternativ kann das
Wandbauelement aber auch aus einem normalentflammbarem Mate
rial gemäß Baustoffklasse B2, z. B einem Holzbaustoff, herge
stellt sein.
Wenn in den Längskanal mindestens ein Verschlußelement einge
bracht ist, wird verhindert, daß der Längskanal im Brandfall
wie ein Kamin wirkt. Das Verschlußelement besteht vorzugswei
se aus einem schwer oder nicht entflammbaren Werkstoff.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbin
dung mit den Zeichnungen sowie den übrigen Ansprüchen. Dabei
zeigen in Prinzipdarstellung.
Fig. 1 eine Grundplatte mit Füllstücken von der Füllstück
seite,
Fig. 2 eine Grundplatte mit Füllstücken von der Grundplat
tenseite,
Fig. 3 eine Grundplatte mit Füllstücken und Abdeckplatte
von der Grundplattenseite,
Fig. 4 einen Ausschnitt eines Querschnitts durch ein Wand
bauelement gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Anschlußdose,
Fig. 6 einen Ausschnitt eines Querschnitts durch das Wand
bauelement von Fig. 3,
Fig. 7 ein Wandbauelement mit Anschlußdose im Schnitt und
Fig. 8 ein Wandbauelement von vorne.
Gemäß Fig. 1 besteht ein im wesentlichen quaderförmige Wand
bauelement aus einer Grundplatte 1 und auf der Grundplatte 1
angeordneten Füllstücken 2. Die Grundplatte 1 ist im wesent
lichen flächig und ebenfalls rechteckig. Die Grundplatte er
streckt sich in einer Längsrichtung x über eine Länge 1 von
einem oberen Rand 3 zu einem unteren Rand 4. In einer Brei
tenrichtung y erstreckt sich die Grundplatte 1 über eine
Breite b von einem linken Rand 5 zu einem rechten Rand 6.
Die Füllstücke 2 sind auf der Grundplatte 1 derart angeord
net, daß sie zusammen mit der Grundplatte 1 mehrere Kanäle 7
bis 10 bilden. Es handelt sich dabei um einen oberen Querka
nal 7 und einen unteren Querkanal 8 sowie Hauptlängskanäle 9
und Ergänzungslängskanäle 10. Ersichtlich wechseln sich die
Hauptlängskanäle 9 und die Ergänzungslängskanäle 10 ab.
Der obere Querkanal 7 ist in der Nähe des oberen Randes 3 an
geordnet, z. B. 10 cm oder 15 cm unterhalb des oberen Randes
3. Der untere Querkanal ist in der Nähe des unteren Randes 4
angeordnet, z. B. 10 cm oder 20 cm oberhalb des unteren Ran
des 4. Die Querkanäle 7, 8 erstrecken sich in Breitenrichtung
y über die volle Breite b der Grundplatte 1.
Die Längskanäle 9, 10 erstrecken sich in Längsrichtung x zu
mindest von oberen Abzweigstellen 11 zu unteren Abzweigstel
len 12. Sie weisen eine Breite zwischen 1 cm und 4 cm auf und
sind zwischen 6 cm und 15 cm voneinander beabstandet (Kanal
mitte - Kanalmitte). Die Längskanäle 9, 10 sollten dabei ma
ximal halb so breit wie ihr Abstand voneinander sein. Die
oberen bzw. unteren Abzweigstellen 11, 12 bilden die Kreu
zungs- bzw. Einmündungsstellen der Längskanäle 9, 10 in den
jeweiligen Querkanal 7, 8. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist,
erstrecken sich die Hauptlängskanäle 9 über den oberen Quer
kanal 7 hinaus bis zum oberen Rand 3 sowie bis zum unteren
Rand 4. Die Ergänzungslängskanäle 10 hingegen erstrecken sich
nur vom oberen Querkanal 7 bis zum unteren Querkanal 8.
Die Querkanäle 7, 8 sind derart bemessen, daß in sie mehrere
Installationskabel einlegbar sind. Die Längskanäle 9, 10 sind
derart bemessen, daß in sie mindestens ein Kabel einlegbar
ist. Die Längskanäle 9, 10 können beispielsweise einen qua
dratischen Querschnitt von 2 × 2 cm aufweisen, so daß sie für
die Aufnahme eines 5-adrigen Stromversorgungskabels mit je
10 mm2 Aderquerschnitt ausgelegt sind. Die Querkanäle 7, 8 soll
ten mindestens fünf der Kabel führen können, welche in die
Längskanäle 9, 10 einführbar sind. Folglich weisen die Quer
kanäle 7, 8 einen größeren Querschnitt auf als die Längskanä
le 9, 10. Das Querschnittsverhältnis sollte mindestens 3 : 1
betragen. Sie weisen also eine Höhe zwischen 10 cm und 20 cm
auf.
Das Wandbauelement gemäß Fig. 1 ist für sog. Ausbauhäuser
ausgelegt. Die Grundplatte 1 bildet dabei den aussteifenden
und tragenden bzw. mittragenden Teil der Wand. Ihre Dicke d
beträgt in der Regel zwischen 1,2 cm und 2 cm. Auf die Füll
stücke 2 wird vom Endausbauer noch eine (nicht dargestellte)
Abdeckung aufgebracht, welche die Kanäle 7-10 abdeckt. Die
Abdeckung kann beispielsweise eine Gipskartonplatte oder eine
dünne Holzverkleidung ohne Tragfunktion sein.
Bei dem Wandbauelement gemäß Fig. 2 hingegen ist die Grund
platte 1 frontseitig angeordnet. In diesem Fall hat die
Grundplatte 1 nur (mit-)aussteifende, ggf. auch mittragende,
Funktion. Sie kann daher verhältnismäßig dünn sein, also eine
Dicke d von z. B. nur 8 mm aufweisen. Die Aussteifungs- und/
oder Tragfunktion wird von einer in Fig. 2 nicht dargestell
ten Abdeckplatte übernommen, auf welcher die Grundplatte 1
und die Füllstücke 2 befestigt werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind in der Grundplatte 1 im
Bereich der oberen Abzweigstellen 11 obere Zugangsöffnungen
13 und im Bereich der unteren Abzweigstellen 12 untere Zu
gangsöffnungen 14 angeordnet. Ersichtlich ist dabei für jeden
Längskanal 9, 10 eine obere Abzweigstelle 13 und für jeden
Hauptlängskanal 9 eine untere Zugangsöffnung 14 vorgesehen.
Die oberen und unteren Zugangsöffnungen 13, 14 als solche
sind gleich ausgebildet.
Bei den Wandbauelementen gemäß Fig. 1 oder 2 können Installa
tionsleitungen vorab, also vor deren Befestigung an einer
Wand bzw. vor einem Verdecken der Kanäle 9 bis 12 mit einer
Abdeckplatte 15, oder auch nach dem Abdecken der Kanäle 9 bis
12 in den Kanälen 9 bis 12 fixiert werden.
Fig. 3 zeigt das Wandbauelement von Fig. 2 mit der
Abdeckplatte 15. Die Abdeckplatte 15 ist dicker als die
Grundplatte 1. Sie weist eine Dicke von z. B. 1,2 cm bis 2 cm
auf.
Die Zugangsöffnungen 13, 14 sind gemäß Fig. 4 mittels eines
Deckels 16 - bei einer oberen Zugangsöffnung 13 Oberdeckel
genannt, bei einer unteren Zugangsöffnung 14 Unterdeckel ge
nannt - verschließbar. Um einen planen Abschluß des Deckels
16 mit der Grundplatte 1 zu erreichen, weisen die Zugangsöff
nungen 13, 14 daher einen Absatz 17 auf, so daß der Deckel 16
in der jeweiligen Zugangsöffnung 13, 14 versenkbar ist. Die
Zugangsöffnungen 13, 14 weisen beispielsweise vor dem Absatz
17 einen kleinen Durchmesser von 68 mm und dahinter einen
großen Durchmesser von 74 mm auf. Der Deckel 16 weist federnd
gelagerte, außen abgerundete Rastnoppen 16' auf. Die Rastnop
pen 16' erstrecken sich bis zum Querkanal 7 bzw. 8, so daß
sie sich im Querkanal 7 bzw. 8 lösbar verkrallen können.
Die Bildung der Kanäle 7 bis 10 im Wandbauelement dient, wie
bereits erwähnt, der Aufnahme einer Verkabelung, z. B. zur
elektrischen Energieversorgung, für Fernsehkabel, Telefonka
bel oder PC-Vernetzung. Derartige Kabel müssen selbstver
ständlich nicht nur verlegt, sondern auch angeschlossen wer
den. Hierzu sind Anschlußdosen nötig. In Fig. 5 ist ein Bei
spiel einer geeigneten Anschlußdose 18 dargestellt.
Gemäß Fig. 5 weist die Anschlußdose 18 einen Bodenbereich 19
und einen Mittelbereich 20 auf. Der Bodenbereich 19 ist ge
schlossen. Der Mittelbereich 20 weist Durchbrüche 21 bzw.
hiermit korrespondierende Sollbruchstellen bzw. durchstoßbare
und abdichtende Einführmembranen auf. Am Übergang vom Boden
bereich 19 zum Mittelbereich 20 weist die Anschlußdose 18 ei
nen Dosenabsatz 22 auf. Am Dosenabsatz 22 ist eine Dichtung
23 angebracht. Die Tiefe des Mittelbereichs (20) ist größer als
die Bauhöhe der Füllstücke 2. Die des Bodenbereichs 19 ist
prinzipiell beliebig wählbar. Die Anschlußdose 18 nebst Dich
tung 23 besteht vorzugsweise aus einem feuerwiderstandsfähi
gen Material, also einem nichtbrennbaren Material gemäß Bau
stoffklasse A2 oder einem schwerentflammbarem Material gemäß
Baustoffklasse B1.
Zum Setzen der Anschlußdose 18 ist in die Grundplatte
1, gegebenenfalls auch in die Füllstücke 2, eine mittlere Zu
gangsöffnung 24 gebracht. Die mittlere Zugangsöffnung 24
ist typischerweise im Bereich eines der Längskanäle 9, 10 an
geordnet. Im vorliegenden Fall ist aufgrund der Tiefener
streckung des Bodenbereichs 19 auch in die Abdeckplatte 15
eine Durchbohrung 25 - allerdings mit geringerem Durchmesser
- eingebracht. Die Durchbohrung kann z. B. mittels ei
nes Lochfräsers mit Randversenkung gefräst worden sein. Die An
schlußdose 18 ist gemäß Fig. 6 in die mittlere Zugangs
öffnung 24 eingebracht und in ihr befestigt. Die An
schlußdose 18 erstreckt sich gemäß Ausführungsbeispiel
über die Abdeckplatte 15 hinaus. Mindestens muß sie sich bis
zur Abdeckplatte 15 erstrecken. Die in Fig. 6 angedeutete
Dichtung liegt auf der Abdeckplatte 15 auf. Die An
schlußdose 18 stützt sich also mit ihrer Dichtung 23 auf der
Abdeckplatte 15 ab. Das Wandbauelement bleibt trotz des Ein
setzens der Anschlußdose 18 winddicht. Vorzugsweise ent
spricht der Außendurchmesser des Mittelbereichs 20 dem großen
Durchmesser. Somit kann die Anschlußdose 18 auch in einer
entsprechend aufgebohrten Zugangsöffnung 13, 14 angeordnet
sein.
Die Oberkante der Anschlußdose 18 und die Oberkante der
Grundplatte 1 bilden gemäß Fig. 7 einen Absatz 18', dessen
Höhe dem des Absatzes 17 entspricht. Auch entspricht der In
nendurchmesser des Mittelbereichs 20 dem kleinen Durchmesser.
Schließlich weist die Anschlußdose 18 auf der Innenseite des
Mittelbereichs 20 eine umlaufende Aufnahmenut 18" auf, in der
sich die Rastnoppen 16' des Deckels 16 lösbar verkrallen kön
nen. So sind auch unbenutzte Anschlußdosen 18 mittels des
Deckels 16 plan abschließbar.
Ein Teil der Längskanäle 9, 10 bleibt im Regelfall unbenutzt.
Unbenutzte Längskanäle 9, 10 können verschlossen werden oder
offenbleiben. In jedem Fall ist eine Hinterlüftung des Wand
bauelements gewährleistet. Eine Dampfbremsfolie kann dadurch
entfallen. Offene Längskanäle 9, 10 wirken aber in einem
Brandfall wie ein Kamin. Es ist daher sinnvoll, in unbenutzte
Längskanäle 9, 10 oberhalb und/oder unterhalb der Abzweig
stellen 11, 12 Verschlußelemente 26 einzubringen. Die Ver
schlußelemente 26 bestehen vorzugsweise aus einem schwer oder
nicht entflammbaren Werkstoff.
Das Wandbauelement ist besonders kostengünstig herstellbar,
wenn seine Bestandteile, also die Grundplatte 1, die Füll
stücke 2 und auch die Abdeckplatte 15, aus ko
stengünstig herstellbaren Materialien bestehen, die ebenfalls
kostengünstig verarbeitbar sind. Beispiele derartiger Mate
rialien sind Gipsfaser-Material (Gipsfaserplatten) für die
Grundplatte 1 und/oder die Abdeckplatte 15. Alternativ kommen
für die Platten 1, 15 auch Massivholz, Streifenholz, oriented
strain board usw. in Frage. Die Füllstücke 2 können bei
spielsweise aus Preßspan oder Gipskartonstreifen bestehen.
Über die kostengünstige Herstellung hinaus sollen die Wand
bauelemente auch schnell und einfach verarbeitbar sein. Vor
zugsweise ist das erfindungsgemäße Wandbauelement daher raum
hoch und großflächig ausgebildet. Seine Länge l liegt also
üblicherweise zwischen 2,40 m und 2,70 m, seine Breite b bei
spielsweise zwischen 0,60 m und 1,25 m. Für niedrige Ausbau
ten (Keller, Dach) können gegebenenfalls auch Wandbauelemente
mit einer geringeren Länge von z. B. nur 2,00 m gebildet wer
den. Mindestens sollte die Länge l aber 60 cm betragen.
Wenn zusätzlich zur Anschlußdose 18 auch die Grundplatte 1
und/oder die Abdeckplatte 15 aus einem feuerwiderstandsfähi
gen Material, also einem nichtbrennbaren Material gemäß Bau
stoffklasse A2 oder einem schwerentflammbarem Material gemäß
Baustoffklasse B1, bestehen, bietet das erfindungsgemäße
Wandbauelement auch einen erhöhten Brandschutz.
Fig. 8 zeigt den oberen Teil eines derartigen Wandbauele
ments. Ersichtlich sind die Füllstücke 2 derart angeordnet,
daß sie zusammen mit der Grundplatte 1 bzw. der Grundplatte 1
und der Abdeckplatte 15 eine Nut-und-Feder-Anordnung bilden.
Aneinander angrenzende Wandbauelemente sind somit einfach
miteinander verbindbar. Hierdurch ist ein gleichmäßiger Über
gang der Querkanäle 7, 8 von Wandbauelement zu Wandbauelement
(Ringkanalbildung) gewährleistet. Darüber hinaus ergibt sich
hierdurch auf einfache Weise ein winddichter Abschluß anein
ander angrenzender Wandbauelemente. Ferner ist ersichtlich,
daß im vorliegenden Fall zwischen je zwei Hauptlängskanälen 9
stets zwei Ergänzungslängskanäle 10 angeordnet sind.
Bei den Wandbauelementen können die Installationsleitungen
auch noch nachträglich, also nach deren Befestigung an einer
Wand,
wieder aus den Kanälen 9 bis 12 entfernt und
neue Installationsleitungen in andere der Kanäle 9 bis 12
eingezogen werden. Es müssen lediglich ggf. neue mittlere Zu
gangsöffnungen 24 in die Grundplatte 1 eingebracht werden.
Dann nicht mehr benutzte Zugangsöffnungen 24 können mit Dec
keln (Deckel 16) plan abgedeckt werden.
Gemäß Ausführungsbeispiel sind die Grundplatte 1 und die
Füllstücke 2 als voneinander verschiedene, miteinander ver
bundene Elemente ausgebildet. Alternativ könnten die Grund
platte 1 und die Füllstücke 2 aber auch als einstückiges ver
preßtes Formteil ausgebildet sein.
Claims (23)
1. Im wesentlichen quaderförmiges Wandbauelement mit einer
im wesentlichen flächigen, rechteckigen Grundplatte (1)
und auf der Grundplatte (1) angeordneten Füllstücken (2)
- - wobei die Grundplatte (1) sich in einer Längsrichtung (x) über eine Länge (1) von einem oberen Rand (3) zu einem unteren Rand (4) und in einer Breitenrichtung (y) über eine Breite (b) von einem linken Rand (5) zu einem rechten Rand (6) erstreckt,
- - wobei die Füllstücke (2) derart angeordnet sind, daß sie zusammen mit der Grundplatte (1) mindestens einen Kanal (7-10) bilden,
- - daß auf die Füllstücke (2) eine Abdeckplatte (15) auf gesetzt ist,
- - daß in der Grundplatte (1), ggf auch den Füllstücken (2), im Bereich des Kanals (7-10) eine mittlere Zugangsöffnung (24) angeordnet ist,
- - daß in der mittleren Zugangsöffnung (24) im Bereich der Grundplatte (1) und der Füllstücke (2) eine sich zu mindest bis zur Abdeckplatte (15) erstreckende An schlußdose (18) für ein Kabel befestigt ist,
- - daß die Anschlußdose (18) einen geschlossenen Bodenbe reich (19) und einen Mittelbereich (20) aufweist und
- - daß die Anschlußdose (18) am Übergang vom Bodenbereich (19) zum Mittelbereich (20) einen Dosenabsatz (22) mit einer Dichtung (23) aufweist, mittels derer sie sich auf der den Füllstücken (2) zugewandten Seite der Abdeckplatte (15) abstützt.
2. Wandbauelement nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet,
daß die Füllstücke (2) derart angeordnet sind, daß
sie zusammen mit der Grundplatte (1) einen sich in der
Nähe des oberen Randes (3) in Breitenrichtung (y) über
die volle Breite (b) erstreckenden oberen Querkanal (7)
bilden, von dem an einer oberen Abzweigstelle (11) min
destens ein sich in Längsrichtung (x) zum unteren Rand
(4) hin erstreckender Längskanal (9, 10) abzweigt.
3. Wandbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Zugangsöffnung (24)
im Bereich des Längskanals (9, 10)
angeordnet ist.
4. Wandbauelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Längskanal (9) sich bis zum unteren Rand er
streckt.
5. Wandbauelement nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Längskanal (9) sich über den oberen Querkanal (7)
hinaus bis zum oberen Rand (3) erstreckt.
6. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Grundplatte (1) im Bereich der oberen Abzweig
stelle (11) eine obere Zugangsöffnung (13) angeordnet
ist.
7. Wandbauelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Zugangsöffnung (13) einen oberen Absatz
(17) aufweist, so daß die obere Zugangsöffnung (13) mit
tels eines plan mit der Grundplatte (1) abschließenden
Oberdeckels (16) verschließbar ist.
8. Wandbauelement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberdeckel (16) federnd gelagerte, außen abgerun
dete Rastnoppen (16') aufweist, die sich bis zum oberen
Querkanal (7) erstrecken, so daß sie sich im oberen Quer
kanal (7) lösbar verkrallen.
9. Wandbauelement nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllstücke (2) derart angeordnet sind, daß sie
zusammen mit der Grundplatte (1) auch einen sich in der
Nähe des unteren Randes (4) in Breitenrichtung (y) über
die volle Breite (b) erstreckenden unteren Querkanal (8)
bilden, der an einer unteren Abzweigstelle (12) vom
Längskanal (9, 10) abzweigt.
10. Wandbauelement nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Grundplatte (1) im Bereich der unteren Ab
zweigstelle (12) eine untere Zugangsöffnung (14) angeord
net ist.
11. Wandbauelement nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Zugangsöffnung (14) einen unteren Absatz
(17) aufweist, so daß die untere Zugangsöffnung (14) mit
tels eines plan mit der Grundplatte (1) abschließenden
Unterdeckels (16) verschließbar ist.
12. Wandbauelement nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterdeckel (16) federnd gelagerte, außen abge
rundete Rastnoppen (16') aufweist, die sich bis zum unte
ren Querkanal (8) erstrecken, so daß sie sich im unteren
Querkanal (8) lösbar verkrallen.
13. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 2-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Querkanal (7) einen größeren Querschnitt
aufweist als der mindestens eine Längskanal (9, 10).
14. Wandbauelement nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußdose (18) nebst Dichtung (23) aus einem
feuerwiderstandsfähigen Material besteht.
15. Wandbauelement nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußdose (18) auf der Innenseite des Mittel
bereichs (20) eine umlaufende Aufnahmenut (18") aufweist,
in der federnd gelagerte, außen abgerundete Rastnoppen
(16') eines Deckels (16) lösbar verkrallbar sind.
16. Wandbauelement nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (l) mindestens 2,00 m, insbesondere zwi
schen 2,40 m und 2,70 m, beträgt.
17. Wandbauelement nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) und die Füllstücke (2), ggf. auch
die Abdeckplatte (15), aus einem nichtbrennbaren Material
gemäß Baustoffklasse A2, einem schwerentflammbarem Mate
rial gemäß Baustoffklasse B1 oder einem normalentflammba
rem Material gemäß Baustoffklasse B2 bestehen.
18. Wandbauelement nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) und die Füllstücke (2) als ein
stückiges verpreßtes Formteil ausgebildet sind.
19. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 2-18,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Längskanal (9, 10) mindestens ein Verschluß
element (26) eingebracht ist.
20. Wandbauelement nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement (26) aus einem schwer oder nicht
entflammbaren Werkstoff besteht.
21. Anschlußdose für ein Kabel,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen geschlossenen Bodenbereich (19) und einen
Mittelbereich (20) aufweist und daß sie am Übergang vom
Bodenbereich (19) zum Mittelbereich (20) einen Dosenab
satz (22) mit einer Dichtung (23) aufweist, mittels derer
sie sich im eingebauten Zustand auf einer Abdeckplatte
(15) abstützt.
22. Anschlußdose nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußdose (18) nebst Dichtung (23) aus einem
feuerwiderstandsfähigen Material besteht.
23. Anschlußdose nach Anspruch 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußdose (18) auf der Innenseite des Mittel
bereichs (20) eine umlaufende Aufnahmenut (18") aufweist,
in der federnd gelagerte, außen abgerundete Rastnoppen
(16') eines Deckels (16) lösbar verkrallbar sind.
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