DE4201552A1 - Wandverkleidungselement - Google Patents
WandverkleidungselementInfo
- Publication number
- DE4201552A1 DE4201552A1 DE4201552A DE4201552A DE4201552A1 DE 4201552 A1 DE4201552 A1 DE 4201552A1 DE 4201552 A DE4201552 A DE 4201552A DE 4201552 A DE4201552 A DE 4201552A DE 4201552 A1 DE4201552 A1 DE 4201552A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grooves
- element according
- wall
- covering element
- wall covering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
- F24D3/141—Tube mountings specially adapted therefor
- F24D3/142—Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Floor Finish (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Wandverkleidungselement bestehend
aus einer rückseitig mit einer Wärmeisolierschicht versehenen
oder selbst als Isolierschicht wirkenden Putzträgerplatte,
die mehrere parallele, über die gesamte Plattenlänge rei
chende Nuten aufweist.
Aus der DE 32 18 910 A1 ist ein derartiges Wandverkleidungs
element bekannt. Die Nuten sind hinterschnitten und sollen
einer formschlüssigen Verankerung der Putzschicht dienen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wandverkleidungselement der
genannten Art zu schaffen, das in der Lage ist, zusätzliche
Funktionen zu erfüllen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß an oder im Ab
stand von einem Querrand der Putzträgerplatte ein sich haupt
sächlich quer zu den Nuten erstreckender Verbindungskanal
vorgesehen ist, der mindestens zwei benachbarte Nuten miteinan
der verbindet.
Durch entsprechende Wahl der Nutendimensionen und der des
Verbindungskanals läßt sich das Wandverkleidungselement als
Träger eines Leitungssystems verwenden, so daß das Wandverklei
dungselement mit eingelegter Warmwasser- bzw. Elektroleitung zu
einem Wandheizelement wird.
Entsprechend besteht die Erfindung auch in der Verwendung
eines mit parallelen Nuten an seiner einen Oberfläche ver
sehenen Wandverkleidungselementes als Rohrleitungs-, Schlauch-
oder Elektrokabelleitungsträger, wobei die Nuten eine Tiefe
von mehr als dem halben Leitungsdurchmesser bzw. bei unrun
den Leitungen dem halben Maß der kleineren Querschnitts
dimensionen aufweisen. Vorzugsweise ist die Nuttiefe so ge
wählt, daß die Leitung vollständig in der Nut aufgenommen
werden kann. In diesem Zusammenhang besteht eine vorteil
hafte Ausgestaltung darin, daß die Nutbreite so auf den
Durchmesser bzw. die entsprechende Querschnittsdimension
der in den Nuten zu verlegenden Leitung abgestimmt ist,
daß die Leitung selbsthaltend in die Nuten eindrückbar
ist. Die Nutbreite entspricht also der entsprechenden Dimen
sion der Leitung abzüglich eines Untermaßes, das für den
Selbsthalteeffekt der Leitung in der Nut ausreicht. Die
Elastizität des Materials der Putzträgerplatte gewährleistet
dann eine genügende Klemmung, um die Rohrleitung auch ohne
zusätzliche Haltemittel in dem Nutensystem zu halten.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung einer genuteten Putz
trägerplatte gibt es zwei grundsätzliche Ausführungsarten.
Im einfachsten Fall ist die Putzträgerplatte mit durchgehenden
Längsnuten versehen, ohne daß ihn ihr ein oder mehrere Ver
bindungskanäle eingearbeitet sind. Da aber am Ende einer
Rohrschlange Verbindungsbögen zwischen den einzelnen Rohr
strängen vorgesehen werden müssen, ist der entsprechende
Raum beim Verlegen der Platten frei zu lassen. Dies ge
schieht am einfachsten dadurch, daß ein Plattenstück aus
gespart oder nachträglich ausgeschnitten wird, so daß im
ausgeschnittenen Bereich die Rohrbögen und ggf. Zu- und
Ablaufleitungen verlegt werden können.
Die elegantere Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß
die Putzträgerplatte mit einem eingearbeiteten Verbindungs
kanal versehen ist, der sich vorzugsweise über die recht
winklig zu den Nuten gemessene Länge der Platte erstreckt.
In diesem Verbindungskanal werden nunmehr die Rohrbögen an
geordnet und der Kanal ist vorzugsweise breit genug, so daß
auch Zu- und Ablaufrohre oder -schläuche Platz finden.
Wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Putzträger
platte symmetrisch zu der parallel zu den Nuten verlaufenden
Längsmittellinie ausgebildet ist, genügt ein einziger durch
gehender Verbindungskanal nahe einem Plattenende, denn für die
Rohrbögen am anderen Ende der Rohrleitungsschlange kann dann
eine gleiche Putzträgerplatte um 180° gedreht angesetzt werden,
so daß eine, aus mindestens zwei vorzugsweise horizontal an
einander gesetzten Putzträgerplatten gebildete Einheit links
und rechts jeweils einen vertikalen Verbindungskanal für
die beidseitigen Rohrbögen des Rohrschlangensystems auf
weist. Es versteht sich, daß zwischen diesen beiden End
platten eine beliebige Zahl von Zwischenplatten identi
scher Ausbildung eingesetzt werden kann. Die in diesen
vorhandenen Verbindungskanäle haben dann keine Funktion
und werden von den geraden Rohrleitungssträngen einfach
durchsetzt.
Von der Vielzahl möglicher Materialien für die Putzverklei
dungsplatte, z. B. Hartschaumprodukte wird erfindungsgemäß
ein zementgebundenes Holzspänematerial verwendet, insbeson
dere ein Material, das unter dem Handelsnamen "HERAKLIT" be
kannt ist. Dieses Material bedarf einer zusätzlichen Träger
platte, da es selbsttragend ist. Es kann mit dem erfindungs
gemäßen Nuten- bzw. Nuten- und Verbindungskanalsystem her
gestellt werden, und zwar in ausreichender Stärke, so daß Nu
ten von 8 mm bis etwa 12 mm Tiefe die Platte nicht unzulässig
schwächen.
Bezogen auf den Durchmesser der zu verlegenden Rohrleitung
kann die Putzträgerplatte besonders dünnwandig ausgebildet
werden, wenn erfindungsgemäß die Wandstärke im Bereich der
Nuten durch rückseitige Verdickungen erhöht wird. Die Kontur
eines rechtwinklig zu den Nuten durch die Platte gelegten
Querschnittes verläuft dann vorzugsweise wellenförmig, wobei
den Nuten die Wellenberge zugeordnet sind. Eine solche
wellenförmige Hinterflächenkontur ermöglicht die Befesti
gung der Platte an einem Isolierkörper oder direkt an der
Mauerwand mit Linienberührung, so daß Lufthohlräume in den
Wellentälern geschaffen werden, die nicht nur wärmeisolie
rend, sondern auch schallisolierend wirken.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen betreffen die Gestal
tung der Seitenflächen zwischen dem Verbindungskanal und
den angeschlossenen Nuten. Hier sollen rechtwinklige Kan
ten vermieden werden, um die Rohrleitung bzw. das Elektro
kabel nicht zu knicken. Deswegen werden vorzugsweise halb
kreisförmig konturierte Seitenflächen an mindestens einer
Seite des Verbindungskanals vorgesehen. Diese gewölbten Flä
chen gehen dann stetig, d. h. absatzlos und knickfrei in die
geradlinigen Seitenflächen der Nuten über. Mit mehreren wink
lig aneinanderschließenden Seitenflächen läßt sich eine An
näherung an diese Idealform ebenfalls erreichen.
Schließlich sei noch auf eine Universal-Putzträgerplatte
verwiesen, die eine Anzahl in parallelen Reihen und dazu
rechtwinklig verlaufenden Spalten angeordnete kreiszylindri
sche Vorsprünge mit einer Höhe gleich der Nuttiefe aufweist,
wobei diese Vorsprünge im Abstand gleich der Nutbreite ange
ordnet sind. Eine solche Platte hat dann durchgehende Nuten,
die sich abwechselnd allmählich in der Breite vergrößern und
anschließend wieder bis auf die eigentliche Nutbreite ver
kleinern und identisch konturierte Verbindungskanäle. Eine
solche Putzträgerplatte ist hinsichtlich der Leitungsver
legung deswegen universell verwendbar, weil die Verbindungs
bögen zwischen zwei geraden Leitungssträngen fast beliebig
positioniert werden können. Außerdem ermöglicht diese Putz
trägerplatte auch das Verlegen vertikaler gerader Zu- und Ab
leitungen, wobei für jede dieser Leitungen ein eigener Ver
bindungskanal wählbar ist.
Auch sei noch auf eine wichtige erfinderische Ausgestaltung
hingewiesen, die darin besteht, daß die Seitenflächen der
Nuten und des oder der Verbindungskanäle wenigstens ange
nähert rechtwinklig zur Oberfläche der Putzträgerplatte ver
laufen. Diese Ausbildung ermöglicht nämlich das Herstellen
der Putzträgerplatte in einer einfachen Preßform, was z. B.
bei hinterschnittenen Nuten nicht der Fall wäre.
Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt,
sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des linksseitigen Endes einer Putz
trägerplatte eines Wandverkleidungselementes,
Fig. 2 eine Schnittansicht von zwei übereckliegenden
Wandverkleidungselementen zur Verkleidung einer
Gebäudeecke,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Wandverkleidungs
elementes mit eingebautem Rohrleitungssystem,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten
Ausführungsform eines Wandverkleidungselementes
ohne Rohrleitungssystem,
Fig. 5 eine Ansicht einer weiteren Abwandlung einer Putz
trägerplatte,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Putzträgerplatte gemäß
Fig. 5 mit Darstellung einer Übereckanordnung
einer anschließenden Putzträgerplatte und
Fig. 7 eine Raumecke mit Verlegungsanordnung für die Wand
verkleidungsplatten.
Das Wandverkleidungselement 10 gemäß Fig. 1 und 2 besteht
aus einer Putzträgerplatte 12, einer rückseitig angebrachten
Wärmeisolierschicht 14 und einer Rückwandplatte 16, die je
nach dem Material der Isolierschicht 14 aber auch entfallen
kann. Die Putzträgerplatte 12 hat eine Anzahl über ihre ganze
Länge reichender paralleler Nuten 18, die von einem hauptsäch
lich rechtwinklig zu den Nuten verlaufenden Verbindungska
nal 20 durchsetzt werden. Der Verbindungskanal 20 befindet
sich in geringem Abstand von einem Querrand des Wandverklei
dungselementes 10. Die Tiefe der Nuten 18 und des Verbindungs
kanals 20 ist dieselbe, wobei der Boden der Nuten halb
zylindrisch gewölbt sein kann, während der Boden des Ver
bindungskanals 20 vorzugsweise eben ist. Der tiefste Punkt
des Nutbodens liegt dann auf dem Niveau des Bodens des Ver
bindungskanals 20.
Die Breite der Nuten 18 entspricht dem Durchmesser einer zu
verlegenden Rohrleitung 22 abzüglich eines gewissen Unter
maßes, das im Rahmen der Kompressibilität des Materials
der Putzträgerplatte 12 liegt. Die Rohrleitung 22 beispiels
weise in Form eines Wasserschlauches von 10 mm Durchmesser
kann also in die Nuten 18 eingedrückt werden, wobei die
Elastizität des Materials der Putzträgerplatte ausreicht,
um einen Selbsthalteeffekt zu gewährleisten. Die Nuttiefe
ist vorzugsweise so gewählt, daß die Rohrleitung 22 vollstän
dig in den Nuten 18 aufgenommen wird.
Der Verbindungskanal 20, der an den gegenüberliegenden Stirn
flächen der Wandverkleidungsplatte 10 mündet, hat eine Mini
malbreite, die das Mehrfache der Breite der Nuten 18 beträgt,
so daß in diesen Verbindungskanal auch durchgehende Zu- und Ab
laufleitungen (Fig. 3) Platz haben. Die Seitenflächen der Nu
ten 18 und des Verbindungskanals 20 verlaufen rechtwinklig
oder wenigstens angenähert rechtwinklig zur Oberfläche der
Putzträgerplatte 12 und die Form der Seitenflächen ist.
so gewählt, daß im Anschluß an die Nuten 18 ein kanten
freier und stetiger Übergang in den Verbindungskanal 20
stattfindet. An das Ende der ebenen Seitenflächen der Nu
ten 18 schließen sich jeweils Viertelkreis bogenförmige
Seitenflächen 24 des Verbindungskanals 20 an, die in der
Längsmittellinie zwischen zwei Nuten 18 stetig ineinander
übergehen, so daß eine halbkreisförmige Anlagewand zwischen
je zwei Nuten im Bereich des Verbindungskanals 20 gebildet
wird, die zur Anlage eines Rohrleitungsbogens bzw. zum
Herumführen eines Schlauches dient.
Die untere Hälfte von Fig. 1 veranschaulicht in Abwandlung
der in der oberen Hälfte gezeigten gebogenen Rohrleitung 22
eine mit Winkelstücken zusammengesetzte Rohrschlange, bei
der die Seitenflächen 24 des Verbindungskanals 20 keine Funk
tion haben.
Bei einer Plattengröße der Putzträgerplatte von 250 cm Länge
und 50 cm Breite hat der Verbindungskanal 20 vom benachbarten
Plattenquerrand einen Abstand im Bereich von 5% bis 20% der
Plattenlänge. Im Ausführungsbeispiel beträgt dieser Abstand
25 cm. Dank der über die ganze Plattenlänge reichenden Nuten
18 kann die Rohrleitung in drei rechtwinklig zueinander lie
genden Richtungen in das Wandverkleidungselement 10 einge
führt werden, nämlich einmal in einer der vorderseitigen
Nuten 18, wie in Fig. 1 unten dargestellt ist, zum anderen
rechtwinklig zur Oberfläche des Wandverkleidungselementes
10, und zwar durch eine der stirnseitig vorgesehenen Nuten
18 (Fig. 3) und schließlich durch das obere oder untere En
de des Verbindungskanals 20 (Fig. 3).
Die vorderseitigen Nuten 18 und die stirnseitigen Nuten 18
sind durch einen konvex gekrümmten Übergangsabschnitt 26
miteinander verbunden, so daß ein um eine Wandecke geführ
ter Schlauch im "Eckbereich" bogenförmig geführt wird
(Fig. 2).
Wie Fig. 1 zeigt sind die oberste Nut 18 und die unterste
Nut 18 jeweils vom benachbarten Plattenlängsrand im Abstand
angeordnet, der gleich dem halben Nutabstand ist. Werden
also zwei Wandverkleidungselemente 10 aufeinander gesetzt,
so ergibt sich an dem Stoßbereich im Verbindungskanal 20
wiederum eine halbkreisförmig konturierte Seitenfläche 24.
Der Verbindungskanal 20 hat bei der Ausführung gemäß Fig. 1
bis 4 unterschiedlich geformte Seitenflächen 24. Auf
der den Nuten 18 für die Rohrschlange 22 zugewandten Seite,
setzt sich die Seitenwand aus einer Girlande halbkreisför
miger Seitenflächen 24 zusammen, während auf der gegenüber
liegenden Seite die Seitenwand eben ausgebildet ist und pa
rallel zum Querrand des Wandverkleidungselementes 10 ver
läuft.
Fig. 4 erläutert eine Abwandlung des Wandverkleidungselemen
tes 10 insofern, als die Putzträgerplatte 12 keine ebene
Rückseitenfläche aufweist, vielmehr im Bereich der Nuten
18 rückseitig verdickt ist. Die Rückseitenkontur der Putz
verkleidungsplatte 12 ist somit prinzipiell wellenförmig,
wobei die Wellenberge 28 den Nuten 18 zugeordnet sind. Die
se Ausführung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn ver
gleichsweise dicke Rohrleitungen in dünnen Putzträger
platten 12 verlegt werden sollen, ohne daß für diese Platten
Bruchgefahr besteht. Außerdem wird aufgrund dieser rücksei
tigen Wellstruktur der Putzträgerplatte 12 erreicht, daß
zwischen Isolierschicht 14 und Putzträgerplatte 12 Lufthohl
räume gebildet werden - die auch dann vorhanden sind, wenn
auf die Isolierschicht 14 verzichtet wird und die Putzträger
platte 12 unmittelbar an einer Wand befestigt wird. Diese
Lufthohlräume verbessern die Wärme- und Schallisoliereigen
schaften. Die Wellenberge sorgen zusätzlich dafür, daß zwi
schen Putzträgerplatte 10 und der dahinterliegenden Befesti
gungswand oder -schicht nur ein linien- bzw. streifenförmi
ger Kontakt vorhanden ist, so daß die Körperschall-Isolation
erhöht wird. In Fig. 4 sind die Wellenberge mit 28 bezeichnet.
Diese erhöhen die Formstabilität der Putzträgerplatte 12,
so daß eine rückwärtige Trägerplatte 16 wie in den Fig. 2
und 4 entfallen kann.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen ein Wandverkleidungs
element 10, das ausschließlich aus einer Putzträgerplatte 12 besteht,
bei dem also auf die Wärmeisolierschicht 14 genauso verzich
tet ist wie auf die rückseitige Tragwand 16. Die in Fig. 5
gezeigte Putzträgerplatte 12 hat die Form einer ebenen recht
eckigen Platte, auf deren Vorderseite eine Anzahl kreisförmig
konturierter tellerartiger Vorsprünge 30 in horizontalen
Reihen und dazu rechtwinklig liegenden Spalten jeweils mit
einem Abstand der Nutbreite angeordnet ist. Mit der im vor
stehenden gewählten Terminologie werden zwischen je zwei
horizontalen Reihen der Vorsprünge 30 die Nuten 18 gebildet
und zwischen je zwei vertikalen Reihen bzw. Spalten der Vor
sprünge 30 die Verbindungskanäle 20. Die Nuten 18 wie auch
die Verbindungskanäle 20 sind von gleich ausgebildeten Sei
tenflächen begrenzt, die sich abwechselnd trompetenförmig
erweitern und entsprechend trompetenförmig wieder bis auf
die eigentliche Nutbreite verengen. Der Abstand je zweier
Vorsprünge 30 bestimmt also die wirksame Nutbreite, die auf
den Durchmesser der Rohrleitung 22 abgestimmt ist und vorzugs
weise ein geringes Untermaß für den Selbsthalteeffekt der
Rohrleitung im Nuten-Verbindungskanal-System im Vergleich
zum Rohrleitungsdurchmesser aufweist. Die längs der horizon
talen Ränder und der vertikalen Ränder angeordneten Vorsprünge
30 haben von den benachbarten Rändern einen Abstand gleich
der halben Nutbreite, so daß aneinandergesetzte Wandverklei
dungselemente 10 an der Stoßstelle wiederum eine Nut 18
bzw. einen Verbindungskanal 20 schaffen.
Obwohl in den Fig. 5 und 6 eine quadratische Form des
Wandverkleidungselementes dargestellt ist, versteht sich,
daß auch eine längliche Form, wie bei den vorbeschriebenen
Ausführungen in Frage kommt. Um auch bei dieser Platte einen
rechtwinklig zur Plattenebene verlaufenden Leitungsanschluß
vorzusehen, weist die Putzträgerplatte 12 gemäß Fig. 5
und 6 an zwei übereckliegenden Stirnflächen ebenfalls Nuten
18 bzw. Verbindungskanäle 20 auf, die jeweils mit einer Nut
18 bzw. einem Verbindungskanal 20 an der Vorderseite der
Putzträgerplatte 12 ausgerichtet sind. Je zwei winklig zu
sammenlaufende Nuten 18 bzw. Verbindungskanäle 20 stoßen
nicht kantig aufeinander, sondern es sind auch hier die
konvex gewölbten Übergangsabschnitte 26 vorgesehen, die ei
ne Auskehlung darstellen, welche es erlaubt, die Rohrlei
tungen 22 oder Schläuche bogenförmig zu verlegen.
Die Putzträgerplatte 12 gemäß Fig. 5 und 6 erlaubt einen
universellen Einsatz hinsichtlich des Verlegebildes einer
Rohrleitung 22. Je nach Anwendungsfall können einige Ver
bindungskanäle 20 für durchgehende vertikale Zu- und Ablauf
leitungen reserviert werden, während der anschließende Ver
bindungskanal 20 die 180°-Bögen der Rohrleitungsschlange
aufnimmt. Am gegenüberliegenden Ende einer mit den Putzträ
gerplatten 12 verkleideten Wand wird dann ebenfalls ein end
seitiger Verbindungskanal 20 für die entsprechenden Rohrbö
gen der Rohrleitungsschlange verwendet, während die dazwi
schen liegenden Verbindungskanäle unbenutzt bleiben. Die
Putzträgerplatte 12 kann jedoch auch wie Fig. 5 veranschau
licht lediglich zur Zu- bzw. Abführung eines Leitungsrohres
22 dienen.
Jeder Vorsprung 30 bei der Putzträgerplatte 12 gemäß Fig. 5
und 6 hat ein zentrales durchgehendes Loch. Einige
dieser Löcher der Putzträgerplatte 12 dienen zum Einsetzen
einer Schraube, um die Platte an einer Gebäudewand anzu
schrauben. Außerdem dienen die Löcher zum Verankern einer
Haltespange 32 in Form eines Federbügels, um die Rohrleitung
22 zusätzlich in Position zu halten.
Fig. 7 schließlich zeigt eine teilweise mit Wandverkleidungs
elementen 10 gemäß der Fig. 1 bis 4 verkleidete Gebäude
ecke. In geringem Abstand von dieser Ecke weisen die Wandver
kleidungselemente 10 in beiden Gebäudewänden die vertikal
fluchtenden Verbindungskanäle 20 auf, so daß hier die Warm
wasserzu- und -ablaufleitungen verlegt werden können. Von
diesen Verbindungskanälen 20 zweigen jeweils die horizonta
len Nuten 18 ab, die hier gestrichelt veranschaulicht sind.
Mit einem einzigen Typ eines Wandverkleidungselementes 10
läßt sich den örtlichen Gegebenheiten Rechnung tragen, da
durch Drehung des Elementes 10 um 180° aus einer linksseitig
endenden Platte eine rechtsseitig endende Platte wird. Die
Zu- und Ablaufleitungen können also wahlweise an beiden Wand
enden erfolgen. Für die zwischen den beiden Endplatten lie
genden Bereiche der Wand können Plattenabschnitte beliebiger
Länge mit oder ohne Verbindungskanal 20 verwendet werden.
Die Putzträgerplatte 12 des Wandverkleidungselementes 10 wird
vorzugsweise aus zementgebundenem Holzspänematerial im Preß
verfahren hergestellt. Die Nuten 18 und Verbindungskanäle 20
werden bei der Herstellung mit eingeformt, so daß sich glat
te Seitenflächen 24 für die Verbindungskanäle 20 genauso er
geben, wie für die Nuten 18. Dieses Holzspäne- bzw. Holzfa
sermaterial hat eine gutes Putzhaftvermögen. Die Nuten 18
und Verbindungskanäle 20 einschließlich der in ihnen liegen
den Rohrschlange erhöhen die Putzhaftung durch Formschluß
zusätzlich.
Claims (26)
1. Wandverkleidungselement bestehend aus einer rückseitig
mit einer Wärmeisolierschicht versehenen und/oder selbst
als Isolierschicht wirkenden Putzträgerplatte, die meh
rere parallele, über die ganze Plattenlänge reichende
Nuten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an oder im
Abstand von einem Querrand der Putzträgerplatte (12)
ein sich hauptsächlich quer zu den Nuten (18) erstrecken
der Verbindungskanal (20) vorgesehen ist, der mindestens
zwei benachbarte Nuten (18) miteinander verbindet.
2. Wandverkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenflächen (24) des Verbindungska
nals (20) und der Nuten (18) wenigstens angenähert recht
winklig zur Oberfläche der Putzträgerplatte (12) verlau
fen.
3. Wandverkleidungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seitenfläche (24)
des Verbindungskanals mittels einer stetig oder stumpf
winklig anschließenden Übergangsfläche stumpfwinklig
oder stetig mit zwei voneinander abgewandten Seitenflächen
von zwei benachbarten Nuten (18) verbunden ist.
4. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seitenfläche
(24) des Verbindungskanals (20) in Form zweier viertel
kreisartiger oder -ähnlicher Bögen konturiert ist, die
unmittelbar aneinandergrenzen oder durch eine Zwischen
fläche miteinander verbunden sind.
5. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (18) in ihrem
Längsverlauf unterschiedlich breit sind und sich allmäh
lich verbreiternde Abschnitte und sich jeweils im Abstand
daran anschließende etwa spiegelbildlich verengende Ab
schnitte aufweist, die einander abwechseln.
6. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (20)
sich wenigstens über den größten Teil der Querlänge der
Putzträgerplatte (12) erstreckt.
7. Wandverkleidungselement nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbindungskanal die beiden weitest
voneinander entfernten Nuten (18) der Putzträgerplatte
(12) verbindet und mit den übrigen Nuten kommuniziert.
8. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von parallelen
Verbindungskanälen jeweils im Abstand voneinander vorge
sehen ist.
9. Wandverkleidungselement nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nutmittenabstand wenigstens angenähert
gleich ist dem Mittenabstand benachbarter Verbindungska
näle (20).
10. Wandverkleidungselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Nuten (18) und zwei
benachbarte Verbindungskanäle (20) einen kreisförmigen
oder polygonalen Vorsprung (30) begrenzen.
11. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Putzträgerplatte (12) in
den Bereichen der Nuten (18) durch rückseitige Verdickung
(28) eine unter Nichtbeachtung der Nuttiefe größere Wand
stärke aufweist als zwischen den Nuten (18).
12. Wandverkleidungselement nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenkontur des rechtwinklig zu den Nu
ten (18) gelegten Querschnittes der Putzträgerplatte (12)
wellenförmig verläuft und die Wellenberge (28) jeweils den
Nuten (18) zugeordnet sind.
13. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (18) einen konstan
ten Nutabstand haben und die beiden weitest voneinander
entfernten Nuten (18) zum jeweils benachbarten Platten
rand einen Randabstand haben, der wenigstens angenähert
gleich dem halben Nutabstand ist.
14. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß an zwei parallelen Plattenrän
dern jeweils eine Aussparung oder Absatz in Form einer
Halbnut vorgesehen ist, so daß bei zwei aneinander gesetzten
Putzträgerplatten (12) eine der Stoßstelle zugeordnete
vollständige Nut (18) gebildet wird.
15. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (18) an mindestens
einem Ende der Putzträgerplatte (12) jeweils mit Stirnnu
ten (18) in der benachbarten Stirnfläche der Putzträger
platte (12) bzw. des Wandverkleidungselementes (10) über
eck in Verbindung stehen.
16. Wandverkleidungselement nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Böden der übereckliegenden
Nuten (18) ein konvex gewölbter bzw. bogenförmiger
Übergangsabschnitt (26) vorgesehen ist.
17. Wandverkleidungselement nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Putz
trägerplatte (12) aus einem zementgebundenen Holzfaser-
bzw. Holzspänematerial besteht.
18. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenanordnung spiegel
bildlich zu der parallel zu den Nuten (18) verlaufenden
Plattenlängsmittellinie ausgebildet ist.
19. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nuten (18)
und diejenige des mindestens einen dazu rechtwinklig
verlaufenden Verbindungskanal (20) etwa gleich ist.
20. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Ver
bindungskanal über den größten Teil seiner Länge eine
größere Tiefe aufweist oder einen über einen Teil seiner
Breite reichenden Abschnitt mit größerer Tiefe aufweist
als sie der Nuttiefe entspricht.
21. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Breite mindestens
eines Verbindungskanals (20) das Mehrfache der Nutbreite
beträgt.
22. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzträgerplatte
(12) nur einen Verbindungskanal (20) aufweist, der
einen Abstand vom benachbarten Querrand der Putzträger
platte (12) im Bereich von etwa 5% bis etwa 20% der in
Nutrichtung gemessenen Plattenlänge angeordnet ist und
daß auf der einen Seite die langen Nuten (18) und auf
der anderen Seite die damit jeweils ausgerichteten kür
zeren Nuten (18) münden.
23. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzträgerplatte
(12) aus einer Anzahl plattenförmiger Formteile (30)
zusammengesetzt ist, welche im Abstand gleich der Nut
breite auf einem Plattenelement oder der Isolierschicht
(14) befestigt sind.
24. Verwendung eines mit parallelen Nuten (18) an seiner
einen Oberfläche versehenen Wandverkleidungselementes
(10) als Rohrleitungs-, Schlauch- oder Kabelträger für
eine Wand- oder Bodenheizung, bei dem die Nuten (18) ei
ne Tiefe von mehr als dem halben Leitungsdurchmesser
bzw. bei unrunden Leitungen dem halben Maß der kleine
ren Querschnittsdimension aufweisen.
25. Verwendung eines Wandverkleidungselementes nach Anspruch
24, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutbreite so auf
den Durchmesser bzw. die entsprechende Querschnitts
dimension der in den Nuten (18) zu verlegenden Rohr
leitung (22) abgestimmt ist, daß die Leitung selbst
haltend in die Nuten (18) eindrückbar ist.
26. Verwendung eines Wandverkleidungselementes nach Anspruch
24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens
einige der Nuten (18) und/oder Verbindungskanäle (20)
die Stränge einer Wasserrohrleitung (22) oder -schlauches
eingelegt und mittels in der Putzträgerplatte veranker
ter Halteelemente (32) gehalten werden, bevor eine Putz
schicht auf die Putzträgerplatte aufgebracht wird, die
die vom Rohrleitungssystem freigelassenen Abschnitte
füllt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4201552A DE4201552A1 (de) | 1991-05-24 | 1992-01-22 | Wandverkleidungselement |
EP92107016A EP0514684B1 (de) | 1991-05-24 | 1992-04-24 | Montageplatte für Schlauchleitungen. |
DE59200894T DE59200894D1 (de) | 1991-05-24 | 1992-04-24 | Montageplatte für Schlauchleitungen. |
AT92107016T ATE115270T1 (de) | 1991-05-24 | 1992-04-24 | Montageplatte für schlauchleitungen. |
CS921528A CZ283171B6 (cs) | 1991-05-24 | 1992-05-21 | Způsob výroby plošného topného nebo chladicího tělesa a deska pro vytvoření obkladu stěny |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4116956 | 1991-05-24 | ||
DE4201552A DE4201552A1 (de) | 1991-05-24 | 1992-01-22 | Wandverkleidungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4201552A1 true DE4201552A1 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=25903878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4201552A Withdrawn DE4201552A1 (de) | 1991-05-24 | 1992-01-22 | Wandverkleidungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4201552A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19848887C1 (de) * | 1998-10-23 | 2000-10-26 | Bernd Sperber | Wandbauelement und Anschlußdose |
AT409513B (de) * | 1999-08-17 | 2002-09-25 | Steiner Josef | Plattenförmiges sandwichelement für den innenausbau |
AT412669B (de) * | 2003-02-27 | 2005-05-25 | Raimund Harreither | Als wandelement gestaltetes klimatisierungselement |
AT12480U1 (de) * | 2010-05-31 | 2012-06-15 | Tanner Andreas | Trockenbausystem, verwendung desselben sowie eine daraus gefertigte wand- und/oder deckenheizung |
DE102012001557A1 (de) * | 2012-01-26 | 2013-08-01 | comfort-clima GmbH | Plattenförmiges Element für Fußbodenheizungen |
-
1992
- 1992-01-22 DE DE4201552A patent/DE4201552A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19848887C1 (de) * | 1998-10-23 | 2000-10-26 | Bernd Sperber | Wandbauelement und Anschlußdose |
AT409513B (de) * | 1999-08-17 | 2002-09-25 | Steiner Josef | Plattenförmiges sandwichelement für den innenausbau |
AT412669B (de) * | 2003-02-27 | 2005-05-25 | Raimund Harreither | Als wandelement gestaltetes klimatisierungselement |
AT12480U1 (de) * | 2010-05-31 | 2012-06-15 | Tanner Andreas | Trockenbausystem, verwendung desselben sowie eine daraus gefertigte wand- und/oder deckenheizung |
DE102012001557A1 (de) * | 2012-01-26 | 2013-08-01 | comfort-clima GmbH | Plattenförmiges Element für Fußbodenheizungen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD153410A5 (de) | Dachlatte | |
WO2002037032A1 (de) | Modulare verlegeplatte zum verlegen in fussboden- oder wandheizsystemen und wärmeleitbleche dazu | |
DE3109866C2 (de) | Verlegeplatte zum flächigen Verlegen von Rohrleitungen, insbesondere bei einer Fußbodenheizung | |
DE1117227B (de) | Zur elektrischen Beheizung eines Raumes dienende, vor ihrem Einbau in die Wand, Decke oder andere Flaeche des Raumes zusammengestellte Heizpaneele aus Beton oder aehnlichen Baustoffen | |
EP1208332B2 (de) | Noppenplatte | |
EP0074490A2 (de) | Fussboden mit integrierter Warmwasser-Fussbodenheizung | |
DE4201552A1 (de) | Wandverkleidungselement | |
DE3425019A1 (de) | Bodenplatte fuer einen aufgestaenderten boden und aus solchen bodenplatten gebildeter boden | |
EP0514684A1 (de) | Montageplatte für Schlauchleitungen. | |
EP1531306B1 (de) | Rohraufnahmeplatte aus Kunststoff für eine Aufnahme von fluiddurchströmten Rohren | |
DE102005039648A1 (de) | Positioniermittel, Verfahren zur Herstellung und zur Einbringung eines Positioniermittels | |
AT8931U1 (de) | Bodenaufbau mit auf stützen verlegten platten | |
DE3333780A1 (de) | Waermedaemmendes fliessenverlegesystem | |
EP0097653A1 (de) | Anlage zum temperieren eines raumes. | |
DE102013113225A1 (de) | Unterbauprofil | |
EP0915215A2 (de) | Kantenschutz-Richtwinkel | |
DE2742429A1 (de) | Montageplatte fuer heiz- und kuehlmittelschlaeuche und deren verwendung | |
EP4047276B1 (de) | Halteschiene für flächenheizungsrohre | |
DE69914386T2 (de) | Wärmeisolationspaneel zum Aufbringen auf Wandoberflächen, die insbesondere schnellen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind | |
DE10054880A1 (de) | Modulare Verlegeplatte für Fussboden- oder Wandheizsysteme | |
DE4340312C2 (de) | Vorrichtung zur Halterung von Rohren | |
EP0154325A2 (de) | Isolierplatte für die Verlegung eines Stranges einer Flächen-Temperiereinrichtung | |
DE3319500C2 (de) | Luft-Fußbodenheizung | |
DE7723097U1 (de) | Einbauelement für Flüssigkeits-Flächenheixungen | |
AT411915B (de) | Belagsplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |