DE4201552A1 - Wandverkleidungselement - Google Patents

Wandverkleidungselement

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
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    • F24D3/142Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wandverkleidungselement bestehend aus einer rückseitig mit einer Wärmeisolierschicht versehenen oder selbst als Isolierschicht wirkenden Putzträgerplatte, die mehrere parallele, über die gesamte Plattenlänge rei­ chende Nuten aufweist.
Aus der DE 32 18 910 A1 ist ein derartiges Wandverkleidungs­ element bekannt. Die Nuten sind hinterschnitten und sollen einer formschlüssigen Verankerung der Putzschicht dienen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wandverkleidungselement der genannten Art zu schaffen, das in der Lage ist, zusätzliche Funktionen zu erfüllen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß an oder im Ab­ stand von einem Querrand der Putzträgerplatte ein sich haupt­ sächlich quer zu den Nuten erstreckender Verbindungskanal vorgesehen ist, der mindestens zwei benachbarte Nuten miteinan­ der verbindet.
Durch entsprechende Wahl der Nutendimensionen und der des Verbindungskanals läßt sich das Wandverkleidungselement als Träger eines Leitungssystems verwenden, so daß das Wandverklei­ dungselement mit eingelegter Warmwasser- bzw. Elektroleitung zu einem Wandheizelement wird.
Entsprechend besteht die Erfindung auch in der Verwendung eines mit parallelen Nuten an seiner einen Oberfläche ver­ sehenen Wandverkleidungselementes als Rohrleitungs-, Schlauch- oder Elektrokabelleitungsträger, wobei die Nuten eine Tiefe von mehr als dem halben Leitungsdurchmesser bzw. bei unrun­ den Leitungen dem halben Maß der kleineren Querschnitts­ dimensionen aufweisen. Vorzugsweise ist die Nuttiefe so ge­ wählt, daß die Leitung vollständig in der Nut aufgenommen werden kann. In diesem Zusammenhang besteht eine vorteil­ hafte Ausgestaltung darin, daß die Nutbreite so auf den Durchmesser bzw. die entsprechende Querschnittsdimension der in den Nuten zu verlegenden Leitung abgestimmt ist, daß die Leitung selbsthaltend in die Nuten eindrückbar ist. Die Nutbreite entspricht also der entsprechenden Dimen­ sion der Leitung abzüglich eines Untermaßes, das für den Selbsthalteeffekt der Leitung in der Nut ausreicht. Die Elastizität des Materials der Putzträgerplatte gewährleistet dann eine genügende Klemmung, um die Rohrleitung auch ohne zusätzliche Haltemittel in dem Nutensystem zu halten.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung einer genuteten Putz­ trägerplatte gibt es zwei grundsätzliche Ausführungsarten. Im einfachsten Fall ist die Putzträgerplatte mit durchgehenden Längsnuten versehen, ohne daß ihn ihr ein oder mehrere Ver­ bindungskanäle eingearbeitet sind. Da aber am Ende einer Rohrschlange Verbindungsbögen zwischen den einzelnen Rohr­ strängen vorgesehen werden müssen, ist der entsprechende Raum beim Verlegen der Platten frei zu lassen. Dies ge­ schieht am einfachsten dadurch, daß ein Plattenstück aus­ gespart oder nachträglich ausgeschnitten wird, so daß im ausgeschnittenen Bereich die Rohrbögen und ggf. Zu- und Ablaufleitungen verlegt werden können.
Die elegantere Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß die Putzträgerplatte mit einem eingearbeiteten Verbindungs­ kanal versehen ist, der sich vorzugsweise über die recht­ winklig zu den Nuten gemessene Länge der Platte erstreckt. In diesem Verbindungskanal werden nunmehr die Rohrbögen an­ geordnet und der Kanal ist vorzugsweise breit genug, so daß auch Zu- und Ablaufrohre oder -schläuche Platz finden.
Wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Putzträger­ platte symmetrisch zu der parallel zu den Nuten verlaufenden Längsmittellinie ausgebildet ist, genügt ein einziger durch­ gehender Verbindungskanal nahe einem Plattenende, denn für die Rohrbögen am anderen Ende der Rohrleitungsschlange kann dann eine gleiche Putzträgerplatte um 180° gedreht angesetzt werden, so daß eine, aus mindestens zwei vorzugsweise horizontal an­ einander gesetzten Putzträgerplatten gebildete Einheit links und rechts jeweils einen vertikalen Verbindungskanal für die beidseitigen Rohrbögen des Rohrschlangensystems auf­ weist. Es versteht sich, daß zwischen diesen beiden End­ platten eine beliebige Zahl von Zwischenplatten identi­ scher Ausbildung eingesetzt werden kann. Die in diesen vorhandenen Verbindungskanäle haben dann keine Funktion und werden von den geraden Rohrleitungssträngen einfach durchsetzt.
Von der Vielzahl möglicher Materialien für die Putzverklei­ dungsplatte, z. B. Hartschaumprodukte wird erfindungsgemäß ein zementgebundenes Holzspänematerial verwendet, insbeson­ dere ein Material, das unter dem Handelsnamen "HERAKLIT" be­ kannt ist. Dieses Material bedarf einer zusätzlichen Träger­ platte, da es selbsttragend ist. Es kann mit dem erfindungs­ gemäßen Nuten- bzw. Nuten- und Verbindungskanalsystem her­ gestellt werden, und zwar in ausreichender Stärke, so daß Nu­ ten von 8 mm bis etwa 12 mm Tiefe die Platte nicht unzulässig schwächen.
Bezogen auf den Durchmesser der zu verlegenden Rohrleitung kann die Putzträgerplatte besonders dünnwandig ausgebildet werden, wenn erfindungsgemäß die Wandstärke im Bereich der Nuten durch rückseitige Verdickungen erhöht wird. Die Kontur eines rechtwinklig zu den Nuten durch die Platte gelegten Querschnittes verläuft dann vorzugsweise wellenförmig, wobei den Nuten die Wellenberge zugeordnet sind. Eine solche wellenförmige Hinterflächenkontur ermöglicht die Befesti­ gung der Platte an einem Isolierkörper oder direkt an der Mauerwand mit Linienberührung, so daß Lufthohlräume in den Wellentälern geschaffen werden, die nicht nur wärmeisolie­ rend, sondern auch schallisolierend wirken.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen betreffen die Gestal­ tung der Seitenflächen zwischen dem Verbindungskanal und den angeschlossenen Nuten. Hier sollen rechtwinklige Kan­ ten vermieden werden, um die Rohrleitung bzw. das Elektro­ kabel nicht zu knicken. Deswegen werden vorzugsweise halb­ kreisförmig konturierte Seitenflächen an mindestens einer Seite des Verbindungskanals vorgesehen. Diese gewölbten Flä­ chen gehen dann stetig, d. h. absatzlos und knickfrei in die geradlinigen Seitenflächen der Nuten über. Mit mehreren wink­ lig aneinanderschließenden Seitenflächen läßt sich eine An­ näherung an diese Idealform ebenfalls erreichen.
Schließlich sei noch auf eine Universal-Putzträgerplatte verwiesen, die eine Anzahl in parallelen Reihen und dazu rechtwinklig verlaufenden Spalten angeordnete kreiszylindri­ sche Vorsprünge mit einer Höhe gleich der Nuttiefe aufweist, wobei diese Vorsprünge im Abstand gleich der Nutbreite ange­ ordnet sind. Eine solche Platte hat dann durchgehende Nuten, die sich abwechselnd allmählich in der Breite vergrößern und anschließend wieder bis auf die eigentliche Nutbreite ver­ kleinern und identisch konturierte Verbindungskanäle. Eine solche Putzträgerplatte ist hinsichtlich der Leitungsver­ legung deswegen universell verwendbar, weil die Verbindungs­ bögen zwischen zwei geraden Leitungssträngen fast beliebig positioniert werden können. Außerdem ermöglicht diese Putz­ trägerplatte auch das Verlegen vertikaler gerader Zu- und Ab­ leitungen, wobei für jede dieser Leitungen ein eigener Ver­ bindungskanal wählbar ist.
Auch sei noch auf eine wichtige erfinderische Ausgestaltung hingewiesen, die darin besteht, daß die Seitenflächen der Nuten und des oder der Verbindungskanäle wenigstens ange­ nähert rechtwinklig zur Oberfläche der Putzträgerplatte ver­ laufen. Diese Ausbildung ermöglicht nämlich das Herstellen der Putzträgerplatte in einer einfachen Preßform, was z. B. bei hinterschnittenen Nuten nicht der Fall wäre.
Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des linksseitigen Endes einer Putz­ trägerplatte eines Wandverkleidungselementes,
Fig. 2 eine Schnittansicht von zwei übereckliegenden Wandverkleidungselementen zur Verkleidung einer Gebäudeecke,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Wandverkleidungs­ elementes mit eingebautem Rohrleitungssystem,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Wandverkleidungselementes ohne Rohrleitungssystem,
Fig. 5 eine Ansicht einer weiteren Abwandlung einer Putz­ trägerplatte,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Putzträgerplatte gemäß Fig. 5 mit Darstellung einer Übereckanordnung einer anschließenden Putzträgerplatte und
Fig. 7 eine Raumecke mit Verlegungsanordnung für die Wand­ verkleidungsplatten.
Das Wandverkleidungselement 10 gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus einer Putzträgerplatte 12, einer rückseitig angebrachten Wärmeisolierschicht 14 und einer Rückwandplatte 16, die je nach dem Material der Isolierschicht 14 aber auch entfallen kann. Die Putzträgerplatte 12 hat eine Anzahl über ihre ganze Länge reichender paralleler Nuten 18, die von einem hauptsäch­ lich rechtwinklig zu den Nuten verlaufenden Verbindungska­ nal 20 durchsetzt werden. Der Verbindungskanal 20 befindet sich in geringem Abstand von einem Querrand des Wandverklei­ dungselementes 10. Die Tiefe der Nuten 18 und des Verbindungs­ kanals 20 ist dieselbe, wobei der Boden der Nuten halb­ zylindrisch gewölbt sein kann, während der Boden des Ver­ bindungskanals 20 vorzugsweise eben ist. Der tiefste Punkt des Nutbodens liegt dann auf dem Niveau des Bodens des Ver­ bindungskanals 20.
Die Breite der Nuten 18 entspricht dem Durchmesser einer zu verlegenden Rohrleitung 22 abzüglich eines gewissen Unter­ maßes, das im Rahmen der Kompressibilität des Materials der Putzträgerplatte 12 liegt. Die Rohrleitung 22 beispiels­ weise in Form eines Wasserschlauches von 10 mm Durchmesser kann also in die Nuten 18 eingedrückt werden, wobei die Elastizität des Materials der Putzträgerplatte ausreicht, um einen Selbsthalteeffekt zu gewährleisten. Die Nuttiefe ist vorzugsweise so gewählt, daß die Rohrleitung 22 vollstän­ dig in den Nuten 18 aufgenommen wird.
Der Verbindungskanal 20, der an den gegenüberliegenden Stirn­ flächen der Wandverkleidungsplatte 10 mündet, hat eine Mini­ malbreite, die das Mehrfache der Breite der Nuten 18 beträgt, so daß in diesen Verbindungskanal auch durchgehende Zu- und Ab­ laufleitungen (Fig. 3) Platz haben. Die Seitenflächen der Nu­ ten 18 und des Verbindungskanals 20 verlaufen rechtwinklig oder wenigstens angenähert rechtwinklig zur Oberfläche der Putzträgerplatte 12 und die Form der Seitenflächen ist.
so gewählt, daß im Anschluß an die Nuten 18 ein kanten­ freier und stetiger Übergang in den Verbindungskanal 20 stattfindet. An das Ende der ebenen Seitenflächen der Nu­ ten 18 schließen sich jeweils Viertelkreis bogenförmige Seitenflächen 24 des Verbindungskanals 20 an, die in der Längsmittellinie zwischen zwei Nuten 18 stetig ineinander übergehen, so daß eine halbkreisförmige Anlagewand zwischen je zwei Nuten im Bereich des Verbindungskanals 20 gebildet wird, die zur Anlage eines Rohrleitungsbogens bzw. zum Herumführen eines Schlauches dient.
Die untere Hälfte von Fig. 1 veranschaulicht in Abwandlung der in der oberen Hälfte gezeigten gebogenen Rohrleitung 22 eine mit Winkelstücken zusammengesetzte Rohrschlange, bei der die Seitenflächen 24 des Verbindungskanals 20 keine Funk­ tion haben.
Bei einer Plattengröße der Putzträgerplatte von 250 cm Länge und 50 cm Breite hat der Verbindungskanal 20 vom benachbarten Plattenquerrand einen Abstand im Bereich von 5% bis 20% der Plattenlänge. Im Ausführungsbeispiel beträgt dieser Abstand 25 cm. Dank der über die ganze Plattenlänge reichenden Nuten 18 kann die Rohrleitung in drei rechtwinklig zueinander lie­ genden Richtungen in das Wandverkleidungselement 10 einge­ führt werden, nämlich einmal in einer der vorderseitigen Nuten 18, wie in Fig. 1 unten dargestellt ist, zum anderen rechtwinklig zur Oberfläche des Wandverkleidungselementes 10, und zwar durch eine der stirnseitig vorgesehenen Nuten 18 (Fig. 3) und schließlich durch das obere oder untere En­ de des Verbindungskanals 20 (Fig. 3).
Die vorderseitigen Nuten 18 und die stirnseitigen Nuten 18 sind durch einen konvex gekrümmten Übergangsabschnitt 26 miteinander verbunden, so daß ein um eine Wandecke geführ­ ter Schlauch im "Eckbereich" bogenförmig geführt wird (Fig. 2).
Wie Fig. 1 zeigt sind die oberste Nut 18 und die unterste Nut 18 jeweils vom benachbarten Plattenlängsrand im Abstand angeordnet, der gleich dem halben Nutabstand ist. Werden also zwei Wandverkleidungselemente 10 aufeinander gesetzt, so ergibt sich an dem Stoßbereich im Verbindungskanal 20 wiederum eine halbkreisförmig konturierte Seitenfläche 24. Der Verbindungskanal 20 hat bei der Ausführung gemäß Fig. 1 bis 4 unterschiedlich geformte Seitenflächen 24. Auf der den Nuten 18 für die Rohrschlange 22 zugewandten Seite, setzt sich die Seitenwand aus einer Girlande halbkreisför­ miger Seitenflächen 24 zusammen, während auf der gegenüber­ liegenden Seite die Seitenwand eben ausgebildet ist und pa­ rallel zum Querrand des Wandverkleidungselementes 10 ver­ läuft.
Fig. 4 erläutert eine Abwandlung des Wandverkleidungselemen­ tes 10 insofern, als die Putzträgerplatte 12 keine ebene Rückseitenfläche aufweist, vielmehr im Bereich der Nuten 18 rückseitig verdickt ist. Die Rückseitenkontur der Putz­ verkleidungsplatte 12 ist somit prinzipiell wellenförmig, wobei die Wellenberge 28 den Nuten 18 zugeordnet sind. Die­ se Ausführung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn ver­ gleichsweise dicke Rohrleitungen in dünnen Putzträger­ platten 12 verlegt werden sollen, ohne daß für diese Platten Bruchgefahr besteht. Außerdem wird aufgrund dieser rücksei­ tigen Wellstruktur der Putzträgerplatte 12 erreicht, daß zwischen Isolierschicht 14 und Putzträgerplatte 12 Lufthohl­ räume gebildet werden - die auch dann vorhanden sind, wenn auf die Isolierschicht 14 verzichtet wird und die Putzträger­ platte 12 unmittelbar an einer Wand befestigt wird. Diese Lufthohlräume verbessern die Wärme- und Schallisoliereigen­ schaften. Die Wellenberge sorgen zusätzlich dafür, daß zwi­ schen Putzträgerplatte 10 und der dahinterliegenden Befesti­ gungswand oder -schicht nur ein linien- bzw. streifenförmi­ ger Kontakt vorhanden ist, so daß die Körperschall-Isolation erhöht wird. In Fig. 4 sind die Wellenberge mit 28 bezeichnet. Diese erhöhen die Formstabilität der Putzträgerplatte 12, so daß eine rückwärtige Trägerplatte 16 wie in den Fig. 2 und 4 entfallen kann.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen ein Wandverkleidungs­ element 10, das ausschließlich aus einer Putzträgerplatte 12 besteht, bei dem also auf die Wärmeisolierschicht 14 genauso verzich­ tet ist wie auf die rückseitige Tragwand 16. Die in Fig. 5 gezeigte Putzträgerplatte 12 hat die Form einer ebenen recht­ eckigen Platte, auf deren Vorderseite eine Anzahl kreisförmig konturierter tellerartiger Vorsprünge 30 in horizontalen Reihen und dazu rechtwinklig liegenden Spalten jeweils mit einem Abstand der Nutbreite angeordnet ist. Mit der im vor­ stehenden gewählten Terminologie werden zwischen je zwei horizontalen Reihen der Vorsprünge 30 die Nuten 18 gebildet und zwischen je zwei vertikalen Reihen bzw. Spalten der Vor­ sprünge 30 die Verbindungskanäle 20. Die Nuten 18 wie auch die Verbindungskanäle 20 sind von gleich ausgebildeten Sei­ tenflächen begrenzt, die sich abwechselnd trompetenförmig erweitern und entsprechend trompetenförmig wieder bis auf die eigentliche Nutbreite verengen. Der Abstand je zweier Vorsprünge 30 bestimmt also die wirksame Nutbreite, die auf den Durchmesser der Rohrleitung 22 abgestimmt ist und vorzugs­ weise ein geringes Untermaß für den Selbsthalteeffekt der Rohrleitung im Nuten-Verbindungskanal-System im Vergleich zum Rohrleitungsdurchmesser aufweist. Die längs der horizon­ talen Ränder und der vertikalen Ränder angeordneten Vorsprünge 30 haben von den benachbarten Rändern einen Abstand gleich der halben Nutbreite, so daß aneinandergesetzte Wandverklei­ dungselemente 10 an der Stoßstelle wiederum eine Nut 18 bzw. einen Verbindungskanal 20 schaffen.
Obwohl in den Fig. 5 und 6 eine quadratische Form des Wandverkleidungselementes dargestellt ist, versteht sich, daß auch eine längliche Form, wie bei den vorbeschriebenen Ausführungen in Frage kommt. Um auch bei dieser Platte einen rechtwinklig zur Plattenebene verlaufenden Leitungsanschluß vorzusehen, weist die Putzträgerplatte 12 gemäß Fig. 5 und 6 an zwei übereckliegenden Stirnflächen ebenfalls Nuten 18 bzw. Verbindungskanäle 20 auf, die jeweils mit einer Nut 18 bzw. einem Verbindungskanal 20 an der Vorderseite der Putzträgerplatte 12 ausgerichtet sind. Je zwei winklig zu­ sammenlaufende Nuten 18 bzw. Verbindungskanäle 20 stoßen nicht kantig aufeinander, sondern es sind auch hier die konvex gewölbten Übergangsabschnitte 26 vorgesehen, die ei­ ne Auskehlung darstellen, welche es erlaubt, die Rohrlei­ tungen 22 oder Schläuche bogenförmig zu verlegen.
Die Putzträgerplatte 12 gemäß Fig. 5 und 6 erlaubt einen universellen Einsatz hinsichtlich des Verlegebildes einer Rohrleitung 22. Je nach Anwendungsfall können einige Ver­ bindungskanäle 20 für durchgehende vertikale Zu- und Ablauf­ leitungen reserviert werden, während der anschließende Ver­ bindungskanal 20 die 180°-Bögen der Rohrleitungsschlange aufnimmt. Am gegenüberliegenden Ende einer mit den Putzträ­ gerplatten 12 verkleideten Wand wird dann ebenfalls ein end­ seitiger Verbindungskanal 20 für die entsprechenden Rohrbö­ gen der Rohrleitungsschlange verwendet, während die dazwi­ schen liegenden Verbindungskanäle unbenutzt bleiben. Die Putzträgerplatte 12 kann jedoch auch wie Fig. 5 veranschau­ licht lediglich zur Zu- bzw. Abführung eines Leitungsrohres 22 dienen.
Jeder Vorsprung 30 bei der Putzträgerplatte 12 gemäß Fig. 5 und 6 hat ein zentrales durchgehendes Loch. Einige dieser Löcher der Putzträgerplatte 12 dienen zum Einsetzen einer Schraube, um die Platte an einer Gebäudewand anzu­ schrauben. Außerdem dienen die Löcher zum Verankern einer Haltespange 32 in Form eines Federbügels, um die Rohrleitung 22 zusätzlich in Position zu halten.
Fig. 7 schließlich zeigt eine teilweise mit Wandverkleidungs­ elementen 10 gemäß der Fig. 1 bis 4 verkleidete Gebäude­ ecke. In geringem Abstand von dieser Ecke weisen die Wandver­ kleidungselemente 10 in beiden Gebäudewänden die vertikal fluchtenden Verbindungskanäle 20 auf, so daß hier die Warm­ wasserzu- und -ablaufleitungen verlegt werden können. Von diesen Verbindungskanälen 20 zweigen jeweils die horizonta­ len Nuten 18 ab, die hier gestrichelt veranschaulicht sind.
Mit einem einzigen Typ eines Wandverkleidungselementes 10 läßt sich den örtlichen Gegebenheiten Rechnung tragen, da durch Drehung des Elementes 10 um 180° aus einer linksseitig endenden Platte eine rechtsseitig endende Platte wird. Die Zu- und Ablaufleitungen können also wahlweise an beiden Wand­ enden erfolgen. Für die zwischen den beiden Endplatten lie­ genden Bereiche der Wand können Plattenabschnitte beliebiger Länge mit oder ohne Verbindungskanal 20 verwendet werden.
Die Putzträgerplatte 12 des Wandverkleidungselementes 10 wird vorzugsweise aus zementgebundenem Holzspänematerial im Preß­ verfahren hergestellt. Die Nuten 18 und Verbindungskanäle 20 werden bei der Herstellung mit eingeformt, so daß sich glat­ te Seitenflächen 24 für die Verbindungskanäle 20 genauso er­ geben, wie für die Nuten 18. Dieses Holzspäne- bzw. Holzfa­ sermaterial hat eine gutes Putzhaftvermögen. Die Nuten 18 und Verbindungskanäle 20 einschließlich der in ihnen liegen­ den Rohrschlange erhöhen die Putzhaftung durch Formschluß zusätzlich.

Claims (26)

1. Wandverkleidungselement bestehend aus einer rückseitig mit einer Wärmeisolierschicht versehenen und/oder selbst als Isolierschicht wirkenden Putzträgerplatte, die meh­ rere parallele, über die ganze Plattenlänge reichende Nuten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an oder im Abstand von einem Querrand der Putzträgerplatte (12) ein sich hauptsächlich quer zu den Nuten (18) erstrecken­ der Verbindungskanal (20) vorgesehen ist, der mindestens zwei benachbarte Nuten (18) miteinander verbindet.
2. Wandverkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenflächen (24) des Verbindungska­ nals (20) und der Nuten (18) wenigstens angenähert recht­ winklig zur Oberfläche der Putzträgerplatte (12) verlau­ fen.
3. Wandverkleidungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seitenfläche (24) des Verbindungskanals mittels einer stetig oder stumpf­ winklig anschließenden Übergangsfläche stumpfwinklig oder stetig mit zwei voneinander abgewandten Seitenflächen von zwei benachbarten Nuten (18) verbunden ist.
4. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seitenfläche (24) des Verbindungskanals (20) in Form zweier viertel­ kreisartiger oder -ähnlicher Bögen konturiert ist, die unmittelbar aneinandergrenzen oder durch eine Zwischen­ fläche miteinander verbunden sind.
5. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (18) in ihrem Längsverlauf unterschiedlich breit sind und sich allmäh­ lich verbreiternde Abschnitte und sich jeweils im Abstand daran anschließende etwa spiegelbildlich verengende Ab­ schnitte aufweist, die einander abwechseln.
6. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (20) sich wenigstens über den größten Teil der Querlänge der Putzträgerplatte (12) erstreckt.
7. Wandverkleidungselement nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungskanal die beiden weitest voneinander entfernten Nuten (18) der Putzträgerplatte (12) verbindet und mit den übrigen Nuten kommuniziert.
8. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von parallelen Verbindungskanälen jeweils im Abstand voneinander vorge­ sehen ist.
9. Wandverkleidungselement nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Nutmittenabstand wenigstens angenähert gleich ist dem Mittenabstand benachbarter Verbindungska­ näle (20).
10. Wandverkleidungselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Nuten (18) und zwei benachbarte Verbindungskanäle (20) einen kreisförmigen oder polygonalen Vorsprung (30) begrenzen.
11. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzträgerplatte (12) in den Bereichen der Nuten (18) durch rückseitige Verdickung (28) eine unter Nichtbeachtung der Nuttiefe größere Wand­ stärke aufweist als zwischen den Nuten (18).
12. Wandverkleidungselement nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenkontur des rechtwinklig zu den Nu­ ten (18) gelegten Querschnittes der Putzträgerplatte (12) wellenförmig verläuft und die Wellenberge (28) jeweils den Nuten (18) zugeordnet sind.
13. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (18) einen konstan­ ten Nutabstand haben und die beiden weitest voneinander entfernten Nuten (18) zum jeweils benachbarten Platten­ rand einen Randabstand haben, der wenigstens angenähert gleich dem halben Nutabstand ist.
14. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei parallelen Plattenrän­ dern jeweils eine Aussparung oder Absatz in Form einer Halbnut vorgesehen ist, so daß bei zwei aneinander gesetzten Putzträgerplatten (12) eine der Stoßstelle zugeordnete vollständige Nut (18) gebildet wird.
15. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (18) an mindestens einem Ende der Putzträgerplatte (12) jeweils mit Stirnnu­ ten (18) in der benachbarten Stirnfläche der Putzträger­ platte (12) bzw. des Wandverkleidungselementes (10) über­ eck in Verbindung stehen.
16. Wandverkleidungselement nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Böden der übereckliegenden Nuten (18) ein konvex gewölbter bzw. bogenförmiger Übergangsabschnitt (26) vorgesehen ist.
17. Wandverkleidungselement nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Putz­ trägerplatte (12) aus einem zementgebundenen Holzfaser- bzw. Holzspänematerial besteht.
18. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenanordnung spiegel­ bildlich zu der parallel zu den Nuten (18) verlaufenden Plattenlängsmittellinie ausgebildet ist.
19. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nuten (18) und diejenige des mindestens einen dazu rechtwinklig verlaufenden Verbindungskanal (20) etwa gleich ist.
20. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Ver­ bindungskanal über den größten Teil seiner Länge eine größere Tiefe aufweist oder einen über einen Teil seiner Breite reichenden Abschnitt mit größerer Tiefe aufweist als sie der Nuttiefe entspricht.
21. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Breite mindestens eines Verbindungskanals (20) das Mehrfache der Nutbreite beträgt.
22. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzträgerplatte (12) nur einen Verbindungskanal (20) aufweist, der einen Abstand vom benachbarten Querrand der Putzträger­ platte (12) im Bereich von etwa 5% bis etwa 20% der in Nutrichtung gemessenen Plattenlänge angeordnet ist und daß auf der einen Seite die langen Nuten (18) und auf der anderen Seite die damit jeweils ausgerichteten kür­ zeren Nuten (18) münden.
23. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzträgerplatte (12) aus einer Anzahl plattenförmiger Formteile (30) zusammengesetzt ist, welche im Abstand gleich der Nut­ breite auf einem Plattenelement oder der Isolierschicht (14) befestigt sind.
24. Verwendung eines mit parallelen Nuten (18) an seiner einen Oberfläche versehenen Wandverkleidungselementes (10) als Rohrleitungs-, Schlauch- oder Kabelträger für eine Wand- oder Bodenheizung, bei dem die Nuten (18) ei­ ne Tiefe von mehr als dem halben Leitungsdurchmesser bzw. bei unrunden Leitungen dem halben Maß der kleine­ ren Querschnittsdimension aufweisen.
25. Verwendung eines Wandverkleidungselementes nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutbreite so auf den Durchmesser bzw. die entsprechende Querschnitts­ dimension der in den Nuten (18) zu verlegenden Rohr­ leitung (22) abgestimmt ist, daß die Leitung selbst­ haltend in die Nuten (18) eindrückbar ist.
26. Verwendung eines Wandverkleidungselementes nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einige der Nuten (18) und/oder Verbindungskanäle (20) die Stränge einer Wasserrohrleitung (22) oder -schlauches eingelegt und mittels in der Putzträgerplatte veranker­ ter Halteelemente (32) gehalten werden, bevor eine Putz­ schicht auf die Putzträgerplatte aufgebracht wird, die die vom Rohrleitungssystem freigelassenen Abschnitte füllt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012001557A1 (de) * 2012-01-26 2013-08-01 comfort-clima GmbH Plattenförmiges Element für Fußbodenheizungen

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