DE4021016A1 - Baukoerper zur anordnung von armaturen fuer eine klimaanlage - Google Patents
Baukoerper zur anordnung von armaturen fuer eine klimaanlageInfo
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- E04C2/521—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling
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Description
Die Erfindung betrifft einen Baukörper zur Anordnung von
Armaturen für eine Klimatisieranlage in einem Mauerwerk.
Bei der Installation von Fußbodenheizungen ist es allgemein
erforderlich, für jeden Raum ein Raumregelventil mit oder ohne
Thermostat anzuordnen. Diese werden in der Regel im Mauerwerk
eingebaut. Hierzu mußten die Mauerwerke entsprechend ausge
stemmt und die Armaturen installiert werden. Es sind bereits
Fertignischen zum Einbau von Heizkreis-Verteilern bekannt, die
in ein Mauerwerk eingesetzt werden, jedoch sind diese Fertigni
schen sehr groß und nur für Fußbodenheizungen mehrerer Raum
einheiten gemeinsam geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Baukörper der eingangs
genannten Art zu schaffen, der wenig Montageraum beansprucht
und für jede Raumeinheit auf einfache Weise zum Einsatz ge
bracht werden kann. Insbesondere soll der Baukörper auch die
Möglichkeit eröffnen, die Montagestelle für elektrische Leitun
gen zu fixieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Baukörper gemäß
Anspruch 1 gelöst. Der Baukörper ist kleinvolumiger als Fertig
nischen und läßt sich auf einfachere Art in ein Mauerwerk
integrieren, insbesondere dann, wenn er die Modulmaße oder
wenigstens annähernd ein ganzzahliges Vielfaches davon auf
weist. Ein solcher Baukörper läßt sich dann entweder direkt
bei Neubauten in das Mauerwerk integrieren oder nachträglich in
bestehende Mauerwerke einfügen. Ein solcher Baukörper erleich
tert das Anordnen von Raumregelventilen mit Thermostaten in
jedem zu beheizenden Raum und zwar mit Vorteil in der Innen
wand, welche einen zu beheizenden Raum vom Korridor abgrenzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Baukörpers sind in den An
sprüchen 1 bis 14 umschrieben.
Der im Anspruch 1 definierte Baukörper stellt die Minimalanfor
derung für die Anordnung von Steuerelementen einer Fußboden
heizung in einem Raum dar. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausge
staltung nach Anspruch 2, wobei dann noch elektrische Leitungen
und Bauteile, wie Raumthermostaten, untergebracht werden
können.
Zweckmäßig ist auch die Weiterbildung nach Anspruch 3, wobei
einer der Abschnitte vorzugsweise der dritte Abschnitt zur
Anordnung von Lichtschaltern und Steckdosen eines Raumes dienen
kann und der vierte Abschnitt für Schaltglieder zur Steuerung
der Heizungsanlage aufnimmt, da sich solche Schaltglieder
vorteilhafterweise über einem elektrischen Lichtschalter eines
Raumes befinden sollen.
Zweckmäßig ist auch eine Ausgestaltung nach Anspruch 4, wobei
solche Zwischenabschnitte die Anpassung des Baukörpers an ver
schiedene Bedürfnisse erleichtert insbesondere, wenn der Bau
körper nach Anspruch 13 aus einzelnen voneinander getrennten
Abschnitten gebildet wird.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausgestaltung des Baukörpers
nach Anspruch 5, die eine geschützte Führung der hydraulischen
Leitungen gestattet, wobei freiliegende Öffnungen dennoch die
Montage und Überwachung der hydraulischen Leitungen erleich
tern.
Besonders zweckmäßig ist auch eine Ausgestaltung des Baukör
pers nach Anspruch 6, wobei der nach vorne offene Kanal die In
stallation elektrischer Leitungen vereinfacht. Dabei ist es
weiter von Vorteil, wenn der Kanal für elektrische Leitungen
nach Anspruch 7 angeordnet ist. Eine Ausgestaltung nach den An
sprüchen 8 und 13 ermöglicht es, den anzuschließenden Baustein
um 180° gedreht zu installieren. Besonders zweckmäßig ist auch
eine Ausgestaltung nach Anspruch 9, die eine geschützte Lei
tungsführung zwischen dem vorne liegenden Kanal und der Ausneh
mung für einen elektrischen Bauteil gewährleisten.
Besonders zweckmäßig ist es, den Baukörper nach Anspruch 10
aus einem Leichtbaustoff, vorzugsweise Gasbeton herzustellen,
wodurch einerseits eine leichtere Handhabung des Baukörpers
gewährleistet ist und andererseits insbesondere eine Anpassung
durch mechanische Bearbeitung beispielsweise mit einer Säge,
einem Bohrer oder dergleichen möglich ist, sodaß den individu
ellen Bedürfnissen Rechnung getragen werden kann. Eine Ausbil
dung des Baukörpers nach Anspruch 11 vereinfacht die Herstel
lung und läßt eine individuelle Anpassung zu.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 12,
welche die Integration eines solchen Baukörpers in ein
Mauerwerk wesentlich erleichtert.
Die Handhabung und Herstellung des Baukörpers läßt sich durch
eine Ausgestaltung nach Anspruch 13 verbessern.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Baukörpers nach
Anspruch 14 für den Anschluß einer Fußbodenheizung.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden
nachfolgend am Beispiel eines entsprechend den Abschnitten in
einzelne Bausteine unterteilten Baukörpers anhand der Zeichnun
gen näher beschrieben, dabei zeigt
Fig. 1 einen Baukörper in Ansicht von vorne;
Fig. 2 den Baukörper der Fig. 1 im Schnitt
II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen abgewandelten zweiten Baustein
in der Ansicht gemäß Fig. 2; und
Fig. 4 ein Schaltbild der in einem Baukörper
nach Fig. 1 anzuordnenden Armaturen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Baukörper in Form eines Bau
steinsatzes, wobei die einzelnen Abschnitte voneinander ge
trennt Bausteine bilden, bestehend aus dem unteren, ersten
Baustein A1, an den sich nach oben die Bausteine A2, A3 und A4
anschließen.
Der Baustein A1 weist einen zentralen Kanal 10 auf, der in
vertikaler Richtung durchgehend verläuft und zur Aufnahme
hydraulischer Leitungen dient. An der vorderen Wand 12 sind
Öffnungen 14 vorhanden, die einerseits die Montage der hydrau
lischen Leitungen und andererseits deren Überwachung erleich
tern. Diese Öffnungen können in nicht näher dargestellter
Weise mit einem Deckel verschlossen werden.
Der über dem ersten Baustein A1 angeordnete Baustein A2 enthält
eine nach vorne offene Ausnehmung 16 zur Aufnahme einer Arma
tur, vorzugsweise einer Regelarmatur. An diese Ausnehmung 16
schließt sich nach unten ein Verbindungskanal 18 an, der mit
dem Kanal 10 des ersten Bausteines A1 in Verbindung steht, d. h.
mit diesem fluchtet. Nach oben schließen sich an die Ausneh
mung 16 ein erster Kanal 20 und ein zweiter Kanal 22 an, die
nach vorne offen sind und spiegelbildlich symmetrisch zu einer
vertikalen Achse 24 des Bausteines angeordnet sind. Der erste
und der zweite Kanal 20, 22 dienen zur Aufnahme elektrischer
Leitungen.
Weiter schließt sich nach oben ein dritter Baustein an, der
Ausnehmungen 26, 28 enthält, die beispielsweise für einen Licht
schalter oder eine Steckdose dienen. Diese Ausnehmungen 26, 28
stehen über einen waagrecht verlaufenden Verbindungskanal 30
auf der Rückseite 32 des Bausteines A3 mit einem Kanal 34 auf
der Vorderseite des Bausteines A3 in Verbindung. Der Kanal 34
fluchtet mit dem ersten Kanal 20 für elektrische Leitungen des
zweiten Bausteines A2. Durch Verschwenken des Bausteines A3 um
180°, kann der Kanal 34 auch mit dem zweiten Kanal 22 des
Bausteines A2 in Verbindung stehen.
An den dritten Baustein A3 schließt sich ein vierter Baustein
A4 an, der wiederum eine Ausnehmung 36 enthält, die beispiels
weise zur Aufnahme eines Raumthermostaten zur Steuerung der
Heizungsanlage dienen kann. Diese Ausnehmung 36 steht über
einen Verbindungskanal 38 mit dem vertikal ausgerichteten Kanal
40 in Verbindung, der wiederum mit dem Kanal 34 des Bausteines
A3 fluchtet. Der Kanal 40 und der Verbindungskanal 38 liegen an
der Vorderseite des Bausteines A4.
Es sind die verschiedensten Kombinationen von Bausteinen des
Bausteinsatzes möglich, wobei im einfachsten Falle lediglich
die Bausteine A1 und A2 zum Einsatz kommen können, wenn eine
Heizungsanlage lediglich mit einem Raumregelventil mit Thermo
stat gesteuert werden soll. Weiter ist es möglich, den Baustein
A4 direkt auf dem Baustein A2 anzuordnen. Auch besteht die Mög
lichkeit, Zwischenbausteine zu verwenden, die lediglich Kanäle
für hydraulische Leitungen entsprechend dem Kanal 10 oder nur
Kanäle entsprechend den Kanälen 20 und 22 für elektrische
Leitungen enthalten. Damit läßt sich der Bausteinsatz an die
verschiedensten baulichen Gegebenheiten anpassen.
Die Bausteine bestehen vorzugsweise aus Leichtbaustoff, insbe
sondere Gasbeton, und lassen sich somit einfach handhaben und
gegebenenfalls mit üblichen Werkzeugen wie Sägen und Bohrer
nachbearbeiten, um sie an individuelle Bedürfnisse anzupassen.
Die Dimensionen der Bausteine sind zweckmäßigerweise so ge
wählt, daß sie den Maßen eines Normalbausteines oder eines
Vielfachen davon entsprechen.
Die Fig. 3 zeigt einen Baustein B2a, der aus zwei Platten
schichten aufgebaut ist, von denen eine vordere Plattenschicht
41a die Dicke X aufweist und so vorgeformt ist, daß die Arma
turen und Leitungen aufgenommen werden können. Die hintere
Plattenschicht 41b wirkt im wesentlichen zur Stabilisierung und
der Anpaßbarkeit an unterschiedliche Mauerdicken und kann
dementsprechend die Dicken Y1, Y2, Y3 usw. aufweisen. Ein solcher
Baustein kann einstückig ausgebildet sein oder aus zwei Teilen,
die den Plattenschichten entsprechen, zusammengesetzt sein. In
letzterem Falle können die Plattenschichten auch aus verschie
denen Materialien bestehen und/oder unterschiedlich armiert
sein.
Die Bausteine können vorzugsweise folgende Maße aufweisen:
Länge L | |
200 bis 600 mm | |
Breite B | 250 mm |
Dicke X | 75 mm |
Dicke Y | 50 bis 100 mm |
Es sind aber auch andere Abmessungen möglich, wobei diese
zweckmäßigerweise derart sind, daß der Baustein den Modul
größen der Normalbausteine eines Mauerwerks angepaßt ist,
d. h. ein entsprechendes Vielfaches der Maße eines Normalbau
steines aufweist.
Einzelne oder alle dargestellten Bausteine können zu einem
einstückigen Baukörper zusammengefaßt sein und jeweils ent
sprechende Abschnitte desselben bilden. Dies gilt insbesondere
für die Bausteine A1 und A2.
Die Fig. 4 zeigt die in einem Bausteinsatz gemäß den Fig.
1 und 2 anzuordnenden Armaturen der Fußbodenheizung eines
Raumes. In der Ausnehmung 16 des Bausteines A2 ist als Armatur
42 ein Einrohrregelventil angeordnet, welches den Vorlauf 44
und den Rücklauf 46 einer Heizungsanlage mit einem Verteiler 48
und einem Sammler 50 verbindet. An letzteren sind vier Heiz
kreise H1, H2, H3, H4 mit den jeweiligen Vorlaufleitungen
V1, V2, V3, V4 und den Rücklaufleitungen R1, R2, R3, R4 angeschlos
sen. Diese hydraulischen Leitungen verlaufen durch den Verbin
dungskanal 30 des Bausteines A2 und den Kanal 10 des Bausteines
A1. Das Einrohrregelventil 42 ist elektrisch angetrieben und
wird über eine Leitung 52 von einem als Raumthermostaten ausge
bildeten elektrischen Bauteil 54 gesteuert, der über die Lei
tung 56 auch noch mit der nicht näher dargestellten Brenneran
lage verbunden sein kann. Die Leitungen 52 und 56 sind in den
Kanälen 20 des Bausteines A2, dem Kanal 34 des Bausteines A3
und dem Kanal 40 des Bausteines A4 angeordnet und verlaufen
über den Verbindungskanal 38 zur Ausnehmung 36, in der der
Raumthermostat 54 angeordnet ist.
Im Baustein A3 sind in den Ausnehmungen 26,28 als elektrische
Bauteile ein Lichtschalter 58 und eine Steckdose 60 angeordnet,
deren Leitungen 62 durch den Verbindungskanal 30 in den Kanal
34 verlaufen und von dort über den Kanal 40 nach oben abgeführt
sind.
Mit Hilfe des Bausteinsatzes können die hydraulischen und
elektrischen Installationen einer Fußbodenheizung auf einfach
ste Weise in eine Wand integriert werden, wobei die Anordnung
mit Vorteil in einer Innenwand eines Raumes erfolgt, welche den
zu beheizenden Raum von einem anderen Innenraum, vorzugsweise
dem Korridor abgrenzt. Dadurch, daß gerade die Bausteine A3
und A4 in 180° gewendeter Anordnung versetzt werden können,
lassen sich die Armaturen an eine rechte oder linke Anordnung
neben einem Raumdurchgang anpassen.
Claims (14)
1. Baukörper zur Anordnung von Armaturen für eine
Klimatisieranlage in einem Mauerwerk, dadurch gekenn
zeichnet, daß er mindestens folgende vertikal übereinan
der angeordnete Abschnitte aufweist:
- - einen unteren ersten Abschnitt (A1) mit mindestens einem vertikalen Kanal (10) für hydraulische Leitungen (44, 46, V1 bis V4, R1 bis R4); und
- - einen zweiten Abschnitt (A2, A2a) mit einer nach vorne offenen Ausnehmung (16) zur Aufnahme einer hydraulischen Armatur (42), wobei die Ausnehmung (16) nach unten über einen Verbindungskanal (18) mit dem Kanal (10) des ersten Abschnittes (A1) in Verbindung steht.
2. Baukörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Abschnitt (A2, A2a) mindestens einen von der
Ausnehmung (16) nach oben gehenden Kanal (20) für elektri
sche Leitungen (52) aufweist, wobei über dem zweiten Ab
schnitt (A2, A2a) ein dritter Abschnitt (A3) mit einer
Ausnehmung (26, 28) für mindestens einen elektrischen Bau
teil (58, 60) sowie mit einem mindestens nach unten gehenden
Kanal (34) für elektrische Leitungen (52, 58) vorhanden ist,
der mit dem Kanal (20) für elektrische Leitungen des zwei
ten Abschnittes (A2, A2a) fluchtet.
3. Baukörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er
einen vierten Abschnitt (A4) mit einer Ausnehmung (36) für
mindestens einen elektrischen Bauteil (54) sowie mit einem
mindestens nach unten gehenden Kanal (40) für elektrische
Leitungen (52, 56) aufweist, der mit dem Kanal (20) für
elektrische Leitungen des zweiten Abschnitts (A2, A2a)
fluchtet.
4. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß er mindestens einen Zwischenabschnitt
mit einem Kanal für hydraulische Leitungen und/oder einem
Kanal für elektrische Leitungen aufweist.
5. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (10, 18) für hydraulische
Leitungen (44, 46, V1 bis V4, R1 bis R4) innerhalb des
Abschnittes (A1) angeordnet ist, wobei der Abschnitt vor
zugsweise mindestens eine in der vorderen Wand (12)
angeordnete, den Kanal (10) freilegende Öffnung (14)
aufweist.
6. Baukörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (20, 22, 34, 38, 40) für elek
trische Leitungen nach vorne offen ist.
7. Baukörper nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kanal (20, 22, 34, 40) für elektrische
Leitungen im Randbereich des Abschnittes (A2, A3, A4) an
geordnet und gegebenenfalls über einen querverlaufenden
Verbindungskanal (30, 38) mit der Ausnehmung (26, 28, 38)
verbunden ist.
8. Baukörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein, vorzugsweise der zweite Abschnitt (A2) zwei
parallel und symmetrisch zur vertikalen Mittelachse (24)
des Abschnittes (A2) angeordnete Kanäle (20, 22) für elek
trische Leitungen aufweist.
9. Baukörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungskanal (30) an der Rückseite (32) des Abschnittes
(A3) angeordnet ist.
10. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß er mindestens teilweise aus einem
Leichtbaustoff, vorzugsweise Gasbeton, besteht.
11. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß er eine vordere profilierte Platten
schicht (41a) der Dicke (X) und eine hintere tragende
Plattenschicht (41b) der Dicke (Y) aufweist.
12. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Maße des Baukörpers (A1, A2, A3, A4)
jenen von Normalbausteinen mindestens annähernd entsprechen
oder wenigstens Einzelmaße ein mindestens annähernd ganz
zahliges Vielfaches davon sind.
13. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einzelne Abschnitte des
Baukörpers als einzelne voneinander getrennte Bausteine
(A1, A2, A2a, A3, A4) ausgebildet sind.
14. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß er zum Anschluß einer Fußbodenhei
zung ausgebildet ist, wobei im zweiten Abschnitt (A2) ein
Verteiler (48) für den Vorlauf und ein Sammler (50) für den
Rücklauf von Heizungssträngen (H1, H2, H3, H4) angeordnet
sind, und wobei der Verteiler (48) und der Sammler (50)
über ein, vorzugsweise elektrisch antreibbares, Einrohr
mischventil (42) an den Vorlauf (44) und den Rücklauf (46)
der Heizungsanlage angeschlossen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH89190A CH681033A5 (de) | 1990-03-19 | 1990-03-19 |
Publications (1)
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---|---|
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ID=4197589
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Also Published As
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