DE2916057A1 - Fuer den bodeneinbau bestimmter anschlusskasten fuer versorgungsleitungen - Google Patents

Fuer den bodeneinbau bestimmter anschlusskasten fuer versorgungsleitungen

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DE2916057A1 DE19792916057 DE2916057A DE2916057A1 DE 2916057 A1 DE2916057 A1 DE 2916057A1 DE 19792916057 DE19792916057 DE 19792916057 DE 2916057 A DE2916057 A DE 2916057A DE 2916057 A1 DE2916057 A1 DE 2916057A1
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Description

  • Für den Bodeneinbau bestimmter
  • Anschlußkasten für Versorgungsleitungen B e s c h r e i b u n g Die Erfindung betrifft einen für den Bodeneinbau bestimmten Anschlußkasten für Versorgungsleitungen, der in seinen Wänden Zuführöffnungen für Versorgungsleitungen aufweist und an seiner Oberseite durch einen Deckel verschließbar ist.
  • In Gebäuden mit variabler Flächennutzung, insbesondere in Dessen hallen und dgl., sind Versorgungsleitungen (Strom, Wasser, eventuell Gas) in einem mehr oder weniger dichtem Netz unter Flur verlegt, und in regelmäßigen Abständen sind Anschlußkästen der eingangs genannten Art bodenbündig verlegt, in denen Anschlußeinrichtungen an die Versorgungsleitungen, wie Ventile, Schnellkupplungen, Steckdosen oder dgl. untergebracht sind, die nach dem Öffnen des Deckels zugänglich sind und den Anschluß an die Versorgungsleitungen ermöglichen.
  • Unabhängig davon ist in der Regel ein Netz von Entsorgungsleitungen (Ablaufleitungen) verlegt, an die Bodenabläufe angeschlossen sind. Es bereitet in der Praxis erhebliche Planungs- und Installationsprobleme, die Ver- und Entsorgungsleitungen mit ihren Anschlußstellen in einer den variablen Bedürfnissen genügenden Dichte und gegenseitigen Zuordnung zu verlegen und andererseits genügend große ununterbrochene Bodenflächen für die Nutzung zu erhalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Versorgungs- und Entsorgungsnetz mit den zugehörigen Anschlußstellen zu vereinfachen und zu schematisieren und in eine den Nutsungs- und Platzbedürfnissen optimale gegenseitige Zuordnung zu bringen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, Anschlußkasten und Bodenablauf zu einer Einheit zu vereinigen, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse mit mindestens zwei getrennten Abteilen vorgesehen ist, dessen eines Abteil als der Anschlußkasten und dessen anderes Abteil als Ablaufabteil in Form eines an eine Enteorgungsleitung anschließbåren Bodenablaufes ausgebildet ist.
  • Durch diese bauliche Vereinigung von Anschlußkasten und Ablauf wird gewährleistet, daß zu jeder Wasserversorgungestelle auch gleich der entsprechende Ablauf für das verbrauchte Wasser unmittel- bar benachbart zur Verfügun steht, da åie jianun und gegenseitige Zuordnung der Wer- und Entsorgungsstellen vereinfacht und schematisiert wird und daß aufgrund ihrer räumlichen Zusammenfassung größere ununterbrochene Bodenflächen erhalten werden.
  • Gemäß einer oowoh] für Herstellung und Lagerhalterung als auch für den Gebrauch besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß da Anschlußabteil und das Ablaufabteil des Gehäuses j jeweils durch getrennte, aber baugleiche Deckel verschließbar sind, wobei der Deckel des Ablaufabteils bei Bedarf gegen einen Einlaufrost ausgetauscht werden kann. Das Ablaufabteil kaun auch mit einem Deckel verschlossen sein, der mit einer Anschlußöffnung für Steckverbindungen versehen ist. Wahlweise kann das Ablaufteil auch ständig durch einen Ftost abgedeckt werden.
  • Die Erfindung ermöglicht es auch, das bisher ungelöste Problem, den Anschlußkasten zu reinigen und eventuell anfallende Leckflussigkeit abzuführen, in einfacher Weise zu lösen. Ilierfür ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß der Boden des Ablaufabteils tiefer als der Boden des Anschlußkastens liegt und die Trennwand zwischen beiden eine Ablauföffnung für Leckwasser aus dem Xnschlußkasten zum Ablaufstutzen des Ablaufteils aufweist. Leckflüssigkeit, die im Anschlußkasten z.B. beim Herstellen und Lösen des Anschlusses an die Wasserleitung anfallen kann, und/oder für das Ausspülen des Anschlußkastens verwendetes Wasser Kann durch die zweckmäßigerweise mit einem Verschluß versehene Ablauföffnung in das Ablaufabteil übertreten und durch den Bodenablauf ablaufen. Es ist auch möglich, die Ablauföffnung für Leckwasser RUs 3er Anschlußkasten über einen Kanal direkt mit dem Ablaufstutzen zu verbinden.
  • Das Ablaufabteil kann in an sich bekannten Weise einen nach dem @iphonprinzip arbeitenden Geruchverschluß aufweisen, der für l-is restlose Leerlaufen des Ablaufabteils vorzugsweise herausnehmbar ausgestaltet ist. Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt : Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch einen erfindunçsgenäß mit einem Bodenablauf kombinierten Anschluf?kasten; Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch einen anderen, erfindungsgemäß mit zwei Ablaufteilen kombinierten Anschlußkasten.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist ein im Grundriß etwa rechteckiges Gehäuse 1 durch eine Trennwand 2 in zwei Abteile 3, 4 unterteilt. Das Abteil 3 ist der Anschlußkasten, der in seinem Boden 5 und/oder seinen Seitenwänden Durchtrittsöffnungen 6 für das Ein- bzw. Hindurchführen der (nicht dargestellten) Versorgungsleitungen für Strom, Wasser und/oder Gas aufweist. Im Inneren dieses Anschlußabteils 3 sind dann die Einrichtungen für die Herstellung von Anschlüssen an die Versorgungsleitungen untergebracht, z.B. Ventile, Schnellkupplungen, Steckdosen, aufgerollte Anschlußkabel mit Steckkupplungen usw..
  • Das andere abteil 4 des Gehäuses 1 ist als Bodenablauf für gebrachtes Wasser ausgebildet und weist an seinem Boden 7 und/ oder (nicht dargestellt) an einer Seitenwand einen Ablaufstutzen 8 auf, der in iiblicher Weise an einer Entsorgungsleitung d.h. Entwässerungsleitung anschließbar ist. In den Ablaufstutzen 8 ist ein herausnehmbares Stanlrohr eingesetzt und durch eine Rolldichtung 10 abgedichtet. Das Standrohr 9 wird mit Abstand von einer Glocke 11 übergriffen, die (mittels nicht dargestellter Stege od.
  • dgl.) auf das Standrohr 9 aufgesetzt oder auch einstückig mit dem Standrohr 9 ausgebildet sein kann. Ein Handgriff 12 dient zum Herausheben der Glocke 11, gegebenenfal]s zusammen mit dem Standrohr 9. otandrohr 9 und Glocke 11 bilden einen Geruchverschluß, da bei Betrieb des Ablaufabteil 4 als Bodenablauf das asser in dem abteil 4 mit einem bis zur Höhe des Standrohr 9 reichenden Wasserspiegel 13 steht und die Giocke 11 darin eintaucht.
  • Jedes der Abteile 3, 4 des Gehäuses ist nach oben hin offen und durch einen Deckel 15 bzw. 16 verschließbar. Die in Draufsicht z.B. quadratischen Deckel sind vorzugsweise mittels elastischer Rundprofildichtungen 17 abgedichtet und durch (nicht dargestellte) Schrauben gesichert. Jeder Deckel 15 bildet eine von einem schmalen Rand umgebene Vertiefung, die mit einem beliebigen Bodenbelagmaterial 13 angefüllt werden kann, so daß die Oberflache der Deckel an de Oberfläche des jeweiligen Bodens (Beton, Keramikfliesen, Teppichboden od. dgl.) angepaßt werden kann.
  • Das ganze Gehause 1 ist für den flächenbündigen Einbau im Moden vorgesehen. Eine eventuell in Boden unter den strich verlegte Dichtunesbahn kann an das Gehäuse 1 mittels eines am Gehäuse umlaufenden Flansches 19, eines Klemmrings 20 und entsprechende Klemmschrauben 21 angeschlossen werden.
  • Da Ablaufteil 4 liegt mit seinem Dosen 7 tiefer als der Boden 5 des Anschlußkastenabtei ls 3 und untergreift dieses ein einig, und in diese bodennahen Bereich ist die dort abgeknickt verlaufende Trennwand 2 mit einer Überlauföffnung 24 versehen, die durch einen Gewindestorfen 25 verschlossen is-t.
  • Die Zeichnung 1 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung in der geschlossenen Stellung bei Nichtgebrauch. Die Deckel 15, 16 verschließen die beiden Abteile absolut dicht und sind hoch belastbar, gegebenenfalls auch befahrbar. Falls der Anschluß an die Versorgungs- und Entsorgungsleitungen hergestellt werden soll, wird der Deckel 15 abgenommen, so daß die im Abteil 3 befindlichen Anschlußstellen der Versorgungsleitung zugänglich sind und die Anschlüsse hergestellt werden können. erner wird der Deckel 16 abgenommen und statt dessen ein Einlaufrost (nicht dargestellt) eingesetzt. Entnommenes und verbrauchtes Wasser kann dann durch das Ablaufabteil 4 in den Ablaufstutzen a ablaufen, soweit es nicht bis zur Höhe des Standrohres 3 als Geruchverschluß in Abteil 4 verbleibt.
  • Wird die Änschlußstelle nicht mehr ben^tigt, so werden im Anschlußkastenabteil 3 die Versorgung6anschliisse getrennt, während im Ablaufabteil 4 die Glocke 11 und das Standrohr 9 herausgezogen werden, so daß das Wasser restlos ablaufen kann.
  • Falls ich im Anschlußkastenabteil 3 Leckwasser angesammelt hat, oder wenn schmutz vorhanden ist, der mit Wasser ausgespült werden soll, dann wird der Gewindestopfen 25 herausgeschraubt, so daß sämtliches Wasser aus dem Abteil 3 in das tiefer liegende Abteil 4 überfließen und dann durch den Ablaufstutzen 8 ablaufen kann. Anschließend werden Standrohr 9 und Glocke 11 wiedereingesetzt und schließlich die Deckel 15, 16 aufgesetzt und verschraubt.
  • Der in der Zeichnung 2 dargestellte Anschlußkasten besteht aus einem Anschlußkastenabteil 3, einem Ablaufabteil 4 für der Kanalisation zuführbares Brauchwasser und einem Ablaufabteil 26 für Abwasser, welches einer Sonderbehandlung unterzogen werden muß. Die Abteile 3 und 4 entsprechen im wesentlichen de. alter der Zeichnung 1 beschriebenen Anschlußkasten.
  • Das Abteil 4 ist mit einem Einlaufrost 27 verschlossen.
  • Normal verschmutztes Wasser kann durch den Einlaufrost 27 in das Ablaufabteil 4 und über den Ablaufstutzen 8 der Kanalisation zugeführt werden.
  • Im Abteil 3 ist ebenfalls wie unter der Zeichnung 1 beschrieben, eine durch einen Gewindestopfen 25 verschlossene Über- lauföffnung 24 vorgesehen, die jedoch über einen Kanal 28 direkt mit dem Ablaufstutzen 8 des Abteils 4 verbunden ist.
  • hierbei erübrigt es sich, zum Ablassen von Flüssigkeit aus dem Anschlußabteil 3 den Glockengeruchverschluß 9, 11 zu ziehen und nach dem Wiedereinsetzen mit Wasser zu füllen.
  • Das Ablaufabteil 26 ist vom abteil 4 durch eine Zwischenwand 29 getrennt und mit einem, den Deckeln 15 und 16 entsprechenden Deckel 30 verschließbar. Das Abteil 26 kann wahlweise auch mit einem Einlaufrost 27, der einen direkten Ablauf ermöglicht, versehen sein. Um den Anschluß einer Steckverbindung für Abwasserleitungen zu ermöglichen, ist der Deckel 30 mit einer Anschlußöffnung 31 versehen. Statt dem im Abteil 4 vorgesehenen Glockengeruchverschluß 9, 11 ist im Ablaufabteil 26 eine Sperre 32 angeordnet, die insbesondere für kbasser geeignet ist, bei denen ein Verschmutzen und dadurch erforderliches vollständiges Entleeren des Abteils nicht zu erwarten sind. Abteil 26 ist mit einem Ablaufstutzen 33 versehen, der in ein anderes Entwässeflrngsnetz führt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Es ist z.B. möglich, die Abteile 3, 4 und 26 durch einen gemeinsamen Deckel abzudecken.
  • Auch können mit einem Ablaufteil 4 oder 26 zwei oder mehr getrennte Anschlußkastenabteile 3 kombiniert werden. eben der Zu- und Abfuhr von Wasser ist auch die Zu- undjoder Abfuhr von Gasen, z.B. für Kfz-Werkstätten oder Motorenprüfständen oder der Anschluß von Vakuumleitungen, Staubsaugersystemen, Späneentsorgung tec. denkbar. Das Gehäuse 1 kann in der Seitenansicht und/oder Draufsicht auch anders als rechteckiig ausgeführt sein. Solche und ähnliche Ausgestaltuntren liegen im rahmen der Erfindung.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Für den Bodeneinbau bestimmter Anschlußkasten für Versorgungsleitungen Patentansprüche Für den Bodeneinbau bestimmter Anschlußkasten für Versorgungsleitungen, der Ein- und Ausführungsöffnungen für Versorgungsleitungen aufweist und durch einen Deckel verschließbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Gehause (1) mit mindestens zwei getrennten Abteilen (3, 4) vorgesehen ist, dessen eines Abteil (3) als der Anschlußkasten und dessen anderes Abteil (4) als Ablaufabteil in Form eines an eine Entsorgungsleitung anschließbaren BodenablauSs ausgebildet ist.
  2. 2. Änschlußkasten nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß drei getrennte abteile (3, 4, 26) vorgesehen sind, dessen eines Abteil (3) als der Anschlußkasten, dessen Abteil (4) als Ablaufteil in Fcrm eines, an eine Entwässerungsleitung anschließbaren Bodenablauf ausgebildet ist und dessen drittes Abteil (26) als Ablaufteil mit einem Ablaufstutzen (33) zum Anschluß an eine andere Entwässerungsleitung ausgebildet ist.
  3. 3. Änschlußkasten nach Anspruch 1 und 2 , dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Ablaufabteil (4, 26) mit einer vom Deckel (15) des Anschlußkastens (3) getrennten Abdeckung versehen ist.
  4. 4. Anschlußkasten nach Anspruch 3 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abdeckung des Ablaufteils (4) ein Deckel (16) ist.
  5. 5. AnschlußkaEten nach Anspruch 4 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Deckel (15, 16) der beiaen Abteile (3, 4) gleich sind.
  6. 6. Anschlußkasten nach Anspruch 2 und 3 , dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckung des Ablaufabteils (26) ein Deckel (30) mit einer Anschlußöffnung (31) für Steckverbind-wngen ist.
  7. 7. Ablaufkasten nach Anspruch 4 - 6 , dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Deckel (15, 16, 30) wasserdicht abgedichtet sind.
  8. 8. Anschlußkasten nach Anspruch 3 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abdeckung des Ablaufteils (4) ein Einlaufrost (27) ist.
  9. 9. Anschlußkasten nach Anspruch 4, 6 und 8 , dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß Einlaufrost (27) und Deckel (16, 30) gegeneinander austauschbar sind.
  10. 10. Anschlußkasten nach einem der Ansprüche 1 - 9 s dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Boden(7) des Ablaufabtejis (4) tiefer als der Boden (5) des Anschlußkastens (9) liegt und die Trennwand zwischen beiden eine Überlauföffnung (24) für Leckwasser aus dem Anschlußkasten (3) zum Ablaufabteil (4) aufweist.
  11. 11. Anschlußkasten nach Anspruch 10 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Überlauföffnung (24) über einen Kanal (28) direkt mit dem Ablaufstutzen (8) verbunden ist.
  12. 12. Anschlußkasten nach Anspruch 10 und 11 , dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Überlauföffnung (24) mit einem Verschluß (25) versehen ist.
  13. 13. @schlußkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Ablaufab-@eil (4) ein siphonartiger Geruchverschluß (9, 11) ausgebildet ist.
  14. 14. Anschlußkasten nach Anspruch 13, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Geruchverschluß aus einem Standrohr (9) und einer dieses von oben mit Abstand übergreifenden Glocke (11) besteht.
  15. 15. Anschlußkasten nach Anspruch 13 oder 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Geruchverschluß (9, 11) für das restlose Leerlaufen des Ablaufabteils (4) herausnehmbar ist.
DE19792916057 1979-04-20 1979-04-20 Für den Bodeneinbau bestimmter Anschlußkasten für Versorgungsleitungen Expired DE2916057C2 (de)

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