DE3020634A1 - Ablauf mit geruchverschluss - Google Patents

Ablauf mit geruchverschluss

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Ablauf, insbesondere Decken-, Boden- oder Kellerablauf, bestehend aus einem Ablaufgehäuse mit Anschlußstutzen, einem Geruchverschluß und einem Aufsatzstück zur Aufnahme des Einlaufrostes, welches mit seinem Kragen so in das Ablaufgehäuse eingreift, daß das Aufsatzstück gegenüber dem Ablaufgehäuse seitlich verschiebbar ist.
  • Derartige Abläufe werden zur Entwässerung von Flächen in Gebäuden verwendet. Dabei wird das Ablaufgehäuse in die aus beton bestehende Rohdecke eingelassen, auf die na ca Verlegen einer Flüssigkeitssperrfolie der Estrich und gegebenenfalls ein Bodenbelag aufgebracht wird, in aeri das ufsatzstck eingesetzt ist. Durch die Kragenh5he des Aufsatzstückes können dabei die verschiedenen Dicken es Estrichs berücksichtigt werden. Das Aufsatzstück mit dem Einlaufrost ist meist seitlich zum Ablaufgehäuse verschoben. Um eine derartige seitliche Verschiebung zu ermöglichen, ist die Außenabmessung des Krazeins gegenüber der Öffnung des Ablaufgehäuses entsprechend verkleinert.
  • Der Spielraum für den Seitenversatz zwischen Aufsatzstück und Ablaufgehäuse ist dabei so zu bemessen, daß der Zufflang zum Ablaufrohr des Ablaufgehäuses durch Herausnehinen des im Ablaufgehäuse befindlichen Geruchverschlusses oder eines Teils desselben gewährleistet ist. Der Geruchverschluß kann bei mittigem, senkrechtem Rohranschluß als Glocke mit Standrohr ausgebildet sein, wobei die Glocke oder ein aus Glocke und Standrohr bestehendes Einbauteil herausnehmbar ist. Bei seitlichem oder seitenversetztem, senkrechtem Anschluß kann der Geruchverschluß durch eine Tauoh- und Uberfallwand gebildet sein. Der Zugang zum Abfluß rohr erfolgt dann über eine verschließbare Reinigungsöffnung in der Tauchwand.
  • Dieser mögliche Spielraum für den Seitenversatz ist in vielen Fällen, insbesonden bei der Verlegung von langen Entwässerungsrinnen nicht ausreichend, so daß bei fehlen- dem Spielraum das Ablaufgenäuse wieder aus der Betondecke herausgestemmt und neu eingesetzt werden muß, wodurch bei der Führung des Abflußrohres zusätzliche Schwierigkeiten entstehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ablauf insbesondere Decken-, Boden- oder Kellerablauf mit Geruchverschluß zu schaffen, bei dem der Seitenversatz zwischen Ablaufgehäuse und Aufsatzstück ausreichend groß ist und'gleichzeitig der Zugang zum Ablaufrohr des Ablaufgehäuses gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Ablauf der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Geruchverschluß in dem seitenverschiebbaren Aufsatzstück angeordnet ist. Bei herausnehmbarem Geruchverschluß oder herausnehmbaren Teilen desselben ist somit der Zugang zum Ablaufrohr immer, unabhängig vom seitlichen Versatz des Aufsatzstückes zum Ablaufgehäuse gegeben.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung des Geruchverschlusses im Aufsatzstück ermöglicht weiterhin gegenüber den bisher gebräuchlichen Abläufen eine insbesondere bezüglich der ii,herabslessun,en kornpaktere Bauweise des Ablaufs, da der bisher ungenutzte Rauin im Kragen des Aufsatzstückes für den Einbau des Geruchsverschlusses genutzt wird.
  • Ohne eingebauten Geruchverschluß ist das Ablaufgehäuse einfacher, aber auch entsprechend der Verwendungsmöglichkeiten vielseitiger zu gestalten. Ein derartig vereinfachtes Ablaufgehäuse bietet bezüglich der Modellzahl, und damit der Anzahl der Lagerhaltung, viele Vorteile, da in Kombination mit dem, den Geruchverschluß aufnehmenden Aufsatzstück sowohl Ablaufgehäuse mit verschiedenen Anschlußnennweiten aSs auch Geh>use, die bisher für Abläufe ohne Geruchverschluß verwendet wurden, benutzt werden können. Eine weitere Verringerung der Modell zahl bzw. Vergrößerung der ombinationsmöglichkeiten kann durch die Verwendung eines, als ganzes herausnehmbaren Glockengeruchverschlusses erzielt werden, der für alle Ausführungsformen von Aufsatzstücken gleich ausgebildet sein kann. Zweckmäßigerweise ist das, den Glockengeruchverschluß bildende Einsatzbauteil im oberen Bereich des Kragens geführt oder aufgenommen, so daß der Kragen,wie bisher bekannt, mit die Ablängung erleichternden Kerben versehen sein kann.
  • oll der erfindungsgemäße Ablauf mit einem seitlichen Anschluß für Sanitärobjekte versehen sein, so ist dieser zweckmäßigerweise oberhalb des Geruchverschlusses in das Aufsatzstück mündend auszubilden. Der Geruchverschluß des Ablaufes wirkt dann gleichzeitig auch für die Sanitärobjekte und wird durch deren regelmäßigen Zulauf vor dem Austrocknen bewahrt, so daß er lediglich die bei Badabläufen zulässige Höhe 50 mm aufweisen muß.
  • Durch die Aufnahme des Geruchverschlusses im Aufsatzstrick des Ablaufes ist der Sperrwasserspiegel höher gelegt und kann somit auch besser überwacht werden und bei Bedarf rechtzeitig aufgefüllt werden.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale des Ablaufs nd den Unteransprüchen 4 und 6 bis 11 zu entnehmen.
  • nusführun,lsbeis-iele des erfindungsgemäßen Ablaufes werden anhand der folgenden Figuren beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Bodenablauf in der Seitenansicht im Schnitt; Fig. 2 einen Ablauf für eine Entwässerungsrinne in der Seitenansicht im Schnitt; und Fig. 3 eine Abdeckplatte für einen Ablauf gemäß Fig. 2 in der Draufsicht.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • I)er in der Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Bodenablauf bestehe aus einem in eine Betondecke 1 eingelassenen Ablaufgehause 2 mit einem mittig -nd senkrecht abgehenden Ablaufrohr 3 und einem im Estrich 4 aufgenommenen Aufsatzstück 5.
  • Das Aufsatzstück 5 ist an seiner Oberseite mit einer flanschartien Aufweitung 6 versehen, in der ein Einlaufrost 7 aufgenonmen ist. Der in die beispiesweise kreisrunde Öffnung 8 des Ablaufgehauses 2 ragende ebenfalls kreisrunde Kragen 9 des Auf.
  • satzstckes 5 weist einen Außendurchmesster d1 auf, der kleine als der Innendurchmesser d2 der Öffnung 8 ist, so daß das Aufsatzstück 5 gegenüber dem Ablaufgehäuse 2 um die Differenz die ser beiden Durchmesser seitenverschiebbar ist. Im Aufsatzstück ist ein- Glockengeruchverschluß, bestehend aus einem Standrohr einem Boden 11 und einer herausnehmbaren Glocke 12 aufgenommen Der moden 11 ist hierbei entlang der Innenseite des Kragens 9 bis über die Oberkante desStandrohres 10 hochgezogen und liegt mit seinen Vorsprüngen 13 auf einem an der Innenseite des Kragens 9 befindlichen Ring 14 auf. Oberhalb dieser Vorsprünge 13 und des Rings 14 ist zwischen dem hochgezogenen Boden 11 des Geruchverschlusses und dem Kragen 9 ein Dichtungsring 15 vorge sehen, um ein Austreten von Gasen zu verhindern. Zur Reinigung des Abflußrohres 3 kann die Glocke 12 des Geruchverschlusses herausgenommen werden. Der aus Standrohr 10, Boden 11 und Glocl 12 bestehende Geruchverschlu kann selbstverständlich auch als ein als ganzes herausnehmbares Bauteil ausgebildet sein.
  • Das Ablaufgehäuse 2 ist durch eine Abdeckplatte 16 abgedecK die so ausgebildet ist, daß sie die Öffnung 8 auch bei der äus sersten Seitenstellung des Aufsatzstückes 5 voll abdeckt.
  • Der Kragen 9 des Aufsatzstücks 5 hat bei der Herstellung di strichpunktiert dargestellte Länge. Das bei geringer Estrichdicke nicht benötigte Ende kann abgetrennt werden.
  • Der in den Figuren 2 und 3 gezeigte Ablauf ist für eine Entwässerungsrinne 17 ausgebildet und besteht wie vorstehend beschrieben aus einem Ablaufgehäuse 2 mit mittig und senkrecht abgehendem Ablaufrohr 3 und einem a]s Rinne ausgebildeten Aufsatzstück 18, dessen Boden 1' zum Kragen cO hin abfallend ausgebildet ist. Das rinnenförmige Aufsatzstück 18 ist ebenfalls mit einer flanschartigen Aufweitung 21 zur Aufnahme eines Einlaufrostes 22 versehen. Im Kragen 20 des Aufsatzstückes 18 ist ein GloclKer.geruchverschluß, bestehend aus einem Standrohr 23 mit davon abgehendem, teilerförmigem Boden 24 und einer Glocke 25 aufgenommen. Dabei liegt der tellerförmige Boden 24 auf einer am Kragen 20 nach innen gerichteten Stufe 26 auf und ist zu diesem mittels eines Dichtringes 27 abgedichtet.
  • Der Außendurchmesser d1 des Kragens 20 ist um ein wesentliches kleiner als der Innendurchmesser d2 der öffnung 8 des Ablaufgehäuses 2, so daß das Aufsatzstück 18 um die Differenz der beiden Durchmesser seitlich zum Ablaufgehäuse 2 verschoben eingebaut werden kann. Der Zuzwang zum Ablaufrohr 3 ist auch bei starkem seitlichen Versatz, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, durch Herausziehen der Glocke 25 gea hrlelstet. Glocke 25 und Standrohr 23 mit i en 24 können selbstverständlich auch als ein, als ganzes herausnehmbares Bauteil ausgebildet sein.
  • Die Öffnung 8 des Ablaufgehäuses 2 ist durch eine auf dem Rand 28 des Gehuses 2 aufliegende Abdeckplatte 29 abgedeckt, die so bemessen ist, daß sie die Öffnung 8 auch in der äußersten Seitenstellung des Aufsatzstückes 18 voll abdeckt. Zur Befestigung der Abdeckplatte 29 am Ablaufgehäuse 2 sind vier Klemmplatten 30 vorgesehen, die vier den Befestigungsschrauben 31 zugeordnete, radiale Aucschnitte 32 abdecken. Damit die Klemmplatten 30 die ,«.usschnitte 32 auch bei extrem seitenverschobenem Aufsatzstrick 18 abdecken können und die Abdeckplatte 29 durch Klemmen am Gehäuse festhalten, sind die Befestigungsschrauben 31 exzentrisch durch die Klemmplatten 30 geführt, so daß diese nach Bedarf gedreht werden können und so eine immer ausreichend große Klemmfläohe zur Verfügung steht.
  • Statt der bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen für Bodenabläufe verwendeten Glockengeruchverschlüsse können selbstverständlich auch Abläufe verwendet werden, die einen aus Tauch- und Uberfallwand bestehenden Geruchverschluß aufweisen. Ein derartiger Geruchverschluß kann beisplelaweise als ein als ganzes herausnehmbares Bauteil ausgebildet sein oder in seiner Tauchwand eine entsprechende Reinigungsöffnung aufweisen, und ist ebenfalls im Kragen des Aufsatzstückes aufgenommen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Ablauf, insbesondere Decken-, Boden- oder Kellerablauf, bestehend aus einem Ablaufgehäuse mit Anschlußstutzen, eine Geruchverschluß und einem Aufsatzstück zur Aufnahme des Einlaufrostes, welches mit seinem Kragen so in das Ablaufretliuse eingreift, daß das Aufsatzstück gegenüber dem Ablaufgehäuse seitlich verschiebbar ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Geruchverschluß in dem seitcnvershiebbaren Aufsatzstick (5, 18) angeordnet ist.
  2. 2. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Geruchverschluß herausnehmbar eingesetzt ist.
  3. 3, Ablauf nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Geruchverschluß in dem Kragen (9, 20) des Aufsatzstückes (5, 18) geführt ist.
  4. 4. Ablauf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t, daß das Aufsatzstück (18) als Entwasserungsrinne (17) mit zu dem Kragen(20) hin abfallendem Rinnenboden (19) ausgebildet ist.
  5. 5. Ablauf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Geruchverschluß als Glockengeruchverschluß ausgebildet ist.
  6. 6. Ablauf nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Glockengeruchverschluß aus einem von einer Geruchverschlußglocke (25) übergriffenen Standrohr (23) besteht, welches durch einen bis zum Kragen (20) nach außen gezogenen Boden (24) erweitert ist und daß Standrohr (23), Boden (24) und Glocke (25) ein als Ganzes herausziehbares Bauteil bilden.
  7. 7. Ablauf nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -2 i c n e t , daß der Boden (11) entlang der Innenseite des Kragens (9) bis über die Oberkante des Standrcihres (10) hochgezogen ist und dort eine Dichtung (15) tragt.
  8. 3. Ablauf nac einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Kragen (9, 20) ein Anschlag (14, 26) zur Aufnahme des herausnehmbaren Teils vorgesehen ist.
  9. 9. Ablauf nach einem der vorstehenden Ansprtiche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kragen (9, 2()) in eine E*Ehrungs- und Abdeckplatte (16, 29) greift, die auf dem Rand (28) des Ablaufgehäuses (2) aufliegt und so bemessen ist, daß sie die Öffnung (8) des Ablaufgehäuses (2) auch in der äußersten Seitenstellung des Aufsatzstückes(5, 18) voll abdeckt.
  10. 10. Ablauf nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abdeckplatte (16, 29) mit lösbar dem Ablaufgehäuse (2) 1verbunden ist.
  11. 11. Ablauf nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abdeckplatte (29) einander zugeordnete, radiale Ausschnitte (32) aufweist, die in jeder Position der Abdeckplatte (29) von Klemmplatten (30) überdeckt werden, welche mittels exzentrisch durch die Klemmplatten hindurchgeführter Schrauben (31) am Rand (28) des Ablaufgehäuses (2) befestigt sind.
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