DE3000108A1 - Bodenablauf mit geruchverschluss - Google Patents

Bodenablauf mit geruchverschluss

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DE3000108A1
DE3000108A1 DE19803000108 DE3000108A DE3000108A1 DE 3000108 A1 DE3000108 A1 DE 3000108A1 DE 19803000108 DE19803000108 DE 19803000108 DE 3000108 A DE3000108 A DE 3000108A DE 3000108 A1 DE3000108 A1 DE 3000108A1
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DE
Germany
Prior art keywords
pipe socket
wall
floor drain
baffle
housing chamber
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803000108
Other languages
English (en)
Inventor
Josef 6250 Limburg Kloft
Ing.(grad.) Dieter 6209 Aarbergen Kunz
Ing.(grad.) Thomas 6251 Holzheim Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke Michelbacher Huette 6209 Aarbergen
Passavant Werke AG and Co KG
Passavant Werke Michelbacher Hutte
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Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke Michelbacher Huette 6209 Aarbergen, Passavant Werke AG and Co KG, Passavant Werke Michelbacher Hutte filed Critical Passavant Werke Michelbacher Huette 6209 Aarbergen
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Publication of DE3000108A1 publication Critical patent/DE3000108A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • E03F5/0405Gullies for use in roads or pavements with an odour seal
    • E03F5/0406Gullies for use in roads or pavements with an odour seal the odour seal being easily accessible for cleaning
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Bodenablauf mit Geruchversohluß
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Bodenablauf9 dessen einteiliges Gehäuse eine Gehäusekammer, einen davon seitlich oder nach unten abgehenden Rohrstutzen und einen Gertchverschluß9 der von einer Tauchwand und einer in Abstand hinter dieser angeordneten Überfallwand gebildet ist, aufweist, wobei die Gehäusekammer mittels Rost oder Deckel abdeckbar und zur Aufnahme eines Sohmutzeimere ausgebildet ist0 Bei üblichen bekannt en Bodenabläufen dieser Art, wobei es sich auch um Keller-, Bad-, Decken- und Balkonabläufe handeln kann, ist die Überfaliwand etwa in der Trennebene zwischen Gehäusekammer und Rohrstutzen angeordnet, während die Tauchwand in die Gehäusekammer vorspringt. Soll in der Gehäusekammer ein Schmutzeimer untergebracht werden, so muß, da ein Teil des Kammer- querschnitts von der vorspringenden Tauchwand versperrt wird, die Gehäusskammer und damit der ganze Ablauf relativ groß ausgebildet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen besonders kompakten Bodenablauf zu schaffen, in dem gleichwohl zusätlich zu dem zur Aufnahme des Schmutzeimers erforderlichen Raum auch noch Raum für einen Geruchverschiuß mit der Norm entsprechender Stawhdhe und der Noxs genügendem Durchflußquerschnitt vorhanden ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tauchwand und uberfallwand zur Gänze im Rohrstutzen angeordnet sind.
  • Dank dieser Lösung steht der gesamte Querschnitt der Gehäusekammer für die Unterbringung des Schmutzeimers zur Verfügung. Für die Unterbringung des Geruohverschlusses und der zugeordneten Durchflußquerschnitte wird in neuartiger Weise der Rohrstutzen ausgenutzt.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteranegrüohen angegeben.
  • Insbesondere wird der üblicherweise eine Reinigungsöffnung mit Schraubstopfen aufweisende obere Teil der Tauchwand vorzugsweise so weit in den Rohrstutzen hineinversetzt angeordnet, daß der Schraubstopfen im wesentlichen zur Gänze im Rohrstutzen angeordnet ist, eo daß der Schraubstopfen ebenfalls nicht oder nur unwesentlich in die Gehäusekammer vorspringt AusfAhrungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Längasohnitt durch das Gehäuse eines erfindungsgemaßen ausgebildeten Bodenablaufs; Fig. 2 den Längs schnitt durch einen anderen, erfindungsgemäß ausgebildeten Bodenablauf.
  • Das in der Fig. 1 gezeigte, einteilig gegossene Gehäuse besteht aus einer im Grundriß etwa quadratischen Gehäusekammer 1 mit nahezu lotrechten Seitenwänden 2, und aus einem,von der Seitenwand der Gehäusekammer nahezu waagrecht bzw. ganz leicht nach unten geneigt ausgehenden, im Quereehnitt-kreisrunden Rohratutzen 3. In den Ecken der Gehäusekammer 1 befinden aich Auflagen 4 fiir einen Einlaufrost oder einen Deckel (nioht dargestellt), und in der Gehäusekammer 1 kann ein (strichpunktiert angedeuteter) Schmutsfangeiaer 5 untergebracht werden In den Rohrstutzen 3 ist eine Überfallwand 6 ausgebildet, deren Höhe mehr als die Hälfte, vorzugsweise ca. 3/4 des Durchmessers des Rohrstutzens 9 beträgt. In Abflußrichtung vor der Überfallwand 6 ist eine ebenfalls einteilig mit dem Rohrstutzen 3 ausgebildete Tauchwand 7 angeordnet, die ebenfalls zur Gänze im Rohrstutzen 3 liegt, und deren unterer Abschnitt 7a etwa bündig mit der Trennebene zwischen Gehäusekammer 1 und Rohrstutzen 3 verläuft. Die Höhe der Tauchwand 7 beträgt ebenfalls mehr als die Hälfte, vorzugsweise ca. 2/3 des Durchmessers des Rohrstutzens 3, und sie übergreift die Überfallwand 6 so weit, daß ein Geraohverechluß von ausreichender Stauhöhe, vorzugsweise mindestens 60 mm, gebildet wird.
  • Der obere, verdickte Teil der Tauchwand 7 enthält, wie an sich bekannt, eine Reinigungsöffnung, durch die ein Reinigungsgerät, z.B. eine Spirale, in den Rohrstutzen 3 eingeführt werden kann. Die Reinigungsöffnung 8 ist mittels eines (strichpunktiert angedeuteten) Schraubstopfens 9 verschließbar. Der obere Abschnitt der Tauchwand 7 mit der Reinigungsöffnung 8 verläuft etwas flacher geneigt als der untere Abschnitt 7 und ist daher an seinem oberen Ende so weit in den Rohrstutzen 3 hineinversetst, daß auch der Schraubstopfen 9 im wesentlichen zur Gänze nooh im Rohrstutzen 3 liegt, d.h. nicht oder nur unwesentlich in die Gehäusekammer 1 vorspringt. Die Reinigungsöffnung 8 ist im Gegensatz zu bekannten Abläufen wesentlich größer ausgebildet, als es dem oberhalb der Überfallwand 6 verbleibenden Durchtritt.querschnitt entspricht. Bei der Ausffihrungsform liegt der Mittelpunkt der kreisförmigen Reinigungsöffnung 8 etwa in Höhe der Oberkante der Überfallwand 6.
  • Dadurch sowie in Verbindung mit einer relativ steilen Neigung des oberen Abschnitts der Tauchwand 7 von nur 150 gegenüber der lotrechten ist trotzdem noch eine ausreichende Einführungamöglichkelt der Reinigungsapirale in den Rohrstutzen 3 gegeben. Es ist völlig ausreichend, daß der Schraubstopfen 9 erst nach Herausnehmen des Schmutzfangeimers 5 zugänglich ist Die Länge des Rohrstutzens 3 bietet Platz genug, um den Abstand zwischen der Überfallwand 6 und der Tauchwand 7 so ZU wählen, daß ein ausreichender Durchflußquerschnitt gewährleistet ist.
  • Der in der Fig. 2 gezeigte andere Bodenablauf besteht aus einem Gehäuse 11, dessen Gehäusekammer 11 ebenfalls einen etwa quadratischen Querschnitt aufweist und von nahezu lotrechten, bzw. schwach geneigten Seitenwänden 12 begrenzt ist und einem, im Querschnitt kreisrunden Rohrstutzen 13, der vorzugsweise senkrecht nach unten vom Boden der -Gehäusekammer 11 ausgeht. In den Ecken der Gehäusekammer 11 befinden sich Auflagen 14 zur Aufnahme eines Einlaufrostes 20, sowie eines Schmutzfangeimers 15.
  • Im Rohrstutzen 3 ist eine Überfallwand 16 angeordnet, die vorzugsweise um ein Maß von oaO 3/4 des Rohrdurchmessers des Rohrstutzens 13 in den Rohrstutzen 13 hineinragt. In Abflußrichtung vor der Überfallvand 16 ist eine ebenfalls einteilig mit dem Rohrstutzen 13 ausgebildete Tauchwand 17 vorgesehen, die ebenfalls zur Gänze im Rohrstutzen 13 liegt. Die Tauchwand 17 ragt vorzugsweise um ein Maß von 2/3 des Durchmessers des Rohrstutzens 13 in den Rohrstutzen 13 und übergreift dabei die Wberfallwand 16 so, daß ein Geruchverschluß von ausreichender Stauhöhe gebildet wird. Die Tauchwand 17 ist ebenfalls mit einer, durch einen Schraubstopfen 19 verschließbaren Reinigungsöffnung 18 versehen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Bodenablauf mit Geruchverschluß Patentanspruche 1. Bodenablauf, dessen einteiliges Gehäuse eine Gehäusekammer einen davon seitlich oder nach unten abgehenden Rohrstutzen und einen Geruchverschluß, der von einer Tauchwand und einer in Abstand hinter dieser angeordneten Überfallwand gebildet ist, aufweist, wobei die Gehäusekammer mittels Rost oder Deckel abdeckbar und zur Aufnahme eines Schautzeimere ausgebildet ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Tauchwand (7) und Überfaliwand (6) zur Ganze im Rohrstutzen (3) angeordnet sind 2. Bodenablauf nach Anspruch 1 s dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der untere Teil (7a) der Tauchwand (7) etwa in der Grenzebene von Gehäusekammer (1) und Rohrstutzen (3) liegt, 3. Bodenablauf nach Anspruch 1 , wobei die Tauchwand im oberen Teil eine mittels Schraubstopfen verschließbare Reinigungsöffnung zum Einführen eines Reiniungsgerätes in den Rohrstutzen aufweist und dieser teil der Tauchwand zur Gehäusekammer hin abfallend geneigt auBgebildet ist, dadurch g e k e n n s e i c h n e t , daß der obere Teil der Tauchwand (7) so weit in den Rohrstutzen (3) hineinverßetst angeordnet ist, daß auch der Schraubstopfen (9) im wesentlichen zur Gänze im Rohrstutzen (3) angeordnet ist.
    4. Bodenablauf nach Anspruch 3 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Mittelpunkt der Reinigungsöffnung (8) etwa in Höhe der Oberkante der Überfallwand (6) liegt.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0178829A2 (de) * 1984-10-06 1986-04-23 Charles Tennant & Company Limited Strassenablauf

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DE1917290U (de) * 1965-04-01 1965-06-03 Paul Hoernemann Abwasserablauf aus kunststoff.
DE7103491U (de) * 1971-04-22 Schmidt H Geruchverschluß aus Kunststoff fur Sinkkasten
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DE2650253A1 (de) * 1975-11-20 1977-05-26 Ewing Chow Geb Huang Ng Boon Gully- oder bodenabflussfang

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