DE2759539C2 - Bodenablauf - Google Patents

Bodenablauf

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DE2759539C2
DE2759539C2 DE19772759539 DE2759539A DE2759539C2 DE 2759539 C2 DE2759539 C2 DE 2759539C2 DE 19772759539 DE19772759539 DE 19772759539 DE 2759539 A DE2759539 A DE 2759539A DE 2759539 C2 DE2759539 C2 DE 2759539C2
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DE19772759539
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English (en)
Inventor
Bernhard 8071 Lenting Kessel
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Bernhard Kessel Kg 8071 Lenting De
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

a) die Schottwand (36) vom Gehäuseboden (7) zur Bildung eines Stauraums konzentrisch mit dem Gehäuserand (33) zylinderförmig hochragt,
b) das nach unten gebogene Ende (52) des Rohrkrümmers (45) im wesentlichen konzentrisch mit dem Gehäuserand (33) angeordnet und zur Bildung der Tauchwand des Geruchverschlusses entweder
c) das nach unten gebogene Ende (52) des Rohrkrümmers (45) bis in den Stauraum verlängert ist oder
d) ein in den Gehäuserand (33) eingepaßtes Einsatzteil (32) mit seinem Auslaufstutzen (43) in den Stauraum ragt.
2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nach unten gebogene Ende (52) des Rohrkrümmers (45) mit der unteren Randebene des Zwischenteils (46) bündig liegt.
3. Bodenablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (46) im Gehäuserand (33) auf dem Rand (40) des Einsatzteiles (32) aufsitzt und diesen lagesichert.
4. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuserand (33) eine umlaufende Dichtung (34) vorgesehen ist, auf der sich der Rand (40) des Einsatzteiles (32) und darauf der eingezogene Rand des Zwischenteils (46) abstützen.
5. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufgehäuse (30), die Schottwand (36), das Zwischenteil (46) und gegebenenfalls das Einsatzteil (32) konzentrische Rotationskörper sind.
6. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkrümmer (45) im Zwischenteil (46) durch radiale Streben (49) abgestützt ist.
7. Bodenablauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (46) mit dem Rohrkrümmer (45) und den Streben (49) einstückig ausgebildet ist.
60
Die Erfindung betrifft einen Bodenablauf, der im Gattungsbegriff des Hauptanspruchs angegeben ist.
Die bekannten Bodenabläufe werden vielfach mit Geruchverschlüssen versehen, weil die Forderungen bestehen, daß unangenehme Gerüche aus den Abwasserrohren nicht in die Räume dringen sollen. Andererseits besteht der Wunsch, neben dem normalen Zulauf durch das Abdeckgitter auch noch weitere Zulaufe in dem Bodenablauf unterzubringen, die aus beliebiger Richtung seitlich an den Bodenablauf herangeführt werden. Weil der Bodenablauf vielfach in der Zwischendecke eines Gebäudes untergebracht ist. muß der Bodenablauf recht klein und kompakt ausgebildet sein. Dies ist aber schwierig einzuhalten, wenn zusätzlich Zulaufe aufgenommen werden sollen. Der Geruchverschluß darf dabei nicht unterhalb oder neben einem Feststoffsammler liegen, weil dann eine zu große Bauhöhe oder Baubreite entsieht. Der zentrale Geruchverschluß würde die besten Bedingungen urd notwendigen Voraussetzungen bieten, aber es ergeben sich für einen seitlichen Zulauf erhebliche Schwierigkeiten. Dies nicht zuletzt, weil der Geruchverschluß in voller Aktion bleiben soll und die Mehrwandigkeit für das seitliche Einführen der Zulaufleitungen behinderlich ist. Es ist bekannt, den Zulauf durch das obere Gitterrost zu führen oder den Geruchverschluß seitlich zu versetzen und den Zulauf dann in den freien Raum zu leiten. Dies zeigt vor allem die DD-PS 41 404, bei der in einem Zwischenstück ein Seitenzulauf vorgesehen ist, der sich aber durch den seitlich verlegten und in die Tiefe gezogenen Stauraum nur in einem sehr geringen Winkelbereich verdrehen läßt. Außerdem ist ein Unterbringen eines Feststoffsammlers nicht möglich, und ein wirkungsvoller Geruchverschluß für den Seitenzulauf läßt sich nur mit einem zusätzlichen Aufsteckschlauch erreichen, der bis in den Ablauf führen muß. Der Zulauf durch das Gitterrost ist für Rohre nicht möglich, die bereits im Boden verlegt sind, der seitliche Zulauf mit versetztem Geruchverschluß verlangt wiederum einen vergrößerten Bodenablauf, der nicht überall unterzubringen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenablauf der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch eine geringe Bauhöhe und den Vorteil auszeichnet, daß das Anschlußrohr unabhängig von der jeweiligen relativen Winkelstellung zwischen anzuschließenden Ablaufleitung und dem Ablaufrohr des Bodenablaufs einen geradlinigen Anschluß der Ablaufleitung gestattet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Die Lage und die Ausbildung der Schottwand beeinträchtigt die Verdrehbarkeit des Zwischenteiles nicht und führt gleichzeitig zu einer geringen Bauhöhe des Ablaufgehäuses, welches nur unwesentlich höher zu sein braucht, als die Nennweite des Ablaufrohrstutzens. Dabei wird trotz der niedrigen und gedrungenen Bauweise zumindest der gleiche Durchmesser wie im Ablaufrohr auch im Bodenablauf erreicht, denn die konzentrische Anordnung der Schottwand läßt einen großen Durchlauf zu und verhindert Stauungen, die bei anderen Abwasserbehältern üblich sind. Das Einsatzteil könnte auch, wenn es nicht die Funktion des Feststoffsammeieimers übernehmen sollte, ohne unteren Boden sein und nur den Geruchverschluß vollenden. Trotz des seitlich zutretenden Rohrkrümmers ist durch die Kombination der unteren Schottwand und der Führung des Rohrkrümmers bis in den Stauraum oder bis in einen Einsatzteil, der in dem Gehäuseteil eingepaßt ist und in den Stauraum ragt, ein sicherer und wirkungsvoller Geruchverschluß für die Zulaufe gegenüber dem Ablaufrohr gegeben.
Mit der Alternative, bei der der Rohrkrümmer bis in den Stauraum gezogen ist, sorgt der Rohrkrümmer dann selbst für den Geruchverschluß für das aus dem
Seitenzulauf kommende Abwasser. Für den Zulauf durch den oberen Abschlußdeckel ist immer noch der Auslaufstutzen des Einsatzteils vorhanden, der dafür den ausreichenden Geruchverschluß bildet. Die dabei verbleibenden Durchschnittsquerschnitte sind insbesondere durch die kreisrunde und zentrale Anordnung vollkommen ausreichend, so daß keine Befürchtungen für einen Stau entstehen, selbst wenn siarker Wasseranfall durch den Seitenzufluß und den Bodenabfluß kommen. Das Abwasser, egal ob vom Deckel oder durch das Rohrknie muß den Geruchverschluß und ggfs. zuvor den Samm,eleimer passieren. Trotz der mehrfachen Aufgaben, die der Behälter zu erfüllen hat, ist er kompakt und kann preisgünstig und vor allem in Kunststoff produziert werden. Die senkrecht stehende Schottwand vom Gehäuseboden läSt sich nach dem Spritzvorgang gut entformen. Zum Reinigen läßt sich dieser kompakte Bodenablauf mit wenigen Handgriffen auseinandernehmen, ohne daß Erdarbeiten notwendig werden.
Es hat sich als sehr vorteilhaft herausgestellt, wenn die Merkmale des Anspruchs 2 zur Anwendung kommen. Der Behälter ist damit bereits ausreichend verschlossen und auch voll funktionsfähig. Der seitliche Abwassereinlauf integriert mit dem übrigen Einlauf und wird sogleich durch die vorgesehene Geruchschleuse geführt, wobei dabei eingebrachte Feststoffe mit Sicherheit im Sammeleimer verbleiben.
Eine sehr zweckmäßige Ausführungsform wird mit den Merkmalen des Anspruchs 3 erreicht. Das Zwischenteil ist durch den seitlich erfassenden Gehäuserand lagegesichert und besitzt mit seinem Eigengewicht auch einen festen Sitz auf dem Gehäuse. Das darunter befindliche und eingesetzte Einsatzteil kann sich in seiner Lage nicht verschieben und selbst ein Wasserstau würde dem Einsatzteil keine Möglichkeit zum Auftrieb geben. Ferner bietet das seitliche Überfassen der übereinandersitzenden Ränder vom Zwischenteil und dem Einsatzteil mit dem hohen Schaft des Gehäuserandes eine Sicherung gegen das Entweichen von Gasen.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform ist aus Anspruch 4 entnehmbar. Diese Dichtung hat doppelte Eigenschaften, denn sie hält einerseits das Einsatzteil in einer sicheren Lage und verhindert andererseits das Entweichen der Kanalgerüche. Hierbei hat es sich als recht zweckmäßig erwiesen, das Zwischenteil direkt auf den Rand des Einsatzteiles aufzusetzen, wobei beide vom Gehäuserand noch überfaßt werden. Die vorgesehene Dichtung verbleibt in ihrer vorgesehenen Lage und hält den sauberen Abschluß, ohne Kanalgas entweichen zu lassen. Das Zwischenteil und das Einsatzteil sind wie auch das Gehäuse selbst aus Kunststoff und somit lassen sich diese Teile mit ihren direkt aufeinanderstehenden Rändern gut gegeneinander verdrehen, ohne Verschleiß oder Reibungswiderstand zu zeigen, und das Zwischenteil kann damit zu jeder Winkelstellung mit dem Anschlußrohr in genaue Position ausgerichtet werden.
Besonders zweckmäßig ist der Anmeldungsgegenstand ausgebildet, wenn die Merkmale des Anspruchs 5 zum Tragen kommen. Der Bodenablauf kann somit in günstigster Position eingebaut werden und der seitliche Zulauf läßt sich aus jedem beliebigem Winkel in den Bodenablauf leiten, denn das Zwischenteil kann in jede Winkelstellung gedreht werden. Dies ist besonders vorteilhaft bei Böden, in denen die Zulaufrohre nicht mit beliebigen Winkelteilen verlegt werden können. Außerdem bringen viele Winkelteile unnötige Stauzonen und verteuern schließlich eic gesamte sanitäre Anlage, was mit dem Erfindungsgegenstand vermieden wird.
Besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, die Merkmale des Anspruchs 6 arizuwenJen. Dabei wird nicht nur der Rohrkrümmer sicher in seiner Lage gehalten, sondern das Zwischenteil erfährt wesentliche Stab'lität, wobei das Gesamtgewicht sich nur unmaßgeblich erhöht.
Schließlich ist es besonders wertvoll, wenn die Ausführung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gestaltet wird. Die Einheitlichkeit des gesamten Zwischenteils mit dem Rohrkrümmer und den Streben bietet noch mehr Stabilität, wobei die Streben recht dünn ausgebildet sein können und somit keine Gewichtserhöhung bringen. Die Einstückigkeit hat aber auch noch den Vorteil, daß man das Teil in einem Arbeitsgang aus einheitlichem Material gießen oder spritzen kann, beispielsweise aus Kunststoff, der im vorliegenden Fall bevorzugt wird.
Nachstehend wird der Bodenablauf in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert. E:; zeigt
F i g. 1 den Bodenablauf im Querschnitt und mit einer gestrichelten Variante,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bodenablauf gemäß Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der Bodenablauf 30 im wesentlichen aus einem Gehäuse 31 und einem darin von oben formschlüssig eingesetzten Einsatzteil 32, auf dem ein Zwischentei,' 46 aufgesetzt ist, das von einem abnehmbaren Deckel 38 verschlossen ist. Das Gehäuse 31, das bevorzugt rund bzw. topfförmig ausgebildet ist, oder dessen oberer Gehäuserand 33 zumindestens eine runde Gestalt hat, weist einen verstärkten Rand mit einem inneren Randfalz 51 auf, in den das Einsatzteil 32 dichtend eingehängt ist und in den auch das aufgesetzte Zwischenteil 46 eingreift. An einer Wand des Gehäuses 31 ist ein Ablaufrohrstutzen 35 angeformt, dessen Unterkante· UK in der gleichen Ebene liegt, wie der Gehäuseboden 7 des Gehäuses 31. In einem Abstand vor der Ablauföffnung des Ablaufrohrstutzens 35 ist in dem Gehäuse 31 auf dem Gehäuseboden 7 eine Schottwand 36 im wesentlichen senkrecht aufgestellt, die koaxial zur Gehäusewandung verläuft, und deren oben liegende, waagerechte Überlaufkante 37 unterhalb der Oberkante OK des Ablaufrohrstutzens 35 verläuft.
Das Einsaizteil 32 ist in dem Gehäuserand 33 mit einer Dichtung 34 abgedichtet gehalten und zwar liegt der Rand 40 des Einsatzteils 32 auf der als Ringdichtung ausführten Dichtung 34 und im niedergedrückten Zustand zusätzlich auf dem Randfalz 51. Auf den mit 40 bezeichneten Rand des Einsatzteils 32 ist das Zwischenteil 46 mit schachtförmigem Grundkörper und eingegliedertem Rohrkrümmer 45 aufgesetzt. Der Rohrkrümmer 45 mündet mit dem einen Ende 52 direkt in das Einsatzteil 32 und mit seinem anderen Ende 53 ist es aus der Seitenwandung des Zwischenteils 46 mit einem kurzen Rohrstutzen 54 im Bereich der unteren Randkante herausgezogen. Der Rohrkrümmer 45 ist in dem Zwischenteil 46 durch schmale Streben 49 in seiner Lage gehalten, welche von der Innenwandung des Zwischenteils 46 zum Rohrkrümmer 45 verlaufen.
Das Einsatzteil 32 bildet einen nach unten hängenden Sammeleimer 41 mit Durchlässen 42 zum Ausströmen des von oben in den Sammeleimer 41 gelangenden Wassers. In einem radialen Abstand von den Durchlässen 42 hängt eine den Auslaufstutzen 43 bildende umlaufende Schürze, die sich vom Einlaufbereich des Einsatzteils 32 ausgehend nach unten erstreckt und in
einer umlaufenden Kante 44 ausläuft. Von den Kanten 44 und 37 wird die Gcruchvcrschlußhöhc definiert; der Durchslrömqucrschnitt vom Sainmcleimer 41 über den Auslaufstutzen 43 und zwischen dem Auslaufstutzen 43 und der Schottwand 36 kann ohne weiteres gleich oder größer ausgebildet sein, als der Durchströinquerschnitt des Ablaufrohrstutzens 35.
Das Zwischenteil 46 mit dem Rohrkrümmer 45, der seitwärts herausgefühlt ist, läßt /.. B. den Anschluß einer Waschmaschine oder einer Bade- oder Duschwannc zu. Dabei ist es günstig, daß — wie I"ig.2 zeigt — der Rohrkrümmer 45 mit dem Zwischenteil 46 um 360° gedreht werden kann.
Eine weitere Variante ist in I'ig. 1 strichliert angedeutet, wenn nämlich der Bodenablauf nur als einfacher Ablauf benutzt werden soll, zu dem Abwasser nur über den Rohrkrümmer 45 gelangen, so kann das liinsatztcil 32 gänzlich entfallen und dafür wird der Rohrkrümmer 45 über einen Abschnitt 47 bis zu einem unteren Niveau 48 geführt. Der aufgesetzte Deckel 38 muß dann geruchdicht eingesetzt sein. Mit dieser einfachen Konstruktion wird ein Geruchverschluß erzielt, der sich zwischen dem unteren Niveau 48 und der Schottwand 36 ergibt.
I:ür den Fall, daß nur auf den Sammeleimer 41
to verzichtet wird, wäre nur dieser aus dem Einsatzteil 32 herauszuschneiden· und der Auslaufstutzen 43 des Lüinsatzteils 32 würde ausreichenden Geruchverschluß liefern, ohne daß der Deckel 38 des Bodenablaufs gesondert gedichtet werden muß. Hierbei könnte auch der verlängerte Abschnitt 47 bis zum unteren Niveau 48 geführt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Bodenablauf mit Geruch Verschluß, bestehend aus einem Ablaufgehäuse mit mindestens einem seitlich angeformten Ablaufrohr, aus einer im Ablaufgehäuse angeordneten, einen Teil des Geruchverschlusses bildenden Schottwand und aus einem in den kreisrunden Gehäuserand eingesetzten, einen Deckelrost oder einen Schließdeckel enthaltenden Zwischenteil, aus welchem seitlich ein Rohrkrümmer herausgeführt ist, welcher im Zwischenteil nach unten gebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19772759539 1977-12-10 1977-12-10 Bodenablauf Expired DE2759539C2 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508885A1 (de) * 1984-06-01 1985-12-05 Bernhard 6143 Lorsch Hauptmann Anlage zur wiederverwendung von abwaesser, insbesondere aus dem wasch-, dusch-, bad- bzw. kuechenbereich
DE3620182A1 (de) * 1986-06-14 1987-12-17 Bernhard Kessel Bodenablauf
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE2262709A1 (de) * 1972-12-21 1974-06-27 Hans Noetscher Inh Walter Kepp Deckenablauf fuer badezimmer

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8381 Inventor (new situation)

Free format text: KESSEL, BERNHARD, 8071 LENTING, DE

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