DE2759539C2 - Bodenablauf - Google Patents
BodenablaufInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/0407—Floor drains for indoor use
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F2005/0416—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
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Description
a) die Schottwand (36) vom Gehäuseboden (7) zur Bildung eines Stauraums konzentrisch mit dem
Gehäuserand (33) zylinderförmig hochragt,
b) das nach unten gebogene Ende (52) des Rohrkrümmers (45) im wesentlichen konzentrisch
mit dem Gehäuserand (33) angeordnet und zur Bildung der Tauchwand des Geruchverschlusses
entweder
c) das nach unten gebogene Ende (52) des Rohrkrümmers (45) bis in den Stauraum
verlängert ist oder
d) ein in den Gehäuserand (33) eingepaßtes Einsatzteil (32) mit seinem Auslaufstutzen (43)
in den Stauraum ragt.
2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nach unten gebogene Ende (52) des
Rohrkrümmers (45) mit der unteren Randebene des Zwischenteils (46) bündig liegt.
3. Bodenablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (46) im
Gehäuserand (33) auf dem Rand (40) des Einsatzteiles (32) aufsitzt und diesen lagesichert.
4. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuserand (33)
eine umlaufende Dichtung (34) vorgesehen ist, auf der sich der Rand (40) des Einsatzteiles (32) und
darauf der eingezogene Rand des Zwischenteils (46) abstützen.
5. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufgehäuse
(30), die Schottwand (36), das Zwischenteil (46) und gegebenenfalls das Einsatzteil (32) konzentrische
Rotationskörper sind.
6. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkrümmer (45)
im Zwischenteil (46) durch radiale Streben (49) abgestützt ist.
7. Bodenablauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (46) mit dem
Rohrkrümmer (45) und den Streben (49) einstückig ausgebildet ist.
60
Die Erfindung betrifft einen Bodenablauf, der im Gattungsbegriff des Hauptanspruchs angegeben ist.
Die bekannten Bodenabläufe werden vielfach mit Geruchverschlüssen versehen, weil die Forderungen
bestehen, daß unangenehme Gerüche aus den Abwasserrohren nicht in die Räume dringen sollen. Andererseits
besteht der Wunsch, neben dem normalen Zulauf durch das Abdeckgitter auch noch weitere Zulaufe in
dem Bodenablauf unterzubringen, die aus beliebiger Richtung seitlich an den Bodenablauf herangeführt
werden. Weil der Bodenablauf vielfach in der Zwischendecke eines Gebäudes untergebracht ist. muß der
Bodenablauf recht klein und kompakt ausgebildet sein. Dies ist aber schwierig einzuhalten, wenn zusätzlich
Zulaufe aufgenommen werden sollen. Der Geruchverschluß darf dabei nicht unterhalb oder neben einem
Feststoffsammler liegen, weil dann eine zu große Bauhöhe oder Baubreite entsieht. Der zentrale Geruchverschluß
würde die besten Bedingungen urd notwendigen Voraussetzungen bieten, aber es ergeben sich für
einen seitlichen Zulauf erhebliche Schwierigkeiten. Dies nicht zuletzt, weil der Geruchverschluß in voller Aktion
bleiben soll und die Mehrwandigkeit für das seitliche Einführen der Zulaufleitungen behinderlich ist. Es ist
bekannt, den Zulauf durch das obere Gitterrost zu führen oder den Geruchverschluß seitlich zu versetzen
und den Zulauf dann in den freien Raum zu leiten. Dies zeigt vor allem die DD-PS 41 404, bei der in einem
Zwischenstück ein Seitenzulauf vorgesehen ist, der sich aber durch den seitlich verlegten und in die Tiefe
gezogenen Stauraum nur in einem sehr geringen Winkelbereich verdrehen läßt. Außerdem ist ein
Unterbringen eines Feststoffsammlers nicht möglich, und ein wirkungsvoller Geruchverschluß für den
Seitenzulauf läßt sich nur mit einem zusätzlichen Aufsteckschlauch erreichen, der bis in den Ablauf führen
muß. Der Zulauf durch das Gitterrost ist für Rohre nicht möglich, die bereits im Boden verlegt sind, der seitliche
Zulauf mit versetztem Geruchverschluß verlangt wiederum einen vergrößerten Bodenablauf, der nicht
überall unterzubringen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenablauf der eingangs genannten Art zu schaffen,
der sich durch eine geringe Bauhöhe und den Vorteil auszeichnet, daß das Anschlußrohr unabhängig von der
jeweiligen relativen Winkelstellung zwischen anzuschließenden Ablaufleitung und dem Ablaufrohr des
Bodenablaufs einen geradlinigen Anschluß der Ablaufleitung gestattet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
angegebenen Merkmale gelöst. Die Lage und die Ausbildung der Schottwand beeinträchtigt die Verdrehbarkeit
des Zwischenteiles nicht und führt gleichzeitig zu einer geringen Bauhöhe des Ablaufgehäuses, welches
nur unwesentlich höher zu sein braucht, als die Nennweite des Ablaufrohrstutzens. Dabei wird trotz der
niedrigen und gedrungenen Bauweise zumindest der gleiche Durchmesser wie im Ablaufrohr auch im
Bodenablauf erreicht, denn die konzentrische Anordnung der Schottwand läßt einen großen Durchlauf zu
und verhindert Stauungen, die bei anderen Abwasserbehältern üblich sind. Das Einsatzteil könnte auch, wenn es
nicht die Funktion des Feststoffsammeieimers übernehmen sollte, ohne unteren Boden sein und nur den
Geruchverschluß vollenden. Trotz des seitlich zutretenden Rohrkrümmers ist durch die Kombination der
unteren Schottwand und der Führung des Rohrkrümmers bis in den Stauraum oder bis in einen Einsatzteil,
der in dem Gehäuseteil eingepaßt ist und in den Stauraum ragt, ein sicherer und wirkungsvoller Geruchverschluß
für die Zulaufe gegenüber dem Ablaufrohr gegeben.
Mit der Alternative, bei der der Rohrkrümmer bis in den Stauraum gezogen ist, sorgt der Rohrkrümmer
dann selbst für den Geruchverschluß für das aus dem
Seitenzulauf kommende Abwasser. Für den Zulauf durch den oberen Abschlußdeckel ist immer noch der
Auslaufstutzen des Einsatzteils vorhanden, der dafür den ausreichenden Geruchverschluß bildet. Die dabei
verbleibenden Durchschnittsquerschnitte sind insbesondere durch die kreisrunde und zentrale Anordnung
vollkommen ausreichend, so daß keine Befürchtungen für einen Stau entstehen, selbst wenn siarker Wasseranfall
durch den Seitenzufluß und den Bodenabfluß kommen. Das Abwasser, egal ob vom Deckel oder
durch das Rohrknie muß den Geruchverschluß und ggfs. zuvor den Samm,eleimer passieren. Trotz der mehrfachen
Aufgaben, die der Behälter zu erfüllen hat, ist er kompakt und kann preisgünstig und vor allem in
Kunststoff produziert werden. Die senkrecht stehende Schottwand vom Gehäuseboden läSt sich nach dem
Spritzvorgang gut entformen. Zum Reinigen läßt sich dieser kompakte Bodenablauf mit wenigen Handgriffen
auseinandernehmen, ohne daß Erdarbeiten notwendig werden.
Es hat sich als sehr vorteilhaft herausgestellt, wenn die Merkmale des Anspruchs 2 zur Anwendung
kommen. Der Behälter ist damit bereits ausreichend verschlossen und auch voll funktionsfähig. Der seitliche
Abwassereinlauf integriert mit dem übrigen Einlauf und wird sogleich durch die vorgesehene Geruchschleuse
geführt, wobei dabei eingebrachte Feststoffe mit Sicherheit im Sammeleimer verbleiben.
Eine sehr zweckmäßige Ausführungsform wird mit den Merkmalen des Anspruchs 3 erreicht. Das Zwischenteil
ist durch den seitlich erfassenden Gehäuserand lagegesichert und besitzt mit seinem Eigengewicht auch
einen festen Sitz auf dem Gehäuse. Das darunter befindliche und eingesetzte Einsatzteil kann sich in
seiner Lage nicht verschieben und selbst ein Wasserstau würde dem Einsatzteil keine Möglichkeit zum Auftrieb
geben. Ferner bietet das seitliche Überfassen der übereinandersitzenden Ränder vom Zwischenteil und
dem Einsatzteil mit dem hohen Schaft des Gehäuserandes eine Sicherung gegen das Entweichen von Gasen.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform ist aus Anspruch 4 entnehmbar. Diese Dichtung hat doppelte
Eigenschaften, denn sie hält einerseits das Einsatzteil in einer sicheren Lage und verhindert andererseits das
Entweichen der Kanalgerüche. Hierbei hat es sich als recht zweckmäßig erwiesen, das Zwischenteil direkt auf
den Rand des Einsatzteiles aufzusetzen, wobei beide vom Gehäuserand noch überfaßt werden. Die vorgesehene
Dichtung verbleibt in ihrer vorgesehenen Lage und hält den sauberen Abschluß, ohne Kanalgas
entweichen zu lassen. Das Zwischenteil und das Einsatzteil sind wie auch das Gehäuse selbst aus
Kunststoff und somit lassen sich diese Teile mit ihren direkt aufeinanderstehenden Rändern gut gegeneinander
verdrehen, ohne Verschleiß oder Reibungswiderstand zu zeigen, und das Zwischenteil kann damit zu
jeder Winkelstellung mit dem Anschlußrohr in genaue Position ausgerichtet werden.
Besonders zweckmäßig ist der Anmeldungsgegenstand ausgebildet, wenn die Merkmale des Anspruchs 5
zum Tragen kommen. Der Bodenablauf kann somit in günstigster Position eingebaut werden und der seitliche
Zulauf läßt sich aus jedem beliebigem Winkel in den Bodenablauf leiten, denn das Zwischenteil kann in jede
Winkelstellung gedreht werden. Dies ist besonders vorteilhaft bei Böden, in denen die Zulaufrohre nicht mit
beliebigen Winkelteilen verlegt werden können. Außerdem bringen viele Winkelteile unnötige Stauzonen und
verteuern schließlich eic gesamte sanitäre Anlage, was
mit dem Erfindungsgegenstand vermieden wird.
Besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, die Merkmale des Anspruchs 6 arizuwenJen. Dabei wird
nicht nur der Rohrkrümmer sicher in seiner Lage gehalten, sondern das Zwischenteil erfährt wesentliche
Stab'lität, wobei das Gesamtgewicht sich nur unmaßgeblich
erhöht.
Schließlich ist es besonders wertvoll, wenn die Ausführung mit den Merkmalen des Anspruchs 7
gestaltet wird. Die Einheitlichkeit des gesamten Zwischenteils mit dem Rohrkrümmer und den Streben
bietet noch mehr Stabilität, wobei die Streben recht dünn ausgebildet sein können und somit keine
Gewichtserhöhung bringen. Die Einstückigkeit hat aber auch noch den Vorteil, daß man das Teil in einem
Arbeitsgang aus einheitlichem Material gießen oder spritzen kann, beispielsweise aus Kunststoff, der im
vorliegenden Fall bevorzugt wird.
Nachstehend wird der Bodenablauf in einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung erläutert. E:; zeigt
F i g. 1 den Bodenablauf im Querschnitt und mit einer gestrichelten Variante,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bodenablauf gemäß Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der Bodenablauf 30
im wesentlichen aus einem Gehäuse 31 und einem darin von oben formschlüssig eingesetzten Einsatzteil 32, auf
dem ein Zwischentei,' 46 aufgesetzt ist, das von einem abnehmbaren Deckel 38 verschlossen ist. Das Gehäuse
31, das bevorzugt rund bzw. topfförmig ausgebildet ist, oder dessen oberer Gehäuserand 33 zumindestens eine
runde Gestalt hat, weist einen verstärkten Rand mit einem inneren Randfalz 51 auf, in den das Einsatzteil 32
dichtend eingehängt ist und in den auch das aufgesetzte Zwischenteil 46 eingreift. An einer Wand des Gehäuses
31 ist ein Ablaufrohrstutzen 35 angeformt, dessen Unterkante· UK in der gleichen Ebene liegt, wie der
Gehäuseboden 7 des Gehäuses 31. In einem Abstand vor der Ablauföffnung des Ablaufrohrstutzens 35 ist in
dem Gehäuse 31 auf dem Gehäuseboden 7 eine Schottwand 36 im wesentlichen senkrecht aufgestellt,
die koaxial zur Gehäusewandung verläuft, und deren oben liegende, waagerechte Überlaufkante 37 unterhalb
der Oberkante OK des Ablaufrohrstutzens 35 verläuft.
Das Einsaizteil 32 ist in dem Gehäuserand 33 mit einer Dichtung 34 abgedichtet gehalten und zwar liegt
der Rand 40 des Einsatzteils 32 auf der als Ringdichtung ausführten Dichtung 34 und im niedergedrückten
Zustand zusätzlich auf dem Randfalz 51. Auf den mit 40 bezeichneten Rand des Einsatzteils 32 ist das Zwischenteil
46 mit schachtförmigem Grundkörper und eingegliedertem Rohrkrümmer 45 aufgesetzt. Der Rohrkrümmer
45 mündet mit dem einen Ende 52 direkt in das Einsatzteil 32 und mit seinem anderen Ende 53 ist es aus
der Seitenwandung des Zwischenteils 46 mit einem kurzen Rohrstutzen 54 im Bereich der unteren
Randkante herausgezogen. Der Rohrkrümmer 45 ist in dem Zwischenteil 46 durch schmale Streben 49 in seiner
Lage gehalten, welche von der Innenwandung des Zwischenteils 46 zum Rohrkrümmer 45 verlaufen.
Das Einsatzteil 32 bildet einen nach unten hängenden Sammeleimer 41 mit Durchlässen 42 zum Ausströmen
des von oben in den Sammeleimer 41 gelangenden Wassers. In einem radialen Abstand von den Durchlässen
42 hängt eine den Auslaufstutzen 43 bildende umlaufende Schürze, die sich vom Einlaufbereich des
Einsatzteils 32 ausgehend nach unten erstreckt und in
einer umlaufenden Kante 44 ausläuft. Von den Kanten 44 und 37 wird die Gcruchvcrschlußhöhc definiert; der
Durchslrömqucrschnitt vom Sainmcleimer 41 über den
Auslaufstutzen 43 und zwischen dem Auslaufstutzen 43 und der Schottwand 36 kann ohne weiteres gleich oder
größer ausgebildet sein, als der Durchströinquerschnitt des Ablaufrohrstutzens 35.
Das Zwischenteil 46 mit dem Rohrkrümmer 45, der
seitwärts herausgefühlt ist, läßt /.. B. den Anschluß einer Waschmaschine oder einer Bade- oder Duschwannc zu.
Dabei ist es günstig, daß — wie I"ig.2 zeigt — der
Rohrkrümmer 45 mit dem Zwischenteil 46 um 360° gedreht werden kann.
Eine weitere Variante ist in I'ig. 1 strichliert
angedeutet, wenn nämlich der Bodenablauf nur als einfacher Ablauf benutzt werden soll, zu dem Abwasser
nur über den Rohrkrümmer 45 gelangen, so kann das liinsatztcil 32 gänzlich entfallen und dafür wird der
Rohrkrümmer 45 über einen Abschnitt 47 bis zu einem unteren Niveau 48 geführt. Der aufgesetzte Deckel 38
muß dann geruchdicht eingesetzt sein. Mit dieser einfachen Konstruktion wird ein Geruchverschluß
erzielt, der sich zwischen dem unteren Niveau 48 und der Schottwand 36 ergibt.
I:ür den Fall, daß nur auf den Sammeleimer 41
to verzichtet wird, wäre nur dieser aus dem Einsatzteil 32
herauszuschneiden· und der Auslaufstutzen 43 des Lüinsatzteils 32 würde ausreichenden Geruchverschluß
liefern, ohne daß der Deckel 38 des Bodenablaufs gesondert gedichtet werden muß. Hierbei könnte auch
der verlängerte Abschnitt 47 bis zum unteren Niveau 48 geführt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Bodenablauf mit Geruch Verschluß, bestehend aus einem Ablaufgehäuse mit mindestens einem
seitlich angeformten Ablaufrohr, aus einer im Ablaufgehäuse angeordneten, einen Teil des Geruchverschlusses
bildenden Schottwand und aus einem in den kreisrunden Gehäuserand eingesetzten, einen Deckelrost oder einen Schließdeckel
enthaltenden Zwischenteil, aus welchem seitlich ein Rohrkrümmer herausgeführt ist, welcher im Zwischenteil
nach unten gebogen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772759539 DE2759539C2 (de) | 1977-12-10 | 1977-12-10 | Bodenablauf |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2755174A DE2755174C3 (de) | 1977-12-10 | 1977-12-10 | Bodenablauf mit Geruchverschluß |
DE19772759539 DE2759539C2 (de) | 1977-12-10 | 1977-12-10 | Bodenablauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2759539C2 true DE2759539C2 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=25773243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772759539 Expired DE2759539C2 (de) | 1977-12-10 | 1977-12-10 | Bodenablauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2759539C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508885A1 (de) * | 1984-06-01 | 1985-12-05 | Bernhard 6143 Lorsch Hauptmann | Anlage zur wiederverwendung von abwaesser, insbesondere aus dem wasch-, dusch-, bad- bzw. kuechenbereich |
DE3620182A1 (de) * | 1986-06-14 | 1987-12-17 | Bernhard Kessel | Bodenablauf |
WO1995013434A3 (en) * | 1993-11-11 | 1995-07-20 | Hepworth Building Prod | Drainage system |
EP1046757A1 (de) * | 1999-04-22 | 2000-10-25 | Stephan Wedi | Abflusssystem für Nasszellen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD41404A (de) * | ||||
DE1797683U (de) * | 1959-04-09 | 1959-10-08 | Georg Zechmann | Kontroll-sinkkasten. |
DE2262709A1 (de) * | 1972-12-21 | 1974-06-27 | Hans Noetscher Inh Walter Kepp | Deckenablauf fuer badezimmer |
-
1977
- 1977-12-10 DE DE19772759539 patent/DE2759539C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 2755174 Format of ref document f/p: P |
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D2 | Grant after examination | ||
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8381 | Inventor (new situation) |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |