CH681033A5 - - Google Patents

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CH681033A5
CH681033A5 CH89190A CH89190A CH681033A5 CH 681033 A5 CH681033 A5 CH 681033A5 CH 89190 A CH89190 A CH 89190A CH 89190 A CH89190 A CH 89190A CH 681033 A5 CH681033 A5 CH 681033A5
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CH
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electrical
channel
module
structure according
lines
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CH89190A
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Walter Hilfiker
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Stramax Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Baukörper zur Anordnung von Armaturen in einem Mauerwerk.
Bei der Installation von Fussbodenheizungen ist es allgemein erforderlich, für jeden Raum ein Raumregelventil mit oder ohne Thermostat anzuordnen. Diese werden in der Regel im Mauerwerk eingebaut. Hierzu mussten die Mauerwerke entsprechend ausgestemmt und die Armaturen installiert werden. Es sind bereits Fertignischen zum Einbau von Heizkreis-Verteilern bekannt, die in ein Mauerwerk eingesetzt werden, jedoch sind diese Fertignischen sehr gross und nur für Fussbodenheizungen mehrerer Raumeinheiten gemeinsam geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Baukörper der eingangs genannten Art zu schaffen, der wenig Montageraum, beansprucht und für jede Raumeinheit auf einfache Weise zum Einsatz gebracht werden kann. Insbesondere soll der Baukörper auch die Möglichkeit eröffnen, die Montagestelle für elektrische Leitungen zu fixieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch den Baukörper gemäss Anspruch 1 gelöst. Der Baukörper ist kleinvolumiger als Fertignischen und lässt sich auf einfachere Art in ein Mauerwerk integrieren, insbesondere dann, wenn er die Modulmasse von Normbausteinen oder wenigstens annähernd ein ganzzahliges Vielfaches davon aufweist. Ein solcher Baukörper lässt sich dann entweder direkt bei Neubauten in das Mauerwerk integrieren oder nachträglich in bestehende Mauerwerke einfügen. Ein solcher Baukörper erleichtert das Anordnen von Raumregelventilen mit Thermostaten in jedem zu beheizenden Raum und zwar mit Vorteil in der Innenwand, welche einen zu beheizenden Raum vom Korridor abgrenzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Baukörpers sind in den Ansprüche 2 bis 13 umschrieben.
Der im Anspruch 1 definierte Baukörper stellt die Minimalanforderung für die Anordnung von Steuerelementen einer Fussbodenheizung in einem Raum dar. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 2, wobei dann noch elektrische Leitungen und Bauteile, wie Raumthermostaten, untergebracht werden können.
Zweckmässig ist auch die Weiterbildung nach Anspruch 3, wobei einer der Bausteine vorzugsweise der dritte Baustein zur Anordnung von Lichtschaltern und Steckdosen eines Raumes dienen kann und der vierte Baustein für Schaltglieder zur Steuerung der Heizungsanlage aufnimmt, da sich solche Schaltglieder vorteilhafterweise über einem elektrischen Lichtschalter eines Raumes befinden sollen.
Zweckmässig ist auch eine Ausgestaltung nach Anspruch 4, wobei solche Zwischenabschnitte die Anpassung des Baukörpers an verschiedene Bedürfnisse erleichtert.
Besonders zweckmässig ist eine Ausgestaltung des Baukörpers nach Anspruch 5, die eine geschützte Führung der hydraulischen Leitungen gestattet, wobei freiliegende Öffnungen dennoch die Montage und Überwachung der hydraulischen Leitungen erleichtern.
Besonders zweckmässig ist auch eine Ausgestaltung des Baukörpers nach Anspruch 6, wobei der nach vorne offene Elektro-Kanal die Installation elektrischer Leitungen vereinfacht. Dabei ist es weiter von Vorteil, wenn der Elektro-Kanal für elektrische Leitungen nach Anspruch 7 angeordnet ist. Eine Ausgestaltung nach Anspruch 8 ermöglicht es, den anzuschliessenden Baustein um 180° gedreht zu installieren. Besonders zweckmässig ist auch eine Ausgestaltung nach Anspruch 9, die eine geschützte Leitungsführung zwischen dem vorne liegenden Elektro-Kanal und der Ausnehmung für einen elektrischen Bauteil gewährleisten.
Besonders zweckmässig ist es, den Baukörper nach Anspruch 10 aus einem Leichtbaustoff, vorzugsweise Gasbeton herzustellen, wodurch einerseits eine leichtere Handhabung des Baukörpers gewährleistet ist und andererseits insbesondere eine Anpassung durch mechanische Bearbeitung beispielsweise mit einer Säge, einem Bohrer oder dergleichen möglich ist, so dass den individuellen Bedürfnissen Rechnung getragen werden kann. Eine Ausbildung des Baukörpers nach Anspruch 11 vereinfacht die Herstellung und lässt eine individuelle Anpassung zu.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 12, welche die Integration eines solchen Bausteines in ein Mauerwerk wesentlich erleichtert.
• Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Baukörpers nach Anspruch 13 für den Anschluss einer Fussbodenheizung.
Der Baukörper ist für Armaturen der verschiedensten Art wie beispielsweise für Wasserleitungsanschlüsse geeignet. Besonders vorteilhaft ist er jedoch für den Anschluss von Klimatisieranlagen zum Heizen und/oder Kühlen, insbesondere zum Anschluss einer Fussboden-Klimatisieranlage.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 einen Baukörper in Ansicht von vorne;
Fig. 2 den Baukörper der Fig. 1 im Schnitt II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen abgewandelten zweiten Baustein in der Ansicht gemäss Fig. 2; und
Fig. 4 ein Schaltbild der in einem Baukörper nach Fig. 1 anzuordnenden Armaturen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Baukörper bestehend aus dem unteren, ersten Baustein A1, an den sich nach oben die Bausteine A2, A3 und A4 an-schliessen.
Der Baustein A1 weist einen zentralen Hydro-Ka-nal 10 auf, der in vertikaler Richtung durchgehend verläuft und zur Aufnahme hydraulischer Leitungen dient. An der vorderen Wand 12 sind Öffnungen 14 vorhanden, die einerseits die Montage der hydraulischen Leitungen und andererseits deren Überwachung erleichtern. Diese Öffnungen können in nicht näher dargestellter Weise mit einem Deckel verschlossen werden.
Der über dem ersten Baustein A1 angeordnete zweite Baustein A2 enthält eine nach vorne offene Ausnehmung 16 zur Aufnahme einer Armatur, vor5
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zugsweise einer Regelarmatur. An diese Ausnehmung 16 schliesst sich nach unten ein Verbindungskanal 18 an, der mit dem Hydro-Kanal 10 des ersten Bausteines A1 in Verbindung steht, d.h. mit diesem fluchtet. Nach oben schliessen sich an die Ausnehmung 16 ein erster Elektro-Kanal 20 und ein zweiter Elektro-Kanal 22 an, die nach vorne offen sind und spiegelbildlich symmetrisch zu einer vertikalen Achse 24 des Bausteines angeordnet sind. Der erste und der zweite Elektro-Kanal 20, 22 dienen zur Aufnahme elektrischer Leitungen.
Weiter schliesst sich nach oben ein dritter Baustein A3 an, der Ausnehmungen 26, 28 enthält, die beispielsweise für einen Lichtschalter oder eine Steckdose dienen. Diese Ausnehmungen 26, 28 stehen über einen waagrecht verlaufenden Verbindungskanal 30 auf der Rückseite 32 des Bausteines A3 und über einen weiteren Kanal 33 mit einem Elek-tro-Kanal 34 auf der Vorderseite des Bausteines A3 in Verbindung. Der Elektro-Kanal 34 fluchtet mit dem ersten Elektro-Kanal 20 für elektrische Leitungen des zweiten Bausteines A2. Durch Verschwenken des dritten Bausteines A3 um 180°, kann der Elektro-Kanal 34 auch mit dem zweiten Elektro-Kanal 22 des zweiten Bausteines A2 in Verbindung stehen.
An den dritten Baustein A3 schliesst sich ein vierter Baustein A4 an, der wiederum eine Ausnehmung 36 enthält, die beispielsweise zur Aufnahme eines Raumthermostaten zur Steuerung der Heizungsanlage dienen kann. Diese Ausnehmung 36 steht über einen Verbindungskanal 38 mit dem vertikal ausgerichteten Elektro-Kanal 40 in Verbindung, der wiederum mit dem Elektro-Kanal 34 des dritten Bausteines A3 fluchtet. Der Elektro-Kanal 40 und der Verbindungskanal 38 liegen an der Vorderseite des vierten Bausteines A4.
Es sind die verschiedensten Kombinationen von Bausteinen des Baukörpers möglich, wobei im einfachsten Falle lediglich die ersten und zweiten Bausteine A1 und A2 zum Einsatz kommen können, wenn eine Heizungsanlage lediglich mit einem Raumregel-ventil mit Thermostat gesteuert werden soll. Weiter ist es möglich, den vierten Baustein A4 direkt auf dem zweiten Baustein A2 anzuordnen. Auch besteht die Möglichkeit, Zwischenbausteine zu verwenden, die lediglich Hydra-Kanäle für hydraulische Leitungen entsprechend dem Elektro-Kanal 10 oder nur Kanäle entsprechend den Elektro-Kanälen 20 und 22 für elektrische Leitungen enthalten. Damit lässt sich der Baukörper an die verschiedensten baulichen Gegebenheiten anpassen.
Die Bausteine bestehen vorzugsweise aus Leichtbaustoff, insbesondere Gasbeton, und lassen sich somit einfach handhaben und gegebenenfalls mit üblichen Werkzeugen wie Sägen und Bohrern nachbearbeiten, um sie an individuelle Bedürfnisse anzupassen. Die Dimensionen der Bausteine sind zweckmässigerweise so gewählt, dass sie den Massen eines Normbausteines oder einem Vielfachen davon entsprechen.
Die Fig. 3 zeigt einen Baustein A2a, der aus zwei Plattenschichten aufgebaut ist, von denen eine vordere Plattenschicht 41a die Dicke X aufweist und so vorgeformt ist, dass die Armaturen und Leitungen aufgenommen werden können. Die hintere Plattenschicht 41b wirkt im wesentlichen zur Stabilisierung und der Anpassbarkeit an unterschiedliche Mauerdicken und kann dementsprechend die Dicken Y1, Y2, Y3 usw. aufweisen. Ein solcher Baustein kann einstückig ausgebildet sein oder aus zwei Teilen, die den Plattenschichten entsprechen, zusammengesetzt sein. In letzterem Falle können die Plattenschichten auch aus verschiedenen Materialien bestehen und/oder unterschiedlich armiert sein.
Die Bausteine können vorzugsweise folgende Masse aufweisen:
Länge L: 200 bis 600 mm
Breite B: 250 mm
Dicke X: 75 mm
Dicke Y: 50 bis 100 mm
Es sind aber auch andere Abmessungen möglich, wobei diese zweckmässigerweise derart sind, dass der Baustein den Modulgrössen der Normbausteine eines Mauerwerks angepasst ist, d.h. ein entsprechendes Vielfaches der Masse eines Normbausteines aufweist.
Einzelne der dargestellten Bausteine können zu einem einstückigen Baustein zusammengefasst sein und jeweils entsprechende Abschnitte desselben bilden. Dies gilt insbesondere für die Bausteine A1 und A2.
Die Fig. 4 zeigt die in einem Baukörper gemäss den Fig. 1 und 2 anzuordnenden Armaturen der Fussbodenheizung eines Raumes. In der Ausnehmung 16 des Bausteines A2 ist als Armatur 42 ein Einrohrregelventil angeordnet, welches den Vorlauf 44 und den Rücklauf 46 einer Heizungsanlage mit einem Verteiler 48 und einem Sammler 50 verbindet. An letzteren sind vier Heizkreise H1, H2, H3, H4 mit den jeweiligen Vorlaufleitungen V1, V2, V3, V4 und den Rücklaufleitungen R1, R2, R3, R4 angeschlossen. Diese hydraulischen Leitungen verlaufen durch den Verbindungskanal 18 des Bausteines A2 und den Hydro-Kanal 10 des Bausteines A1. Das Einrohrregelventil 42 ist elektrisch angetrieben und wird über eine Leitung 52 von einem als Raumthermostaten ausgebildeten elektrischen Bauteil 54 gesteuert, der über die Leitung 56 auch noch mit der nicht näher dargestellten Brenneranlage verbunden sein kann. Die Leitungen 52 und 56 sind in den Elektro-Kanälen 20 des zweiten Bausteines A2, dem Elektro-Kanal 34 des dritten Bausteines A3 und dem Elektro-Kanal 40 des vierten Bausteines A4 angeordnet und verlaufen über den Verbindungskanal 38 zur Ausnehmung 36, in der der Raumthermostat 54 angeordnet ist.
Im dritten Baustein A3 sind in den Ausnehmungen 26, 28 als elektrische Bauteile ein Lichtschalter 58 und eine Steckdose 60 angeordnet, deren Leitungen 62 durch den Verbindungskanal 30 in den Elektro-Kanal 34 verlaufen und von dort über den Elektro-Kanal 40 nach oben abgeführt sind.
Mit Hilfe des Baukörpers können die hydraulischen und elektrischen Installationen einer Fussbodenheizung auf einfachste Weise in eine Wand integriert werden, wobei die Anordnung mit Vorteil in ei-
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ner Innenwand eines Raumes erfolgt, welche den zu beheizenden Raum von einem anderen Innenraum, vorzugsweise dem Korridor abgrenzt. Dadurch, dass die Bausteine A3 und A4 in um 180° gewendeter Anordnung versetzt werden können, lassen sich die Armaturen an eine rechte oder linke Anordnung neben einem Raumdurchgang anpassen.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Baukörper zur Anordnung von Armaturen in einem Mauerwerk, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens folgende vertikal übereinander angeordnete Bausteine aufweist:
- einen unteren ersten Baustein (A1) mit mindestens einem vertikalen Hydro-Kanal (10) für hydraulische Leitungen (44,46, V1 bis V4, R1 bis R4); und
- einen zweiten Baustein (A2, A2a) mit einer nach vorne offenen Ausnehmung (16) zur Aufnahme einer hydraulischen Armatur (42), wobei die Ausnehmung (16) nach unten über einen Verbindungskanal (18) mit dem Hydro-Kanal (10) des ersten Bausteines (A1) in Verbindung steht.
2. Baukörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Baustein (A2, A2a) mindestens einen von der Ausnehmung (16) nach oben gehenden Elektro-Kanal (20) für elektrische Leitungen (52) aufweist, wobei über dem zweiten Baustein (A2, A2a) ein dritter Baustein (A3) mit einer Ausnehmung (26, 28) für mindestens einen elektrischen Bauteil (58,60) sowie mit einem mindestens nach unten gehenden Elektro-Kanal (34) für elektrische Leitungen (52, 56) vorhanden ist, der mit dem Elektro-Kanal (20) für elektrische Leitungen des zweiten Bausteines (A2, A2a) fluchtet.
3. Baukörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er einen vierten Baustein (A4) mit einer Ausnehmung (36) für mindestens einen elektrischen Bauteil (54) sowie mit einem mindestens nach unten gehenden Elektro-Kanal (40) für elektrische Leitungen (52, 56) aufweist, der mit dem Elektro-Ka-nal (20) für elektrische Leitungen des zweiten Bausteins (A2, A2a) fluchtet.
4. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens einen Zwischenbaustein mit einem Hydro-Kanal für hydraulische Leitungen und/oder einem Elektro-Ka-nal für elektrische Leitungen aufweist.
5. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydro-Kanal (10, 18) für hydraulische Leitungen (44, 46, V1 bis V4, R1 bis R4) innerhalb des ersten Bausteines (A1) angeordnet ist, wobei der Baustein vorzugsweise mindestens eine in der vorderen Wand (12) angeordnete, den Hydro-Kanal (10) freilegende Öffnung (14) aufweist.
6. Baukörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektro-Kanal (20, 22, 34, 38, 40) für elektrische Leitungen nach vorne offen ist.
7. Baukörper nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektro-Kanal (20, 22, 34, 40) für elektrische Leitungen jeweils im Randbereich des Bausteines (A2, A3, A4) angeordnet und gegebenenfalls über einen querverlaufenden Verbindungskanal (30, 38) mit der Ausnehmung (26,28,38) verbunden ist.
8. Baukörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein, vorzugsweise der zweite Baustein (A2) zwei parallel und symmetrisch zur vertikalen Mittelachse (24) des Bausteines (A2) angeordnete Elektro-Kanäle (20, 22) für elektrische Leitungen aufweist.
9. Baukörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskanal (30) an der Rückseite (32) des Bausteines (A3) angeordnet ist.
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10. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens teilweise aus einem Leichtbaustoff, vorzugsweise Gasbeton, besteht.
11. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er eine vordere profilierte Plattenschicht (41a) der Dicke X und eine hintere tragende Plattenschicht (41b) der Dicke Y aufweist.
12. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse der Bausteine (A1, A2, A3, A4) jenen von Normbausteinen mindestens annähernd entsprechen oder wenigstens Einzelmasse ein mindestens annähernd ganzzahliges Vielfaches davon sind.
13. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass er zum Anschluss einer Fussbodenheizung ausgebildet ist, wobei im zweiten Baustein (A2) ein Verteiler (48) für den Vorlauf und ein Sammler (50) für den Rücklauf von Heizungssträngen (H1, H2, H3, H4) angeordnet sind, und wobei der Verteiler (48) und der Sammler (50) über ein, vorzugsweise elektrisch antreibbares, Einrohrmischventil (42) an den Vorlauf (44) und den Rücklauf (46) der Heizungsanlage an-schliessbar sind.
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