DE4440790C1 - Verfahren zur Herstellung von Kühldecken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kühldecken

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kühldecken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Verfahren ist aus der DE-OS 42 28 721 bekannt.
Viele Räume, insbesondere Arbeitsräume in Büros und Flughäfen, Verkaufs­ räume in Kaufhäusern und Krankenhauszimmer, benötigen über die Frisch­ luftversorgung hinausgehend auch eine intensive Kühlung. Das ist vor al­ lem dann vonnöten, wenn die installierten Maschinen, Beleuchtungen und elektrischen Geräte sowie die anwesenden Personen mehr Wärme abgeben, als auf natürliche Weise aus dem Raum abfließen kann. Weil in konventio­ nellen Raumkühlanlagen Luft als Wärmeüberträger eingesetzt wird, steigt wegen deren geringer Wärmekapazität bei hohen Wärmelasten im Raum das zu bewegende Luftvolumen auf einen unwirtschaftlichen Wert. In diesen Fällen kommen flüssigkeitsgekühlte Kühldecken zum Einsatz. Kühldecken besitzen gegenüber luftumwälzenden Klimaanlagen den Vorteil, daß für die sich im Raum aufhaltenden Personen Zugbelästigungen entfallen und so die Behaglichkeit steigt. Durch die gleichmäßige Temperaturverteilung wird ein ideales horizontales und vertikales Raumtemperaturprofil erreicht.
Zur Herstellung von Kühldecken können als Kühlelemente sowohl Rohre bzw. Rohrschlangen, als auch Kühlmatten verwendet werden, wie beispielsweise aus der Marktübersicht Kühldecken in Trockenbau 9/94, S. 40 bis 53, her­ vorgeht.
Bei der Herstellung von Kühldecken der eingangs genannten Art ist ent­ sprechend der Deckengröße meist der Einbau mehrerer Kühlelemente erfor­ derlich, bei denen in der Regel Wasser als Kühlflüssigkeit verwendet wird. Die oft verwendeten Kühlmatten finden auch Anwendung auf anderen Gebieten, beispielsweise in der Solartechnik. Die Kühlflüssigkeit durch­ strömt in der Kühldecke das System der einzelnen Kühlmatten, durch An­ schlüsse zum Flüssigkeitsein- und -auslaß, endseitige Kammern und Kühl­ rohre, und kühlt dabei die Deckenplatten ab.
Für eine optimale Wärmeübertragung, d. h. für das Erreichen einer hohen Wärmedurchgangszahl, ist ein enger Kontakt zwischen den Deckenplatten und den Kühlrohren notwendig. Durch das DE-GM 91 16 027 ist eine Kühl­ decke mit einem Rohrsystem bekannt, das zwischen der Rohdecke eines Ge­ bäudes und durch Träger abgehängten Deckenelementen mittels eines Halte­ gliedes in ihrer Einbaulage fixiert ist. Bei dieser Kühldecke wird der enge Kontakt zwischen Deckenelementen und Kühlrohren dadurch erreicht, daß in Formausnehmungen des als Rastträger ausgebildeten Halteelementes eingeklipste Kühlrohrbereiche mit den Deckenelementen unter elastischer Vorspannung in Zwangskontakt stehen.
Bei Verfahren zur Herstellung von Kühldecken, wie dem bekannten eingangs genannten Verfahren, wird zunächst ein Kreuzrost an der Rohdecke des Raumes hergestellt. Dazu werden unterhalb von Grundprofilen Tragprofile angebracht, welche die Grundprofile kreuzen. Standard-Deckenkonstruktio­ nen, die beispielsweise für Decken aus Gipskartonplatten eingesetzt werden, eignen sich dafür nicht. Die Montage des Kreuzrostes muß nach einer exakten Zeichnung erfolgen. Die Tragprofile werden mit Hilfe von Kreuzverbindern verschieblich an den Grundprofilen angebracht und dann entsprechend der Zeichnung ausgerichtet. Die untere Lage der Tragprofile muß in einem bestimmten Achsabstand, passend zu den Kühlmatten, angeord­ net werden. An die Tragprofile des Kreuzrostes werden sektionsweise Gipskartonplatten angeschraubt. Dadurch werden die Tragprofile in ihrer Lage bezüglich der Grundprofile fixiert und so der Kreuzrost stabili­ siert. Die Kühlmatten werden danach, ebenfalls sektionsweise, in die Zwischenräume zwischen Kreuzrost und Gipskartonplatten geschoben, mit die Kühlrohre übergreifenden Mäanderbändern auf die Gipskartonplatte aufgepreßt und dort mit Heftklammern befestigt. Dabei müssen die Kühl­ rohre in ihrer Parallellage ausgerichtet und festgehalten werden. Das Anpressen und Befestigen ist insbesondere bei niedrigen Abhängehöhen, d. h. bei einem kleinen Abstand zwischen der Rohdecke des Raumes und den Gipskartonplatten, problematisch. Die Arbeit ist wegen des geringen vor­ handenen Platzes erschwert, und es kommt vor, daß zwischen den Decken­ platten und den Kühlrohren noch Abstände verbleiben, die später die Kühlwirkung der Decke mindern. Anschließend werden die Kühlmatten mit isolierfähigem wärmedämmenden Material, z. B. Steinwolle oder Kunststoff­ schaum, abgedeckt. Es können immer nur kleine Deckenflächen fertigge­ stellt werden. Nun wird die hydraulische Anbindung des fertiggestellten Kühldeckenabschnitts an den Kühlflüssigkeits-Kreislauf vorgenommen. Der Anschluß der Kühlmatten an das Rohrnetz kann nur im Rhythmus der Montage der Gipskartonplatten geschehen. Die Prüfung darauf, ob das flüssig­ keitsführende System dicht ist, kann immer erst erfolgen, wenn ein wei­ terer Kühldeckenabschnitt aus Gipskartonplatten und Kühlmatten fertigge­ stellt und an den Kühlflüssigkeits-Kreislauf angeschlossen ist. Sollte sich herausstellen, daß eine Undichtigkeit vorhanden ist, wird eine De­ montage des Deckenabschnitts und ein Austausch der bereits vorhandenen, durch die ausgetretene Kühlflüssigkeit beschädigten Deckenplatten nötig. Da die Montage der Deckenplatten und die Installation der Kühlmatten von Handwerkern unterschiedlicher Gewerke ausgeführt werden muß, kommt es außerdem durch die notgedrungen abwechselnde Arbeit der Handwerker an der Kühldecke zu gegenseitigen Behinderungen und unproduktiven Wartezei­ ten. Große Schwierigkeiten entstehen auch durch zusätzliche Öffnungen in der Deckenfläche, die für den Einbau der Beleuchtungskörper und Luft­ auslässe, sowie andere Einbauteile erforderlich sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren der be­ schriebenen Art zur Herstellung von Kühldecken zu schaffen, das die Herstellung von Kühldecken erheblich vereinfacht und damit die Monta­ gezeiten verkürzt, wobei gleichzeitig die Qualität und Sicherheit der Kühldecken verbessert werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angeführten Maßnahmen erreicht. Diesen Maßnahmen kommt die nachfolgend dargestellte besondere Bedeutung zu.
Die Bestandteile des Kreuzrostes und die dabei verwendete Kühlbaueinheit können werksseitig bereits soweit vorgefertigt werden, daß der Montage­ ablauf auf der Baustelle wesentlich verkürzt wird. Durch diese Vorferti­ gung ist eine präzise Montage der Kühldecken auf der Baustelle ohne ständige Kontrolle der durchzuführenden Arbeiten anhand von Zeichnungen möglich. Die Qualität und Sicherheit der Decken werden dadurch positiv beeinflußt.
Die Kühlmatten werden in der Kühlbaueinheit über die an den beiden Enden der Halter angeordneten Verbindungsmittel derart am Kreuzrost befestigt, daß die in den unterseitigen Aufnahmen der Halter in ihrer vertikalen und horizontalen Lage- und ihrem gegenseitigen Abstand fixierten Kühlrohre nach der Mon­ tage der Deckenplatten fest auf die Plattenoberfläche aufgedrückt wer­ den. Dadurch wird ein gleichmäßig guter Wärmeübergang bei der Kühlung erreicht. Die mühsamen Arbeiten auf der Baustelle im Zwischenraum zwi­ schen der Rohdecke des Raumes und den Deckenplatten zur Befestigung der Kühlmatten entfallen. Die Kühldecken können daher auch mit geringerer Abhänghöhe ausgebildet werden. Da die Kühldecken nicht mehr abschnitts­ weise hergestellt zu werden brauchen, sondern die Kühlbaueinheiten nach ihrer Verbindung mit dem Kreuzrost mit dessen Tragprofilen eine zunächst plattenfreie Deckenkühlstruktur mit einer geschlossenen unteren Begren­ zungsfläche bilden, wird die Anbindung der Hydraulik unabhängig von der Montage der Deckenplatten. Bei der Prüfung darauf, ob das flüssigkeits­ führende System dicht ist, werden die Deckenplatten, falls Leckagestel­ len vorhanden sind, durch austretende Kühlflüssigkeit nicht mehr in Mit­ leidenschaft gezogen. Es kommt auch nicht mehr zu einer gegenseitigen Behinderung der Handwerker der verschiedenen Gewerke. Unproduktive War­ tezeiten entfallen, weil ein kontinuierlicher und schneller Arbeitsab­ lauf auf der Baustelle möglich und eine abwechselnde Arbeit von Handwer­ kern unterschiedlicher Gewerke nicht mehr nötig ist. Da der Montageab­ lauf der Kühldecke zeitlich der örtlichen Reihenfolge der einzelnen Bestandteile der Kühldecken, nämlich oberer Kreuzrost, mittlere Lage der Kühlmatten, untere Deckenplattenschicht, entspricht, ist es auch ein­ facher, zusätzliche Öffnungen in den Decken für Einbauten oder Kanäle zu berücksichtigen.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprü­ chen, den Zeichnungen und der nachstehenden speziellen Beschreibung her­ vor, in der die Erfindung anhand der Zeichnungen an einem Beispiel nä­ her erläutert wird. Dabei zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kühlbaueinheit in perspektivi­ scher Ansicht und teilweise in Explosionsdarstel­ lung,
Fig. 2 ein Detail des Halters der erfindungsgemäßen Kühl­ baueinheit in der Vorderansicht,
Fig. 3 einen Kreuzrost in perspektivischer Ansicht und Ex­ plosionsdarstellung,
Fig. 4 eine Deckenkühlstruktur in perspektivischer Unter­ ansicht,
Fig. 5 eine Deckenkühlstruktur in perspektivischer Drauf­ sicht,
Fig. 6 einen Ausschnitt einer fertigen Kühldecke in per­ spektivischer Draufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Kühlbaueinheit 20 wird vormontiert, was be­ reits werksseitig geschehen kann. Durch diese industrielle Vorfertigung reduziert sich der kostenintensiven Baustellenaufwand bei der Herstel­ lung von Kühldecken erheblich. Die Kühlbaueinheit 20 besteht aus einer Kühlmatte 21 und sie querenden Haltern 25 mit an beiden Enden angeord­ neten Verbindungsmitteln 28.
Die Kühlmatten 21 sind aus Kunststoff gefertigt, arbeiten mit Flüssig­ keitskühlung und stellen Hochleistungsmodule dar, die aus einer Viel­ zahl paralleler Kühlrohre 22 und jeweils zwei endseitigen Kammern 24, 24′ bestehen. Eine dieser Kammern wird als Integralsammler 24 bezeichnet und weist hydraulische Anschlüsse 23 zum Flüssigkeitsein- und -auslaß auf. Sie beinhaltet einen Vorlauf- und einen Rücklaufkanal, in die die Kühlrohre 22 wechselweise münden. Damit erfolgt die Beaufschlagung jedes zweiten Kühlrohres mit dem Vorlauf. Auf der anderen Seite der Kühlmatte 21 münden die Kühlrohre 22 in eine Kammer, die als Umlenksammler 24′ be­ zeichnet wird. Dort wird der Kühlmittelstrom umgelenkt und im parallelen Kühlrohr 22 zurückgeführt. Die Vorteile dieser Konstruktion liegen nicht nur in der Reduzierung der Montageaufwendungen durch die Möglichkeit einer nur einseitigen Anbindung der Kühlmatten 21 an den Kühlflüssig­ keits-Kreislauf 32, sondern auch im Erzielen einer äußerst gleichmäßigen Temperaturverteilung. Die Modultechnik der Kühlmatten 21 bietet ein fein abgestuftes Längenprogramm, mit dem es möglich ist, die zu kühlenden Deckenflächen optimal zu belegen. Die Kammern können 24, 24′ können im Bedarfsfall auch an dafür vorgesehenen Markierungen zur Herstellung von Kühlmatten geringerer als der Modulbreite geschnitten werden.
Die Verbindungsmittel 28 der Halter 25 dienen zur späteren Befestigung der Kühlbaueinheiten 20 am Kreuzrost 10. Die Halter 25 weisen unter­ seitig Aufnahmen 26 zur vertikalen und horizontalen Lage- und Abstands­ fixierung der Kühlrohre 22 der Kühlmatte 21 auf. Diese Aufnahmen 26 sind jeweils in einer aus Kunststoff bestehenden Leiste 27 angeordnet, die mit einem Flachprofil 29 über Nietverbindungen 38 verbunden wird. Die Aufnahmen 26 für die Kühlrohre 22 sind als zylinderförmige Öffnungen ausgebildet, deren Achsen in jeweils gleichen Abständen zueinander und parallel zur Unterseite der Leiste 27 verlaufen. Die Kühlrohre 22 werden in diese Aufnahmen 26 eingeklipst und ragen unterseitig mit ihrer Man­ telfläche aus den Aufnahmen 26 heraus. Die Leisten 27 mit den Aufnahmen 26 für die Kühlrohre 22 können durch bei der Herstellung der Kühlmatten 21 verwendete Kühlmattenhalter gebildet werden. Die Verbindungsmittel 28 der Halter 25 sind mit Ausnehmungen 35 versehene, oberseitige Ver­ längerungen 34 der Halter 25 (Fig. 2) und kommen an den rohrparallelen Längskanten der Kühlbaueinheit 20 zu liegen.
Fig. 3 veranschaulicht die Montage des Kreuzrostes 10 an einer nicht dargestellten Rohdecke. Unterhalb von über Aufhängungen 13 an der Roh­ decke befestigten Grundprofilen 11 werden Tragprofile 12 angebracht. Die Aufhängungen 13 können verschiedenartig gestaltet werden; sie können beispielsweise in die abgewinkelten Kanten 36 der Grundprofile 11 ein­ geklipst oder mit den zur Herstellung des Kreuzrostes 10 verwendeten Kreuzverbindern 15 vernietet oder verschraubt werden. Als Grundprofile 11 und als Tragprofile 12 werden Decken-C-Profile aus verzinktem Stahl verwendet. Selbstverständlich können auch Profile mit anderer Form oder aus anderen Werkstoffen, beispielsweise aus Leichtmetall, zum Einsatz gelangen. Die Tragprofile 12 kreuzen die Grundprofile 11 an den Kreu­ zungsstellen 17 und werden dort befestigt. Die Anbringung geschieht dabei so, daß die Tragprofile 12 in einem durch den Abstand 33 der beidendigen Verbindungsmittel 28 der Halter 25 der Kühlbaueinheiten 20 definierten Rasterabstand 18 an den Grundprofilen 11 zu einem Kreuzrost 10 zusammengefügt werden. Die Tragprofile 12 werden mittels Kreuzver­ bindern 15 aus verzinktem Stahlblech durch ein Klipsverfahren an den Grundprofilen 11 in Längsrichtung der Grundprofile 11 zueinander unver­ rückbar befestigt. Dies wird dadurch erreicht, daß der feste Rasterab­ stand 18 bereits an den Grundprofilen 11 durch Stanzungen vorgegeben wird, an denen die Kreuzverbinder 15 angenietet 16 werden, was ebenfalls durch eine werksseitige Vormontage geschehen kann. Die Kreuzverbinder 15 können mit dem Grundprofil 11 auch verschraubt oder in anderer geeig­ neter Weise befestigt werden. Der untere Teil der Kreuzverbinder 15 ragt in die nach oben gewendete Profilöffnung der Tragprofile 12 und hinter­ greift nach dem Aufklipsen deren nach innen abgewinkelten Kanten 37.
Nach der Montage des Kreuzrostes 10 werden die vorgefertigten Kühlbau­ einheiten 20 über ihre Verbindungsmittel 28 mit dem Kreuzrost 10 ver­ bunden. Dabei bilden sie mit den Tragprofilen 12 des Kreuzrostes 10 eine in Fig. 4 in einer Ansicht von unten dargestellte, zunächst plattenfreie Deckenkühlstruktur 30 mit einer geschlossenen unteren Begrenzungsfläche 31. Die Verbindungsmittel 28 der Halter 25 werden zur Befestigung am Kreuzrost 10 auf die nach innen abgewinkelten Kanten 37 der Tragprofile 12 aufgeklipst und hintergreifen diese Kanten 37 als mit den Ausnehmun­ gen 35 versehene, hakenförmige oberseitige Verlängerungen 34.
Jetzt können, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, die hydraulischen An­ schlüsse 23 der Kühlmatten 21 an einen Kühlflüssigkeits-Kreislauf 32 angeschlossen und die Deckenkühlstruktur 30 einer Dichtheitskontrolle unterzogen werden. In der Zeichnung ist eine Reihenschaltung von drei Kühlbaueinheiten 20 zu sehen. Die hydraulische Anbindung der Kühlbauein­ heiten 20 läßt sich aber auch einzeln vornehmen, wobei sich jede Kühl­ baueinheit 20 den individuellen Bedürfnissen mittels hier nicht darge­ stellter, den Anschlußstellen 23 vorgeschalteter Raumthermostaten und Stellantriebe anpassen läßt. Die Dichtheitskontrolle der Deckenkühl­ struktur 30 erfolgt mit einem Vielfachen des späteren Betriebsdruckes.
Nach Abschluß der Verlegung bleibt das System unter Druck, bis die Decke geschlossen ist. Sollten bei der Montage Beschädigungen der Kühlmatten 21 vorgekommen sein, so besteht auch die Möglichkeit diese durch die Stillegung einzelner Kühlrohre 22 zu reparieren, ohne daß die Leistungs­ abgabe der Kühlbaueinheit 20 davon wesentlich beeinflußt wird.
Schließlich wird auf die montierte Deckenkühlstruktur 30 eine wärmedäm­ mende Isolationsschicht 19 gelegt, und die Deckenplatten 14 werden an der unteren Begrenzungsfläche 31 der Deckenkühlstruktur 30 befestigt. Die Lage- und Abstandsfixierung der Kühlrohre 22 durch die Halter 25 der Kühlbaueinheiten 20 und die Klipsverbindung der Verbindungsmittel 28 der Halter 25 mit den Tragprofilen 12 gewährleisten dabei einen engen Kon­ takt der Kühlrohre 22 mit den Deckenplatten 14 und einen späteren effi­ zienten Wärmeübergang. Durch die Möglichkeit der Kombination der Decken­ kühlstruktur 30 mit unterschiedlichen Deckenformen und Deckensystemen besteht eine weitgehende architektonische Gestaltungsfreiheit für die Erfindung. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich aber besonders für die Verarbeitung von Deckenplatten 14 aus glattem Gipskarton, die in der unteren Begrenzungsfläche (31) der Deckenkühlstruktur (30) an den Trag­ profilen (12) verschraubt werden und wie sie in der fertigen Kühldecke in Fig. 6 erkennbar sind. Im Ergebnis der Verarbeitung von Gipskarton­ platten entsteht eine fugenlose Kühldecke.
Soll eine Kühldecke mit speziellen akustischen Eigenschaften hergestellt werden, so wird als Material für die Deckenplatten 14 vorzugsweise ge­ lochter oder geschlitzter Gipskarton verarbeitet, der schauseitig zu­ nächst mit einer Bahn, wie einem Glasvlies, überspannt und danach mit einem feinkörnigen Putz überspritzt wird.
Die Erfindung richtet sich auf alle daraus entnehmbaren Merkmale und Merkmalskombinationen, auch wenn diese nicht ausdrücklich in den An­ sprüchen vorgebracht sein sollten. Auch sind weitere vorteilhafte Aus­ gestaltungsformen möglich. Im beschriebenen Beispiel sind die Kühlmatten 21 aus Kunststoff (Polypropylen) gefertigt. Durch den Einsatz dieses korrosionsfreien Werkstoffes ist die Deckenkühlstruktur 30 auch bei ei­ ner hohen Sauerstoff-Einbringung durch das Kühlmittel zuverlässig vor Verschlammung geschützt. Der Einsatz von Inhibitoren und deren lästige Erneuerung sind nicht notwendig. Ein Verstopfen einzelner Kühlrohre 22 durch Kalkablagerungen ist nachgewiesenermaßen auch bei stark kalkhal­ tigem Kühlwasser ausgeschlossen. Es wäre beispielsweise aber auch mög­ lich, andere geeignete Kühlmatten, wie Kühlmatten mit Metallrohren, ein­ zusetzen, die eine höhere Wärmeleitfähigkeit besitzen. Auch eine ein­ stückige Ausführung der Leisten 27 mit den Flachprofilen 29 der Halter 25, einschließlich der Verbindungsmittel 28, ist möglich.
Bezugszeichenliste
10 Kreuzrost
11 Grundprofile
12 Tragprofile
13 Aufhängung
14 Deckenplatte
15 Kreuzverbinder
16 Nietverbindungen zwischen 15 und 11
17 Kreuzungsstellen von 11 und 12
18 Rasterabstand auf 11
19 Isolationsschicht
20 Kühlbaueinheit
21 Kühlmatte
22 Kühlrohre
23 hydraulische Anschlüsse von 21
24 Kammer von 21, Integralsammler
24′ Kammer von 21, Umlenksammler
25 Halter
26 Aufnahmen in 25
27 Leiste
28 Verbindungsmittel
29 Flachprofil
30 Deckenkühlstruktur
31 untere Begrenzungsfläche von 30
32 Kühlflüssigkeitskreislauf
33 Länge von 25
34 Verlängerung von 29
35 Ausnehmung in 34
36 Kanten von 11
37 Kanten von 12
38 Nietverbindungen zwischen 27 und 29

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung von Kühldecken, bei dem unterhalb von Grundprofilen (11) Tragprofile (12) angebracht und ausgerichtet werden, welche die Grundprofile (11) kreuzen (Kreuzungsstellen 17),
worauf an den Tragprofilen (12) Deckenplatten (14) montiert werden,
und oberhalb der Deckenplatten (14) Kühlmatten (21) mit Flüssigkeitsküh­ lung montiert werden, die aus einer Vielzahl paralleler Kühlrohre (22) mit hydraulische Anschlüsse (23) zum Flüssigkeitsein- und -auslaß auf­ weisenden endseitigen Kammern (24, 24′) bestehen,
wonach auf die montierten Kühlmatten (21) eine wärmedämmende Isolations­ schicht (19) gelegt wird,
und die hydraulischen Anschlüsse (23) der Kühlmatten (21) an einen Kühlflüssigkeits-Kreislauf (32) angeschlossen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst die Kühlmatte (21) mit sie querenden Haltern (25) zu einer Kühlbaueinheit (20) vormontiert wird, wobei beidendig der Halter (25) befindliche Verbindungsmittel (28) an den rohrparallelen Längskanten der Kühlbaueinheit (20) zu liegen kommen,
und daß die Tragprofile (12) in einem durch den Abstand (33) der beid­ endigen Verbindungsmittel (28) der Halter (25) definierten Rasterabstand (18) an den Kreuzungsstellen (17) zu einem Kreuzrost (10) in Längsrich­ tung der Grundprofile (11) zueinander unverrückbar befestigt werden,
und danach die Kühlbaueinheiten (20) über ihre an den Haltern (25) befindlichen Verbindungsmittel (28) mit dem Kreuzrost (10) verbunden werden und mit dessen Tragprofilen (12) eine zunächst plattenfreie Deckenkühlstruktur (30) mit einer geschlossenen unteren Begrenzungs­ fläche (31) bilden,
und schließlich die Deckenplatten (14) in der unteren Begrenzungsfläche (31) der Deckenkühlstruktur (30) an den Tragprofilen (12) befestigt wer­ den.
2. Verfahren zur Herstellung von Kühldecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Befestigung der Deckenplatten (14) die hydraulischen Anschlüsse (23) der Kühlmatten (21) an den Kühlflüssig­ keits-Kreislauf (32) angeschlossen werden und die Deckenkühlstruktur (30) einer Dichtheitskontrolle unterzogen wird.
3. Verfahren zur Herstellung von Kühldecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Rasterabstand (18) für die Kreu­ zungsstellen (17) an den Grundprofilen (11) durch Stanzungen vorgegeben wird, an denen Kreuzverbinder (15) angenietet (16) werden.
4. Verfahren zur Herstellung von Kühldecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Rasterabstand (18) für die Kreu­ zungsstellen (17) an den Grundprofilen (11) durch Stanzungen vorgegeben wird, an denen Kreuzverbinder (15) verschraubt werden.
5. Verfahren zur Herstellung von Kühldecken nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (12) mittels der Kreuzverbinder (15) durch Klipsverfahren an den Grundprofilen (11) befe­ stigt werden.
6. Verfahren zur Herstellung von Kühldecken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundprofile (11) und als Trag­ profile (12) zur Bildung des Kreuzrostes (10) C-Profile verwendet wer­ den.
7. Verfahren zur Herstellung von Kühldecken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckenplatten (14) glatter Gips­ karton verarbeitet wird.
8. Verfahren zur Herstellung von Kühldecken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckenplatten (14) gelochter Gipskarton verarbeitet wird, der schauseitig zunächst mit einer Bahn, wie einem Glasvlies, überspannt und danach mit einem feinkörnigen Putz überspritzt wird.
9. Verfahren zur Herstellung von Kühldecken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vormontage der Kühlbaueinheit (20) die Kühlmatte (21) in unterseitig an den Haltern (25) befindlichen Aufnahmen (26) befestigt wird, die eine vertikale und horizontale Lage­ und Abstandsfixierung der Kühlrohre (22) bewirken.
10. Verfahren zur Herstellung von Kühldecken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vormontage der Kühlbaueinheit (20) Halter (25) verwendet werden, die jeweils aus einer Leiste (27) mit den Auf­ nahmen (26) zur vertikalen und horizontalen Lage- und Abstandsfixierung der Kühlrohre (22) bestehen, wobei die Leiste (27) mit einem Flachprofil (29) verbunden ist, welches beidendig die Verbindungsmittel (28) zur Befestigung der Halter (25) an den Tragprofilen (12) des Kreuzrostes (10) aufweist.
11. Verfahren zur Herstellung von Kühldecken nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Befestigung der Kühlbau­ einheit (20) am Kreuzrost (10) die Verbindungsmittel (28) der Halter (25) durch mit Ausnehmungen (35) versehene oberseitige Verlängerungen (34) der Halter (25) gebildet werden, die zur Befestigung an den Trag­ profilen (12) auf nach innen abgewinkelten Kanten (37) der Tragprofile (12) aufgeklipst werden und diese Kanten (37) hintergreifen.
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