DE102009000612A1 - Wärmetauschervorrichtung zum Austausch von Wärme mit Feststoffen oder Feststoffgemischen - Google Patents

Wärmetauschervorrichtung zum Austausch von Wärme mit Feststoffen oder Feststoffgemischen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wärmetauschervorrichtung zum Austausch von Wärme mit Feststoffen oder Feststoffgemischen, die die Wärmetauschervorrichtung in einem bestimmungsgemäßen Gebrauchszustand wenigstens teilweise umschließen, wobei die Wärmetauschervorrichtung mindestens eine Kapillarrohrmatte (1, 1*) mit mehreren Kapillarrohren (4) und mit mindestens zwei Positioniermitteln (2, 3) umfasst, über die die Kapillarrohrmatte (1, 1*) im Feststoff oder Feststoffgemisch räumlich positionierbar ist. Erfindungsgemäß sind wenigstens ein erstes (2) und ein zweites Positioniermittel (3) vorgesehen, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind und von denen nur das erste Positioniermittel (2) mit einem Kapillarrohr (4) der Kapillarrohrmatte (1) unmittelbar in Verbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wärmetauschervorrichtung zum Austausch von Wärme mit Feststoffen oder Feststoffgemischen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, zur Temperierung von Gebäuden eine so genannte Bauteilaktivierung vorzusehen. Hierbei werden wasser- oder luftdurchflossene Rohrsysteme innerhalb von Betonbauteilen angeordnet, wobei über die in den Rohren fließenden Medien Wärme mit den Betonbauteilen ausgetauscht wird. Dieser Austausch von Wärme kann sowohl zur Erwärmung als auch zur Kühlung der Betonbauteile bzw. der an die Betonbauteile angrenzenden Räume erfolgen. Derart mit einem Rohrsystem versehene Betonbauteile führen somit im Sommer Energie aus einem Gebäude heraus und im Winter Energie in das Gebäude herein, um dieses zu kühlen respektive aufzuwärmen.
  • Da konventionelle Betonbauteile üblicherweise eine große Masse besitzen, wirken sie neben ihren übrigen Funktionen gleichzeitig auch als Wärme- bzw. Kältespeicher für den angrenzenden Raum.
  • Aufgrund der im Vergleich zu den eingebrachten Rohrsystemen um ein Vielfaches größeren Abmaße der Betonbauteile ist die exakte Platzierung der Rohrsysteme innerhalb der Betonbauteile weiterhin von entscheidender Bedeutung. Sofern beispielweise ein derartiges Rohrsystem zu weit im Inneren des Betonbauteils liegt, reagiert das dadurch gebildete Wärme- bzw. Kühlungssystem relativ träge und zeitverzögert. Eine Temperaturänderung des in dem Rohrsystem fließenden Mediums würde folglich nicht in der gewünschten Weise zu einer schnellen Erwärmung oder Kühlung einer durch das Betonbauteil gebildeten Außenwand führen.
  • In der DE 102 53 867 A1 wird eine Wärmetauschervorrichtung und ein Verfahren beschrieben, bei dem zur Temperierung von Feststoffen oder Feststoffgemischen, wie zum Beispiel Beton oder Ortbeton, mittels Positioniermitteln eine Kapillarrohrmatte im Inneren des Feststoffes oder Feststoffgemisches positionierbar ist. Dabei sind Kapillarrohre der Kapillarrohrmatte über zwei unterschiedlich gestaltete, längs erstreckte Positioniermittel räumlich beabstandet zueinander positioniert. Die Positioniermittel verlaufen quer zu der Längserstreckung der einzelnen Kapillarrohre und jeweils parallel zueinander. Die Kapillarrohre werden durch ein jedes Positioniermittel abgestützt und sind hierfür in Einschnappöffnungen der Positioniermittel eingesetzt. Über an den Positioniermitteln gesondert vorgesehene Abstützbereiche sind die einzelnen Positioniermittel und damit die gesamte Kapillarrohrmatte mit einem definierten Abstand zu einer Außenwandung innerhalb eines Betonbauteils in definierter Weise räumlich positionierbar.
  • Die in der DE 102 53 867 beschriebene Lösung hat jedoch den Nachteil, dass ein Positioniermittel den parallelen Abstand der Kapillarrohre fixiert und zwar ein weiteres, unterschiedlich ausgestaltetes Positioniermittel zur Aufnahme und Weiterleitung von Lasten ausgebildet ist. Damit aber die Kapillarrohrmatte in einer Ebene, also im Wesentlichen plan, gehalten werden und eine Lastverteilung realisiert werden kann, muss ein weiteres Element, eine sogenannte Bewehrung, zusätzlich zu den Positioniermitteln angebracht werden.
  • Weiter nachteilig ist, dass die Positioniermittel nicht miteinander unmittelbar in Verbindung stehen und erst mittels Hilfsmitteln, wie Kabelbindern, in der gewünschten, bestimmungsgemäßen Position und Lage zueinander gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mittels Positioniermitteln, über die Kapillarrohrmatte der Wärmetauschervorrichtung räumlich positionierbar ist, eine Kapillarrohrmatte einer Wärmetauschervorrichtung zum Austausch von Wärme mit Feststoffen oder Feststoffgemischen eben zu halten.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Wärmetauschervorrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Demnach ist eine Wärmetauschervorrichtung zum Austausch von Wärme mit Feststoffen oder Feststoffgemischen vorgesehen, die die Wärmetauschervorrichtung in einem bestimmungsgemäßen Gebrauchszustand wenigstens teilweise umschließen. Die Wärmetauschervorrichtung umfasst dabei mindestens eine Kapillarrohrmatte mit mehreren Kapillarrohren und mit wenigstens zwei Positioniermitteln, über das die Kapillarrohrmatte im Feststoff oder Feststoffgemisch räumlich positionierbar ist. Erfindungsgemäß sind wenigstens ein erstes und ein zweites Positioniermittel vorgesehen, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind und von denen nur das erste Positioniermittel mit einem Kapillarrohr der Kapillarrohrmatte verbunden ist.
  • Auf diese Weise sind das Kapillarrohr bzw. die mehreren Kapillarrohre durch das erste Positioniermittel in einer bestimmungsgemäßen Relativlage in einer Raumrichtung gehalten, während über das winklig zu dem ersten Positioniermittel angeordnete zweite Positioniermittel die Kapillarrohrmatte mit den Kapillarrohren zusätzlich in einer weiteren Raumrichtung ausgerichtet werden kann. Die Wärmetauschervorrichtung gestattet damit die plane Ausrichtung und räumliche Positionierung der Kapillarrohrmatte über Positioniermittel, ohne dass hierfür zusätzliche Hilfsmittel vorgesehen werden müssen.
  • In diesem Zusammenhang bedeutet dies, dass die Kapillarrohre der Kapillarrohrmatte über die erfindungsgemäße Wärmetauschervorrichtung sowohl längs als auch quer zu ihrer Längserstreckungsrichtung mittels der wenigstens zwei Positioniermittel in vordefinierbarer Weise ausgerichtet sind.
  • Unter Kapillarrohren werden im Folgenden auch dünne Rohre verstanden, die keine kapillarische Wirkung zeigen. So wird die Bezeichnung „Kapillarrohr” in der Klimatechnik regelmäßig für jede Art dünner Rohre verwendet.
  • Um die Ausrichtung der Kapillarrohre zusätzlich zu stabilisieren, wird es als besonders vorteilhaft erachtet, wenn die erfindungsgemäße Wärmetauschervorrichtung mehrere erste Positioniermittel und/oder mehrere zweite Positioniermittel umfasst.
  • Des Weiteren sind die wenigstens zwei Positioniermittel bzw. die ersten und zweiten Positioniermittel bevorzugt rechtwinklig zueinander angeordnet.
  • Wie bereits eingangs erläutert, können die Positioniermittel der erfindungsgemäßen Wärmetauschervorrichtung nicht nur der gezielten Ausrichtung der Kapillarrohre dienen, sondern auch spezifische Abstützbereiche aufweisen. Über solche Abstützbereiche stützen sich die Positioniermittel zur räumlichen Positionierung der Kapillarrohrmatte an einer Fläche, insbesondere an einer Innenfläche einer Schalung ab, die zur Formgebung des Feststoffgemisches bei der Herstellung einer Baukomponente aus dem Feststoffgemisch verwendet wird. Eine entsprechende Baukomponente kann beispielsweise ein Betonbauteil sein, in das die Kapillarrohrmatte bzw. die erfindungsgemäße Wärmetauschervorrichtung ganz oder teilweise bei dessen Herstellung eingebracht wird.
  • Über die Kapillarrohre der Kapillarrohrmatte, die über eine gemeinsame Zu- bzw. Ableitung, ein so genanntes Sammelrohr, mit einem Kühl- oder Heizmedium versorgt werden, kann dann Energie mit dem Betonbauteil ausgetauscht werden. Dabei ist ein Betonbauteil ein Beispiel für eine aus Beton als einem Feststoffgemisch hergestellte Baukomponente, in der die erfindungsgemäße Wärmetauschervorrichtung bestimmungsgemäß angeordnet wird.
  • Damit die Kapillarrohrmatte der erfindungsgemäßen Wärmetauschervorrichtung auf einer ebenen Unterlage, z. B. der zuvor angesprochenen Innenfläche einer Schalung, eben aufliegt, wird es als besonders vorteilhaft erachtet, dass die Abstützbereiche der Positioniermittel in einer Ebene liegen. Alternativ wäre es auch denkbar, dass die Abstützbereiche einen Versatz zueinander aufweisen, um die Kapillarrohrmatte auf einem unebenen Untergrund über die Positioniermittel eben zu positionieren.
  • Weiterhin können die Positioniermittel derart ausgebildet sein, dass über die Abstützbereiche der Positioniermittel ein Großteil der Wärmetauschervorrichtung mit der Kapillarrohrmatte von einer durch den Feststoff oder das Feststoffgemisch gebildeten Außenwandung bzw. Außenfläche beabstandet werden kann und so die Wärmetauschervorrichtung innerhalb des Feststoffs oder des Feststoffgemisches bestimmungsgemäß positionierbar ist. Mit anderen Worten, die Wärmetauschervorrichtung wird über die Abstützbereiche der Positioniermittel in einem definierten Abstand innerhalb eines durch den Feststoff oder das Feststoffgemisch gebildeten Volumens gehalten.
  • In Anlehnung an das bereits obig ausgeführte Ausführungsbeispiel können somit die Positioniermittel derart ausgebildet sein, dass bei der Herstellung einer Komponente aus dem Feststoffgemisch mit darin wenigstens teilweise von dem Feststoffgemisch zu umschließender Wärmetauschervorrichtung die Abstützbereiche einen Großteil der Wärmetauschervorrichtung von einer Schalung beabstanden, in die die Wärmetauschervorrichtung und anschließend das Feststoffgemisch zur Formgebung der Komponente aus dem Feststoffgemisch eingebracht werden.
  • Vorteilhafterweise sind dabei die Abstützbereich bzw. die sie bildenden Abstützflächen zur Abstützung des Positioniermittels an der Innenfläche der Schalung um ein Vielfaches kleiner ausgeführt, als die gesamte, der Schalung zugewandte Fläche der Wärmetauschervorrichtung bzw. des jeweiligen dem Abstützbereich zugeordneten Positioniermittels. Ein solches Positioniermittel stützt sich dann an der Schalung über kleinflächige Kontakte in Form der Abstützbereiche ab. Dies ist von Vorteil, da ein auf der Schalung aufstehender Abstützbereich nach Fertigstellung einer Baukomponente und Entfernen der Schalung an einer Außenwand(ung) bzw. Außenfläche der Baukomponente aus dem Feststoffgemisch sichtbar wird. Bei einer kleinen Kontaktfläche des Abstützbereichs auf der Schalung fallen die sichtbaren Bereiche dementsprechend auch nur klein aus und können leicht an die umgebende Außenwandung der Baukomponente angepasst werden.
  • Eine solche Anpassung kann beispielsweise dadurch vorgenommen werden, indem die Abstützbereiche in der Farbe des Feststoffgemischs ausgeführt sind und/oder die Außenfläche der fertig gestellten Baukomponente leicht bzw. dünn überspachtelt wird.
  • In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wärmetauschervorrichtung sind ein Kapillarrohr oder mehrere Kapillarrohre mit einem Abschnitt in das erste Positioniermittel eingeschnappt. Auf diese Weise ist das erste Positioniermittel schnell und werkzeuglos mit den Kapillarrohren der Kapillarrohrmatte bzw. die Kapillarrohre mit dem ersten Positioniermittel verbindbar.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass durch das erste Positioniermittel die Kapillarrohre quer zu ihrer Längserstreckung in einem definierten Abstand zueinander gehalten sind. Hierfür weist das erste Positioniermittel beispielsweise Einschnappöffnungen auf, die in regelmäßigen Abständen zueinander an dem Positioniermittel ausgeformt sind und in die je ein Abschnitt eines Kapillarrohres eingeschnappt werden kann, so dass dieser Abschnitt formschlüssig in der Einschnappöffnung aufgenommen wird.
  • Ebenso kann vorgesehen sein, dass das zweite Positioniermittel mit dem ersten Positioniermittel verbunden ist, insbesondere in das erste Positioniermittel formschlüssig eingeschnappt ist. Auch hier wird in dem letzt genannten Fall eine besonders einfach zu realisierende Bauteilverbindung zwischen den beiden winklig zueinander orientierten Positioniermitteln erreicht.
  • Zur Reduzierung der Fertigungskosten wird es als besonders vorteilhaft empfunden, wenn die Einschnappöffnungen des ersten Positioniermittels derart ausgeführt sind, dass entweder ein Abschnitt des Kapillarrohres der Kapillarrohrmatte oder ein Raststeg des zweiten Positioniermittels in die Einschnappöffnung eingeschnappt werden können. Dementsprechend kann eine solche Einschnappöffnung des ersten Positioniermittels sowohl der direkten Verbindung mit einem Kapillarrohr als auch der direkten Verbindung mit dem zweiten Positioniermittel dienen.
  • In einem als besonders vorteilhaft erachten Ausführungsbeispiel ist ein längserstrecktes zweites Positioniermittel vorgesehen, das in seinem Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Während das erste Positioniermittel beispielsweise quer zur Längserstreckung parallel zueinander orientierter Kapillarrohre verläuft, erstreckt sich somit ein Kapillarrohr wenigstens abschnittsweise entlang des zweiten Positioniermittels und wird von drei Seiten durch dieses berandet. Im Einklang mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Wärmetauschervorrichtung bildet damit das zweite Positioniermittel einer Ummantelung eines Abschnitts wenigstens eines Kapillarrohres, wobei das Positioniermittel nicht an dem Kapillarrohr anliegt.
  • In einer darauf basierenden Weiterbildung kann selbstverständlich vorgesehen sein, dass ein im Querschnitt U-förmiges zweiten Positioniermittel auch mehrere Kapillarrohre und/oder mehrere parallel zueinander verlaufende Abschnitte eines Kapillarrohres berandet.
  • Ebenso ist eine Ausgestaltung möglich, bei der die Kapillarrohe nicht parallel zu einem der beiden winklig zueinander angeordneten Positioniermittel verlaufen, sondern zwar in einer von den beiden Positioniermitteln definierten Ebene aber schräg zu den Positioniermitteln.
  • Vorteilhafterweise weist das zweite Positioniermittel eine Kontaktfläche auf, die derart ausgebildet ist, dass sie im Wesentlichen senkrecht zu der Kontaktfläche wirkende Kräfte aufnimmt, so dass diese nicht auf Kapillarrohre der Kapillarrohrmatte wirken. Eine solche Kontaktfläche des zweiten Positioniermittels kann sich folglich oberhalb der Kapillarrohre erstrecken, wenn die erfindungsgemäße Wärmetauschervorrichtung auf ihrer Unterseite über die Abstützbereiche des ersten und des zweiten Positioniermittels auf einer Fläche, zum Beispiel einer Innenfläche einer Schalung, abgestützt ist. Gerade beim Einsatz der erfindungsgemäßen Wärmetauschervorrichtung als Teil eines Bauteil aktivierten Deckensystems können somit Arbeiter auf der Kontaktfläche laufen und die dabei auftretenden Kräfte werden direkt von der Kontaktfläche über das zweite oder beide Positioniermittel in die Schalung eingeleitet, ohne das versagenskritische Belastungen auf die Kapillarrohre wirken.
  • Über die zueinander winkelige Anordnung der ersten und zweiten Positioniermittel ist es zudem möglich, dass die Kapillarrohrmatte ohne ein zweites Positioniermittel zunächst zusammen mit daran angebrachten ersten Positioniermitteln aufrollbar ist und in einem ausgerollten Zustand mit Anbringung des zweiten Positioniermittels oder der mehreren zweiten Positioniermittel in einer Ebene gehalten ist. Hierbei wären folglich die ersten Positioniermittel derart parallel zueinander beabstandet und mit flexiblen Kapillarrohren verbunden, so dass eine Aufrollen der Kapillarrohre bzw. der zugehörigen Kapillarrohrmatte parallel zu den längserstreckten ersten Positioniermitteln möglich ist. In einem ausgerollten Zustand wird dann die Kapillarrohrmatte in der gewünschten Ausrichtung quer zu den ersten Positioniermitteln über ein in die ersten Positioniermittel einschnappendes zweites Positioniermittel oder mehrere solcher zweiter Positioniermittel fixiert.
  • Des Weiteren kann eine erfindungsgemäße Wärmetauschervorrichtung sich dadurch auszeichnen, dass wenigstens ein mit den Kapillarrohren der Kapillarrohrmatte verbundenes Sammelrohr über ein weiteres, drittes Positioniermittel im Feststoff oder Feststoffgemisch bestimmungsgemäß räumlich positionierbar ist. Ein solches Sammelrohr, das der Zuführung bzw. Ableitung eines entsprechenden Kühl- oder Heizmediums dient, ist auf diese Weise ebenfalls separat von den Kapillarrohren in einer vordefinierten Weise, zum Beispiel in einem Betonbauteil positionierbar und gegebenenfalls ausrichtbar. Hierbei wird zwischen positionierbar, d. h. in einem definierten Abstand anordbar, und ausrichtbar, d. h. in einer über das dritte Positioniermittel vorgegebenen Relativlage innerhalb des Betonbauteils anordbar, unterschieden.
  • Ergänzend kann die Wärmetauschervorrichtung wenigstens zwei mit Kapillarrohren der Kapillarrohrmatte verbundene Sammelrohre aufweisen, wobei jeweils ein Ende eines Kapillarrohres mit dem einen Sammelrohr und ein anderes Ende des Kapillarrohres mit dem anderen Sammelrohr verbunden ist. Auf diese Weise fließen Teilströme eines Heiz- oder Kühlmediums von einem Sammelrohr über das eine Kapillarrohr oder über eine Mehrzahl von Kapillarrohren in das andere Sammelrohr.
  • Zur einfachen definierten Ausrichtung dieser beiden Sammelrohre ist in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Wärmetauschervorrichtung derart ausgebildet ist, dass das eine Sammelrohr auf den mit dem anderen Sammelrohr verbundenen Abschnitten der Kapillarrohre aufliegt. So kann eines der Sammelrohre über ein drittes Positioniermittel bestimmungsgemäß räumlich innerhalb des Feststoffs oder Feststoffgemisches positioniert sein, während das andere Sammelrohr benachbart zu diesem in definierter Weise über die mit dem anderen Sammelrohr verbundenen Abschnitte der Kapillarrohre abgestützt und so positioniert ist.
  • Um eine nahezu vollständige Umschließung mit Feststoffgemisch, insbesondere von Beton oder Ortbeton, auch der Positioniermittel zu gestatten, weisen das erste, das zweite und/oder ein drittes Positioniermittel für ein Sammelrohr Durchflussöffnungen für den Durchfluss des (flüssigen) Feststoffgemisches auf.
  • Alternativ oder ergänzend können an den Positioniermitteln Öffnungen für Befestigungsmittel, insbesondere für Schrauben, Bolzen oder Nieten, vorgesehen sein, um beispielsweise weitere in dem Inneren eines Betonbauteils anzubringende Komponenten an der erfindungsgemäßen Wärmetauschervorrichtung zu befestigen.
  • Obwohl die erfindungsgemäße Wärmetauschervorrichtung in vielfältiger Weise in Feststoffen oder Feststoffgemischen einsetzbar ist, wird sie besonders bevorzugt in einem Deckensystem eingesetzt.
  • Um eine besonders einfach zu verlegende, widerstandsfähige und dennoch kostengünstige Wärmetauschervorrichtung mit einer Kapillarrohrmatte zu schaffen, ist diese vornehmlich aus Kunststoff gefertigt, wobei die Kapillarrohre an das eine Sammelrohr oder die Sammelrohre angeschweißt sind.
  • Eventuelle Ausgestaltungsvarianten der erfindungsgemäßen Wärmetauschervorrichtung sind auch durch die Unteransprüche gegeben.
  • Durch die Beschreibung der nachfolgenden Ausführungsbeispiele werden weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1A1B zwei unterschiedlichen Ansichten eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Wärmetauschervorrichtung;
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wärmetauschervorrichtung in perspektivischer Seitenansicht.
  • In den 1A und 1B wird in zwei unterschiedlichen Ansichten ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wärmetauschervorrichtung mit einer Kapillarrohrmatte 1 dargestellt. Während die 1A eine perspektivische Draufsicht darstellt, zeigt die 1B eine Ansicht von der Unterseite der Wärmetauschervorrichtung.
  • Die gezeigte Wärmetauschervorrichtung besteht aus einer Kapillarrohrmatte 1 mit mehreren flexiblen Kapillarrohren 4, die jeweils mit einem ersten Sammelrohr 6 und einem zweiten Sammelrohr 7 der Wärmetauschervorrichtung verbunden sind. Durch die Kapillarohre 4 kann in einem bestimmungsgemäßen Gebrauchszustand innerhalb eines Feststoffs oder Feststoffgemisches, wie Beton oder Ortbeton, ein Energie bzw. Wärme abführendes oder zuführendes Fluid geführt werden, um Energie bzw. Wärme zwischen dem Fluid und dem Feststoff oder Feststoffgemisch auszutauschen.
  • Die Sammelrohre 6 und 7 verlaufen im Wesentlichen parallel und nur in geringen Abstand zueinander versetzt. So verläuft ein einzelnes Kapillarrohr 4 der Kapillarrohrmatte 1 von dem außen liegenden ersten Sammelrohr 6 quer zu dessen Längserstreckung über zwei zueinander parallele und über eine Schlaufe 10 miteinander verbundene Abschnitte zu dem zweiten Sammelrohr 7. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden zueinander parallel liegenden Abschnitte eines einzelnen Kapillarrohrs 4 über mehrere sich quer zu dem Kapillarrohr 4 (und damit parallel zu den Sammelrohren 6 und 7) erstreckende erste Positioniermittel 2 in einem Abstand d/2 zueinander festgelegt. Hierzu sind die beiden zueinander parallelen Abschnitte des einzelnen Kapillarrohrs 4 jeweils in Einschnappöffnungen 20 der ersten Positioniermittel 2 eingesteckt und formschlüssig darin eingeclipst bzw. eingeschnappt.
  • Ein entlang der Längserstreckungsrichtung des ersten Sammelrohres 6 nachfolgendes Kapillarrohr 4 ist jeweils in einem Abstand d zu einem benachbarten Kapillarohr 4 an dem ersten Sammelrohr 6 an einer Befestigungsstelle 60 bzw. an dem zweiten Sammelrohr 7 über eine Befestigungsstelle 70 festgelegt. Dabei markiert die Befestigungsstelle 60 bzw. 70 jeweils eine Stelle des ersten Sammelrohres 6 bzw. des zweiten Sammelrohres 7, an dem ein Ende eines Kapillarrohres 4 an das jeweilige Sammelrohr 6 bzw. 7 angeschweißt ist.
  • Über die direkte Verbindung der einzelnen Kapillarrohre 4 mit den ersten Positioniermitteln 2 wird der Abstand d der von dem ersten Sammelrohr 6 ausgehenden Abschnitte der Kapillarohre 4 sowie der an dem zweiten Sammelrohr 7 mündenden Abschnitte der Kapillarrohre 4 im Wesentlichen entlang ihrer gesamten Erstreckung aufrechterhalten. Vorliegend ist ausschließlich im Bereich der Schlaufe 10 jeweils ein größerer Abstand der beiden Abschnitte eines Kapillarrohrs 4 vorgesehen, um eine übermäßige Belastung des Kapillarrohrs 4 durch eine eventuelle Knickstelle im Bereich der Schlaufe 10 zu vermeiden.
  • Damit die Kapillarrohre 4 der Kapillarrohrmatte 1 nicht nur über die ersten Positioniermittel 2 entlang einer Raumrichtung x quer zu ihrer Längserstreckung in definierter Weise gehalten sind sondern auch parallel hierzu, sind zusätzliche zweite Positioniermittel 3 vorgesehen.
  • Diese zweiten Positioniermittel 3 sind senkrecht zu den ersten Positioniermitteln 2 angeordnet und verbinden diese miteinander. Dabei liegen die zweiten Positioniermittel 3 nicht direkt an den Kapillarrohren 4 an, stehen also mit den Kapillarrohren nicht unmittelbar in Verbindung. Über die zweiten Positioniermittel 3 wird so eine definierte Ausrichtung der ersten Positioniermittel 2 und den damit unmittelbar verbundenen Kapillarrohren 4 entlang einer zu der Raumrichtung x senkrechten Raumrichtung y realisiert, ohne dass die zweiten Positioniermittel 3 direkt auf die Kapillarrohre 4 einwirken.
  • In einer hier nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wärmetauschervorrichtung können die Positioniermittel 2 und 3 auch in einem anderen Winkel als 90 Grad zueinander orientiert sein. So kann auch bei einer alternativen winkligen Anordnung zueinander durch die Positioniermittel 2 und 3 eine ebene Ausrichtung der Kapillarrohrmatte 1 erreicht werden.
  • Damit über die zweiten Positioniermittel 3 die Ausrichtung der ersten Positioniermittel 2 dauerhaft gewährleistet ist und sich damit die Kapillarrohrmatte 1 nahezu vollständig in der xy-Ebene erstreckt, sind auch die zweiten Positioniermittel 3 in die ersten Positioniermittel 2 eingeschnappt. Hierfür weisen die zweiten Positioniermittel jeweils in regelmäßigen Abständen Raststege 30 auf, die in die Einschnappöffnungen 20 einrasten bzw. formschlüssig eingreifen.
  • Die Raststege 30 stehen im Wesentlichen senkrecht und beidseitig an einer Unterseite des längserstreckten Positioniermittels 3 und damit senkrecht unterhalb einer Kontaktfläche 31 hervor, die eine Oberseite des Positioniermittels 3 bildet. Entlang der Längserstreckung eines zweiten Positioniermittels 3 sind wechselweise zu den Raststegen 30 weitere Stege 9 an dem zweiten Positioniermittel 3 vorgesehen. Folglich wechseln sich entlang der Längserstreckungsrichtung eines zweiten Positioniermittels 3 in zwei zueinander symmetrischer Reihen Raststege 30 und Stege 9 ab. Durch die beiden senkrecht von der Kontaktfläche 31 abstehenden Reihen von Stegen 9 und 30 weist ein zweites Positioniermittel 3 im Querschnitt im Wesentlichen eine U-Form auf bzw. ist ähnlich zu einem U-Profil ausgebildet, bei der bzw. dem die Kontaktfläche 31 den Fuß und die beiden Reihen der Stege 9 und 30 die Schenkel des ”U” bilden.
  • Neben der Schaffung einer im Wesentlichen planen Erstreckung der Kapillarrohrmatte 1 dienen die Positioniermittel 2 und 3 weiterhin einer definierten räumlichen Positionierung der gezeigten Wärmetauschervorrichtung. So weisen die Stege 9 des zweiten Positioniermittels 3 an ihrer Unterseite Abstützbereiche 90 in der Form von Auflageflächen auf. Ebenso sind an der Unterseite der ersten Positioniermittel 2 in regelmäßigen Abständen schmale, vorstehende Stege 8 angeformt, die einen Abstützbereich 80 in Form einer Kontaktfläche definieren. Dies ist insbesondere anhand der 1B sehr gut ersichtlich.
  • So können insbesondere bei der Herstellung eines Betonbauteils, als einem Beispiel für eine Baukomponente aus einem Feststoffgemisch, in dem die erfindungsgemäße Wärmetauschervorrichtung angeordnet werden kann, mehrere oder eine der gezeigten Wärmetauschervorrichtungen in eine Schalung eingesetzt werden, ohne dass die Kapillarrohre 4 eine Innenfläche dieser Schalung berühren. Vielmehr halten die Positioniermittel 2 und 3 die Kapillarrohre 4 der Kapillarrohrmatte 1 in einem definierten Abstand zu der Innenfläche der Schalung, indem die Positioniermittel 2 und 3 ausschließlich über ihre schmalen Abstützbereiche 80 und 90 auf der Innenfläche der Schalung aufliegen. Die parallel zueinander verlaufenden Abschnitte der Kapillarrohre 4 werden so in einer zu der Innenfläche der Schalung parallelen Ebene gehalten. Wird nun der flüssige Beton oder Ortbeton in die Schalung eingegossen, umschließt er die Kapillarrohrmatte 1 und damit die gezeigte erfindungsgemäße Wärmetauschervorrichtung nahezu vollständig. Der Großteil der gezeigten Wärmetauschervorrichtung, der entsprechend der Länge bzw. Höhe der Stege 8 und 9 der ersten und zweiten Positioniermittel 2 und 3 von der Innenfläche der Schalung beabstandet ist, ist so in einem bestimmungsgemäßen Gebrauchszustand innerhalb des durch den erstarrenden Beton gebildeten Bauteils räumlich positioniert. Damit der flüssige Beton die gezeigte Wärmetauschervorrichtung möglichst ungehindert umfließt bzw. durchfließt sind weiterhin Öffnungen an dem ersten Positioniermittel 2 und an dem zweiten Positioniermittel 3 vorgesehen, durch die hindurch der flüssige Beton fließen kann.
  • Damit auch das erste Sammelrohr 6 in einer definierten Position und relativ zu den Kapillarrohren 4 ausgerichtet innerhalb einer derartigen Schalung sowie einer herzustellenden Baukomponente positionierbar ist, liegt das erste Sammelrohr 6 auf einem weiteren dritten Positioniermittel 5 auf.
  • Dieses dritte Positioniermittel 5 weist von einer Oberseite des dritten Positioniermittels 5 vorstehende Halterungsstege 52 auf, die versetzt zueinander und quer zu der Längserstreckung des ersten Sammelrohres 6 an dem dritten Positioniermittel 5 angeformt sind. Über sie wird eine definierte Ausrichtung des auf der Oberseite des dritten Positioniermittels aufliegenden ersten Sammelrohrs 6 quer zu seiner Längserstreckung realisiert. Alternativ könnte hierbei natürlich auch vorgesehen sein, dass das erste Sammelrohr 6 in das dritte Positioniermittel 5 eingesteckt bzw. eingeclipst ist.
  • Um auch das erste Sammelrohr 6 in einem gewünschten Abstand zu einer Innenfläche einer Schalung sowie demzufolge zu einer durch das Feststoffgemisch bzw. den Feststoff gebildeten Außenwand zu positionieren, hat auch das dritte Positioniermittel an seiner Unterseite vorstehende und angeformte Stützstege 51, die jeweils mit an ihrer Unterseite gebildeten Kontaktflächen als Abstützbereich 50 an der Schalung aufliegen.
  • Das zweite Sammelrohr 7, an das die Kapillarrohre 4 je mit einem Ende an Befestigungsstellen 70 des zweiten Sammelrohres 7 angeschweißt sind, liegt weiterhin auf den von dem ersten Sammelrohr 6 ausgehenden Abschnitten der Kapillarrohre 4 auf. Es wird somit von diesen tragfähigen Abschnitten der einzelnen Kapillarohre 4 ebenso in einem definierten Abstand zu den aufliegenden Abstützbereichen 80, 90 der Wärmetauschervorrichtung gehalten. Auf diese Weise ist die gesamte erfindungsgemäße Wärmetauschervorrichtung der 1A und 1B in einer definierten Weise innerhalb eines Feststoffs oder Feststoffgemisch räumlich positionierbar und dabei sogar derart, dass die Kapillarrohre 4 sowohl entlang als auch quer zu ihrer Längserstreckung festgelegt sind. Bedingt durch die miteinander in Eingriff stehenden Positioniermittel 2, 3 verlaufen die einzelnen Abschnitte der Kapillarohre 4 von einem der Sammelrohre 6, 7 bis zur jeweiligen Schlaufe 10 in einem vorgegebenen Abstand d/2 parallel zueinander in einer gemeinsamen Ebene.
  • Bei in einer Schalung eingesetzter bzw. an einer Innenfläche der Schalung aufliegender Wärmetauschervorrichtung ist über die ebene Kontaktfläche 31 eines jeden zweiten Positioniermittels 3 zudem gewährleistet, dass an dem zweiten Positioniermittel 3 auftretende Belastungen direkt in die Schalung eingeleitet werden und nicht auf die in dem zweiten Positioniermittel 3 aufgenommenen Abschnitte der Kapillarrohre 4 wirken. Die Kontaktfläche 31, wie auch die Raststege 30 und Stege 9 der zweiten Positioniermittel 3, liegen nicht an den Kapillarrohren 4 an, sondern beranden aufgrund der Ausführungsform der zweiten Positioniermittel 3 und deren Verbindung mit den zweiten Positioniermittel einen zugeordneten Abschnitt eines Kapillarrohres 4 von drei Seiten berührungslos. So können beispielsweise Arbeiter bei der Herstellung eines Betonbauteils auf die Kontaktflächen 31 der zweiten Positioniermittel 3 treten.
  • Weiterhin ist es mit der in der 1A und 1B gezeigten Ausführungsform möglich, die Wärmetauschervorrichtung zum Transport um eine zur Raumrichtung x parallele Achse aufzurollen, wenn die Kapillarrohre 4 zunächst nur mit den ersten Positioniermittelns 2 verbunden sind. Die Kapillarrohre 4 sind dementsprechend bereits parallel zueinander über die ersten Positioniermittel 2 ausgerichtet, aber noch nicht längs zu ihrer Längserstreckung festgelegt. Nach dem Ausrollen werden dann die zweiten Positioniermittel 3 eingesetzt, so dass deren Raststege 30 in die Einschnappöffnungen 20 der ersten Positioniermittel 2 einrasten und die Kapillarrohrmatte 1 eben halten. So ist die gezeigte erfindungsgemäße Wärmetauschervorrichtung einerseits in vorteilhafter Weise gerollt auf die Baustelle oder in ein Betonwerk anlieferbar und gleichzeitig in einfacher Weise in der bestimmungsgemäßen Gebrauchsposition positionierbar.
  • Weiterhin können frei bleibende Einschnappöffnungen 20 der ersten Positioniermittel 2, das heißt solche Einschnappöffnungen 20, die nicht durch Raststege 30 des zweiten Positioniermittels 3 bzw. Abschnitte der Kapillarrohre 4 belegt sind, zur Befestigung von weiteren Leitungen z. B. Springleitungen, Installations- oder Leerrohren, innerhalb des herzustellenden Feststoffs oder des Feststoffgemisch genutzt werden.
  • Ergänzend können auch die zweiten Positioniermittel 3 mit einer derartigen Breite quer zu ihrer Längserstreckungsrichtung ausgeführt sein, dass ihre Kontaktfläche 31 sowohl einen der zueinander parallel verlaufenden Abschnitte eines Kapillarrohrs 4 oder mehrere dieser parallel verlaufenden Abschnitte als auch die eingesetzten weiteren Leitungen überdeckt. Die Kontaktfläche wäre also in einem solchen Fall um ein Vielfaches breiter als in den 1A und 1B und würde mehrere an einem ersten Positioniermittel 2 angeordnete Einschnappöffnungen 20 überdecken. So können auch hier beispielsweise Bauarbeiter zu Montagezwecken oder zum Betonieren über die Kontaktfläche 31 auf einer zu betonierenden Decke laufen, die die gezeigte Wärmetauschervorrichtung als Teil eines Deckensystems aufweist, ohne dass die in dieser Decke bereits verlegten Leitungen und Kapillarrohre 4 beschädigt werden.
  • In der perspektivischen Draufsicht der 2 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wärmetauschervorrichtung gezeigt. Hierin ist eine Kapillarrohrmatte 1* dargestellt, bei der die Positioniermittel 2 und 3 identisch zu dem Ausführungsbeispiel der 1A und 1B ausgebildet sind. Unterschiedlich ist jedoch der Verlauf der Kapillarrohre 4 sowie deren Anbindung an zwei Sammelrohre 6*, 6*.
  • So sind die Kapillarrohre 4 hier jeweils nicht einzeln über eine Schlaufe 10 von einem ersten Sammelrohr 6 zu einem zweiten Sammelrohr 7 geführt, sondern verbinden die beiden Sammelrohre 6*, 6* jeweils direkt miteinander. Dementsprechend erstrecken sich die beiden Sammelrohre 6*, 6* auf unterschiedlichen Seiten der Kapillarrohrmatte 1* parallel zueinander. Die Dichte der entlang der Raumrichtung y verlaufenden Kapillarrohre 4 bzw. Kapillarrohrabschnitte ist aber zu dem Ausführungsbeispiel der 1A und 1B identisch, da in dem Ausführungsbeispiel der 2 die Kapillarrohre 4 jeweils in einem Abstand d/2 zueinander an die Sammelrohre 6*, 6* angebunden sind.
  • Wesentlicher Aspekt ist auch hier die Verwendung der beiden zueinander rechtwinklig orientieren Positioniermittel 2 und 3, die eine definierte Ausrichtung der Kapillarrohre 4 sowohl entlang als auch quer zu ihrer Längserstreckungsrichtung (Raumrichtung y) gewährleisten.
  • Die beiden miteinander verbundenen Positioniermittel 2 und 3 stellen folglich ohne zusätzliche Hilfsmittel, z. B. wie Kabelbinder, sicher, dass sich nicht nur die Kapillarrohre 4 und die Positioniermittel 2 und 3 selbst in einer definierten ebenen Ausrichtung zueinander befinden und zueinander räumlich positioniert sind, sondern dass auch die gesamte Kapillarrohrmatte 1 bzw. 1* innerhalb des Feststoffs oder des Feststoffgemisches bestimmungsgemäß positionierbar ist. Eine gegenüber dem Stand der Technik optimierte Verwendung der erfindungsgemäßen Wärmetauschervorrichtung insbesondere bei Ortbeton, Filigrandecken oder als Erdkollektor ist damit gegeben.
  • 1, 1*
    Kapillarrohrmatte
    2
    (erstes) Positioniermittel
    3
    (zweites) Positioniermittel
    5
    (drittes) Positioniermittel
    4
    Kapillarrohr
    80
    Abstützbereich
    90
    Abstützbereich
    6, 6*
    Sammelrohr
    7
    Sammelrohr
    20
    Einschnappöffnungen
    10
    Schlaufe
    8
    Steg
    9
    Steg
    30
    Raststeg
    31
    Kontaktfläche
    52
    Halterungssteg
    50
    Abstützbereich
    60
    Befestigungsstelle
    70
    Befestigungsstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10253867 A1 [0005]
    • - DE 10253867 [0006]

Claims (20)

  1. Wärmetauschervorrichtung zum Austausch von Wärme mit Feststoffen oder Feststoffgemischen, die die Wärmetauschervorrichtung in einem bestimmungsgemäßen Gebrauchszustand wenigstens teilweise umschließen, wobei die Wärmetauschervorrichtung mindestens eine Kapillarrohrmatte mit mehreren Kapillarrohren und mit mindestens zwei Positioniermitteln aufweist, über die die Kapillarrohrmatte im Feststoff oder Feststoffgemisch räumlich positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erstes (2) und ein zweites Positioniermittel (3) vorgesehen sind, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind und von denen nur das erste Positioniermittel (2) mit einem Kapillarrohr (4) der Kapillarrohrmatte (1) verbunden ist.
  2. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel (2, 3) rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  3. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel (2, 3) Abstützbereiche (80, 90) aufweisen, über die sich die Positioniermittel (2, 3) zur räumlichen Positionierung der Kapillarrohrmatte (1, 1*) an einer Fläche abstützen, insbesondere an einer Innenfläche einer Schalung, die zur Formgebung des Feststoffgemisches bei der Herstellung einer Baukomponente aus dem Feststoffgemisch verwendet wird.
  4. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützbereiche (80, 90) der Positioniermittel (2, 3) in einer Ebene liegen.
  5. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel (2, 3) derart ausgebildet sind, dass über die Abstützbereiche (80, 90) der Positioniermittel (2, 3) ein Großteil der Wärmetauschervorrichtung mit der Kapillarrohrmatte (1, 1*) von einer durch den Feststoff oder das Feststoffgemisch gebildeten Außenwand beabstandet wird und so die Wärmetauschervorrichtung innerhalb des Feststoffs oder des Feststoffgemisch bestimmungsgemäß positionierbar ist.
  6. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel (2, 3) derart ausgebildet sind, dass bei der Herstellung einer Baukomponente aus dem Feststoffgemisch mit darin wenigstens teilweise von dem Feststoffgemisch zu umschließender Wärmetauschervorrichtung die Positioniermittel (2, 3) einen Großteil der Wärmetauschervorrichtung von einer Schalung beabstanden, in die die Wärmetauschervorrichtung und anschließend das Feststoffgemisch zur Formgebung der Baukomponente aus dem Feststoffgemisch eingebracht werden.
  7. Wärmetauschervorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kapillarrohr (4) oder mehrere Kapillarrohre (4) mit einem Abschnitt in das erste Positioniermittel (2) eingeschnappt sind.
  8. Wärmetauschervorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass durch erste Positioniermittel (2) die Kapillarrohre (4) quer zu ihrer Längserstreckung in einem definierten Abstand (d/2, d) zueinander gehalten sind.
  9. Wärmetauschervorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Positioniermittel (3) mit dem ersten Positioniermittel (2) verbunden ist, insbesondere in das erste Positioniermittel (3) formschlüssig eingeschnappt ist.
  10. Wärmetauschervorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Positioniermittel (2) Einschnappöffnungen (20) aufweist, in die ein Abschnitt eines Kapillarrohres (4) der Kapillarrohrmatte (1, 1*) und/oder Raststege (30) des zweiten Positioniermittels (3) eingeschnappt sind.
  11. Wärmetauschervorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein längserstrecktes zweites Positioniermittel (3) in seinem Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, so dass sich ein Kapillarrohr (4) zumindest abschnittsweise entlang des zweiten Positioniermittels (3) erstreckt und von drei Seiten durch das zweite Positioniermittel (3) berandet ist.
  12. Wärmetauschervorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Positioniermittel (3) eine Kontaktfläche (31) aufweist, die derart ausgebildet ist, dass sie im Wesentlichen senkrecht zu der Kontaktfläche (31) wirkende Kräfte aufnimmt und dass diese Kräfte nicht auf Kapillarrohre (4) der Kapillarrohrmatte (1) wirken.
  13. Wärmetauschervorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauschervorrichtung mehrere erste Positioniermittel (2) und/oder mehrere zweite Positioniermittel (3) umfasst.
  14. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarrohrmatte (1, 1*) ohne ein zweites Positioniermittel (3) zusammen mit daran angebrachten ersten Positioniermitteln (2) aufrollbar ist und in einem ausgerollten Zustand mit Anbringung des zweiten Positioniermittels (3) in einer Ebene gehalten ist.
  15. Wärmetauschervorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauschervorrichtung wenigstens ein mit den Kapillarrohren (4) der Kapillarrohrmatte (1, 1*) verbundenes Sammelrohr (6, 6*, 7) aufweist, das über ein weiteres, drittes Positioniermittel (5) im Feststoff oder Feststoffgemisch bestimmungsgemäß räumlich positionierbar ist.
  16. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauschervorrichtung wenigstens zwei mit Kapillarrohren (4) der Kapillarrohrmatte (1, 1*) verbundene Sammelrohre (6, 7) aufweist, wobei jeweils ein Ende eines Kapillarrohres (4) mit dem einen Sammelrohr (6) und ein anderes Ende des einen Kapillarrohres (4) mit dem anderen Sammelrohr (7) verbunden ist.
  17. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauschervorrichtung derart ausgebildet ist, dass das eine Sammelrohr (7) auf den mit dem anderen Sammelrohr (6) verbundenen Abschnitten der Kapillarrohre (4) aufliegt.
  18. Wärmetauschervorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (2), das zweite (3) und/oder ein drittes Positioniermittel (5) Durchflussöffnungen für den Durchfluss des Feststoffgemisches, insbesondere von Beton oder Ortbeton als Feststoffgemisch aufweisen.
  19. Wärmetauschervorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (2), das zweite (3) und/oder ein drittes Positioniermittel (5) Öffnungen für Befestigungsmittel, insbesondere für Schrauben, Bolzen oder Nieten, aufweisen.
  20. Deckensystem in einem Bauwerk, das im Wesentlichen aus einem Feststoff oder einem Feststoffgemisch hergestellt ist und bei dem zum Austausch von Wärme mit dem Feststoff oder Feststoffgemisch mindestens eine wenigstens teilweise von dem Feststoff oder Feststoffgemisch umschlossene Wärmetauschervorrichtung mit mindestens einer Kapillarrohrmatte mit mehreren Kapillarrohren vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine Wärmetauschervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
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